E-Auto: So steigert ihr die Reichweite | Unter Strom - Einfach Elektromobilität | 67 | ADAC

Автокөліктер мен көлік құралдары

Wie könnt ihr noch effizienter mit eurem E-Auto fahren?
In dieser Folge von „Unter Strom“ hat Marie Spartipps für euch vorbereitet, die euch helfen noch effizienter mit eurem Elektroauto zu fahren.
E-Autos sind insgesamt schon sehr effizient. Sie verbrauche auf 100 Kilometern im Schnitt 20 Kilowattstunden, das entsprich im Vergleich zu Verbrennern 2 Liter Diesel oder 2,3 Liter Benzin. Jedoch kann dieser Wert durch ein paar Tipps verbessert werden, denn natürlich gilt: Je weniger Verbrauch, desto besser!
Die altbekannten Tipps kennen die meisten: Vorausschauend fahren und unnötiges Beschleunigen oder Bremsen vermeiden, hohe Geschwindigkeiten auf der Autobahn und unnötiges Gewicht vermeiden und bei kurzen Strecken lieber zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Auch eure Reifen sind ein wichtiger Punkt, da ein zu geringer Reifendruck mehr Energie kostet.
Der erste elektrospezifische Spartipp bezieht sich auf das Thema Rekuperation. Eigentlich ist die Rekuperation etwas sehr Gutes, da ihr bei jedem Bremsen Energie zurückgewinnt. Betrachtet ihr jedoch den Verbrauch, ist es effizienter weniger zu bremsen und mehr rollen zu lassen, da es beim Rekuperieren immer einen Umwandlungsverlust der Energie gibt.
Eine weitere Sparmöglichkeit ist der Energiesparmodus. Da jedes Elektroauto verschiedene Fahrmodi besitzt, könnt ihr auch hier den Eco-Modus wählen. Hier wird euer E-Auto auf Effizienz getrimmt, indem die Motorleistung gedrosselt, die Heiz- und Klimafunktionen reduziert und auch andere Einstellungen energieoptimiert werden.
Der letzter, sehr wichtige Tipp widmet sich dem Thema Heizen. Wenn ihr effizienter unterwegs sein wollt, solltet ihr auf das Vorheizen und Vorklimatisieren eures E-Autos verzichten. Das ist zwar sehr komfortabel, verbraucht aber Energie, vor allem wenn ihr nur eine kurze Strecke fahrt. Beim Heizen ist außerdem zu beachten, dass die Luftheizung mehr Energie verbrauch als die körpernahe Sitz- oder Lenkradheizung und damit weniger effizient ist.
Habt ihr noch mehr Effizienztipps, die ihr mit uns teilen möchte? Schreibt sie uns gerne in die Kommentare.
Kapitel:
00:00 Willkommen bei „Unter Strom“
00:16 Verbrauch vs. Reichweite
01:03 Altbekannte Spartipps
02:36 Rekuperation sinnvoll?
03:23 Energiesparmodus
03:44 Heizen und Klimatisieren
05:01 Zusammenfassung
05:20 Bis zur nächsten Folge bei „Unter Strom“
#adac #unterstrom #elektromobilität #auto #autofahren #emobility #emobilität
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Пікірлер: 152

  • @aakim9356
    @aakim93569 күн бұрын

    Wobei der Tip, dass E-Auto für kurze Strecken stehen zu lassen, eher ökologisch zu begründen ist. Meinen 2L Diesel lasse ich dafür schon deshalb stehen, weil es nicht gut für den Motor ist. Für viele kurze Strecken mit öfteren Fahrtpausen, wie sie z.B. Pflege- und Lieferdienste zurücklegen ist die E-Mobilität eigentlich besonders sinnvoll und ressourcenschonend.

  • @skipperf2889

    @skipperf2889

    9 күн бұрын

    genau aus dem Grund haben wir vor 3 Jahren zusätzlich zum Golf TDI einen gebrauchten Smart ED angeschafft, dem machen die 3-4km langen Kurzstrecken zum Supermarkt nämlich nichts aus - ganz im Gegensatz zum Diesel, der auf den Strecken nicht einmal ansatzweise warm wird.

  • @RacetrackMX5

    @RacetrackMX5

    9 күн бұрын

    Ja gerade bei Kurzstrecken ist ein EV top. Wenn ich die Heizung aus lasse (weil man nach 10 min eh wieder aussteigt) und nur die Sitz- und Lenkradheizung nutze, ist der Durchschnittsverbrauch kaum höher als bei 60km Strecken (Stadt/Land Mix ohne Autobahn). Das ist ganz im Gegensatz zum vorherigen Toyota Yaris Hybrid, der erstmal schön den Motor hat warm laufen lassen statt elektrisch zu fahren. Da ist im Winter der Kurzstreckenverbrauch massiv höher als der Verbrauch auf längeren Strecken gewesen. Noch ein EV Tipp: Batteriekonditionierung ausschalten. Den Akku auf Kurzstrecke zu heizen ist Energieverschwendung im Winter...

  • @marclgt

    @marclgt

    8 күн бұрын

    @@skipperf2889 Das dürfte ein Irrtum sein. Jeder Motor, sogar der E-Motor, verbraucht auf den ersten 10 km sehr viel Sprit bzw. Strom! Glaube es mir!

  • @skipperf2889

    @skipperf2889

    8 күн бұрын

    @@marclgt beim E-Auto ist es im Winter die Heizung, die auf den ersten Kilometern den Verbrauch extrem in die Höhe treibt - bei Temperaturen ab 15-18 Grad braucht man keine Heizung mehr und dann hält sich der Verbrauch, zumindest bei meinen beiden E-Autos, auch auf Kurzstrecken (3-4km) im normalen Rahmen - da die eine Verbrauchsanzeige immer bei Neustart zurückgesetzt wird, kann man das sehr gut beobachten. Im Winter hast du natürlich vollkommen recht mit den 10km, die er erstmal zum warmwerden braucht - aber es ist eben nicht der Motor, der Betriebstemperatur braucht sondern eher der Fahrer, der nicht frieren will und ggfs. der Akku der geheizt wird.

  • @derkeniry2008

    @derkeniry2008

    5 күн бұрын

    @@marclgt "Das dürfte ein Irrtum sein. " Nein, ist es nicht. Die Praxiserfahrung spricht dagegen.

  • @Niciwi09
    @Niciwi099 күн бұрын

    Musste gerade herzhaft lachen, ein Model Y fahren und dann in der Szene für das Umschalten vom Comfort Modus auf den Eco Modus den Bedienungsscreen vom Megane e-tech zeigen.... Grüße von einer Megane e-tech Fahrerin Durchschnittsverbrauch seit Januar bis jetzt auf den letzten 8700 km übrigens 16,6 kWh/100km - Im Winter waren es so 18,5 kWh, jetzt im Sommer oft unter 13,5 kWh. Innerstädtisch nutze ich gerne die Reku-Paddles des Megane, meist Stufe 2 und schalte dann hoch oder runter. Habe jetzt ca 28.500 km gefahren... und leider fahre ich mehr als vorher... es macht einfach zuviel Spaß und es gibt zuviele E-Autofahrer-Treffen (mit einem Verbrenner bin ich nie auf solche Treffen gefahren) 😉 🤣 Passender jahreszeitlicher Tipp: Im Schatten parken, macht auch beim EV was aus... Wobei die Vorklimatisierung via App schon was feines ist. Und im Sommer nutze ich öfters den Sport Modus....

  • @der-e-wolf
    @der-e-wolf9 күн бұрын

    Kurze Strecken sind allenfalls bei hohen Minusgraden zu vermeiden, oder wenn das Auto den ganzen Tag in der Sonne steht. Ansonsten spricht überhaupt nichts gegen kurze Strecken, ganz im Gegenteil im Stadtverkehr ist der Verbauch besonders niedrig, man schafft da locker unter 10kWh/100km

  • @claudiobechinie2723
    @claudiobechinie27239 күн бұрын

    In der Stadt gönnt sich unser EV6 unter 13 kWh/100 km mit der automatischen Rekuperation, die sehr gut entscheidet, wo Segeln oder Bremsen besser passt. In eigenen kleinen Tests innerhalb der Stadt war eine höhere Rekuperation gegenüber dem Segeln eigentlich immer eher günstiger. Und der Eco-Modus hat im Alltag gegenüber dem Normal-Modus auch keinen messbar günstigeren Verbrauch gebracht. Dafür fährt sich das Auto mit Eco, als hätte ich vergessen, den Anker einzuholen. 😉 Unterm Strich glaube ich, dass das vorausschauende Fahren der entscheidende Punkt ist, mit dem man am meisten spart. Egal, ob mit Verbrenner oder eAuto.

