Raubkunst - Gurlitt und seine Bilder | Kunsthandel zur Nazi-Zeit | Doku | SRF Dok

Nie hat eine Entdeckung von Kunstwerken für so viele Schlagzeilen gesorgt wie Cornelius Gurlitts Bilderschatz, denn die Bilder stammen zum grössten Teil aus dem Kunsthandel der Nationalsozialisten.
60 Jahre lang waren die Bilder verschollen, dann fand man sie in einer kleinen Wohnung in München: 1400 Kunstwerke - darunter Ölgemälde und Zeichnungen unter anderem von Matisse, Rodin und Monet. Es war der grösste Kunstfund aller Zeiten. Der Jahrhundertschatz des Cornelius Gurlitt. Doch was genau steckt hinter dem Fund? Wie belastet sind diese Bilder und woher stammen sie?
Die Dokufiktion «Gurlitts Schatten» erzählt die Geschichte eines alten Mannes, der jahrzehntelang zurückgezogen, beinahe vereinsamt, gelebt hatte.
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