Umwelteinflüsse können Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, oft subtil ohne unmittelbare und bewusste Wahrnehmung. Nicht so bei Umweltkranken - sie haben eine Hypersensibilität entwickelt. So können z. B. (Umwelt-)Schadstoffe und chemische Substanzen bei Menschen mit Multipler Chemikalien Sensitivität (MCS) z. T. schon in kleinster Dosierung vielfältige Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Alltagsprodukte, die u. U. früher vertragen wurden und für Gesunde kein Problem darstellen, lösen bei Betroffenen oft zunehmend Symptome aus. Es handelt sich um ein irritierendes und leider wenig bekanntes Beschwerdebild. Doch eine bessere Verständnisebene für MCS-Kranke ist aus vielerlei Gründen wichtig. In dem Bemühen um mehr Aufklärung haben wir für Sie auf unserem (NICHT kommerziellen!) KZread-Kanal einige Info-Videos eingestellt.
Пікірлер
Sehr interessant und sehr gut erklärt! Vielen Dank ❤
Chemische Produkte sollten verboten werden und nur natürliche erlaubt sein 🙏 Verbraucher verlassen sich leider immer noch auf die Regierung, das nur das auf dem Markt erlaubt ist, was gesund ist. Ich hoffe das mehr beim Verbraucher und der Regierung passiert, damit nicht Menschen unnötig an Krebs, oder MCS multiple chemical sensitivity erkranken😔Chemiekalien wie zb synthetischer Moschus der vom Körper und Umwelt nicht abgebaut werden kann sollte endlich in allen Produkten verboten werden!
MCS (Multiple Chemikalien Sensitivität) die Umwelterkrankung der Zukunft und die bewusst vergessenen der Gesellschaft.
Bei mir konnte nie was mit Mastzellen und Reaktionen gefunden wurden, aber durch große mit vielen kleinen Schadstoffexpositionen ein MCS ausgelöst haben mit schweren körperlichen Tox. Schäden. Natürlich kann man beides haben.
Ich wette MCS ist auch ein Cortisolmangel Symptom.....
Expositionen können zu erhöhtem Cortisolspiegel führen. Trotzdem liegen Sie mit Ihrer Wette nicht so falsch: Denn dauerhaft erhöhte C.Spiegel können sich nach einiger Zeit erschöpfen (u.a. bei chronischer Körperbelastung mit Schadstoffen) und in einen Mangelzustand übergehen. Bei MCS entstehen viele Regulationsstörungen an denen neben Nerven- und Immunsystem auch das Hormonsystem beteiligt ist. Das wird in dem Buch (das ich zur Beantwortung herangezogen habe) von H.U.Hill, W. Huber, K.E. Müller „Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) - Ein Krankheitsbild der chronischen Multisystemerkrankungen (CMI)“, Shaker Verlag 2010, sehr gut erklärt.
@@umweltsensibilitaet Bei mir ist die Ursache wohl Finasterid hab es lange Jahre genommen und komplett zusammenbruch... Post Finasterid Syndrom.... dadurch ME/CFS- Hormone Genetik defekt......und weis der Geier was alles kaputt ging..