  • @Hollapopp

    @Hollapopp

    9 күн бұрын

    Berücksichtigt der EV6 bei der intelligenten Rekuperation für seine Entscheidung, ob er lieber segelt oder rekuperiert, auch den Streckenverlauf, kommende Kreisverkehre, Kreuzungen, Ampeln (grün, gelb, rot) usw.?

  • @claudiobechinie2723

    @claudiobechinie2723

    9 күн бұрын

    @@Hollapopp So weit geht es leider (noch) nicht. Ich meine mal gelesen zu haben, dass er irgendwie die Topografie berücksichtigt, bemerkt habe ich das aber noch nie. Meine Hauptanwendung dafür ist der Stadtverkehr. Wenn man „Gas“ wegnimmt, schaut er voraus und sucht nach Hindernissen. Ist der Weg zum Beispiel vor einer roten Ampel frei, rollt er mit geringer Rekuperation aus und man bremst dann das letzte bisschen, wenn man die Ampel erreicht. Fährt man hingegen auf ein Auto zu, rekuperiert er stärker und so, dass man kurz vor diesem Auto fast zum Stillstand kommt. Dabei muss der Abstandstempomat nicht aktiviert sein (der würde ja vor der roten Ampel einfach das eingestellte Tempo beibehalten). Das ist ein sehr angenehmes Fahren in der Stadt und sparsam obendrein.

  • @Hollapopp

    @Hollapopp

    9 күн бұрын

    @@claudiobechinie2723 Ja, so ähnlich erfahre ich das bei meinem iX3 ebenfalls. Er berücksichtigt zusätzlich noch, ob man sich einer gelben oder roten Ampel nähert, wenn das der Fall ist und man keinen Fuß auf dem Strompedal hat. Dann geht er relativ stark in die Rekuperation. Ebenso verhält er sich vor einem Kreisverkehr. Bei einer Kreuzung rekuperiert er ebenfalls selbstständig, wenn man den Blinker gesetzt hat oder die Routenführung aktiv ist und man an der kommenden Kreuzung abbiegen soll. In Summe empfinde ich die adaptive Rekuperation als sehr angenehm und entspannend.

  • @claudiobechinie2723

    @claudiobechinie2723

    9 күн бұрын

    @@Hollapopp Das geht natürlich deutlich weiter als bei Kia. Top! 👍

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak29 күн бұрын

    Dass diese Effizienztipps so viel bringen, zeigt auch deutlich, mit welch hohem Wirkungsgrad E-Autos fahren (zumindest wenn man Leitungs- und Umwandlungsverluste vom Kraftwerk zur Ladesäule bzw. Steckdose nicht mitrechnet, und die finden ja auch nicht im Auto statt). Verbrenner haben einen deutlich niedrigeren Wirkungsgrad und verbrauchen daher wesentlich mehr Energieäquivalent für die gleiche Leistung, daher fällt ein Mehrverbrauch für eine Nichtbeachtung der genannten Verhaltensweisen nicht so sehr ins Gewicht.

  • @Waldlaeufer789

    @Waldlaeufer789

    9 күн бұрын

    Hinzu kommt , und vergessen viele , das "Leitungs-" (Transport) und Wandlungsverluste beim Verbrenner deutlich höher sind als beim e-Auto.

  • @torstenlemmermann3457
    @torstenlemmermann34579 күн бұрын

    Also ich achte auf das Energie sparen sogar wie gar nicht. Habe eine Wärmepumpe im Auto die mit 1 KW gleich 3 KW an Wärme abgibt. Im Winter oder Herbst muss das Gebläse schon mal mehr leisten weil sonst die Scheiben beschlagen. Dafür brauch ich dann aber die Heckscheiben Heizung nicht. Es sei den die Scheiben sind vereist. Aber solange der Wagen am Ladekabel hängt wird er sowie so vor Klimatisiert. Kostet keine Energie vom Akku. .

  • @marclgt
    @marclgt9 күн бұрын

    Fahre seit Juli 2022 einen ID4. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit haben meine Frau und ich einen Wettbewerb: Wer verbraucht am wenigsten? Meine Frau, die eigentlich einen A4 Avant mit 150 PS Diesel mit 7DSG fährt, der im Sommer auf nur 3,8 Liter pro 100 km kommt, hat den Wettbewerb derzeit gewonnen: Auf ihrer fast 50 km Strecke zur Arbeit (80 Prozent Landstraße, 10 Proz. Autobahn und 10 Proz. Stadt) und zurück (also 100 km insgesamt) hat sich kürzlich (im Juni 2024 bei ca 20 Grad) nur 11,8 kWh verbraucht. Da kommt selbst der A4 ultra nicht mit. Und mein TT Roadster quattro mit 230 PS erst recht nicht!

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    Das Elektroauto wird immer gewinnen und dabei ist der ID4 noch nicht einmal ein Effizienzwunder.

  • @ADAC

    @ADAC

    8 күн бұрын

    @marclgt Toller Wettbewerb, den ihr da habt 👍😊VG Andi / Social Team

  • @marclgt

    @marclgt

    8 күн бұрын

    @@ADAC Bin überrascht, dass sich der ADAC bei mir meldet. Bin seit ca. 40 Jahren Mitglied bei euch. Wie auch immer: Ich habe selbst bei meinem 1. eigenen Auto, einem Golf 2 Diesel mit 54 PS immer die Verbrauchsabgaben notiert. Den Golf2 bin ich mit unter 5 Liter gefahren und wurde von meinen Kommulitonen dafür ausgelacht. Den Golf fuhr ich von B nach St. Gallen. Und ich war froh, dass der Wagen so wenig verbrauchte. Dabei habe ich in der CH richtig gut verdient... NEIN: Man kann jedes Auto sparsam fahren. Man muss es nur wollen!

  • @derkeniry2008

    @derkeniry2008

    5 күн бұрын

    @@marclgt "... jedes Auto sparsam fahren. Man muss es nur wollen!" Das ist richtig, doch die 5L/100km entsprechen noch immer 50kWh/100km. Ein vergleichbares BEV würde vielleicht 15kWh/100km verbrauchen. Den Verbrenner der solche Strecken mit 1,5L/100 fährt, möchte ich sehen, aber bestimmt nicht fahren, das wäre eine Qual.

  • @marclgt

    @marclgt

    5 күн бұрын

    @@derkeniry2008 Da hast du leider recht! Ich bin davon überzeugt, dass E-Autos deutlich sparsamer und CO2 ärmer zu bewegen sind. Jetzt kommt das ABER: Mein ID4 Pro Reformance kostete in Juli 2022 die stolze Summe von 45.000 Euro. Für diesen Betrag bekommst du einen 2jährigen A6 in Vollausstattung. Wer also kann sich ein E-Auto NEU leisten? Bis auf Fa. und sog. Besserverdiener wie ich, doch NIEMAND!

  • @electrichead2022
    @electrichead20229 күн бұрын

    Beim Thema Reku / Segeln ist es sehr Fahrzeug Abhängig. Mein Citigo hat nur im B Modus die max. Reku gehabt und konnte trotzdem mit der Pedalstellung segeln....

  • @TheHoulyMouly
    @TheHoulyMouly9 күн бұрын

    Geschwindigkeit bringt am meisten-jedoch leider wenn man nicht mindestens! die erlaubte Höchstgeschwindigkeit fährt erntet man schon lichthupen

  • @relaxedtriathlon7095

    @relaxedtriathlon7095

    6 күн бұрын

    Wobei mein Eindruck seit einigen Jahren ist das ein Großteil der Autofahrer entspannter geworden ist. Die Anderen gefühlten 40% reichen aber natürlich um reichlich Lichthupen zu ernten…

  • @GeHeJun

    @GeHeJun

    2 күн бұрын

    Tempolimit ist dann ein größer Vorteil.

