Die Anfänge der Feuerwaffen

Тәжірибелік нұсқаулар және стиль

Feuerwaffen gelten oft als die Waffen die der Ära der Ritter ein Ende bereitet haben, als Aufbruch in die Moderne und als uralte chinesische Erfindung.
Wir gehen dem Ursprung und der Verbreitung dieser Waffe nach, zeigen die verschiedenen Entwicklung und stellen die Stangenbüchse die wichtigste Handfeuerwaffe des 15. Jahrhunderts und ihr Zubehör im Detail vor.
Die im Video versprochenen Links:
Bummsbrigade Hamborch: www.bummsbrigade.de/
Der Frankfurter Büchsenschütze: www.geschichtsfenster.de/angeb...
Kanal von Andreas Petitjean: / @derandreaspetitjean3502
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/ kaptorgavisualhistory
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Пікірлер: 182

  • @KalliMo
    @KalliMo2 жыл бұрын

    Als Büchsenmachermeister der sich sehr für die Historie interessiert muss ich sagen - Top, durchweg Top. Meiner Recherche nach waren Hinterlader nicht so verbreitet wie du es darstellst. Es gab einfach zu viele Probleme mit der Gasdichtigkeit. Auf Schiffen waren Hinterlader von sehr großem Vorteil, denn da musste man nicht die gesamte Kanone weit nach innen ziehen um sie von vorne zu laden. Aber sonst..... Was noch erwähnenswert wäre, meine beruflichen Vorfahren - die Büchsenmeister. Sie reisten üblicherweise mit ihrer Kanone mit und nur sie und dessen Gehilfen bediente diese Kanone auch. Dabei kommt wie bei allen frühen Feuerwaffen ein Psychologischer Effekt zum Tragen der gerne vergessen wird. Der Büchsenmeister beherrscht Blitz, Feuer und Schwefel(geruch) und irgendwie kommt einem das in Zusammenhang mit dem Teufel doch sehr bekannt vor. Was mag das für einem Mensch sein, der den Teufel beherrscht. „Er muß Gott mehr fürchten als andere riesige Leute, weil er in dem Pulver seinen größten Feind immer unter den Händen hat; er soll bescheiden, redlich und unverzagt sein. Er soll ehrbar sein in Worten und Werken und sich vor der Trunkenheit hüten. Der Dunst und Dampf des Pulvers schadet besonders dem Kopf, dem Herzen und vorzüglich der Leber, er darf also nicht mit leerem Magen damit umgehen"

  • @wolf310ii

    @wolf310ii

    Жыл бұрын

    Die mangelnde Gasdichtigkeit ist auf einem Schiff weitaus problematischer als auf offenem Feld. Die Kanone wurden auf Schiffen nicht aus Spaß an der Freude ausgerannt (zurück rollt die Kanone von allein, durch den Rückstoß), sondern unter anderm das die heißen Verbrennungsgase ausserhalb des Schiffes bleiben und nicht das eigene Schiff in Brand stecken.

  • @brittakriep2938

    @brittakriep2938

    2 ай бұрын

    ​@@wolf310ii: Es gab auf Kriegsschiffen außer den großen Kanonen zum Beschuß gegnerischer Schiffe oder Landziele auch kleinere, an der Reling in drehbaren Gabel kleine Kanonen, sogenannte Drehbassen. Dieser dienten zur Abwehr gegnerischer Enterversuche oder zur Einleitung eigener Enterversuche, also dem Beschuß von Personen. Angeblich ( bin kein Experte) sei die Hinterladung hauptsächlich bei diesem Kanonentyp verbreitet gewesen.

  • @wolf310ii

    @wolf310ii

    2 ай бұрын

    @@brittakriep2938 Das lag an der Bauweise früher Kanonen. Der Lauf wurde aus mehreren "Flacheisen" zusammengesetzt wo dann Eisenringe aufgeschrummpft wurden um den Lauf zusammen zu halten. Da diese Rohre eh schon hinten offen waren, war es naheliegend sie als Hinterlader zu bauen. Als sich die Gusstechnik verbesserte, waren aber auch die kleinen Drehbassen Vorderlader.

  • @brittakriep2938

    @brittakriep2938

    2 ай бұрын

    @@wolf310ii : Bin Brittas Freund, benutze nur den Rechner mit. Als gelernter Maschinenschlosser habe ich während meiner Ausbildung, 1982 bis 1985, noch ein paar Tage geschmiedet, aber nur ganz einfache Dinge, als der letzte bei der Maschinenfabrik beschäftigte Schmied in Rente ging. Die Bauweise eines Stabringgeschützes ist mir bekannt, es ist praktisch ein der Holzfaßherstellung äznliches Prinzip.

  • @michaelmaus6047
    @michaelmaus6047 Жыл бұрын

    Hat mir gut gefallen! Bin Chemiker: Chilesalpeter ist Natriumnitrat (unbrauchbar da sehr hygroskopisch d,h, wasserziehend), das dann durch Reaktion mit Kaliumchlorid zu Kalisalpeter konvertiert wurde. Daher Konvertsalpeter. Mauersalpeter kommt besonders in Ställen vor und ist Calciumnitrat das erst durch Reaktion mit Potasche zu Salpeter und als Nebenprodukt zu Kalk wird. Recherchetipp: Bayerische Salpeterkommission, Herrgottswinkel und Prof. Otto Krätz.🙂

  • @benjaminhampel8640

    @benjaminhampel8640

    6 ай бұрын

    Es gab auch noch den sogenannten Salpetergarten, dabei wurde (kalkhaltiger)Bauschutt mit stickstoffhaltigen Abfällen wie Schlachtabfällen, Hornresten usw. gemischt und zu einen Haufen aufgeschichtet. Das ganze wurde der Fäulnis für mehrere Monate überlassen und dabei regelmäßig mit Jauche begossen. Nachdem alles organische Material verfault war wurde mit Wasser ausgelaugt und mit Pottasche konvertiert. Chilesalpeter war im Mittelalter noch nicht verfügbar, da Amerika noch nicht entdeckt war.

  • @stefanbinder5515
    @stefanbinder55157 күн бұрын

    Vielen Dank! Sehr schön und informativ aufbereitet.

  • @stefangoldensteinwildlife9929
    @stefangoldensteinwildlife99292 жыл бұрын

    Ich freue mich schon sehr auf dieses Video. Der Kanal ist einfach klasse. So macht Mittelalter Spaß 👍. Lg

  • @chch1504
    @chch15042 жыл бұрын

    Total super, "wenn man es einem 6 jährigen erklären kann, hat man es selbst nicht verstanden". Du erklärst das wirklich super und schön detailliert. Danke und weiter so.

  • @sid240179
    @sid240179 Жыл бұрын

    Hochinteressanter Bericht! Dankeschön!

  • @flop0815
    @flop0815 Жыл бұрын

    So detailliert, so viel Expertenwissen! Danke für Deine Zeit und Mühe…

  • @Inquisitor366
    @Inquisitor366 Жыл бұрын

    Ich habe auch eine Hakenbüchse und den Pulverschein , aber die restliche Ausrüstung fehlt, weil Ich noch nicht einmal wusste was da genau fehlt ! Deine Arbeit bringt Licht ins Dunkel ! Vielen Dank dafür !