Auszug von UT Health - TILT Hoffman TILT Program (San Antonio) in deutsch übersetzt: » Was ist TILT? » Vergleich von TILT mit Multiple Chemical Sensitivity (MCS) oder IEI Der zweistufige TILT-Prozess beschreibt sparsam die kollektiven Erfahrungen von Personen mit Chemikalienintoleranz, die berichten, dass sie nach einem identifizierbaren Expositionsereignis krank geworden sind. Im TILT-Stadium I entwickeln Einzelpersonen multisystemische Symptome und Unverträglichkeiten gegenüber alltäglichen Substanzen, die sie zuvor nie gestört haben und die die meisten Menschen auch nicht stören. Im Stadium II lösen winzige Mengen strukturell nicht verwandter Chemikalien, Lebensmittel und Medikamente ein breites Spektrum an Symptomen aus, die mit der Exposition zu- und abklingen. Multiple Chemikalienempfindlichkeit (MCS) Weltweit hat dieses Problem unterschiedliche Namen - Multiple Chemical Sensitivity (MCS), Idiopathische Umweltintoleranz (IEI), Environmental Illness (EI) und andere. Einige davon wurden als psychosomatisch angesehen, insbesondere die Multiple Chemical Sensitivity (MCS). Dies kann daran liegen, dass neuropsychologische Symptome vorherrschen können und dass Frauen (aus verschiedenen Gründen) überproportional betroffen sind. Dies hat zu einer bedauerlichen Voreingenommenheit gegenüber Frauen geführt, die unter dem Namen MCS fortgeführt wird. Golfkriegsveteranen und sogar Ärzte mit dieser Erkrankung weigern sich oft, sich selbst als Patienten mit multipler Chemikalienunverträglichkeit (MCS) zu bezeichnen. Ebenso wurde der Begriff „idiopathische Umweltintoleranz“ (IEI), der 1993 während eines Berliner Workshops geprägt wurde, in Medien, Gerichtssälen und wissenschaftlichen Arbeiten mit der Bedeutung „selbstverursacht“ und nicht mit „unbekannter Ätiologie“ - wie üblich - verwendet Definition von „idiopathisch“ in der Medizin. Daher berücksichtigt die IEI ebenso wie die Multiple Chemical Sensitivity (MCS) nicht die vielen chemischen Auslöser und Auslöser, über die weltweit und in allen Industrienationen, in denen die Erkrankung untersucht wurde, berichtet wird. Im Gegensatz dazu erfordert „Toxicant-Induced Loss of Tolerance“ die Erforschung potenzieller TILT-Initiatoren. Natürlich sind psychische Symptome nicht unbedingt psychogen. Sie begleiten Infektionskrankheiten wie Enzephalitis und immunologische Erkrankungen wie Lupus. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind wir mit beispiellosen chemischen Belastungen konfrontiert, insbesondere in Innenräumen, wo die meisten Menschen 90 % ihrer Zeit verbringen. Egal wie man es nennt, diese Konstellation von Symptomen und Unverträglichkeiten lässt sich durch TILT erklären. Aus diesem Grund ist TILT der umfassendste Begriff für diese Krankheit... tiltresearch.org/about-tilt/multiple-chemical-sensitivity-mcs/
Wirklich beeindruckend was Ihr die letzten Monate schon alles auf die Beine gestellt habt. Danke dafür! 👏
Vielen Dank für die anerkennenden Worte!
Ein wirklich wichtiges Thema. Ich fühle mich als Patient komplett alleine gelassen. Danke für den Beitrag
Danke, Kathrin, für Deinen Beitrag! Mit Deinem Gefühl bist Du leider nicht alleine. Viele Hilferufe erreichen uns, z.B. von Betroffenen aus Kliniken. Z.T. treffen sie hier zwar auf verständnisvolle Ärzte, die aber mit der MCS-Problematik nicht vertraut sind. Das erschwert natürlich die Wahl geeigneter Behandlungsoptionen. Sowohl Patienten als auch medizinische Fachkräfte bräuchten hier dringend Orientierungshilfen! Es gibt Lösungsansätze wie z.B. internationale Beispiele zeigen. Es gibt z.T. konkrete Lösungsvorschläge Betroffener. Gerne stellen wir das gesammelte Material zur Verfügung. Wir bräuchten Entscheidungsträger und kompetente Mitwirkende aus dem Bereich der Klinischen Umweltmedizin, um die ersten Schritte zu unternehmen, die Patientensicherheit auch für MCS-Kranke zu verbessern.
Vielen, lieben Dank 🙏 für diesen *kurzen & informativen Beitrag* sehr gut um weiterzuleiten! 🙂
Sehr gerne! Danke für Dein Feedback, Regina.
