Das Feuerwaffen zur dominanten Waffe auf den Schlachtfelder Europas wurden, war nicht von Anfang an einfach klar. Die wichtigsten Faktoren diskutieren wir in diesem Video.

@ramsaysnow9196

2 жыл бұрын

could u please explain if armies ever used spearmen(shield and spear ) units same time with halbedier units and if yes then what vas the role and position in the line of those units?

@benediktschonfellinger2107

2 жыл бұрын

Welchen Beruf übst du eigentlich aus?

Vor allem die Details hervorragend heraus recherchiert. Joule Angaben, Vickers Härte, Entfernung die zur Wirkung führt. Vielleicht liegt es daran, dass ich Ingenieur bin aber ich feier das ungemein. Vielen Dank! Weiter so! Natürlich noch ein frohes und gesundes neues Jahr!

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke und dir auch ein gutes neues Jahr!

@gabbaGandalf89

2 жыл бұрын

Armer Ingenieur.

@maxvonbergen8030

2 жыл бұрын

@@gabbaGandalf89 Wieso? Ich liebe was ich tue und hab meine persönliche Passion gefunden.

@vornamenachname920

2 жыл бұрын

@@maxvonbergen8030 Was für ein Ingenieur bist Du, wenn man fragen darf?

@peterdrieen6852

2 жыл бұрын

Ich bin kein Ingenieur, aber auch mir hilft die Angabe dass die Kugel ca. 10* mehr Joule besaß deutlich das gesagte einzuordnen.

Neben all den historischen und technischen Details find ich eure Designs immer wieder wunderschön. Eure Figuren hab ich eh schon oft gelobt aber heute habt ihr euch mit den animierten Büchern mal wieder übertroffen. Wunderschön! Ich liebe eure Videos!

Ich glaube, die Psychologie hat auch eine wichtige Rolle gespielt. Der Bogen hat ein sehr simples Grundkonzept, das Menschen seit Jahrtausenden kennen. Eine Muskete ist dagegen ziemlich spektakulär: Blitz, Donner, Qualm - und aus heiterem Himmel bricht das Opfer in 50m Entfernung zusammen. Das dürfte nicht nur Wirkung auf die Soldaten, sondern auch auf die Heerführer gehabt haben. Ausserdem ist ein Gewehr ja nichts weiter als eine kleine Kanone, und Artillerie hat die Kriegsführung grundsätzlich verändert. Interessant wäre ein Vergleich der Verbreitung von Feuerwaffen bei der Jagd.

Immer schön, wenn du etwas hochlädst! Frohes neues Jahr!

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Ebenfalls!

@alessandroselbst7033

2 жыл бұрын

Iss so

Bislang war ich ein ruhiger Abonnent. Doch nun muss ich euch auch endlich mal ein richtig fettes Lob aussprechen. Im (zumindest Deutsch sprachigen Raum) kenne ich bislang nur euch, die es schaffen, kurze, lehrreiche und gut Recherchierte Videos zu produzieren! Nebst den detaillierten Videos, streut ihr die Themen immer etwas zwischen den Zeiten. Dies bringt irgendwie Würze hinein, wäre es doch zu Monoton Zeitlich geordnete Videos zu produzieren. Video Vorschlag: Mich würde es interessieren (aus eurem Standpunkt) wie Währungen entstanden sind. Sprich, warum man vom Tauschen zu Geld gekommen ist. Mir kommt da spontan die Einfachheit in den Sinn. Es ist einfacher mit Münz was zu kaufen, statt z.B Getreide gegen eine Kuh zu tauschen. Vielleicht gibt meine Idee aber auch zu wenig spannendes her :DD

@simontometschek6218

Жыл бұрын

interesante frage durchaus aber ist es wirklich einfacher ? weil wenn man zurück denkt hatte jedes reich eigene münzen mit unterschiedlichem Kupfer-/Silber- oder Goldanteil wäre auf jedenfall mal ein thema das ich auch gerne beleutet hätte

Danke für die immer professionellen Videos die auch mit Literatur belegt sind. Das ist so eine Bereicherung und steht so krass gegenüber vielen möchtegern historischen Produzenten. Danke für diese tolle Arbeit und Art der Präsentation.

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke für die Rückmeldung! Schön zu hören, dass der zusätzliche Aufwand geschätzt wird!