  • @Schmidt54
    @Schmidt54 Жыл бұрын

    Sehr schön finde ich, dass du auch die Ausrüstung erläuterst!

  • @annodauber7173
    @annodauber7173 Жыл бұрын

    Schöne Aufklärungsarbeit danke.

  • @PandaGaming-wp9fc
    @PandaGaming-wp9fc2 жыл бұрын

    1:00:10 witzigerweise bin ich für meine DSA Gruppe grade am überlegen so etwas zu zulassen ich weiß zwar nicht wie stark du in diesem Hobby drin bist, aber das ist ein toller Hinweise den du gibts an der Stelle, danke!

  • @MrHeinrichMueller

    @MrHeinrichMueller

    Жыл бұрын

    Ich habe dieses Video extra angesehen um die Frage zu beantworten, ob fruehe Schusswaffen in DSA Sinn machen.

  • @thekey6153
    @thekey6153 Жыл бұрын

    Hab null Ahnung von den den historsichen Feuerwaffen. ABER, es ist sehr interessant was hier gezeigt und gesagt wird. Nun ergibt auch so das eine oder andere aus der Geschichte der Schlachtfeldern Sinn.

  • @franzmerkhan1237
    @franzmerkhan12374 ай бұрын

    ach prima, es geht ganz von vorne los mit der Erklärung.

  • @i.dierkes8839
    @i.dierkes8839 Жыл бұрын

    Was für ein schönes Video! Gratulation!

  • @TryChillBalloo
    @TryChillBalloo2 жыл бұрын

    Vielen Dank super intressant

  • @milan777777
    @milan777777 Жыл бұрын

    Ein großartiges Video!!!

  • @amtmannb.4627
    @amtmannb.46272 жыл бұрын

    Mein Sohn schaut sogar Videos von Dir. Würdest Du auch mal was zu Wurfmaschinen und Rammböcken oder sowas machen? Mein Sohn liebt sowas zu basteln. Das meiste Spielzeug für nen 6-jährigen ist ja da nicht so ideal oder haptisch nicht so gut - also dass man die Belagerungsgeräte auch gut bedienen kann. Tolles Video. Ich muss immer lachen, wenn ich die armen 6 oder 8 Mann in der 2-teiligen Burgen-Doku (lief mehrfach auf Arte) sehe, die ohne Ochsen das Riesengeschütz des Franz von Sickingen einen Hang hoch schieben müssen! Ich hab schonmal mit 10-12 Mann nen napoleonischen 4 Pfünder einen Hang hoch gezogen. Einen 4-Pfünder!

  • @SuperUvix

    @SuperUvix

    2 жыл бұрын

    das Equivalent zu 16 Royál mit Käse!

  • @drachimlemal497

    @drachimlemal497

    2 жыл бұрын

    @@SuperUvix "Der Pfad der Gerechten, ist zu beiden Seiten gesäumt mit den Freveleien böser Männer"

  • @michaelschuster4820
    @michaelschuster48207 ай бұрын

    Sehr interessant. Um Minute 17 herum sind der Ton und das Bild nicht mehr synchron (Lippenbewegungen).

  • @Ezbee2041
    @Ezbee2041 Жыл бұрын

    Naaaa toll...... Danke Andrej. Jetzt bekomm ich lust ne Schützendarstellung zu machen :D

  • @rittertorben4780
    @rittertorben47802 жыл бұрын

    Guten Morgen, Du hast den Nachnamen Kannengießer im Zusammenhang mit der Zinngießerei erwähnt und das hat mich an ein kleines „Problem“ im Larp erinnert, und zwar eine sinnvolle Namensgebung. Ist zufälligerweise ein Video zum Thema Vor- und Nachnamen im Spätmittelalter geplant?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Bisher nicht, ist aber eine gute Anregung.

  • @avisfuriosa2189
    @avisfuriosa21892 жыл бұрын

    Klasse mal wieder! Zum Sprengstoff im Rollenspiel sind mir zwei Umsetzungen in Büchern eingefallen, man kann also drauf kommen: zum einen gabs mal einen sonst ziemlich unrealistischen aber possierlichen Roman namens “Bürger Jeantet“, in dem sich eine Gruppe Bürschlein mit Mauersalpeter und anderen Resten aus einem Keller frei sprengt, zum anderen hat Pratchett in “Monstrous Regiment“ angeregt, dass sowas mit genügenden Mehlvorräten auch ganz ohne Schwarzpulver geht. Das mit dem Mauersalpeter brachte mich als Kind auf Ideen, die ich aber zum Besten meiner Umwelt nie umgesetzt habe 😅

  • @eyeswideopen7450

    @eyeswideopen7450

    2 жыл бұрын

    Mehlstaubexplosionen sind ziemlich heftig, unterschätze das nicht. Ich würde aber sagen da entsteht mehr Flamme als Druck...

  • @franzjosefkerkhoff592

    @franzjosefkerkhoff592

    2 жыл бұрын

    Es gab in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mal eine gewaltige Explosion in einer Salpeterfabrik. Zufällig war letztens wohl der Jahrestag und Wikipedia hatte einen Artikel darüber.

  • @Unna1969

    @Unna1969

    2 жыл бұрын

    @@franzjosefkerkhoff592 Ammoniumnitrat, BASF. So ähnlich wie in Beirut im vergangenen Jahr.

  • @franzjosefkerkhoff592

    @franzjosefkerkhoff592

    2 жыл бұрын

    Ich denke gerade noch an "Schlagende Wetter" im Kohlebergbau!

  • @hellrjeg
    @hellrjeg6 ай бұрын

    Nach Wikipedia ist dies nicht die Heilongjiang-Büchse, sondern die Shaanxi - Büchse. Erstere sieht deutlich primitiver aus. Die Wuwei - Kanone (108kg) datiert möglicherweise sogar auf 1227 und es wurde noch eine eiserne Kugel und Schießpulver in ihr gefunden.

  • @kandarthecougar
    @kandarthecougar Жыл бұрын

    Netter Fez 😉 Ansonsten solide und fundiert vorgetragenes Video. 👍

  • @janbehler8685
    @janbehler86852 жыл бұрын

    Wieder einmal sehr interessant! Wie kommt man eigentlich auf den Trichter, so einem Video eine negative Bewertung zu geben?

  • @xavermaria7

    @xavermaria7

    2 жыл бұрын

    Was sein könnte: Es ist schlecht vorbereitet, s. den Aussetzer bei ca. 5 Min. Der wäre ein Grund gewesen, nochmal von vorne anzufangen. - Vorbeugend: Ich habe gar nicht bewertet.

  • @propagandalf123
    @propagandalf1232 жыл бұрын

    Wer hast die Stangenbüchse gemacht? Bzw. wieviel hat sie gekostet?