... und was für Umwelterkrankte und MCS Kranke Menschen erschwerend hinzukommt, ist die Parfüm- und Waschmittel kontaminierte Luft! In den warmen Monaten ist es kaum auszuhalten, die meisten Menschen benutzen heutzutage ein Parfüm, weil es anscheinend zum guten Ton gehört (hat man mir des öfteren schon erklärt). Selbst wenn man sich in der Natur bewegt, muss man Düfte einatmen. 😞
Parfümierte Produkte stellen Personen mit MCS (Multipler Chemikalien Sensitivität) vor besondere Probleme. Aber nicht nur diese Betroffenen, sondern auch Menschen mit einer Duftstoffallergie, Asthma/-ähnlichen Zuständen und (lt. Prof. Dr. Steinemann) sogar mit Autismus/ASDs. Leider teilen viele Betroffene Deine Erfahrung, dass Rücksichtnahme (für vermeintlich kleine anfällige Subpopulationen) eine seltene Tugend darstellt. Dabei ergab eine deutsche Studie von Prof. Dr. Klaschka, dass fast 20 % der Bevölkerung von gesundheitlichen Beschwerden berichten, die durch Kontakt mit duftenden Konsumgütern auftreten! Im Rahmen dieser Befragung gab die Hälfte der Teilnehmer an, dass sie kein duftendes Produkt verwenden würden, wenn sie wüssten, dass es gefährliche Luftschadstoffe emittiert. Eine bessere Risikoaufklärung ist also wichtig. Den meisten Verbrauchern ist nicht bewusst, dass viele Inhaltsstoffe in Körperpflegeprodukten (Duftstoffe sowie andere Verbindungen) als gefährliche Stoffe eingestuft sind, aber bei dieser Produktgruppe von der Gefahrenkennzeichnung ausgenommen sind. D. h. es geht auch um Umweltschutz und die eigene Gesundheit. Quellen: Klaschka U. “Between attraction and avoidance: from perfume application to fragrance-free policies”, Environmental Sciences Europe volume 32, Article number: 98 (2020), 17.07.20 Steinemann A. “International prevalence of chemical sensitivity, co-prevalences with asthma and autism, and effects from fragranced consumer products”, Air Quality, Atmosphere & Health volume 12, pages 519-527 (2019), 12.02.19
@@umweltsensibilitaet Was nützen die Studien, wenn sich nicht einmal die meisten Ärzte, der Duftstoffproblematik gegenüber offen zeigen, da die Menschen noch immer nicht verstanden haben, dass sie Eigenverantwortung übernehmen können/müssen! Wir, die Betroffenen, müssen aktiv werden! Ein Bericht in der Zeitschrift Tina vom 11. Februar 2020 Frau Serwe schrieb mir zurück: Ich hätte nie gedacht, dass dieses Thema so viele Leserinnen bewegt, selten haben wir so viele Zuschriften mit teilweise wirklich dramatischen Leidensgeschichten bekommen. Leider fehlt uns der Platz, alle abzudrucken, aber eine Kollegin recherchiert das Thema Duftstoff-Allergie bereits ausführlich, wir bleiben dran.
Sa sieht es so auch sehr schwer mit Coping Therapien aus. Ein "Runder Tisch" wäre sehr wichtig. Auch müssten die BÜNABEN dazu besser aufgeklärt werden. Viele Betroffene sind auch schon sehr jung erkrankt und erwerbsgemindert, denn sie haben durch Stoffexposition eben gerade mal überlebt, mit Folge einer MCS bzw. TILT ein durch Schadstoffe toxisch induzierter Toleranzverlust! Für viele Betroffene sehen die Beschwerden auch schon lange nicht mehr unspezifisch. Ein gut gemachtes Video. Als Bericht in der neuen UMG - Ausgabe 3/2022 - Jahrgang 35 - Seite 36 zu lesen. Überraschend, das da Prof. Dr. Werner Maschewsky unterzeichnet hat, da er kaum noch zu erreichen ist... MCS ist nicht nur psychisch belastend, sondern durch Politik mit Lobbyisten mit den Folgen Katastrophal...