@simontometschek6218

Жыл бұрын

dem kann ich nur zustimmen

Ich würde gerne noch einen weiteren Vorteil der Feuerwaffen nennen, der hier noch nicht aufgeführt wurde: sie waren wirtschaftlicher in der Wartung. Ein Bogen ist ein kompliziertes Gebilde, bei dem mehrere Hölzer zusammengeleimt und gebogen werden müssen. Wenn der bricht muss man die erst mal neu suchen und einen komplett neuen Bogen bauen. Wenn etwas bei einer Feuerwaffe kaputt geht, kann man die beschädigten Teile austauschen ohne die Waffe komplett neu bauen zu müssen. Das ist kostengünstiger und leichter als die Alternative. Und das obwohl die Feuerwaffe an sich komplexer ist als das Gegenstück.

super gemacht, wie immer. Neben dem informativen Anteil finde ich auch die Animationen grandios. Ihr habt da wohl inzwischen eine Bibliothek für einzelne Sequenzen.

Mal wieder ein großartiger zusammentrag von Zeitgeschichte! Ich wertschätze deine Videos sehr, vielen Dank (: frohes neues Jahr !

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke, dir auch!

Keine Ahnung, warum mir das Video genau vorgeschlagen wurde, :D aber muss sagen, wieso kannte ich den Kanal nicht früher?? Sachlich, gut recherchiert mit Literaturangaben in der Beschreibung und aufbereitet mit durchgehend visuellem Beiwerk, sodass man sehr gut folgen kann. Direkt abonniert. ^^

Deine Videos sind so detailverliebt. gefällt mir!

Neujahr und gleich wieder ein sehr gutes Video, einfach nen super Start. Bitte weiter so. 👍

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Wir bemühen uns 😉 danke!

Immer wieder spannend! Danke für die regelmäßigen Uploads.

Das neue Jahr fängt gleich gut an:) Ein großes Dankeschön

Einfach unfassbar gut deine Videos! Freue mich immer wenn ich ein neues entdecke!

Danke für den Upload 👍 frohes Neues

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke Frank, dir auch!

Das Video ist doch ein schöner Start ins neue Jahr👍

Der gute alte Mythos das Langbögen, Plattenpanzer durchschlagen können, danke das du so eine gute Erklärung lieferst und danke für das tolle video

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Gerne! Wenn du dich für die Diskussion um den Langbogen interessierst, ist vielleicht auch unser letztes Video was für dich, falls du es noch nicht gesehen hast ;)

@arnvonsalzburg5033

2 жыл бұрын

Ja, sonst können das nur Katanas 😉

Tolles Video, super Start ins neue Jahr!

Endlich ein Video, das dieses Thema erklärt

Frohes neues Jahr. Mach weiter solch wissenreiche Videos.

Gut erklärt, schön diskutiert, Quellenangaben, sehr gut produziert. Was will man mehr?

Deine videos sind wirklich toll . Nicht zu lang, dennoch vollgepackt mit infos . Sehr gutes bildmaterial ... Weiter so !

Echt toll deine Videos. Gut ding braucht Weil. Dann von dir aber super gemacht.

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke! Ein wahres Wort ;)

Vielen Dank für Ihre informativen und gut recherchierten Videos! Es ist mir immer ein Vergnügen mir Ihre Videos anzuschauen und oft viel neues dazu zu lernen. Herzliche Grüsse und Dank für den grossen Aufwand den Sie für die vorgängigen Recherchen sicherlich betreiben! Ganz speziellen Dank auch dafür, dass die Videos nie mit einer eigenen Meinung gefärbt, sondern immer sachlich die von Ihnen zuvor gesammelten Informationen präsentieren!

Toller start ins neue Jahr 👌🏼😄

Nicht vergessen darf man die Stärke der Feuerwaffe in der Defensive. Gerade in einer Stadt können nicht alle Kämpfer die Kampflinie besetzen. Aber in der hinteten Reihe können Waffen geladen und weitergereicht werden. Das erhöht gerade in der Defensive die Feuerrate.

Danke für das Video. Mit Videogeschwindigkeit 1,25 ist es perfekt.

Danke, wie immer gut erklärt!!

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke dir für die Rückmeldung!

Ein sehr gelungenes Video!

Wieder top ,danke 👍

Seht interessanter Beitrag in Kombination mit einer angenehmen Stimme. Respekt 👍

Klasse 😊 erzählt und dokumentiert 🤗

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke Thomas!

Wiedermal ein sehr gutes Video. Ich denke all eure Videos können an den Universitaeten als Lehrstoff verwendet werden. Herzliche Grüße aus Istanbul

Top erklärt!!!

Super Video mit tollen Animationen! Erstellst du die alle selbst?

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Jawohl. Natürlich auf der Basis von Artwork, aber grundsätzlich ist alles selbstgemacht.