  • @3pwned

    @3pwned

    Күн бұрын

    Es ist nach StVO auch untersagt ohne ersichtlichen Grund langsamer zu fahren als erlaubt - eine spritsparende Fahrweise ist kein ersichtlicher Grund. Wem das nicht passt, der kann auch Fahrrad fahren.

  • @wolfgangrieth946
    @wolfgangrieth9469 күн бұрын

    18 Monate und 22T km im Kia EV 6, 77 kWh, 4WD, Landstraße im Sommer 14 kWh, Autobahn 90 km/h 17 kWh, 130 km/h 23 kWh, im Sommer. Kurze Strecken: stimmt nur sehr begrenzt. In der Stadt bringt die Rekuperation sehr viel, kein Vergleich zum Verbrenner. Rekuperation: Denkfehler: beim Rollen lassen (gleiten) brauch ich keinen Strom, erzeuge aber auch keinen. Bei der Rekuperation brauch ich auch keinen Strom, erzeuge aber welchen, und zwar bei mir sind das 30 Prozent. Natürlich stellt man auf längeren Autobahnfahrten die Rekuperation nicht auf Maximum, dafür aber in der Stadt, Landstraßen dazwischen. Rekuperation lohnt bei häufigerem Abbremsen (Kreuzungen, Ampeln, Stau, Geschwindigkeitsbegrenzungen) und wenn es bergab geht.

  • @Hollapopp

    @Hollapopp

    9 күн бұрын

    Bei Dir liegt wohl doch ein kleiner Denkfehler vor. Bei der Rekuperation erzeugst Du niemals (neuen) Strom. Dann hätten wir nämlich das berühmte Perpetuum mobile, das leider noch nicht erfunden wurde. Bei der Rekuperation wird stattdessen nur ein Teil der Energie, die *zuvor* in Form von elektrischer Energie zum Beschleunigen Deines Fahrzeugs aus der Traktionsbatterie Deines EV6 in die Elektromotoren gesteckt wurde, in Form von kinetischer Energie wieder in elektrische Energie zurückgewandelt. Und das sind in vielen Fällen nur etwa 30% der ursprünglich eingesetzten elektrischen Energie. Du hast hier also nicht Energie "erzeugt", sondern nur 30% der ursprünglich zum Beschleunigen eingesetzten elektrischen Energie zurückerhalten. Der Rest - 70% - geht in Form von Wärme, Reibungsverlusten und anderen Verlusten verloren. Daher ist, wie korrekt im Video dargestellt, zum Fortbewegen reines Gleiten immer (deutlich) effizienter als Rekuperation. Es ist daher kontraproduktiv, das Fahrzeug ohne Notwendigkeit regelmäßig rekuperieren zu lassen, um es danach wieder unmittelbar zu beschleunigen - hier wird sinnlos Energie in Form der entstehenden Verluste verschwendet. Beim Gleiten bzw. Segeln hingegen wird zwar keine Energie zurückgewonnen, dafür aber auch keine Energie in Form der notwendigen Beschleunigungsphasen nach jeder Rekuperation verbraucht. Sofern es die Verkehrssituation zulässt, sollte man daher das Fahrzeug stets gleiten lassen, solange dies möglich ist und erst bei Notwendigkeit schließlich in die Rekuperation gehen. Einige Hersteller unterstützen den Fahrer dabei intelligent in Form einer sog. "adaptiven Rekuperation", die aufgrund des Sensor-Sets (Kameras, Radarsensor) in vielen Fällen selbstständig zwischen Segeln und variabler Rekuperation wechselt. Viel komfortabler geht es nicht. Man nimmt einfach den Fuß vom Strompedal und das Fahrzeug entscheidet selbst, ob es jetzt segelt oder doch rekuperiert. Und falls es rekuperiert, wird die Rekuperationsstufe in Abhängigkeit diverser Parameter (vorausfahrendes Fahrzeug, Routenführung, kommende Ampeln, Kreisverkehre, Kreuzungen) dynamisch festgelegt. Bei meinem iX3 funktioniert das absolut reibungslos und ist ein wirklich sinnvolles Komfort- und Effizienz-Feature.

  • @wolfgangrieth946

    @wolfgangrieth946

    9 күн бұрын

    @@Hollapopp Das ist durchaus richtig. Nur ist die Vorstellung unrichtig, ich würde beschleunigen, um dann zu rekuperieren, um dann zu beschleunigen. Einfaches Beispiel: Ich fahr los, nächste Kreuzung Ampel rot, ich halte an. Usw.. Nun kann ich den Kia so einstellen, dass er "segelt" und unmittelbar vor der Ampel auf die Bremse gehen. Oder ich stelle Rekuperatìon ein und gehe so vom Gas, dass das Auto an der Ampel um Stehen kommt. Dann habe ich die Wahl zwischen Abnutzung von Bremsbeläge oder Rückgewinnung von Energie. Würde ich das Auto zur Ampel gleiten lassen, würde Bremsen nötig und tatsächlich würde dann Energie in Form von Wärme frei. Es sei denn, man nervt die anderen FahrerInnen und geht so früh vom Gas, dass man an der Ampel kaum noch die Bremse braucht. Und ständig die Rekuperation per Wippe umzustellen von gleiten auf I-Pedal kurz vor der Ampel würde ich nicht machen. So stelle ich eben die Rekuperation auf der Autobahn auf Gleiten und in der Stadt auf I-Pedal. Und beim assistierten Fahren mit Abstandsregeltempomat macht das Auto das eh allein.

  • @wolfgangrieth946

    @wolfgangrieth946

    9 күн бұрын

    @@Hollapopp Übrigens, bei der Rekuperation wird in der Tat Strom generiert, rein physikalisch! Dass im Gesamtfahrzyklus so Energie "neu" erzeugt wird, oder vielleicht besser ein Energieüberschuss erzielt werden kann, hab ich nie behauptet. Andersherum wird ein Schuh draus. Muss ich die Bremsscheiben zum Anhalten an der Ampel benutzen, wird die Bewegungsenergie tatsächlich in Wärme umgewandelt, bremse ich mit dem Elektromotor durch Rekuperation gewinne ich einen Teil der Bewegungsenergie als Strom zurück. Wenn das Auto automatisch regeln sollte, ob beim Bremsen die Bremsscheiben zum Einsatz kommen sollen oder besser die Rekuperation, ist das im zweiten Fall auch Rekuperation und im ersten Fall Reibungswärme.

  • @berndadam8703
    @berndadam87039 күн бұрын

    Wir fahren im Drittelmix (AB max 110km/h) unseren EV6 mit 12,5-13,0 kWh, gilt für sommerliche Temperaturen. Eco oder Sport Modus ist eingentlich egal, kommt immer drauf an wie man beschleunigt. Recuparation auf Auto und 0 Einstellung (Balken ist ganz rechts, muss man ein mal nach jedem Start durch ziehen der rechten Recuwippe einstellen). Mari Du hast es richtig gesagt, segeln ist besser als recuperieren. Denn dabei werden ja nur ~50% der Energie zurück geholt. Jetzt noch 2 weitere Tips: Wechselt die schweren Felgen gegen leichte (~8-10kg). Wenn sie noch dazu windschnittig sind, umso besser. Nutzt Reifen mit dem Energielogo (Zapfsäulenlogo) A. Am besten wären ja Slicks, aber die mag unsere Gesetzgebung nicht und die können auch nur bei schönem Wetter gefahren werden. Was da Fahrzeuggewicht betrifft, so glaube ich das dies nicht so viel Einfluß auf den Verbrauch hat. Bestes Beispiel ist unser Twingo ZE, den wir exakt so fahren wie den EV6 (1100kg vs 1850kg), Und trotzdem verbraucht der Kleine aktuell 0,5 kWh mehr auf 100 km. Da ist wohl der cw-Wert viel wichtiger.

  • @Hollapopp

    @Hollapopp

    9 күн бұрын

    50% ist schon ziemlich optimistisch. In vielen Fällen sind es sogar nur 30% der eingesetzten Energie, die zurückgewonnen werden kann.