  • @faharo92
    @faharo922 жыл бұрын

    Ganz tolles Video. Vielen Dank. Evtl. wäre das Buch "Konstruktion historischer Feuerwaffen" von Peter H. Kunz für dich interessant.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Das kenne ich und habe es in der Vorbereitung auch auszugsweise nochmal angeschaut. Leider kann ich mit einigen Aussagen nicht konform gehen wie z.B. das mit der Tannenbergbüchse treffen nur Glückssache sei.

  • @faharo92

    @faharo92

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Ja die Aussage mit der Präzision ist sicherlich sehr subjektiv. Vermutlich hatte der Autor nicht die von dir erwähnten paar Tage Training zum Erlernen des Umgangs :-D Du meintest, Stangenbüchsen seien mittlerweile im Reenactment weit verbreitet. Da ich seit kurzem eine kleine Sammlung aufbaue, wollte ich fragen, ob du für Stangenbüchsen einen bestimmten Hersteller oder Händler empfehlen kannst.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    @@faharo92 Ich kenne leider keinen einzigen Hersteller. Im Gegenteil kenne ich Leute die echte Schwierigkeiten haben gute Modelle zu finden.

  • @christophvogler4545
    @christophvogler4545 Жыл бұрын

    41:00 Zündnadel? Oder Räumnadel?

  • @allyreneepenny9447
    @allyreneepenny94472 жыл бұрын

    Toller Beitrag mal wieder 👍👌 Was ich noch gehört habe dass es in Korea im späten Mittelalter kleine Raketenwerfer gegeben haben soll und damit den Feind in Angst und Schrecken versetzt haben.

  • @wolf310ii

    @wolf310ii

    Жыл бұрын

    Die haben nicht nur den Feind in Angst und Schrecken versetz, weil die völlig unberechenbare Flugbahnen hatten

  • @drachimlemal497
    @drachimlemal4972 жыл бұрын

    Vielen Dank für all die interessanten Infos. Hast du bereits etwas zur Gesetzgebung gemacht oder planst du was in die Richtung? Vielen Dank und viel Erfolg.

  • @hautekulturmitemmadilipsia8055
    @hautekulturmitemmadilipsia8055 Жыл бұрын

    Danke für das wie immer lehrreiche Video... Eine vll. naive Frage: Warum trugen die Schützen keine Kleidung aus Leder? Man könnte doch meinen, dass leicht entflammbare Wollstoffe bei der Feuerentwicklung der Büchsen nicht praktikabel wären.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    Жыл бұрын

    Weil Lederkleidung so gut wie gar nicht verwendet wurde. Historisches Leder ist vergleichsweise teuer, wenig regenfest und wird zudem recht schnell hart, wenn es nass war. Außer Schuhen und ein paar Beispielen für Schürzen finden sich quasi keine Beispiele für Lederbekleidung im Mittelalter. Wolle dagegen ist absolut nicht leicht entflammbar. Man bekommt kleine Brandlöcher aber mehr auch nicht.

  • @arnoldhau1

    @arnoldhau1

    Жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Ist die Lederhose eine neuere Entwicklung? Die hat es ja bis vor weniger als 100 Jahren zumindest in Tirol noch gegeben (und heute noch in der Tracht aber die ist ja meist nicht "echt", Lederhosen waren meines Wissens früher eher für die Feldarbeit usw. gedacht)?

  • @Zaimaen
    @Zaimaen2 жыл бұрын

    15:52 "(...) mit diesem freundlich lächelnden Büchsenschützen, der(...)" HAHAHAHA dieser Satz hat mich das ganze Video über nicht losgelassen XDDD

  • @joearschtreter7165
    @joearschtreter71659 ай бұрын

    33:10 Karl Franz wäre zufrieden, Ausrüstung in den Farben des Reiklandes^^

  • @joachimhohenstein
    @joachimhohenstein7 ай бұрын

    👏

  • @valentinbavaris4371
    @valentinbavaris4371 Жыл бұрын

    Braucht man heute eigentlich einen Waffenschein um historische Büchsen oder Musketen und co besitzen zu dürfen?

  • @iljarichter8359
    @iljarichter83592 жыл бұрын

    Zum Thema Mörser, ich finde immer wieder Hinweise auf sogenannte "Katzenköpfe". Im Netz kommt da immer Böller dazu. Kleinere Orte hatten wohl im Mittelalter so eine Katzenkopfmanschaft aus 2 Kanonieren. Waren das tatsächlich Verteidigungswaffen oder hatten die eine andere Bedeutung als Mittagsböller?

  • @Kuhmuhnistische_Partei
    @Kuhmuhnistische_Partei2 жыл бұрын

    Was mich persönlich interessiert und vielleicht kannst du da 'ne kleine Einschätzung geben: wie realistisch wäre ein Szenario, in dem Menschen Schießpulver früher entdeckt hätten, spezifisch während der späten Bronzezeit beispielsweise? Ist natürlich immer knifflig zu fragen, aber theoretisch lassen sich die Grundzutaten ja mit der Technologie in der Bronzezeit gewinnen und mischen. Die beiden aufeinander aufbauenden Probleme, die ich persönlich sehe, sind: 1. Nützlichkeit. Vielleicht entdeckten mehrere Personen im Laufe der Zeit Schießpulver und probierten damit rum, fanden aber keinen größeren Nutzen dafür. 2. Technologiehürde. Es brauchte vielleicht erst Fortschritte in der Metallverarbeitung um überhaupt Kanonen/Handfeuerwaffen zu ermöglichen, da sich solch teure Gebilde nicht durchsetzen, wenn sie nach dem ersten Schuss zerstört werden. Meine Punkte wären da vielleicht: 1. Es hätte sich theoretisch abseits des Militärischen für andere Dinge etablieren können, z.B. zur Wundheilung (wäre sogar doch militärisch im weitesten Sinne) oder auch nur als extrem teurer Spaß in der Form von Feuerwerk für eine Oberschicht. 2. Meines Wissens bestanden Kanonen zum Teil durchaus aus Bronze und zumindest Granaten würden auch funktionieren, wenn sie aus Ton wären, wenn ich mir auch vorstellen kann, dass Leute vielleicht nicht so gerne Tongefäße rumschmissen, steckte ja durchaus Arbeit drin. Aber gut, das selbe ließ sich über die Unmengen an Pfeilen sagen. Die Kanonen wären vermutlich trotzdem deutlich schwächer und ungenauer als die hoch/spätmittelalterlichen Varianten, weil sie nicht so viel aushalten würden, was durchaus bedeuten könnte, dass sie sich nicht durchsetzen würden. Andererseits gab es in der richtigen Geschichte ja durchaus auch Randtechnologien, die hier und da mal ausprobiert wurden und dann schnell wieder verschwanden, weil sie sich nicht durchsetzten. Beispielsweise gab es ja schon in der Antike einfachste Dampfkrafttechnologien (naja, mindestens diese eine Tempeltür), wenn diese auch eher Einzelfälle waren. Könnte man argumentieren, dass halt vor allem Maschinen fehlten, die sich damit sinnvoll hätten antreiben lassen.

