Wieso Verstehen so wichtig ist und wir Zuhören lernen müssen

„Nie hörst du mir zu!“, „Unterbrich mich nicht!“, „Du verstehst mich nicht“ - Das alles sind Vorwürfe im Zusammenhang mit „Hören“.
Haben Sie schon einmal durchdacht, wie bewusst Sie den Sinn mit dem höchsten Differenzierungsvermögen nutzen? Wie hoch ist die Qualität Ihres Hörens, Zuhörens, Aufnehmens? Zuhören wird gern unterschätzt, dabei ist unser Geist häufig mit anderen Dingen beschäftigt - sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Deshalb müssen wir Zuhören lernen.
In der Gegenwart sind wir präsent und ganz da, mit all unseren Sinnen. Hier lohnt sich eine Beschäftigung mit dem Ohr, mit dem wir die Welt in uns hinein holen. Die Unterscheidung von Aufnehmen und Senden wird uns dabei helfen, besser zu verstehen.
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Пікірлер: 7

  • @brahim7079
    @brahim70792 жыл бұрын

    Boris you are really cool

  • @cameliaproksch9575
    @cameliaproksch95754 жыл бұрын

    Coole 2D Darstellung! gutes Thema, das aktive Zuhören verbessert die Kommunikation und erspart so manches Missverständnis....und "wer Ohren hat, der höre".... :-)

  • @katharinaludtke6860
    @katharinaludtke68604 жыл бұрын

    Spannend finde ich auch, dass das Ohr die EIGENE innere Welt hörbar macht... DANKE

  • @romanherink2411

    @romanherink2411

    3 жыл бұрын

    was bedeutet das aber für einen Taubstummen? Seine eigene Welt die nicht nach außen hörbar gemacht werden kann.

  • @monikawitt9342
    @monikawitt93423 жыл бұрын

    Das mit der Mülldeponie ist ein wertvoller tip... :)

  • @silverbackboris
    @silverbackboris2 жыл бұрын

    +++

  • @romanherink2411
    @romanherink24113 жыл бұрын

    zuhören heißt sich zu etwas extrinisch hin und nicht extrinsisch weg zubewegen. Praktisch eine aktive Motivation. Verstehen heißt die Entscheidung zwischen der Abwägung zwischen einverstanden oder sich nicht einverstanden fühlen. Aber Verständnis bedingt auch die Zurückstellung der Artikulierung seiner Meinung. Wer gedanklich schon im inneren, oder schlimmer noch, im äußeren Monolog ist, hier dazwischen redet kann nicht zuhören!. Darum fühlen Menschen oft gleichzeitig Monologe statt Dialoge. Bezüglich der Sinnhaftigkeit eines Gespräches: Nicht alles verdient eine Reaktion und das auch in der Kommunikation. Verstehen sie zuerst und verstehen sie nur so lange die Präsenz seiner selbst dies erfordert. „Nie hörst du mir zu!“, „Unterbrich mich nicht!“, „Du verstehst mich nicht“ - Das alles sind Vorwürfe im Zusammenhang mit „Hören“. Aber objektiv betrachtet sind es rhetorische Generalisierungen. Oder induktives Denken.