Zwei Systeme der Lust

Wenn wir über Lust reden, dann reden wir immer über eine Vielzahl an Phänomenen, sowohl psychisch als auch körperlich. Seit den 90er Jahren arbeitet die S*ualwissenschaft mit einem interessanten Konzept, das viele Probleme rund um den Mangel an Libido besser erklären kann.
Gerade in Beziehungsgesprächen ist es deshalb gut, sich mit dem Dual Control Model des Sexualwissenschaftler John Bancroft vertraut zu machen. Ich habe es euch kurz im Video zusammengefasst.
Hinweis: Ich hab mal sicherheitshalber gebeept - ist zwar Wissenschaft, aber das können die Algorithmen auch nicht immer unterscheiden.
Quellen:
[1] Bancroft, J., & Janssen, E. (2000): The dual control model of male sexual response: A theoretical approach to centrally mediated erectile dysfunction. Neuroscience & Biobehavioral Reviews; Ausgabe 24(5): S. 571-579.
[2] Bancroft J. et al. (2009): The dual control model: Current status and future directions. Journal of Sex ResearchM Ausgabe 46(2-3): S. 121-142.
[3] Frankenbach, J. et al. (2022): Sex drive: Theoretical conceptualization and meta-analytic review of gender differences. 10.31234/osf.io/9yk8e.
[4] Schutzbach, F. (2021): Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit. München: Droemer.
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Пікірлер: 2

  • @_l._.l_inxs4586
    @_l._.l_inxs45868 ай бұрын

    Biep

  • @oleliebl

    @oleliebl

    8 ай бұрын

    Diese Algorithmen machen mich fertig 😥