  • @wolf310ii

    @wolf310ii

    Жыл бұрын

    Kanonen bestanden sehr lange aus Bronze, da sich Bronze sehr viel leichter gießen und bohren lässt. Selbst zur Zeit der napoleonischen Kriege waren die die Jagdkanonen auf den Schiffen noch aus Bronze, obwohl man bereits wesentlich günstiger leichtere Kanonen aus Stahlguss herstellen konnte. Die Bronze Kanonen waren aber immernoch zielgenauer. Tongefäße sind eher ungeeignet um daraus Granaten für Kanonen zu machen, die halten den Abschuß nicht aus.

  • @Kuhmuhnistische_Partei

    @Kuhmuhnistische_Partei

    Жыл бұрын

    @@wolf310ii Danke für die Antwort! Mit den Granaten meinte ich eher welche zum Werfen oder Schleudern. Soweit ich weiß, gab es beispielsweise granatenartige Tongefäße mit griechischem Feuer im Byzantischen Reich.

  • @walkir2662
    @walkir2662 Жыл бұрын

    IIRC (Ich spiele seit fast einem Jahrzehnt keinen neuen Kram mehr): Für Spieler, für die Feuerwaffen und Fantasy vereinbar sind, hat DSA ja Feuerwaffen in Myranor, insbesondere aus kerrishitischer Edelbronze.

  • @vast634
    @vast6342 жыл бұрын

    Wo kam denn der Schwefel her? Ich kenn das in reiner Form nur von vulkanisch aktiven Orten.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Schwefel kann im Tagebau gewonnen werden. Apulien, Tirol, Böhmen, Sachsen alles Orte an denen im Mittelalter Schwefel gewonnen wurde.

  • @AndiRutschmatte701
    @AndiRutschmatte701 Жыл бұрын

    Wasn das für'n Hut?

  • @christiankastorf1427
    @christiankastorf14272 жыл бұрын

    Auf der Spitze Ihrer Lunte war vermutlich eine dünne Aschenschicht. Asche ist ein prima Isolierungsmaterial. Daher wurde vor Schussabgabe noch einmal auf die Spitze der Lunte geblasen.

  • @femiheartman7087
    @femiheartman70872 жыл бұрын

    Kann man fürs Larp irgendwo eine Hakenbüchse oder Stangenbüchse erwerben oder bauen lassen... Das wäre so nice.

  • @florianschweiger6666

    @florianschweiger6666

    2 жыл бұрын

    Rekonstruktionen gibt es wie Sand am Meer, ob neu, oder bereits vor 50 Jahren gegossen/geschmiedet. Ausschließlich Replica von frühen Hakenbüchsen sind selten, sollte sich aber finden lassen. Quäle Google mal ein bisschen.

  • @lowenzahn3976
    @lowenzahn3976 Жыл бұрын

    Kanne und Kanone haben eventuell den selben Wortursprung, lat. canna = Rohr.

  • @stanleymill4910

    @stanleymill4910

    2 ай бұрын

    Wieder was gelernt! Danke!

  • @JensBoerner
    @JensBoerner2 жыл бұрын

    Welche Quellen hast du denn für die Unterteilung und Befestigungen in deiner Schützentasche?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Keine, aber herumfallende Ladungsdosen scheinen mir auch keine sonderlich gute Idee. So kann ich auch volle und leere Dosen sofort unterscheiden. Die vollen sind die in der Halterung die leeren liegen lose in der Tasche.

  • @Richi2236
    @Richi2236 Жыл бұрын

    Der Grund, warum gekörntes Schießpulver besser ist nicht klar rübergekommen. Die Oberfläche ist zu Luft ist geringer, weil wie du schon gesagt grobkörnig vs feines Pulver. Die Vermischung der Substanzen ist aber besser und entscheidender, denke ich. Das Nitrat gibt sozusagen den Sauerstoff zum Brennen oder Explodieren, nicht die Luft. Beim früheren feinen Schießpulver müssen die Staubpartikel, glaube ich, erst zusammenschmelzen damit eine Verbrennung des Schwefels, Holzkohle durch das Nitratsalz als Oxidationsmittel stattfinden kann. Durch das Lösen des Nitratsalz mit Wasser durchsetzt, dieses Salz jeden Partikel, sei es Schwefel oder die Holzkohle. So wird die schneller Abrenngeschwindigkeit erreicht.

  • @huginmunin7196
    @huginmunin71962 жыл бұрын

    Eine Kanalisation wäre also sehr lange Zeit eher Kontraproduktiv gewesen Das würde erklären warum man daran garnicht dachte

  • @Mattersn16
    @Mattersn16 Жыл бұрын

    Darf ich als Larp-Büchsen schütze böller zum laden benutzen wenn ich die kugel absichtlich weglasse? Ich möchte ja nur das es knallt ... habe kein interesse da etwas "scharf" zu laden da es ja extrem gefährlich ist.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    Жыл бұрын

    Auch ohne Projektil braucht man für einen Böller zum einen einen Beschuss und zum anderen den sogenannten Böllerschein. Die im Larp früher mal beliebten Büchsen mit Krachern als Treibladung sind tatsächlich ziemlich illegal. Das Projektil weglassen ist ja genau der Unterschied zwischen Böllern und Vorderladerschießen.

  • @Mattersn16

    @Mattersn16

    Жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Aber was ich mich dann frage warum darf an silvester etc. das zeug dann frei-verkäuflich gehandelt und benutzt werden... Nicht das wir jetzt aneinander vorbeireden... oder ist dann mit böllern in der Fachsprache etwas anderes gemeint?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    Жыл бұрын

    @@Mattersn16 Auch an Sylvester darf man die nicht in einen Lauf stecken und zünden. Wenn man keine Befähigungsnachweis hat ist das missbräuchliche Nutzung. Will man eine Ladung in einen Lauf packen und zünden muss der Lauf erstens beschossen sprich geprüft sein und man zweitens einen Befähigungsnachweis haben. Ich muss beides alle fünf Jahre verlängern lassen und dazu noch nachweisen das ich überhaupt einen Grund habe zu böllern.

  • @Mattersn16

    @Mattersn16

    Жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Vielen Dank für die Info!

  • @wolf310ii

    @wolf310ii

    Жыл бұрын

    @@Mattersn16 Sylvester ist eine Ausnahme, die Böller sind nur kurze Zeit vor Sylvester frei verkäuflich und erwerbbar und dürfen auch nur wenige Stunden/Tage um Sylvester benutzt werden

  • @TheShowdown16
    @TheShowdown16 Жыл бұрын

    Ein grobes Pulver hat eine kleinere Oberfläche relativ zum Volumen. Und ist somit prinzipiell weniger Reaktionsfreudig. Nicht umgekehrt. Die Sache ist für mich also etwas verwunderlich. Edit: Ein Blick auf Wikipedia verrät allerdings, dass feine Pulver durchaus eine höhere Explosionskraft besitzen können wenn sie nicht verdichtet sind. Ist das Pulver verdichtet brennt es laut Wikipedia nur "langsam" ab. Ich vermute mal, dass das ein dichtes Pulver einfach eine gleichmäßige Zündung behindert, weil die heißen Gase sich nicht durch das Pulver ausbreiten können.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    Жыл бұрын

    Ich hätte da präzisieren müssen. Natürlich ist bei feinem Pulver mehr Oberfläche da, aber bei grobem ist mehr freie Oberfläche vorhanden die eben nicht direkt an anderen Körnern liegt sondern direkten Kontakt zu Sauerstoff und daher setzt sich der Brand schneller durch das grobes Pulver fort als durch feines, was dann zu einer besseren Energiefreisetzung führt.