  • @skipperf2889

    @skipperf2889

    9 күн бұрын

    @@berndadam8703 das sind ja absolut traumhafte Verbräuche, die ich mit meinem EV6 nur mit ganz viel Mühe schaffe, wenn ich Landstraßen (es gibt bei uns viele auf 70-80km/h begrenzte Strecken) fahre. Allerdings ist mein EV6 mit gut 2,1to auch 250kg schwerer und hat die 20‘ Serienfelgen. Mein Durchschnittsverbrauch über das gesamte Jahr liegt bei 21,2kWh allerdings inclusive Ladeverluste (könnte man für die Reichweite rausnehmen aber bezahlt werden müssen sie doch). Wir haben übrigens auch noch ein kleineres und deutlich leichteres E-Auto, einen Smart ED - allerdings versuchen wir nicht ein 80PS-Auto exakt so zu fahren wie eines mit 325PS, der Smart kennt eigentlich keine Autobahn (dafür wurde er auch nicht konzipiert) - sehr wahrscheinlich liegt er deshalb mit seinem Verbrauch von 18kWh (incl Ladeveruste in der letzten 3 Jahren) deutlich unter dem EV6, der überwiegend Autobahn (Tempomat 120) fährt.

  • @ps3f1liga
    @ps3f1liga9 күн бұрын

    Wenn ich das richtig verstehe? 2,3 Liter super Benzin x 1,80€ = 4,14€ 20kw x 0,49€ (ehemaliger adac Tarif) = 9,80€ Also für den gleichen energieinhalt zahlt man 5,66€ mehr. Daran sieht man wie absurd teuer unser Strom ist. Und auf Sprit ist noch die ein oder andere Steuer. Klar ein gleichwertiges Fahrzeug würde ca 7 Liter verbrauchen. 7x1,80 = 12,60€ Die hohen Stromkosten machen einfach soviel kaputt.

  • @Niciwi09

    @Niciwi09

    9 күн бұрын

    Nein, die 20 kWh entsprechen einem Energiegehalt von 2,3 l Benzin. Die 20 kWh sind der Durchschnittsverbrauch eines EVs inklusive Ladeverlust auf 100km, welcher Benziner fährt mit 2,3l Benzin auf 100km? Kenne jetzt keinen., selbst ein Lupo hat sich mehr genehmigt. Mein alter Twingo hat sich 6,3 l Benzin E 10 auf 100k m gegönnt , sind dann 11,34 €...

  • @ps3f1liga

    @ps3f1liga

    9 күн бұрын

    @@Niciwi09 das ist mir schon klar. Deswegen habe ich auch geschrieben das ein äquivalentes Auto mit 7 Liter 12,60 € kosten würde, also teurer Aber trotzdem bleibt es dabei, dass der energiegehalt von 2,3 Liter Benzin günstiger ist als der von 20 kw Strom. Und sowas darf meiner Meinung nicht sein

  • @highlandparker7912

    @highlandparker7912

    9 күн бұрын

    @@Niciwi09 Lies seinen Kommentar doch nochmal...

  • @c_oolesocke

    @c_oolesocke

    9 күн бұрын

    Nur juckt Dich als Verbraucher nicht der Energiegehalt, sondern was auf Deinem Konto/ Geldbeutel passiert. Und da sind die obligatorischen 50 Cent an den Öffis schon repräsentativ. Und zu Hause, wenn man keine Solaranlage auf dem Dach hat, zahlt man inzwischen auch über 30 Cent, jetzt ohne Sondervergütungen Wechselprämien gerechnet. Es bleibt dabei: die Strompreise sind einfach zu hoch.

  • @kriawagen

    @kriawagen

    9 күн бұрын

    Ja stimmt leider. Der Strompreis setzt sich aus Transport und Erzeugung zusammen. Windstrom kostet idR 5c, für den Transport sind es bei uns 20c. Es ist also nicht unbedingt der Strom so teuer, sondern der unwirtschaftliche Betrieb der Netze. Durch regionale und dynamische Nutzung würden diese Kosten minimiert werden.

  • @MarianUnit
    @MarianUnit7 күн бұрын

    Die Auswahl der Reifen ist verständlich aber wieso nicht Mal über die Auswahl der Felgen sprechen. Offenere Felgen erzeugen höhere Luftverwirbelung. Viele Automobilhersteller bieten extra eco oder Aero Felgen an, welche das verhindern. Da sind nochmal ein paar Prozent Einsparpotential drin. Man kann auch gut bei den Herstellern im Konfigurator die Felgen am Fahrzeug ansehen und wechseln, was sich direkt in der Wltp Reichweite auswirkt. Insofern könnt ihr da die Ersparnis bereits einsehen.

  • @manfredjager2757
    @manfredjager27579 күн бұрын

    20 kw ist aber schon heftig. Fahre meinen 208e mit 12,5 und im Winter mit 14,8 Und das im Mix. 😮

  • @Waldlaeufer789

    @Waldlaeufer789

    9 күн бұрын

    Das ist allgemein gültiger Vergleichswert der herangezogen wird und von persönlichen verbräuchen abweichen kann.

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    Es ist eine Annahme, die realistisch ist, denn es gibt auch solche die 25 oder mehr kWh verbrauchen, Autos wie deins gleichen das dann wieder aus. Mein Verbrauch liegt im Durchschnitt bei 14,5kWh, nach 80k Kilometern, das ist aber auch nicht repräsentativ.

  • @johnscaramis2515

    @johnscaramis2515

    9 күн бұрын

    Mein Verbrauch liegt irgendwo zwischen 20 und ungünstigenfalls 28kWh/100km. Allerdings hauptsächlich Autobahn mit Tempomat 140.

  • @dirkschmidt9588
    @dirkschmidt95889 күн бұрын

    👌👍

  • @adamsonsmlpg4songs76
    @adamsonsmlpg4songs769 күн бұрын

    E-car: How to increase the range | Under power - Simply electromobility | 67 | ADAC

  • @louismart
    @louismart9 күн бұрын

    Warum verbraucht das E-Auto eigentlich auf der Kurzstrecke mehr?

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    Meins nicht.

  • @hkad6252

    @hkad6252

    9 күн бұрын

    Im Winter wenn das ganze Auto für 4 km geheizt werden muss. Im Sommer nicht.

  • @RacetrackMX5

    @RacetrackMX5

    9 күн бұрын

    Ich nutze im Winter auf Kurzstrecken nur die Sitz- und Lenkradheizung und lasse die Wärmepumpe aus - kaum Mehrverbrauch im Winter. Im Gegensatz zum Verbrenner ist das echt genial. :)

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    @@RacetrackMX5 Ich liebe das auch immer, wenn die Leute so tun als würden wir in Deutschsibirien leben. Wie lange dauert unser Winter, wie kalt wird es da und dafür fährt man zwölf Monate mit ner Heizung durch die Gegend? Nee lass mal.

  • @der-e-wolf

    @der-e-wolf

    9 күн бұрын

    Stimmt halt nicht

  • @hartmutlorentzen9659
    @hartmutlorentzen96597 күн бұрын

    Das ist doch wirklich nichts Neues!

  • @electrichead2022
    @electrichead20229 күн бұрын

    Warum sollen kurze strecken ineffizient sein? Beim verbrenner bin ich d'accord...dem elektro juckt es nicht ob 1km oder 100km...

  • @nohe8343

    @nohe8343

    9 күн бұрын

    Diese Antwort ist falsch..........

  • @electrichead2022

    @electrichead2022

    9 күн бұрын

    @@nohe8343 dann erkläre bitte warum kurz Strecken mit dem Elektro ineffizient sein soll...wir reden nicht im Winter wo der Innenraum gewärmt werden muss...

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    Also bei mir sind auch 5km Strecken extrem verbrauchsarm. Zwischen 8 und 12kwh/100km.

  • @kriawagen

    @kriawagen

    9 күн бұрын

    Im Sommer stimmt das weitestgehend, aber in restlichen 3 Jahreszeiten benötigt auch ein Eflitzer eine gewisse Strecke, bis alle beweglichen Teile auf geschmeidiger Betriebstemperatur sind. Allerdings ist der Unterschied zum Verbrenner schon enorm.

  • @highlandparker7912

    @highlandparker7912

    9 күн бұрын

    @@kriawagen Bewegliche Teile aus geschmeidiger Betriebstemperatur. Kingt sehr esoterisch...