Keine Ahnung, ob ihr dafür die Richtigen seid, aber wisst ihr, was ich wirklich gerne einmal sehen würde? Eine detaillierte Übersicht aller wesentlichen Weiterentwicklungen von Feuerwaffen (Design, Material, Pulver, Munition) vom 14. Jhdt bis zum Kalten Krieg. Damit einem erst einmal bewusst wird, wie viel effizienter diese Waffen eigentlich wurden.

@TheMinh92

2 жыл бұрын

Der rasche technische Aufstieg der Feuerwaffen war im 19 Jhd.. Am Anfang wurde noch mit Steinschloss-Vorderlader geschossen und am Ende mit Repetiergewehren (Unterhebel, Pumpaction, Boltaction), Revolvern, Selbstlade-Pistolen und Maschinengewehren wie der Gatling oder dem Maxim MG. 😎

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke für die Idee! Ich notiere sie, mal schauen, ob und wie wir das Umsetzen könnten.

@DJKLProductions

2 жыл бұрын

@@TheMinh92 Willkommen in der Industriellen Revolution!

@manfredgrieshaber8693

2 жыл бұрын

Einen "Quantensprung" der Feuerwaffentechnik haben Archäologen auf dem Schlachtfeld von Wittstock in Brandenburg, Deutschland gefunden. Dort fand im Oktober 1636 eine Schlacht zwischen Schweden und Kaiserlichen statt und von den vielen Toten fand man einige Skelette in einem Massengrab. Dabei wurden Kugeln relativ kleinen Kalibers mit einem kleinen Zapfen gefunden. Das war der Beweis für den Einsatz industriell gefertigter Papierpatronen. Man fertigte Zylinder aus Papier an, füllte diese mit einer exakt abgemessenen Menge Schwarzpulvers und band das offene Ende am Zapfen des Geschosses fest. Der Schütze nahm eine Patrone in die Hand, führte sie zum Mund, biss auf die Kugel und riss die Patrone ab. Dann schüttete er das Pulver in den Lauf, steckte die Kugel hinein, das Papier diente zur Dämmung und alles wurde mit dem Ladestock in die Waffe gerammt. Somit konnten nur noch Staaten mit einer protoindustriellen Rüstungsindustrie oder mit entsprechend grossem Budget zum Kauf solcher Ausrüstungen Armeen unterhalten und einsetzen.

@TheItalianoAssassino

2 жыл бұрын

Ab WW2 hat sich eigentlich nicht mehr groß viel verändert. Aber eine Übersicht von der Steinschlosspistole bis zum MG42 wäre echt mal interessant.

Nicht zu unterschätzen ist der Vorteil der Distanzwaffen, seinen Gegner nicht körperlich angehen zu müssen. Es ist eine ganz andere Hausnummer einen Gegner in die Augen zu sehen und ihm aus nächster Nähe das Leben zu nehmen.

Wie immer ein cooles Video! Welcher Dialekt ist das eigentlich?

Sehr sehenswert und informativ! Ich habe mir selbst schon mehrmals die Frage gestellt, warum Arkebusen und Musketen den per Bogen abgeschossenen Pfeil ersetzten. Musketen waren anfangs Schönwetterwaffen, die man bei Wind und Regenwetter vergessen konnte.

Die Umfassende Qualität: Grafisch, akustisch und von den Themen und ihrem Detailgrad her, ist Umwerfend! :)

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Vielen Dank Meik-Oliver! Schön wenn der Aufwand geschätzt wird!

mir gefällt sehr diese Art der Aufmachung..... Super !

Dieser eigene Stil in den Videos ist erstklassig! Hast du es dir selbst beigebracht oder gibt es Lehrmaterialien? :)

Sehr interessantes Video. Ähnliche Erklärung (einfachere Ausbildung = Steigung der Zahl der Einsatzfähigen Menschen) habe ich auch in den Videos über den Imjin Krieg (japanische Invasionen gegen China durch Korea zwischen 1592-1598) gehört. Viele Leute stellen sich die damalige japanische Armee als Samurais mit Katanas vor, aber in der Realität war sie eine von den Schusswaffen dominierende Tötungsmaschine.

@emeukal7683

2 жыл бұрын

Und das obwohl sie durch falten aus schlechtem Stahl Superstahl gemacht haben der das dicke schwere kurze Schwert zur Waffe eines Jedi gemacht hat mit der die Superkämpfer Geschosse abwehren Konten? Fun fact: auch vorher haben Samurai mit Stangenwaffen und Bogen gekämpft. Wie in Europa auch.

@gehlesen559

2 жыл бұрын

@@emeukal7683 das Abwehren von schnellen Geschossen mit dem Schwert kann man eigentlich vergessen.