  • @TheShowdown16

    @TheShowdown16

    Жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Ich kenne mich mit der Thematik Schwarzpulver nicht weiter aus aber ich war der Auffassung, dass das Kaliumnitrat das primäre Oxidationsmittel bei dessen Umsetzung ist.

  • @Richi2236

    @Richi2236

    Жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Ich denke es ist ganz anders, Andreas. Die Mischung von Schießpulver ist, wenn das richtig gemacht wurde, stöchiometrisch. Es braucht keinen Luftsauerstoff, der wäre niemals ausreichend schnell am Ort der chemischen Reaktion und zudem recht schnell konsumiert im Rohr. Der Punkt, durch das Vermischen mit Wasser durchdringt das gelöste Nitratsalz das ganze Schießpulver gleichmäßig. Der Wikipediaartikel vergleicht, wie ich das verstehe, feingekörntes und grobkörntes Schießpulver, aber beide sind gekörnt, also mit Wasser versetzt bzw. vermischt. Die Packungsdichte beim feingekörnten Schießpulver ist höher. Also einfach mehr Schießpulver. Grobkörntes hat mehr Luft zwischen den Körnern dadurch weniger Schießpulver bei gleichem Volumen.

  • @combat-greyhound565
    @combat-greyhound5652 жыл бұрын

    Mir fällt in dem Video eine kleine Unstimmigkeit in einem Detail auf. Du sprichst oft von Büchsen, auf den Bildern lässt sich aber kein gezogener Lauf erkennten, die gab es im 15. Jahrhundert schon, aber die meisten Waffen auf den Bildern scheinen einen glatten Lauf zu haben, was sie nicht zu Büchsen sondern zu Flinten macht. ^^

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Der Begriff im 15. Jahrhundert ist aber Büchse. Wir sprechen z.B. von Hakenbüchsen, der Begriff Arkebuse leitet sich davon ab. Mangels Alternative ist in der Zeit eine Unterscheidung auch letztlich unnötig. Der Begriff Flinte taucht erst im 17. Jahrhundert wirklich auf und bezeichnet Feuerwaffen mit einem Steinschloss, daher Flint für Feuerstein. Erstmal auch ohne eine Unterscheidung zwischen den Laufarten. Die heutige Unterscheidung zwischen Büchsen und Flinten ist wohl erst danach entstanden.

  • @combat-greyhound565

    @combat-greyhound565

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster achso ok danke. Dann nehm ich das gesagte zurück ^^

  • @haraldhaegermann5322
    @haraldhaegermann53222 жыл бұрын

    (K)ein schönes Beispiel wie sich Technologie auf der Welt verbreiten kann..

  • @schapuri.363
    @schapuri.3632 жыл бұрын

    Wie war denn die realistische Reichweite solcher Stangenbüchsen, sprich: bis zu welcher Entfernung konnte man treffen und bis zu welcher Reichweite konnten die Kugeln einen Brustpanzer durchschlagen? Und wie hat man gezielt? Einfach pi mal Daumen?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Gezielt wurde ganz ähnlich wie mit der Armbrust, die ja auch eine Zieleinrichtung kannte. Es gab durchaus Wettbewerbe bei denen eben gezielt geschossen wurde. Für den damaligen Schützen war das also eine gewohnte Art des Schießens. Die effektive Reichweite ist schwer zu beantworten. Die Kugel fliegt durchaus weit, wird aber sehr schnell sehr ungenau, da wir eben von glatten Läufen und wenig präzise gefertigter Munition sprechen. Während auf 50 meter ein gezielter Schuß möglich ist, kann man auf 200 Meter in vielen Fällen nur noch eine Gruppe Gegner treffen. Einen Brustpanzer oder Helm konnten viele Büchsen gar nicht durchschlagen. Sowohl die Materialstärke als auch die Form der Rüstungen waren recht optimal gegen Feuerwaffen, immerhin waren sie eine Reaktion auf die stärker werdenden Feuerwaffen. Beim Rest der Rüstung sah das aber schon anders aus.

  • @benski8062

    @benski8062

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster "Gezielt wurde ganz ähnlich wie mit der Armbrust, die ja auch eine Zieleinrichtung kannte" welche meinst du damit genau?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    @@benski8062 Keine Zieleinrichtung, sollte das heißen.

  • @christiankastorf1427

    @christiankastorf1427

    2 жыл бұрын

    Tipp: die Videos eines ungarischen Waffensammlers, Sportschützen, Militärhistorikers und Jägers hier auf KZread. Der Kanal heißt "Capandball", also Zündhütchen und Kugel. Da ich selber Schwarzpulverschütze bin und Vorderlader nicht nur schieße sondern auch sammele und restauriere, kannst Du mir glauben, wenn ich diesen Kanal sehr empfehle. Er hat zu den Themen Reichweite, Zielgenauigkeit und Durchschlagskraft mehrere Testreihen durchgeführt und daraus Videos für seinen Kanal gemacht.

  • @christiankastorf1427

    @christiankastorf1427

    2 жыл бұрын

    @@benski8062 Es gab zum jagdlichen Gebrauchund/oder zum sportlichen Schießen ab dem 16. Jahrhundert aufklappbare Dioptervisiere für Ambrüste. Im Pfinzip waren das Eisenscheiben mit einem Guckfenster, in dem eine Platte, die wiederum ein sehr kleines Loch in seiner Mitte aufweist, mittels Schrauben seitlich und in der Vertikalen justiert werden kann. Für den schnellen Schuss oder bei schlechten Lichtverhältnissen, klappte man den Diopter weg, für den präzisen Schuss bei gutem Licht klappte man ihn hoch. Was hat das mit dem Licht zu tun? Durch kleine Löcher fällt nur wenig Licht. Man würde dann durch das kleine Zielloch nur wie in einen düsteren Keller schauen. Was bewerkstelligt ein Lochvisier? Das Auge wird getäuscht, der Nahpunkt wird verlagert, alles was hinter dem Loch liegt, ist für das Auge gleich weit weg und man sieht dann alles gleich scharf.

  • @idealist4910
    @idealist49102 жыл бұрын

    Kurze Frage: haben die Chinesen nicht Schwarzpulver schon früher im zivilen Bereich genutzt?

  • @LKHEMA

    @LKHEMA

    2 жыл бұрын

    Ja, es sollte ursprünglich (glaube im 9. Jhdt. ) medizinisch wirken. Das hat natürlich nicht geklappt, es wurde dann für Feuerwerk verwendet. Aber im Bezug auf Waffen stimmt das was er gesagt hat.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Die Chinesen haben es auch militärisch genutzt, aber eben nicht für Schusswaffen wie wir sie kennen sondern als Raketen und in Verbindung mit Pfeilen.

