WISSENSCHAFT und GLAUBE | Ist es nicht dumm, an Gott zu glauben? | Forschung, Lennox, Falcke
Ist es nicht total dumm, an Gott zu glauben? Das hat Julia sich als Jugendliche gefragt. Doch sie hat erkannt, dass sich wissenschaftliches Denken und Glaube nicht ausschließen.
In diesem Video stellt Julia dir inspirierende Persönlichkeiten vor, wie den Mathematikprofessor John Lennox von der Oxford-Universität, der betont, dass die Ergebnisse der Naturwissenschaften auf Gottes Existenz hinweisen. Ebenso erzählt sie von Professor Dr. Heino Falke, einem Astrophysiker, der trotz seines beeindruckenden Wissens, an Gott glaubt.
Julia präsentiert verschiedene Argumente für die Existenz Gottes. Sie betrachtet den Ursprung des Universums, die Komplexität des Lebens und die Schönheit der Welt als Hinweise auf eine göttliche Existenz.
Glaube und Wissenschaft widersprechen sich ihrer Meinung nach nicht, sondern ergänzen sich.
00:00 Intro
00:07 Wissenschaft und Glaube schließen sich nicht aus
01:15 1. Gott hat das Universum angestoßen
01:53 2. Gott hat alles zusammengefügt
02:30 3. Gott hat z.B. die DNA geschaffen
03:08 4. Gott liebt Schönheit
03:50 Outro
MEHR ÜBER JULIA
Julia hat Theologie studiert und liebt es, mit Menschen über den christlichen Glauben zu diskutieren. Sie liebt es nachzudenken, zu forschen und feiert immer wieder wissenschaftliche Erkenntnisse und Entdeckungen. Zusammen mit Kai Günther bildet sie das Leitungsteam von truestory. Außerdem ist Julia Leiterin des Pontes Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube (www.pontesinst...).
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Wir glauben, dass die Story von Jesus wahr ist und die Begegnung mit ihm unser Leben verändern kann. Bei truestory wollen wir deinen Fragen auf den Grund gehen und dir biblische Antworten geben.
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#wissenschaft #glaube #brainwash
Пікірлер: 10
Schönes Video! Ich habe vor ein paar Wochen auch ein Video zu einem Gottesbeweis hochgeladen :)
Hübsch gemachtes Video. Vielen Dank! Vor allem das dritte Argument ist im wahrsten Sinne des Wortes "schön".
Schönheit ist subjektiv und Hilft uns Ressourcen zu sparen, zum Beispiel indem weniger kognitive Dissonanz auftritt.
Es ist viel sinnvoller, dass es den Urknall aus dem "Nichts" gab, als dass es einen Gott aus dem "Nichts" gab, der einen Urknall gemacht hat.
@meckybelieves
10 ай бұрын
Gott ist per Definition außerhalb der Zeit, also ohne Anfang. Der Urknall an sich, passierte innerhalb der Zeit :)
Das Universum ist garnicht so Komplex. Es gibt nur ganz wenige Grundbausteine. Geordnete Systeme erhöhen die globale Entropie sehr stark und sind deshalb energetisch günstig. Was sich nicht selbst reproduziert, tut das halt nicht.
@frankk2231
11 ай бұрын
Energie hat die Tendenz auf ein 'ungünstigeres' , d.h. weniger nutzbares Niveau zu fallen (z.B. Bewegung->Wärme) . Es gibt kein System oder Maschine mit einem Wirkungsgrad 1. Materie, die interagiert (aneinander reibt oder zusammenstößt) wandelt immer einen Teil der Bewegung in Wärme um. In der Konsequenz bleibt jede Maschine irgendwann stehen. "Energetisch günstig" ist nur konstante Wärme (d.h. Braunsche Molekularbewegung) .
@krustenhund
11 ай бұрын
@@frankk2231 Das stimmt. Ich habe in dem Kommentar ja eigentlich vier Themen sehr kurz angerissen. Bei der Entropie geht es um die globale Entropie, so ist zum Beispiel zu verstehen, dass die Bildung einer Lipid Doppelschicht günstig ist, da zwar in der Membran die Entropie abnimmt, außerhalb aber stark zunimmt und so in der Summe steigt. Ähnlich ist es wenn bei einer chemischen Reaktion mehr Gasteilchen frei werden oder ein Mensch für einige Jahrzehnte ein hochgeordnetes System bildet, was dann für diese Ordnung eine Menge Energie braucht.