  • @skyte61
    @skyte619 күн бұрын

    Den Tipp: Auto stehen lassen finde ich Klasse....🤣🤣

  • @electrichead2022

    @electrichead2022

    9 күн бұрын

    Macht doch kein Sinn..dem Elektro Motor ist es egal ob 100m oder 100km...Kaufe nicht umsonst Elektro um den stehen zu lassen...

  • @harrybraufrau5517

    @harrybraufrau5517

    9 күн бұрын

    Ist trotzdem ineffizient und materialbelastend gegenüber Langstreckenfahrten. Der Unterschied ist beim Verbrenner nur einfach deutlich stärker. Innenraum und Batterie müssen ggfs. Geheizt und gekühlt werden, Lagerfett ist noch nicht warm... Finde ich ein großartiges Statement vom ADAC, einfach auch mal das Fahrrad zu benutzen wenn es möglich ist :) Hilft schließlich nicht nur Umwelt, Geldbeutel und Gesundheit sondern entlastet auch die Straßen für alle die das Auto brauchen!

  • @johnscaramis2515

    @johnscaramis2515

    9 күн бұрын

    @@harrybraufrau5517 Naja, auch der ADAC kann sich den Lebensrealitäten nicht komplett entziehen. Auch wenn er es bei manchen Themen doch immer wieder mal versucht.

  • @Verbrenner-Elektroautos
    @Verbrenner-Elektroautos8 күн бұрын

    😂😂😂😂

  • @relaxedtriathlon7095
    @relaxedtriathlon70956 күн бұрын

    Ich finde man sollte zumindest anmerken das Tesla das Segeln garnicht anbietet und nach dem Lucid Air und Fiat 500e laut ADAC den geringsten Normverbrauch realisert mit dem Model 3. Wobei man im Tesla sicherlich auch kurzzeitig segelt zwischen minimalen Beschleunigungen und Rekuperationen, wenn man das Gaspedal genau so drückt das das Tempo einfach gehalten wird. Aber ich will sagen - so ganz entscheidend kann das Segeln nicht sein.

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    4 күн бұрын

    Einfach Tempomat rein.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Rekuperation beim Verbrenner Bei Autos mit einem Verbrennermotor kann die Rückgewinnung der Bremsenergie (Gang einlegen) ebenso zum Aufladen der Autobatterie genutzt werden. Hier kann die Energie der Autobatterie zwar nicht direkt für die Fortbewegung verwendet werden, sondern es wird die Lichtmaschine entlastet und andere Stromabnehmer im Auto bedient. Das senkt dann den Benzin/Dieselverbrauch oder anders herum gesagt es erhöht die Reichweite.

  • @louismart

    @louismart

    9 күн бұрын

    Erst recht beim Hybriden.

  • @michaelp.4458

    @michaelp.4458

    9 күн бұрын

    Sorry aber das ist Unsinn. Wenn die Autobatterie nicht defekt ist sollte sie nach wenigen Kilometern wieder Randvoll sein, und die Lichtmaschiene läuft immer mit und versorgt das 12V Netz.

  • @valuemastery

    @valuemastery

    8 күн бұрын

    Allerdings ist der Widerstand der Lichtmaschine kaum geeignet, das Fahrzeug nennenwert abzubremsen. Die meiste Energie wird durch Kompression im Motor vernichtet (Motorbremse), das bischen was da über die Lichtmaschine zum Aufladen der Batterie verwendet wird ist - im Vergleich zur rekuperierten Energie beim E-Auto - kaum der Rede wert.

  • @michaelgenenger7043
    @michaelgenenger70439 күн бұрын

    Ich finde der Strom ist zu teuer fürs Elektroauto. Selbst zu Hause an der Wallbox könnte es günstiger sein bei meinem Stromtarif. Wenn man sich den Energieinhalt von Benzin anschaut und Benzin nach Kilowattstunden Energie berechnen würde, wäre Benzin viel teurer. Strom müsste also viel günstiger sein oder Benzin deutlich teurer

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    Könnte günstiger sein, das stimmt, aber immer noch viel günstiger als beim Verbrenner.

  • @michaelgenenger7043

    @michaelgenenger7043

    9 күн бұрын

    @@shoelessjoe5990 Würde ich nicht sagen, wenn ich öffentlich lade bin ich teurer dabei als mit Benzin oder Diesel

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    @@michaelgenenger7043 Auch nicht unbedingt.

  • @suggarman2

    @suggarman2

    9 күн бұрын

    Zuhause kann man unter 30ct/kWh laden und unterbietet selbst ohne PV jeden Verbrenner.

  • @danutavogel1450
    @danutavogel14509 күн бұрын

    Unnötiges Gewicht lasse ich zu Hause, die haben ja ein Fahrrad ....und ich fahre alleine und lasse mich vom Radio unterhalten .🤣

  • @er-klartmathnat794
    @er-klartmathnat7948 күн бұрын

    Letztendlich sollte man den CO2 Ausstoß vergleichen und nicht die Energieäquivalente: ein eAuto, das inkl. Ladeverlusten auf 15 kWh pro 100 km kommt (z.B. i3), hat im deutschen Strommix einen CO2 Verbrauch wie etwa ein Verbrenner mit einem Verbrauch von 3 Litern. Bei 30 Cent pro kWh hat man dann übrigens auch ganz ähnliche „Spritkosten“ wie bei einem 3l Verbrenner.

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    8 күн бұрын

    Zeig uns erstmal den 3L-Verbrenner. Unglaublich, ein "Argument", was auf reiner Fantasie aufbaut und selbst deine Rechnung ist falsch. 2023 lag der CO2 Emmisionsfaktor in Deutschland bei 380-400g/kWh also für 15kwh/100km 5,7kg-6kg. 5L Benzin (wir nehmen mal einen fairen relativ niedrigen Verbrauch an, da du das beim E-Verbrauch auch getan hast) 2,37kg/L entspricht also 11,85kg und für Diesel mit einem Faktor von 2,65kg/L kommt man bei 5L/100km auf 13,25kg. So, dein Fantasie-3Liter-Auto, was es überhaupt nicht gibt läge bei Benzin bei 7,11kg/100km und mit Diesel bei 7,95kg/100km - also sogar mit Märchenverbrenner immer noch drüber. Und das gilt nur für Deutschland und wenn man keinen Ökostrom lädt. So, du kannst jetzt mal ausrechnen wieviel dein Fiktionsauto verbrauchen muss um das eAuto einzuholen. Viel Spaß dabei!

  • @michaelp.4458

    @michaelp.4458

    8 күн бұрын

    @@shoelessjoe5990 den gibt es nur auf dem Papier, und auch nur dann wenn man gaaaanz vorsichtig fährt 😉

  • @hermannpilz

    @hermannpilz

    4 күн бұрын

    Ich will ja nicht wieder die ollen Kamelen raus holen, aber auch Verbrenner benötigen zusätzlich Strom aus unserem Stromnetz, der in ihrer Rechnung fehlt. Pipeline, Raffinierte, Tankstelle, um nur ein paar zu nennen. Aber, das interessiert Sie wahrscheinlich eh nicht.

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    4 күн бұрын

    @@hermannpilz und Treibstoff benötigt Treibstoff, der wiederum auch Strom und Treibstoff benötigt, der wiederum auch……♾️

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Energieinhalt Strom vs Benzin/Diesel. Da wird leider immer wieder absichtlich? vergessen, dass das Elektroauto deutlich schwerer ist und daher an Wirkungsgrad verliert.

  • @johnscaramis2515

    @johnscaramis2515

    9 күн бұрын

    Der Wirkungsgrad hat nichts mit dem Gewicht zu tun. Und nur sekundär mit dem Energieverbrauch. Beispiel: ein Diesel mag zwar bei 130 den besten Wirkungsgrad haben, hat aber sicher nicht den niedrigsten Verbrauch, dafür muss man sich eher in die 80er-Regionen begeben.

  • @Reiner030

    @Reiner030

    8 күн бұрын

    Dafür hat sie/ das Team vergessen, die Motoren Effizienz zu berücksichtigen, wenn sie indirekt 20kWh Energieverbrauch mit 2l Kraftstoff tanken als direkten Energieverbrauch vergleichen... obwohl Verbrenner Autos locker 6-8 Liter auf 100 km benötigen (inkl. Heizung, Klimaanlage , was hier bei E-Autos explizit erwähnt wird, bei Verbrennern nur nicht direkt auffällt)...