  • @idealist4910

    @idealist4910

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Ok dankeschön👍👍👍

  • @billmiller4972
    @billmiller4972 Жыл бұрын

    Hmm ... Salpeter kann man nicht direkt aus Urin gewinnen. Urin enthält Harnstoff, der zerfällt zu CO2 und Ammoniak. Letzterer muss von Bakterien nitrifiziert werden, also zu Nitrat oxidiert werden. Wie die Menschen das in technisch umgesetzt haben wäre interessant.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    Жыл бұрын

    Dazu wurden Gruben angelegt in denen Urin, manchmal auch Jauche mit Kalk und Erde faulte. Chemisch kann ich das leider nicht erklären, aber die Methode wird in Quellen erklärt und es gibt auch Nachweise für die Anwendung.

  • @billmiller4972

    @billmiller4972

    Жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Haben Sie noch ein anderes Hobby? ;-) Im Ernst, danke für die schnelle Antwort! Und frohe Weihnachten! Gibt es die Quellen auch offen* zugänglich? Würde ich mir gerne ansehen. *Meint: Download, nicht nur Gedrucktes. Über meinen Firmenaccount kann ich fast alles ansehen was online ist.

  • @eyeswideopen7450
    @eyeswideopen74502 жыл бұрын

    Nachdem ich den Clip gesehen habe in dem du schießt habe ich mich dann schon gefragt: Kann man mit so eine Büchs überhaupt Einzelziele treffen? Nartürlich sind wirklich präzise Feuerwaffen erst mit der Einführung von gezogenen Läufen möglich. Auch im 18. Jhd wird noch trainiert nur auf eine Gruppe von Gegener zu schießen. Bei einem Bogen schießt man intuitiv. Bei einer Armbruft kann man ja man noch am Pfeil entlangschauen. Wenn man die Büchse unter dem Arm geklemmt hält kann man damit dann überhaupt gezielt schießen?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Dazu kommt in Kürze noch ein zweiter, kürzerer Film der genau der Frage nachgeht wie effektiv diese Waffen waren. Kleiner Spoiler, mit der Armbrust wird auch ohne Zieleinrichtung geschossen.

  • @eyeswideopen7450

    @eyeswideopen7450

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster ich bin mal gespannt. Mit der Armbrust kann man den Ofeil denke ich mal noch näher an die Sichtlinie bringen, oder geht das mit einer Armbrust ohne Schulterstütze nicht?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    @@eyeswideopen7450 Die Armbruste der Zeit werden auch unter den Arm geklemmt. Zum besser zielen kann man eine Stangenbüchse aber auch auf der Schulter ablegen.

  • @wolf310ii

    @wolf310ii

    Жыл бұрын

    @@killerkraut9179 Die Treffgenauigkeit hängt stark von der Muskete und der Munition ab. Zwischen Musketen für Linieninfantrie und Musketen wie sie Jäger verwendeten, liegen Welten in der Zielgenauigkeit. Musketen für Linieninfantrie sind Massenware die möglichst billig zu produzieren sein sollten und auf schnelles Nachladen ausgelegt, d.h. die Kugel ist deutlich kleiner als der Lauf, damit sie selbst mit dem Papierstopfen fast von selbst reinfällt. Eine Jagdmuskete ist wesentlich genauer gefertigt und die Kugel muss mit dem Stopfen in den Lauf gestoßen werden

  • @eucitizen78
    @eucitizen788 ай бұрын

    Erstaunlich wie durchdacht alles schon gewesen ist. Sie wussten genau was sie taten.

  • @Ork-Schamane
    @Ork-Schamane2 жыл бұрын

    Brauchst du für deine Büche/ dein Mittelalterliches Gewehr einen Waffenschein?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Nein, ich habe einen Böllerschein. Damit darf ich aber nicht scharf schießen. Für Schüsse bräuchte ich einen Schwarzpulverschein. Da diese Büchsen freie Waffen sind, braucht es keine Erlaubnis für das abfeuern sondern für den Umgang mit dem Pulver. Natürlich darf sowas dann nur auf einem Schießstand benutzt werden. Meine Büchse zählt dagegen nur als Böllergerät und darf quasi überall genutzt werden, nach Ankündigung beim Ordnungsamt. Aber eben ohne Geschoß.

  • @annodauber7173

    @annodauber7173

    11 ай бұрын

    ​@@Geschichtsfenster Habt ihr auch Veranstaltungen auf denen ihr scharf schießt?

  • @Schmitti1982
    @Schmitti1982 Жыл бұрын

    3:56 was hat der fürn Mega Helm... junge junge

  • @thomasstecher1211
    @thomasstecher12117 ай бұрын

    der begrif arkebuse ist nur das französische wort für hakenbüchse weil die franzosen das wort hakenbüchse nicht aussprechen konnten sagten sie arkebuse

  • @thomasstecher1211

    @thomasstecher1211

    2 ай бұрын

    suuuuuuuuuuuper das wollte ich auch geradeschreiben du hastes vorwggenommen danke

  • @hbecker123
    @hbecker1232 жыл бұрын

    2 Fragen : 1. Ist das eine Janitscharen-Mütze? 2. Ich vermute Pfeil und Bogen waren lange Zeit der Büchsen weit überlegen. Wieso hat sie sich auf Dauer durchgesetzt? PS: Einige der größten menschen-gemachten Explosionen sind mittelalterliche , städtische Schießpulver-Lager.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Das ist ein Fez. Janitscharen trugen eine andere Kopfbedeckung und der Fez kam im osmanischen Reich erst relativ spät auf. Der Bogen war der Büchse nur bedingt überlegen. Im 15. Jahrhundert verliert er seinen größten Vorteile durch die verbesserten Rüstungen und spielt auf dem Kontinent nach der Mitte des 15. Jahrhundert kaum noch eine Rolle. Im Deutschsprachigen Raum war er nie sehr verbreitet. Die Armbrust war hier eher die Waffe der Wahl, galt aber als Fehleranfällig durch Witterung. Hätten Sie Beispiele für Explosionen von Schießpulverlagern im Mittelalter?

  • @hbecker123

    @hbecker123

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Okay ich irrte mich. Die ersten beiden Erwähnungen zählt man wohl eher zur Neuzeit. Trotzdem muss es ordentlich geknallt haben . de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_k%C3%BCnstlichen,_nichtnuklearen_Explosionen

  • @floriandpunkt9172

    @floriandpunkt9172

    2 жыл бұрын

    Bei der Durchsetzung der Feuerwaffen gegen den Bogen ist die Ausbildungszeit an der Waffe auch ein sehr entscheidender Faktor gewesen. Es ist mit der Feuerwaffe möglich gewesen innerhalb weniger Wochen brauchbare Schützen „aus dem Boden zu stampfen“ was beim Bogenschützen Jahre Erfahrung und Training erfordert.

