Lutz Jäncke | Abenteuer Hirnforschung (NZZ Standpunkte 2009)
Ғылым және технология
Wenn Wissenschafter im tätigen Hirn den Spuren unseres Denken und Fühlens nachgehen, dann ist ihnen unser Interesse gewiss. Zu gerne möchten wir wissen, wie die 100 Milliarden Zellen unseres Gehirn unser Lernen, Erinnern und Vergessen, unser Fühlen und Verhalten steuern.
Lutz Jäncke, Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich, forscht als einer der führenden Experten seines Fachs seit Jahren an der Entschlüsselung unseres Gehirns.
Mit ihm unterhalten sich NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann und Marco Färber darüber, wie das Lernen unser Hirn verändert und weshalb lebenslanges Lernen wichtig ist, was es mit der linken und der rechten Hirnhälfte und den Unterschieden von Mann und Frau auf sich hat, und welche Hoffnungen wir in die Hirnforschung setzen dürfen und welche nicht.
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Sendung vom 10. Oktober 2009
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Pascal Leinenbach Ist sehr interessiert! War auch Pazient bei Dr. Prof. L. J
Meinem Gefühl nach oder meiner Meinung nach gibt es sechs Niveaus des Nervensystems und das sind: (der Reiz, die Destruktion, die Stärkung, die Verjüngtheit, die Regenaration und die Übersteigung des Nervensystems und Gehirns). Die Regenaration ist Niveau nur der Meditation und die Übersteigung ist Niveau nach Meditation, d. h. geweckte und automatische Kategorien wie die Aufklärung, das Nirwana, die Leere und Selbstnatur. Diese Kategorien, wenn sie erleben, unterbricht Reihe der Reinkarnationen, d.h. das vorigen Leben und die Genetik (automatisch) und kommt Inkarnation (die Verkörperung) mit keinen Zeit und Gefühl der Füße und Gefühl "Kristalisation des Verstands" - konkret reiner Verstand. Wenn Inkarnation erreicht, kommt bis zum Ewigkeitsgang und zur Fassung (der Körper, das Emfinden, der Intelekt und die Seele) und fühlt man Vergänglichkeit des Lebens im Leben für die Neuheiten z. B. die Wissenschaft, die Kunst und am wichtigsten - die Welt wie ja.🙂😉
7:40 Kategorienfehler: Vorhersage ist nicht auf Theorie und Verstaendnis angewiesen. Wir verlassen uns in zahlreichen Anwendungsgebieten auf Vorhersagealgorithmen, die vollkommen unabhaengig davon sind (so z.B. die algorithmen maschinellen Lernens, die dieses Video in meinen feed gespuelt haben, oder die kuenstlichen neuronalen Netze, die der google Bildersuche zu Grunde liegen). Ob diese Algorithmen auch in Bezug auf Hirndaten funktionieren, haengt nicht davon ab, inwieweit wir die dahinterliegenden Prozesse verstehen. Sondern davon, ob die gewuenschte Information tasaechlich in den Daten enthalten ist. Bleibt das Messproblem.