  • @johnscaramis2515

    @johnscaramis2515

    8 күн бұрын

    @@Reiner030 Zudem ist die Vorkette des Treibstoffs auch gerne noch mit einigen Energieeinsatz verbunden.

  • @derkeniry2008

    @derkeniry2008

    5 күн бұрын

    "...absichtlich? vergessen, dass das Elektroauto deutlich schwerer ist und daher an Wirkungsgrad verliert." Wegen der in diesem Video so schlecht dargestellten Möglichkeit der Rekuperation spielt das Gewicht beim Stromer eben *nicht die gleiche ROlle* wie beim Verbrenner. Der Verbrenner muss im Stadtverkehr nach jedem Stopp immer wieder neu Energie in die Bewegung stecken, die beim Halt an der nächsten Ampel dann wieder in Form heißer Bremsscheiben vernichtet wird. Der Stromer kann den größen Teil dieser Energie wieder in die Batterie zurückschienben und beim nächsten Start erneut verwenden. Nicht umsonst sind die Verbräuche von Stromern im Stadtverkehr *sehr* viel niedriger als auf der AB, wo nur der Luftwiderstand maßgeblich ist. Gewicht spielt auf der AB nur dann eine Rolle, wenn man eine Steigung nimmt oder beschleunigt. Bei der Bergabfahrt kann der Stromer diese Energie auch wiedergewinnen, der Verbrenner kann nur seinen Spritverbrauch auf Null setzen.

  • @Reiner030

    @Reiner030

    5 күн бұрын

    @@derkeniry2008 klar "deutlich" schwerer... lt Continental durchschnittlich 284 kg mehr/ ca. 1/5 des Leergewichtes eines Verbrenners, bei dem man noch die volle Tankfüllung vom bis zu meist 60kg hinzuaddieren muss... Und die aktuellen gehypten Verbrenner SUVs sind in der Regel noch um einiges Schwerer... Es ist mehr eine Frage der "Langstrecken Anforderungen" seitens des Halters, wie groß und damit schwer die Batterie sein muss. Man könnte auch noch die von ÖPNV Gläubigern verbreitete Behauptung auseinander nehmen, das Züge mit ihrem Gewicht im Verhältnis zu PKWs besser abschneiden würden, aber das ist hier nicht das Thema...😁

  • @georgewein9923
    @georgewein99239 күн бұрын

    Ich lade gratis in der Firma. Ergo: Vollgass (Vollstrom) an der Ampel!

  • @klausrodo4433

    @klausrodo4433

    3 күн бұрын

    Find ich echt peinlich. Gratis laden und Firmenwagen müssen ein Ende finden, solange es nur einen Nutzer gibt, der sich verantwortungslos oder gedankenlos verhält.

  • @12.30Uhr
    @12.30Uhr9 күн бұрын

    Der Wirkungsgradvergleich zwischen Verbrenner und Elektro macht für mich keinen Sinn. M.E. muss man da wirtschaftlich draufschauen. 8 l x 1,75 € = 14 € 20 kW x 0,60 € = 12 € Da sieht man, was es bringt bzw. was in Deutschland falsch läuft. Keine Belehrungen bitte; ich habe 2 E-Autos.

  • @heinzsp4018

    @heinzsp4018

    9 күн бұрын

    Brauche im Jahresdurchschnitt 18 kWh und lade zu 99% an einem Aldi Schnelllader für 39 Cent die kWh. Wirtschaftlich schauen da genug Firmen drauf, die verdienen aber auch noch an den Kosten für den Klimawandel.

  • @heinzjakob5299

    @heinzjakob5299

    3 күн бұрын

    Einfach Mal am Tesla-SUC laden. übers Jahre gesehen durchschnittlich 44 Cent. Zuhause 8,2 Cent verlorene Einspeisevergütung+Abschreibung PV-ANLAGE wegen Hausspeicher gesamt 14 Cent/kWh. Für mich rechnet es sich gegen meinen Verbrenner -Saeufer mit 2Liter BMW-Diesel.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Toyota Prius - Verbrauch Normrunde - wozu noch ein Elektroauto? ÖAMTC Normrunde: Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn. Insgesamt 160 km. Laut dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Juni 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ) verbrauchte der Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Systemleistung 223PS) 3,4 Liter Benzin und 7,5 kWh/100km bei +15 Grad Außentemperatur. Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs. Der Toyota hatte zusätzlich auch noch ein Solardach, das bis zu 8 km tägliche Reichweite generiert. Diese Extrapower kann den Benzinverbrauch im täglichen Fahrbetrieb sicher auch noch unter 3 Liter drücken. Und wenn man den Prius länger fährt und schon mehr Gefühl für das Auto hat, sind auch 2-2,5 Liter drinnen. Und wenn man regelmäßig lädt (Privatpersonen statt Dienstautos), dann auch gegen 0 Liter. Batterie: Lithium-Ionen 13,3 kWh L/B/H 4599/1782/1420 mm Eigengewicht 1596 kg Wozu ist da noch ein reines Elektroauto mit schweren Riesenbatterien nötig? Der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos liegt ja der Stadtverkehr. Nur das emissionsfreie Fahren ohne Abgase in der Stadt kann der Toyota Prius mit einer rein elektrischen Reichweite von 70-80 km (WLTP 86 km) genau so gut. Und das mit deutlich weniger Eigengewicht und Ressourcen-Raubbau.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Das ideale Autokonzept für Städter ohne eigene Garage - Hybridauto mit Solarzellen Wenn man z.B. im urbanen Raum in großen Siedlungen ohne eigene Ladestation wohnt, macht ein Elektroauto oder plug-in Hybrid keinen Sinn. Für die vielen Städter ohne eigenen Stromanschluss, Einfamilienhaus oder Garagenplatz mit Ladestation wäre daher ein Hybridauto mit einer elektrischen Reichweite von ca. 30-40 km sinnvoll, aber ohne plug-in. Dafür sollten sich auf dem Autodach Solarzellen zum Aufladen der Batterien befinden. Das erhöht die tägliche elektrische Reichweite und senkt den Benzinverbrauch. Da sollten schon Verbräuche von nur 3-4 Liter Sprit je 100 km im Ganzjahresverbrauch drin sein. Bei diesem Konzept machen Solarzellen auch einen Sinn, weil der Strom direkt ohne Leitungs- und Ladeverluste vom Auto verbraucht wird und kein schwer handhabbarer Überschuss-Flatterstrom über Solarzellen am Hausdach ins Öffentliche Netz geladen werden muss. Überland sollte die Batterie bei Bedarf während des Fahrens durch den Benziner aufgeladen werden können, damit in den Städten dann mit voller Batterie 30-40 km emissionsfrei gefahren werden kann. Damit wäre der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos (innerstädtisch) ausgehebelt. Die Vorteile diese Konzepts: keine Reichweitenprobleme deutlich kleinere Batterien deutlich geringeres Fahrzeuggewicht als reine Elektroautos mit Riesenakkus sehr niedriger Benzinverbrauch durch Hybrid-Technik und Zusatzstrom aus Solarzellen wenig bis gar keine Abgase im innerstädtischen Bereich genau dort wo Stadtbewohner viele km fahren keine neue weltweite Infrastruktur wie Ladestationen, 380-kV-Hochspannungsleitungen, Strommasten, Umspannwerke oder zusätzliche Kraftwerke mit hoher Zusatz-CO-2 Belastung erforderlich kein Reichweiten-Desaster bei eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung im Winter wie bei den Elektroautos Mit diesem Fahrzeugkonzept kann der Kraftstoffverbrauch ordentlich gesenkt werden. Das Elektroauto kann den Verbrenner durch die vielen weltweiten Zusatz-CO-2 Problemzonen nicht umweltfreundlich ersetzen. Den Technikern der Welt muß daher mittelfristig noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch so einfordern ansonsten sollten heftige Strafzahlungen drohen. Das Elektroauto hingegen öffnet nur eine neue Buchse der Pandora für die Menschheit. Nicht wirklicht durchdacht und im weltweiten Maßstab wieder eine katastrophale Umweltbilanz wie beim Verbrenner. Mittel- und langfristig haben daher weder der Verbrenner, noch die e-fuels und schon gar nicht das Elektroauto mit einem extrem hohen, meist fossil erzeugten Stromverbrauch, eine Zukunft. Und zur Klarstellung. Auch Windräder und Solarzellen haben im großen Stil einen eigenen hohen CO-2 Abdruck (viele neue dreckige Bergwerke, verwüstete Landschaften durch Rohstoffabbau, hoher Wasserverbrauch, vergiftetes Trinkwasser, hoher Stromverbrauch und giftige Abgase der Stahlwerke für die Metallerzeugung, Transportwege, Betonfundamente, neue Stromleitungen und Umspannwerke etc.). Windräder und Solarzellen sind im Massenbetrieb alles andere als grün.