  • @hbecker123

    @hbecker123

    2 жыл бұрын

    @@floriandpunkt9172 Ja. Ich hätte vermutet die Handhabung eines Bogens ist intuitiv einfacher als eine "Feuerbüchse", dadurch mit höherer Feuergeschwindigkeit. Und wenn 50-100 Bogenschützen einen Pfeilhagel abgeben ist die Zielgenauigkeit auch zweitrangig (weil irgendwas werden sie schon treffen vom fremden Heer). Ich hätte eher gedacht die Musketiere geben ein ,zwei Schuss ab, Mähen die erste Reihe des Feindes nieder, und dann müssen sie um ihr Leben rennen. Es gab ja auch einige Beispiele wo europäische Ritterheere große Niederlagen erlitten gegen orientalische Truppen mit leichter Bewaffnung , Pfeil und Bogen 8Kreuzzüge, Deutschorden vs Mongolen).

  • @floriandpunkt9172

    @floriandpunkt9172

    2 жыл бұрын

    @@hbecker123 ja vom Prinzip her hast du auch absolut recht und die Trefferquote war bei geübten Bogenschützen sogar größer als bei Feuerwaffen ohne gezogenen Lauf mit Runden Geschossen besonders bei Entfernungen größer 50m Aber das Bogenschießen ist WESENTLICH Trainingsintensiver! Man muss das ja auch im Bezug zu den Rüstungen dieser Zeit sehen, da war es notwendig Bögen mit enormen Zuggewichten zu verwenden um auf ausreichend Energie zu kommen um Plattenrüstungen und Helmen gefährlich zu werden. Der Umgang mit zum Beispiel einem Englischen Langbogen mit 90pfund zuggewicht aufwärts ist nicht für jedermann mal eben zu Meistern. Oder auch dein Beispiel mit den Mongolischen berittenen Bogenschützen. Das waren zu ihrer Zeit „Berufssoldaten“ oder zumindest „Milizen“ die dauerhaft trainierten. Demgegenüber konnte der Umgang mit der neuen Feuerwaffe jedem Wehrfähigen Mann einer Stadt in wenigen Tagen beigebracht werden und er musste nicht besonders stark sein um aus seiner Waffe genug Geschossenergie zu erzeugen. Das Spätmittelalter bzw. Die Neuzeit hat durch den neu erworbenen „Wohlstand“ einer breiteren Masse der Bevölkerung auch dazu geführt dass immer mehr Wohlstand verteidigt werden wollte und die Männer die das mussten zunehmend aus Bürgern bestanden die im Falle ihren „Wehrdienst“ geleistet haben. Da kamen die „Gleichmacher“ wie man Feuerwaffen heute auch gerne nennt eben sehr gelegen und haben zur Weiterentwicklung der Waffengattung beigetragen.

  • @maddin9703
    @maddin97032 жыл бұрын

    Braucht man für so eine Historische Schusswaffe eigentlich einen Waffenschein ?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Kommt drauf an. Meine Bücher gilt nicht als Schusswaffe sondern als Böller. Damit darf ich die mir einem sogenannten Böllerschein verwenden. Für den brauche man einen Kurs und er gilt ging Jahre. Nur darf ich halt damit keine Kugeln verschiessen.

  • @AIXRBU
    @AIXRBU Жыл бұрын

    Die Stadt Aachen hat schon 1346 eine Feuerwaffe angeschafft, eine busa ferrea ad saggitandum tonitrum.

  • @stanleymill4910

    @stanleymill4910

    2 ай бұрын

    Oder 'sagittandum'?

  • @ludgerhaming733
    @ludgerhaming7332 жыл бұрын

    … Ganz zu Anfang bin ich über die folgende Zusammensetzung gestolpert: 75% Salpeter 15% Schwefel 10% Holzkohle Macht zusammen 110% 😳 Kleiner Fehler, ansonsten sehr geiler Geschichtskanal 👍🏻 Sind

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    So ein Fehler wäre mir leicht passiert, aber diesmal bin ich unschuldig. 70 + 15 + 10 sind tatsächlich 100.

  • @missnympha8442

    @missnympha8442

    2 жыл бұрын

    Ich weiß, für uns alle ist der Montag Morgen aus Prinzip hart, aber: rechnen wir doch noch einmal nach...

  • @ludgerhaming733

    @ludgerhaming733

    2 жыл бұрын

    @@missnympha8442 Ich bedanke mich ausdrücklich für Deine Milde und ducke mich beschämt weg … 🤦‍♂️ Mein Gott, ist mir das peinlich !

  • @missnympha8442

    @missnympha8442

    2 жыл бұрын

    @@ludgerhaming733 Ach was... Montag Morgen, wir verpeilen alle Dinge und von dem kleinen Fehler geht die Welt nicht unter🙂

  • @c.andamir

    @c.andamir

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Nun hat sich ja doch noch ein Fehler eingeschlichen ;)

  • @ironmaster9360
    @ironmaster9360 Жыл бұрын

    Ich interessiere mich sehr für die Geschichte des 17-19 Jahrhunderts. Die Geschichte Preußens, deren Waffen, Ausrüstung und Ausbildung. Dazu finde ich leider garnichts bei youtube und nur wenig im web. Und wenn ich etwas finde, wird das preußische Militär als das disziplinierteste Militär seiner Zeit bezeichnet. Keine Ahnung ob diese nachmittelalterliche Epoche dein Wissen bzw dein Interesse übersteigt, wäre dennoch interessant da auch Videos von zu sehen.

  • @Erefar123
    @Erefar123 Жыл бұрын

    Mal eine Frage, die zwar nicht so in die Zeit passt, die ich aber trotzdem interessant finde: Mal angenommen, ich würde mit den Blaupausen eines einfachen Sturmgewehrs aus dem zweiten Weltkrieg in die Vergangenheit reisen: ab wann wären Waffenschmiede/Büchsenmacher dazu in der Lage, alle wichtigen Ideen daraus umzusetzen (ggf. auch in einer ihrer Zeit entsprechenden Abwandlung) und sozusagen das erste anachronistisch verfrühte Sturmgewehr zu fertigen?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    Жыл бұрын

    Das Gewehr selbst dürfte recht schnell gehen, die Munition wäre das Problem, da man dazu sehr kleine Toleranzen und entsprechend genaues Werkzeug braucht. Dafür bräuchte man dann schon die technischen Möglichkeiten des 15. eher noch 16. oder 17. Jahrhunderts. Das Pulver wäre auch ein Problem, das müsste sehr gleichmäßig expandieren, was bei historischem Pulver eben nicht so einfach zu bewerkstelligen ist.

  • @Erefar123

    @Erefar123

    Жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster ah OK, danke. Ich als Laie hätte nicht vor dem 17. Jahrhundert mit dem nötigen Know-how gerechnet.