Vielen Dank für Ihr Feedback und den Hinweis auf den Artikel im UMG-Magazin vom August 2022. (Dieser ist hier auch online zu finden: mcs-rosenheim.de/sonstiges/medien/ ) Eine einheitliche Coping Strategie wird es vermutlich nicht geben. Aber es gibt viele hilfreiche Aspekte, die in einem individuellen Gespräch erarbeitet werden können. Z. B. können es Introvertierte schwierig finden „Ansprüche zu stellen“ und ihre Bedürfnisse im Umgang mit Menschen deutlich zu kommunizieren. Über die Mitwirkung von Prof. Dr. Maschewsky haben wir uns auch sehr gefreut. Sein Feedback hat wesentlich zur Optimierung der Präsentation beigetragen. Ihm und allen mitwirkenden Experten sind wir sehr dankbar! Dass Betroffene mehr benötigen als psychologische Begleitung wurde u.a. mit ihrer Unterstützung deutlich formuliert. Es besteht in vielen Bereichen großer und dringender Handlungsbedarf.
Sehr schön gemacht. Vielen lieben Dank 🙏💝 Ich kenne das leider auch mit dem plötzlichem Schreien, Wut und Aggression. Ich bin dankbar zu hören, daß es endlich mal jemand mit aufführt. Am schlimmsten hatte ich es auch bei Pestiziden und E- Zigaretten. Wenn ich irgendwo lief, wo jemand mit E Zigarette war, bin ich mindestens 2 Stunden durchgedreht. Mit Aggression, Schreien, Atemnot Krampfanfällen und Lähmungen. Ich hoffe es geschieht endlich Aufklärung im großen Stil. Plakate auf der ganzen Welt sind erforderlich. In Arztpraxen und Kliniken, darf absolutes Duftverbot sein🙏 Ich wünsche weiterhin viel Erfolg und vielen lieben Dank 💝🙏
Liebe Karin, besten Dank für Dein positives Feedback! Ja, da gibt es noch viel zu tun i.S. Aufklärungsarbeit. Übrigens: Kennst Du die kostenlosen (solange Vorrat reicht) Prospekte des DAAB zur Duftstoffproblematik? U. a. mit der klaren Forderung, in Kliniken und Praxen auf Beduftung zu verzichten. Vielleicht ja hilfreich in dem ein oder anderen Kontakt - einfach per E-Mail beim DAAB bestellen: www.daab.de/fileadmin/images/Duftstoffe/DAAB-Flyer-Duftstoffe_am_Arbeitplatz.pdf www.daab.de/fileadmin/images/Duftstoffe/DAAB-Flyer-Duftstoffe_und_Duftstoffunvertraeglichkeit.pdf duftstoffunverträglichkeit.de/fileadmin/images/Duftstoffe/DAAB-RG-Duftstoffe-Prod-web.pdf außerdem können 3 Postkartenmotive bestellt werden "Ich bin duftstoffsensibel...bitte nehmen sie Rücksicht" (Anna/Oliver/Wolfgang) Ich wünsche Dir alles Gute!