  • @valuemastery

    @valuemastery

    8 күн бұрын

    Na gut, dann verzichten wir eben auf erneuerbare Energien und Elektroautos, und erzeugen unsere Energie und Mobilität weiterhin mit dem Verbrennen fossiler Rohstoffe. Zufrieden? 😊

  • @heinzjakob5299

    @heinzjakob5299

    3 күн бұрын

    Die Verbrenner Lobby vergisst gerne die enormen Umweltschäden der Ölförderung, Transport, Raffinierung, Transport zur Tankstelle etc. Der Verzweifelte Versuch sich seine Dreckschleuder schön zu reden.😊

  • @XfiveTactical
    @XfiveTactical9 күн бұрын

    Gerade im Winter geniesse ich bei Langstrecken die "Gratis" Heizungswärme Schade das bei Elektroautos sowas zu Lasten der Reichweite geht

  • @michaelp.4458

    @michaelp.4458

    9 күн бұрын

    Die Reichweiten Reduzierung kannst du vernachlässigen, dank Wärmepumpe liegt das völlig im Rahmen.

  • @Niciwi09

    @Niciwi09

    9 күн бұрын

    Wenn es nicht bitterkalt ist, nutze ich im Winter nur Sitz-und Lenkradheizung, beides zusammen hat einen eher marginalen Einfluss auf den Verbrauch, die Heizung auf 23 °C bei 0° Außentemperatur würde eventuell 1,5 kWh pro Stunde verbrauchen.

  • @user-vi9wn7zf3t

    @user-vi9wn7zf3t

    9 күн бұрын

    In Deutschland ist der Sommer sehr viel länger als der Winter - und eine fahrende Ölheizung im Sommer zu benutzen ist an Absurdität nicht zu überbieten. 😜

  • @Hollapopp

    @Hollapopp

    9 күн бұрын

    Die Heizungswärme ist "nicht" gratis. Auch im Winter benötigt man beispielsweise bei einem Diesel einen Zuheizer. Der wird mit elektrischer Energie über die Lichtmaschine mit Strom versorgt. Somit wird auch hier Kraftstoff benötigt, um Wärme in den Innenraum zu befördern. Zudem ist auch beim Verbrenner im Winter die Reichweite aufgrund beheizbarer Scheiben, Sitzheizung, die häufige Aktivität der Scheinwerfer und Scheibenwischer ordentlich reduziert. Im übrigen feuert man ganzjährig bei Diesel & Benzin zwischen 60 und 80% des eingesetzten Kraftstoffs in Form von Wärme und Abgasen in die Umwelt, anstatt sie zum Bewegen des Fahrzeugs zu benutzen. Beim Elektrofahrzeug liegen die Verluste nur bei 30-35%. Das ist auch der Grund, warum das Elektrofahrzeug sensibler auf Änderungen der Umweltbedingungen reagiert (Außentemperatur, Regen, Wind usw.) als ein Verbrenner.

  • @suggarman2

    @suggarman2

    9 күн бұрын

    Das wird total überschätzt. Auf der Kurzstrecke geht relativ viel für die Klimatisierung drauf, da ist aber die Reichweite nicht wichtig. Wenn auf der Langstrecke die Wärmepumpe ca. 1000 W braucht und ich den Akku in 3 Stunden leer fahre, dann waren das bei mir 3 von 79 kWh für die Klimatisierung. Der Komfortgewinn des Vorab-Heizen/-Kühlen überwiegt.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Elektroautos sind schon beim Kauf technisch veraltet! Wer will schon die vielen neuen Elektroautos die Woche für Woche in immer größerer Schlagzahl von den verschiedenen Herstellern herausgeschleudert werden. Die meisten werden wohl auf der Halde landen und dort jahrelang ungenutzt herumstehen. Sehr umweltfreundlich und nachhaltig. Durch die vielen neuen Modelle verliert der Autofahrer vollkommen den Überblick. Schön langsam schleicht sich auch zu Recht bei vielen die Erkenntnis ein, dass jedes neue Elektroauto das vorgestellt wird schon vom ersten Tag an technisch bereits wieder veraltet ist. Man kauft also ein neues Elektroauto ohne Zukunftschancen. Und ein Auto mit einem extremen Wertverlust schon nach kürzester Zeit. Na wenn wundert es dann noch, dass die Elektroautos immer mehr zum Ladenhüter werden. Und damit Tag für Tag noch umweltschädlicher werden. Autos, die mit Riesenbatterien hauptsächlich herumstehen und nicht fahren, machen einfach keinerlei Sinn.

  • @blackstone3469
    @blackstone34698 күн бұрын

    Noch besser ist..... ich lasse einfach andere fahren! Da komm ich immer am besten bei weg. In diesem Sinne!

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Ich liebe diese Verharmlosungs-Versuche der Elektroautofahrer. Wieviel Reichweite kostet die Heizung im Winter? Wieviel Reichweite kostet die Klima? Wieviel Reichweite kosten tiefe Temperaturen? Wieviel Reichweite kosten Autobahnfahrten? Die richtige Frage wäre natürlich. Warum hat mein Elektroauto einen derart hohen Stromverbrauch. Warum braucht mein Elektroauto 30, 40 und im Winter 50, 60, 70% mehr als der WLTP-Normverbrauch angibt? Ganz einfach. Dir WLTP-Normverbräuche von Elektrofahrzeugen sind nur fake news der Autohersteller. Absichtlich geschönt, um die Elektroboliden umweltfreundlicher aussehen zu lassen. Ein frommer Wunsch, wie man bei vielen Autotest von Elektrofahrzeugen sieht, die enorme Realverbräuche ausweisen. Die WLTP-Normverbräuche von Elektroautos sind eine krasse Täuschung der Kunden. Die Abweichungen zum tatsächlichen Verbrauch sind um ein mehrfaches höher als bei Benzin- und Dieselfahrzeugen.

  • @valuemastery

    @valuemastery

    8 күн бұрын

    Also unser Elektroauto verbraucht auch im Winter deutlich weniger Energie als der Diesel, den wir davor hatten. Wie viel Reichweite kostet die Klime? Einfach mal selber nachrechen. Wenn das Auto steht, kostet die Klima in unserem Tesla (mit Wärmepumpe) 2 bis 3 Prozent Akku pro Stunde, das entspricht 1,8 kWh. Würden wir ohne Klima 17 kWh auf 100 km brauchen, kämen wir mit Klima mit derselben Energiemenge 89 km weit. Klimatisieren kostet also 11% Reichweite. Also nicht besonders der Rede wert, das spüren wir im Alltag gar nicht. Heizen im Winter bei sehr kalten Außentemperaturen kostet dagegen schon mehr - vor allem wenn auch die Batterie gewärmt werden muss. Das fällt beim Verbrenner nicht ins Gewicht, da dieser so ineffizient ist, dass sowieso ein Großteil der vebrauchten Energie als Wärme anfällt - die kann dan gleich zum Heizern verwendet werden. Das Elektroauto hat halt den Vorteil, dass die Wäre nur erzeugt werden muss (und damit Energie kostet), wenn sie auch gebraucht wird. Während der Verbrenner die Wärme als Abfall ständig erzeugt, auch im Sommer, was ja energetisch ein ziemlicher Mist ist.

  • @heinzjakob5299

    @heinzjakob5299

    3 күн бұрын

    Der WLTP-Verbrauch meines BMW-Diesel war auch eine Fake-Angabe. Angabe waren 4,4 Liter im Sommer vielleicht 5,5 Liter im Winter auch mal 6,5 Liter. Hat mich trotz vorraus schauender Fahrweise mit max. 130 km/h Autobahn sehr geärgert. Deshalb nie mehr Verbrenner!