  • @thomasstecher1211
    @thomasstecher1211 Жыл бұрын

    das wort arkebuse ist lediglich die französische aussprache des wortes hakenbüchse sag mal einem franzosen er soll das wort hakenbüchse aussprechen dann kommt das wort arkebuse dabei heraus

  • @Stoertebekerxyz
    @Stoertebekerxyz Жыл бұрын

    Wenn die Kannone von irgend einem englisch sprechenden Historiker als Hand-cannon bezeichnet wird, so musst du das nicht so übernehmen. In der deutschen Literatur steht "Heilongjiang-Büchse. "Die Heilongjiang-Büchse ist die derzeit älteste datierbare Handfeuerwaffe der Welt. Sie wurde im Jahre 1970 nahe dem chinesischen Ort Pan-la-chhêng-tzu (Provinz Heilongjiang) in einem Hort von Bronzegeräten der Jin-Dynastie (1125-1234) gefunden, dessen Niederlegung in die Zeit kurz vor 1290 verortet wird." Klugscheißen dank Wikipedia rofl ;-)

  • @andrepohle7485
    @andrepohle74852 жыл бұрын

    Dem gibt es nicht viel hinzu zu fügen... Richtig es gibt nicht viel hinzu zu fügen... Calziumsalpeter der Wandsalpeter nicht so gut für SP Kaliumsalpeter sehr gut geeignet Chilesalpeter Natriumsalpeter gut geeignet für SP Quelle: Schwarzpulver für Survival

  • @christiankastorf1427

    @christiankastorf1427

    2 жыл бұрын

    Nee, es geht nur mit Kaliumnitrat. Es ist genau so, wie es in diesem Video erklärt wird. Der Salpeter, der durch die Reaktion von Tierexkrementen mit dem Kalk an den Wänden der Tierställe entsteht, wurde gesammelt. Dann begriff man, dass dieser chemische Prozess auch künstlich durchgeführt werden konnte, wenn man Kalk und Mist in eine Grube warf und wartete. Natürlich fehlte dieser Mist dann als Dünger. Krieg und Hungersnot passten schon immer gut zusammen. Dieses Kalziumnitrat wurde dann in Wasser aufgelöst und mit Pottasche verührt. Pottasche ist nichts weiter als das aus Holzasche in großen Töpfen ausgefällte Kaliumcarbonat, das wir auch als Backtreibmittel nehmen. Außerdem brauchte man es für die Seifensiederei und zum Glasschmelzen. Die Herstellung von Pottasche brachte Waldbauern und Köhlern einen guten Nebenerwerb ein. Was nun in der gemeinsamen wässrigen Lösung unter Hitze geschah, war ein Vorgang, bei dem sich die Carbongruppe des gelösten Kaliumcarbonats mit den Kalziumionen des Salpeters zu Kalziumcarboant verband. Wir wissen ja, dass sich Kalziumcarbonat, also Kalk, bei Hitze anders als andere Salze nicht etwa auflöst sondern sich an den Rändern eines heißen Behälters absetzt (Kesselstein, Verkalkung von Heizspiralen, etc.). Was übrig blieb waren also Kaliumionen und die Nitratgruppe. Diese Lösung wurde abgegossen und so lange eingedampft, bis sich kristallines Kaliumnitrat gebildet hatte.

  • @andrepohle7485

    @andrepohle7485

    2 жыл бұрын

    @@christiankastorf1427 Kaliumoxid + Wasser = Kanliumhydroxid ( badische OH Gruppe) Kanliumhydroxid + Ammoniumnitrat + Kaliumnitrat + Ammoniak... Sehr gut geeignet da wenig Kristallwasser Natriumcharbonat + Ammoniumnitrat = Natriumnitrat ( Chilesalpeter ) okay für SP Calciumcarbonat Hitze Calziumoxid + Wasser Calziumhydroxid + Ammoniumnitrat = Kalksalpeter Salpeterwände ( das Weiße ) Hauptsächlich Calziumsalper auch andere Salpeter 😁 Das Thema ist komplex Hoffe das ist alles richtig geschrieben habe

  • @christiankastorf1427

    @christiankastorf1427

    2 жыл бұрын

    @@andrepohle7485 Das hört sich auch gut an, ist meines Erachtens auch chemisch richtig. so käme man dann über gebrannten und dann gelöschten Kalk plus Fäkalien zum Erfolg. Ich beziehe mich bei meiner Angabe auf eine Artikelserie im Deutschen Waffenjournal, in dem der Vorgang so beschrieben wurde, wie ich es darlegte. Wie dem auch sei, es ist beachtlich, dass die Leute ohne Ahnung von Chemie zu haben, wie wir es heute verstehen, in ihren Alchemistenküchen etwas zusammenrührten, was zu einem Ergebnis kam, ob es nun Seife war, ob man Konservierungsverfahrern für Lebensmittel ersann, Leder gerbte, Stoffe einfärbte, etc, etc.

  • @baumannjorg9998
    @baumannjorg99986 ай бұрын

    Ziemlicher Aufriss an Material, dann lieber Bogen 😁

  • @AS40143
    @AS401434 ай бұрын

    19:50 This handgonne is a fake

  • @dieterfra2505
    @dieterfra25052 жыл бұрын

    Eine Lunte brennt nicht ,sie soll nur glimmen.

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Ja, trotzdem spricht man von abbrennen.

  • @markusjack9208
    @markusjack92089 ай бұрын

    Dieser Kommentar steht hier nur aufgrund des Algorithmus.

  • @lutzderlurch7877
    @lutzderlurch78772 жыл бұрын

    Wie cool ist der Cursor eigentlich?!?

  • @Geschichtsfenster

    @Geschichtsfenster

    2 жыл бұрын

    Den hat mir Eike von KeinesWeibesKnecht gemacht. Ich wollte sowas haben, aber die Umsetzung kann ich halt nicht.

  • @lutzderlurch7877

    @lutzderlurch7877

    2 жыл бұрын

    @@Geschichtsfenster Trotzdem super Detail :)

  • @stanleymill4910

    @stanleymill4910

    2 ай бұрын

    Achso, ich hatte gedacht, den könnte man selber kreieren. Den hätte ich auch gerne. 😀

  • @romanlutseiko7633
    @romanlutseiko7633 Жыл бұрын

    deswegen hasse ich das Spätmittelalter

  • @florianschweiger6666
    @florianschweiger66662 жыл бұрын

    Gut gemacht, aber du musst an deiner Aussprache arbeiten. Ich war mir während des Videos nicht sicher, ob es ein Dialekt oder ein Sprachfehler ist, es ist aber zweiteres. Trotzdem, weiter machen!

  • @karlwilhelmmeinert7592

    @karlwilhelmmeinert7592

    2 жыл бұрын

    Nichts muss er. Sein Stimme ist gut so wie sie ist.

  • @florianschweiger6666

    @florianschweiger6666

    2 жыл бұрын

    @@karlwilhelmmeinert7592 Niemand muss irgendwas, außer irgendwann versterben. Aber er *sollte* es um seriös zu wirken. Edit: Es ist auch nicht die Stimme, es ist die Aussprache, ein Fall für die Logopädie.

  • @karlwilhelmmeinert7592

    @karlwilhelmmeinert7592

    2 жыл бұрын

    @@florianschweiger6666 Vielleicht, auf mich wirkt er seriös genug, aber das ist eine subjektive Sache. Von mir aus kann er seine Aussprache verändern oder belassen wie er will.

  • @miri2810

    @miri2810

    2 жыл бұрын

    Warum denn? Ich verstehe ihn sehr gut, und darum geht es doch, oder?

  • @soulagent79

    @soulagent79

    2 жыл бұрын

    Das ist eine leicht hessische Einstreuung würde ich sagen.

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