Respekt für die Doku. Die Grafik im Hintergrund gefällt mir viel, viel, viel besser als irgendwelche Leihendarsteller, die in Zeitlupe und mit aufgerissenen Maul, ein Holzschwert schwingen. Danke!

Verfolge die sehr schöne Videos jetzt schon über Jahre, hier möchte ich auch ein paar Gedanken anbringen. Mich pers. wundert es doch ein wenig, das nach dem Schritt weg von Plattenpanzern etc. Bögen und Armbrüste keine "renaissance" erlebten. Wenn man sich manche Videos über die "tödliche Wirkung" von Musketenkugeln mit teilweise erheblichem Kaliber anrichten, möchte man vermuten, dass das Opfer relativ schnell verblutet ist. Ein Pfeiltreffer würde, wenn keine wichtigen Organe getroffen, eine Verletzten hinterlassen der wesentlich länger schreit, Verbündete demoralisiert etc. Du sprichst meine Punkte gut an. Mich würde ja tatsächlich interessieren was der Kostenfaktor von einem Musketenschuss zu einem angefertigtem Pfeil unterscheidet. Ich meine klar, in den ersten 3 Minuten 10-20 Pfeile zu verschießen geht, dann werden die Arme lahm. Mit der Muskete alle 1,5 Minuten ein Schuss ist vermutlich länger durchzuhalten.

Ich habe mal eine ehrliche Frage an dich...... Wie kann man so gut sein ?? Und keine Dokumentationen auf N24 sprechen ?? Das ist mir unklar. Ich finde dich echt klasse und höre dir immer wieder gerne zu. Mein aktuelles lieblings Video von dir : Die Wiener Belagerung ( ca. 45 Minuten ) Mega gute Videos. Mach weiter so. Würde sehr gerne mal mit dir plaudern über solche Dinge. Bin ja auch sehr geschichtlich interessiert in vielen Bereichen. Bis zum nächsten Video in den Kommentaren 😅

Sehr schöne und Interessante Doku

Die neue Audio Qualität ist zu wild

Toll gemachte animationen! Was war bestimmt viel Arbeit

Sehr informativ, interessant und gut gemacht. Schieße selbst seit mehr als 30 Jahren sportlich mit Vorderladern. Darunter auch mit einer Steinschloßmuskete. Luntenschloß habe ich noch nicht probiert. Möchte aber noch anmerken, daß ich nicht von einer Musketenkugel getroffen werden möchte auch wenn sie den Brustpanzer nicht durchschlägt. Die Energie muß ja irgendwo hin und das spürt man ja doch. Einen Pfeil der abprallt ignoriert man leichter :-). Grüße aus Niederbayern

Ich finde euren Kanal sehr gut. 👍 V.a. zum thema Kriegstechnologie. Ihr präsentiert viele Informationen auf kurzem Zeitraum, eindrücklich mit Bildern gestützt. Eine Frage aus Neugier: Seid ihr Historiker? Oder beschäftigt ihr euch "hobbymäßig" mit Geschichte?

Das hier ist echt einer der besten Geschichtskanäle auf KZread. Eine Frage hätte ich jedoch: wo liegt der Unterschied zwischen Arquebusen und Musketen?

Interessantes Video Like und Abo sind da

Deine Stimme erinnert mich total an den Erzähler aus der ersten Kampagne von William Wallace aus Age of Empires 2 (von damals). Stark :D

Großartig.

Super Video. Du hast endlich die Antwort gegeben, auf die ich frage die mir keiner beantworten konnte. 👍👍👍👍🙂🙂🙂

Interessant

danke

Sehr gutes recherchiertes Video! Zusammenfassung meinerseits: Schwere Kavallerie hat lange Zeit das Kriegsgeschehen beeinflusst und dominiert. Schwere Ritter auf Pferden mit Harnischen konnten sich aber auch nicht relativ viele leisten trotzdem war der psychologische Effekt auf die Moral enorm. Die Entwicklung der Schusswaffen bzw. die Entdeckung von Schießpulver und dessen Herstellung waren im Endeffekt die Antwort darauf. Keine Ausbildung nötig, keine hohen Kosten für Training und Ausrüstung, dadurch konnten auch kleinere Länder plötzlich zu gefahr werden und die Machtverhältnisse habe sich extrem verschoben. Gerade Ritter bzw dessen Pferde hatten nun das Problem das die Geräuschkulisse die Tiere extrem verschreckte. Gute Bogenschützen waren teuer und konnten sich wie ähnlich die Schwere Kavalerie weniger Länder leisten wobei in meinen Augen ein Mix aus Bogen- und Musketenschützen gerade je nach Situation besser waren als lediglich eine der Einheiten. Was mir einzig fehlt ist in dem Video was die Musketen nunmal so gefährlich machte ist die Linienformation in mehrere Reihen so konnten die erste Reihe schießen die 2te Vorücken während die erste hinten den anderen Reihen wieder laden konnte. Dadurch mussten einzelne Kugeln auch nicht unbedingt Ihr Ziel treffen der psychologische Effekt auf Gegner wenn diese beispielsweise keine Schusswaffen hatten war vernichtend. Wie bereits erwähnt konnte so ein Kavalerieansturm zu Fall gebracht werden. Wobei berittene Geschoss-Kavalerie später die Flexiblere Alternative natürlich wurde. Just my two Cents 😁

