Barockmusik trifft jazzige Sounds: Joana Mallwitz hat gemeinsam mit dem Dirigenten und Komponisten Frank Löhr eine eigene Orchesterfassung von Claudio Monteverdis "L'Orfeo" entwickelt, die alte Instrumente und modernen Orchesterklang dramaturgisch miteinander verbindet. Die Inszenierung von Jens-Daniel Herzog wurde im Corona-Lockdown in einer Kooperation zwischen BR-KLASSIK Franken und dem Staatstheater Nürnberg als Opernfilm realisiert, bei dem Hans Hadulla die Regie geführt hat. Der vollständige Film ist bei ARD Klassik zu finden: www.ardmediathek.de/video/br-...
In diesem Ausschnitt führt der Tenor Martin Platz als Orfeo seine geliebte Euridice, gesungen von der Sopranistin Julia Grüter, mit der Arie "Qual onor di te fia degno" aus der Unterwelt. Erst mit stolzgeschwellter Brust, dann immer mehr zweifelnd. Zuletzt dreht er sich dann nach ihr um, wodurch sie für immer verloren ist.
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Martin Platz - Orfeo
Julia Grüter - Euridice
Sergei Nikolaev, Michal Rudziński, Wonyong Kang, Marlo Honselmann, Hans Kittelmann - Spiriti
Staatsphilharmonie Nürnberg und Gäste
Joana Mallwitz - Musikalische Leitung
Frank Löhr - Orchesterfassung und Nachdirigat
Jens-Daniel Herzog - Inszenierung
Hans Hadulla - Filmregie
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