@@umweltsensibilitaet vielen lieben Dank für Eure liebe Nachricht und Links. Ich bevorzuge selbst immer das persönliche Wort in Kombination mit den offiziellen Flyern von Csn Deutschland und den kleinen Karten vermeiden Sie Düfte. Das hier ist leider viel zu lang. Die kleine handflächengroße Karte kann man leicht überall abgeben oder auslegen. In Lotto und Bio Läden gehen diese Flyer sehr schnell weg. Ich hatte mir von den kleinen Kärtchen mit Rückseite Gift 5000 in einer Druckerei drucken lassen. Die Karten noch vergrößert in Plakatgröße einlaminiert und in Geschäften hier im Umkreis aufhängen dürfen. Zb. Getränkemarkt, Pizzeria... Hab vor 4 Jahren begonnen. Zeitung ist auch immer gut. Vor 4 Jahren durfte ich 1 Jahr im Auto leben. Damit bin ich dann an die Zeitung. Ich schau mal ob ich den Link später noch hier ergänzen kann. Ihr dürft gerne alles von mir nutzen. Ich schreibe nun immer selbst kurze Sachen für Aufmerksamkeit, bei Facebook und Tik tok.. Lasse die auch teilen. Ich kann leider auf keinen Ärztekongress gehen. In Praxen dürfen Plakate hin oder Csn Flyer. Ich hab festgestellt das man mit einem bitte nicht weiterkommt. Es fühlt sich niemand angesprochen, wenn gesagt wird, bitte verzichtet auf Duft in der Wohnung und öffentlich. Die Menschen dürfen lernen das auch andere Erkrankungen daher kommen. Der synthetische Moschus ist den körpereigenen Botenstoffen ähnlich und lagert sich so bei jedem heimlich im Körper ein. Er führt häufig zu Krampfanfällen und Lähmungen. Was die Kliniken meistens wissen. Zb Klinik Aachen, welche immer nur Patienten auf Psyche eine Teilrente gibt. Für Untersuchungen vor Ort, das überhaupt welche durchgeführt werden, darf man nicht Verdacht auf Mcs auf der Überweisung notieren. Ich glaube Test auf Immungloboline, bin mir aber nicht mehr 100 % sicher. In Facebook gibt es auch immer Parfüm Werbung ohne Ende. Tolle Lobby zum aufklären. Als gif Chemiekalien eingeben. Als Möglichkeit gibt es ein Chemie labor bild. Dann der Text... Hoffentlich bald auch ohne krankmachende Chemiekalien wie zb synthetischer Moschus der als Fixateur dient. Er führt häufig zu Krampfanfällen und Lähmungen. Leider findet immer noch kein Umdenken statt und eine gesunde Alternative eingesetzt. Ich hab nun mal meine Ideen, wie ich es händle und gut verbreiten ka kann Euch mitteilen dürfen. Dadurch das ich im Outdoor war. Hab ich gelernt was überzeugt🙏 Liebe Grüße Karin
duftverbot bei ärzte, klinik geht aufgrund von desinfektionsmittel u die wäschedüfte der patienten nicht.... ich kenne das auch. wenn man menschen sagt, es geht alles ins grundwasser was er da so druff hat, bzw.... e ziggi u inhaltsstoffe.... die sond alle so dumm, sie lachen noch über ihre eigene dummheit. da ist man nur noch fsssungslos ist aber so gemacht u gewollt. ekelbilder auf kippenschachteln u dann kam ztgl die alternativ ware zum rauchen: shisha u e ziggis. u die menschen sind dann so dumm u denken, das sei dann gesünder sind ja auch 98% der menschen mit maske ohne filter rumgelaufen oder mit impfungen haben sie es sehr ernst genommen, obwohl so viel schlechtes berichtet wurde alles ablenkung. aber, der 3. wk wird für uns mcs/ehs erkrankten die hölle werden.... mir tun feuersteine, gas, feuer,holzkohlegrill u co sehr weh in der lunge, pfeife u zigarren... ekelig. kiffe auch. ich bin immer platt u mich macht das auch aggro. inzw. nehm ich sogar cortisonspray, da ich mit normal asthma spray den druck aus der lunge nicht mehr raus bekam
Sehr beeindruckend. Gut verwendbar. Vielen Dank!
Danke für das Lob!
Tolles Video. Sachlich, kompetent, unaufgeregt! Freue mich auf weitere Videos!
Freut mich, danke!