  • @meinereiner1069
    @meinereiner10695 күн бұрын

    Wenn ich über diese Technik höre wo man einsparen könnte, um weiter fahren zu können, muss ich an die Hasen mit den Becken denken, sodass Duracell vielleicht die Lösung wäre. Ein E-Fahrzeug verdient die Bezeichnung Auto nicht. Genauso dieses Gefasel mit dem CO² Neutral, hier bin ich der Ansicht, dass es verboten gehört, dass hier mit Energiemix geladen werden darf, allein Solar- und Windkraft- Strom sollten zugelassen sein, was dann das Laden bei Nacht fast ausschließt.

  • @michaelp.4458

    @michaelp.4458

    2 күн бұрын

    Weil Nachts kein Wind weht ? 🤣😂🤣 Übrigens, Ladesäulen Betreiber müssen grünen Strom einkaufen und anbieten, sonst gibt es keine Förderung. Steht auch an allen Ladesäulen explizit dran 🫠

  • @ergobiker8918
    @ergobiker89189 күн бұрын

    Was man beim E Autofahren alles beachten muss 😮

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    Das sind Tipps und kein Muss.

  • @michaelp.4458

    @michaelp.4458

    9 күн бұрын

    Genau so viele Tipps gibt es um Spritsparend zu fahren, kann man machen, muss man aber nicht.

  • @johnscaramis2515

    @johnscaramis2515

    9 күн бұрын

    Nicht muss, sondern kann. Der Unterschied zwischen "kann" und "muss" ist Ihnen bekannt?

  • @valuemastery

    @valuemastery

    8 күн бұрын

    Und beim Verbenner erst! Nicht in zu kleinem Gang fahren, da sonst hoher Spritverbrauch (beim E-Auto egal, da es keine Gänge gibt). Nicht zu stark beschleunigen, da sonst hoher Spritverbrauch (beim E-Auto egal, da der Verbrauch von E-Maschinen weitgehend unabhängig von der Beschleunigung ist). Vorsichtig fahren solange der Motor noch kalt ist, da sonst schädlich für den Motor (beim E-Auto egal, da der Motor nicht warmgefahren werden muss). Auf den ersten 1000 km beim Neuwagen nicht zu hoch drehen, da sonst schädlich für den Motor (beim E-Auto egal, da der Motor nicht eingefahren werden muss).

  • @didi-uf3hv
    @didi-uf3hv9 күн бұрын

    Bloß nicht bei über 30 Grad fahren, bloß nicht bei unter 0 Grad fahren, am besten stehen lassen die Schüssel, ach selbst da verliert der Akku an Kapazität.

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    Watn Quatsch manche reden.

  • @didi-uf3hv

    @didi-uf3hv

    9 күн бұрын

    @@shoelessjoe5990 Stimmt doch lässt du solch E-Schleuder bei Kälte3-4 Wochen stehen sinkt die Reichweite ohne das nur ein Kilometer gefahren wurde, Gratulation......so etwas nennt man Fortschritt.

  • @shoelessjoe5990

    @shoelessjoe5990

    9 күн бұрын

    @@didi-uf3hv Minimal. Kein Auto wird gerne lange stehen gelassen. Das mit über 30 oder unter 0 interessiert auch nicht und auch der Verbrenner mag das nicht wirklich. Dafür hast du beim Verbrenner andere Nachteile, aber das wollen Leute wie du ja weder sehen, noch zugeben. Ich kenne beides, mag oder mochte beides und für mich haben Verbrenner keinen Vorteil mehr. Wenn du glücklich mit deinem Auto bist und dafür noch zusätzlich irgendwelche irrelevanten Gegenargumente für eAutos brauchst, dann ist das ok. Spielt absolut keine Rolle und ist auch nicht schlimmer oder teurer wie ab und zu mal etwas Öl nachschütten. Freu dich einfach über das was du hast und gut ist.

  • @ergobiker8918

    @ergobiker8918

    9 күн бұрын

    @@didi-uf3hvwer sein Auto regelmäßig 3-4 Wochen nicht benutzt braucht kein Auto. Beim Verbrenner wird auch die Batterie leer wen es nur rumsteht

  • @No5k1ll

    @No5k1ll

    9 күн бұрын

    Also das einzige worauf ich achte, ist dass das Auto zuhause immer angeschlossen ist, damit der Akku den gewünschten Ladestand hat. Verbrauch ist mir sowas von egal. Günstiger und komfortabler war ich mit so viel Leistung noch nie unterwegs 😃

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Guter Wirkungsgrad und sehr effizient? Naja. Der Wirkungsgrad des Elektromotor zerschellt am Konzept Elektroauto! Es sollte bekannt sein, viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Wo geht der Rest hin? Dieser wird benötigt, um die 500-600kg schweren Batterien von A nach B zu schleppen. Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm. Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen. Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur (380kv-Leitungen, Strommasten, Umspannwerke, Ladestationen, Wallboxen) und zum Einfangen des Flatterstroms von Windrädern und Solarzellen benötigen.

  • @johnscaramis2515

    @johnscaramis2515

    9 күн бұрын

    "viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird" Und offensichtlich wissen Sie nicht, welchen Unsinn Sie da schreiben. Wenn man 500-600kg Batterien von A nach B schleppt, dann ist das natürlich auch Bewegungsenergie. Was machen wir nun mit den überfetteten Verbrenner-SUVs mit 2,2 Tonnen und mehr? Da wird noch weniger Energie in Bewegung gesteckt, sondern 1/3 der Energie wird nuur dafür verwendet diesen SUV von A nach B zu schleppen. 1/3 geht über andere Pfade verloren. Merken Sie, welchen Unsinn Sie da geschrieben haben? "Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm" Und der nächste, der seine mangelnde Kenntnis der Physik hier schön unter Beweis stellt. Nein, das Gewicht beeinflusst NICHT den Wirkungsgrad. Es beeinflusst den Energieverbrauch. Das macht es aber auch beim Verbrenner. Und dort noch deutlich mehr mangels Rekuperation. "Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen" Hohe Ladeverluste? Wie definieren Sie "hoch", wäre schön zu wissen. Für manche ist ein Furz schon "zu stinkend", bei anderen geht's erst ab Surstromming los. Speichern? Soweit sind wir (noch) nicht. Und Transport? In Deutschland gehen seit Jahren ca. 5,7% durch Netzverluste verloren. Und wissen Sie was: diese 5,7% gehen für ALLE strombetriebenen Geräte verloren. Ich rate mal: sie haben keine Geräte, die mit Storm laufen? Mit was schreiben Sie dann diesen Kommentar? Und warum sind diese 5,7% bei BEV ein Problem, aber bei den anderen Geräten nicht? "Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur" Ach, die Strominfrastruktur bauen wir nur für BEV aus? Bin mal gespannt, wie die Qualität der Antwort aussieht. Ich habe da so eine Vermutung. Soweit ich überhaupt ein Antwort bekomme.

  • @valuemastery

    @valuemastery

    8 күн бұрын

    Der Wirkungsgrad des Motors an sich ändert sich ja durch das Fahrzeuggewicht nicht, der liegt immer über 95 Prozent - im Vergleich zu höchstens 40 Prozent beim Verbrenner. Dass ein Teil der kinetischen Energie in der Bewegung der schweren Batterie steckt, ist dagegen richtig. Ein Teil davon wir durch Rekuperation zurück gewonnen. Worauf es ankommt, ist die gesamt-Energiebilanz dieses Systems. Und die ist um Klassen besser als bei jedem Verbrenner.

  • @olympus2OM
    @olympus2OM9 күн бұрын

    Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege! Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient! Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige. Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.

  • @valuemastery

    @valuemastery

    8 күн бұрын

    OK, jetzt kann man's echt nicht mehr ernst nehmen. Ich kann mein Elektroauto also nicht am Berg fahren? Nicht im Sommer? Nicht im Winter? Ich kann nicht heizen und nicht klimatisieren? Ich kann nicht im Regen fahren? Ich kann nicht stark beschleunigen? Ich kann nicht auf die Autobahn? Ich kann nicht auf die Landstraße? Also, wir machen das alles, und zwar völlig problemlos. In welcher Fantasiewelt leben Sie?

  • @markusschumann8707
    @markusschumann87079 күн бұрын

    😂😂😂😂

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