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

Also die Kosten für das Schießpulver dürften damals doch beträchtlich gewesen sein. Salpeter war schließlich eine ziemlich seltene Ressource, für die es extra Such- und Ernteleute gab, die auch noch das Privileg hatten, ungewaschen vor Adligen (oder gar dem König?) zu erscheinen. Hab ich mal gelesen.

@BlackWolf_TM

2 жыл бұрын

@@MarpoLoco Der Preis war natürlich hoch aber im Kontrast zu den Kosten für Rüstung Pferd und Ausbildung deutlich geringer zumal du auch keinerlei Adelstitel haben musstest um ein Gewehr bedienen zu können gerade als es darum ging mehr Leute für die Armee zu gewinnen. Worauf ich hinaus wollte war das so gut wie alle Länder Europas nach und nach an Schusswaffen kommen konnten und es gab natürlich auch wieder Unterschiede der Qualität aber damit haben halt z.B die Franzosen u.ä ihre Monopolstellung auf die zu der Zeit 16. Jahrhundert stärkste Militäreinheit/Technologie verloren. Ich lasse die Flügelhusaren mal außen vor weil es darum ging warum die Schusswaffen die alten Kampfmethoden abgelöst haben.

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

@@BlackWolf_TM Ich halte den Arbeits- und Zeitaufwand für die Herstellung von Rüstungen für einen bedeutenden Punkt. Kugeln zu gießen ging weit schneller und war weniger zeit- und wohl auch kostenaufwendig, als Unmengen an Pfeilen herzustellen und leichter transportierbar waren sie auch noch. Ist schon richtig, dass der Ausbildungs- und Unterhaltsaufwand für Ritter und auch Bogenschützen enorm war, ständiges Training war nötig, um die Fähigkeiten zu erhalten. Es klang mir in deiner Darstellung allerdings so, als hätte die Ausbildung und der Unterhalt von Arkebusen-/Musketenschützen praktisch gar keine Kosten verursacht. Das wollte ich so nicht unkritisiert lassen :-). Die Fähigkeit, mit reinen Feuerlinien Kavallerieangriffe abwehren zu können, entstand aber erst mit der Erfindung des Tüllenbajonetts (ich glaub kurz vor der Zeit der Napoleonischen Kriege). Davor brauchte es dringend Pikeniere in den Schützenreihen, wie im 30-jährigen Krieg.

Super!

Bis zur Einführung der Handfeuerwaffen mit MAGAZINEN, blieb die "Feuergeschwindigkeit" (!) von Schützen mit Pfeil und Bogen den damaligen Feuerrohren überlegen. Eine Formation gutgeübter Bogenschützen - zu Fuß oder zu Pferde - wäre selbst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (!) noch ziemlich erfolgreich gewesen. Doch welcher Heerführer wollte da noch auf Bogenschützen zurückgreifen?

@blorblor5438

Жыл бұрын

Es heisst manchmal, Wellington habe sich eine Truppe Langbogenschützen gewünscht. Eine Quelle ausser dem Hörensagen und der taktischen Plausibilität kann ich dafür aber leider nicht angeben.

@kaiguleikoff7742

Жыл бұрын

@@blorblor5438 Leistungsfähige Langbogenschützen zu bekommen, war schwierig und mit hohen Soldkosten verbunden. Diese damaligen "Distanzwaffen" hatten eine ähnliche Bedeutung, wie heute die Artillerie mit "gelenkten" Geschossen. Quellenfindung ist oft schwierig und sollte nicht das logische Denken beeinflussen.

2.5 bis über 3 kJ Mündungsenergie sind für mittelalterliche und frühneuzeitliche Feuerwaffen schon recht gewaltig. Ein modernes Sturmgewehr bringt es heute auf 1 bis 1.5 kJ. Die modernen Projektile sind viel kleiner aber auch wesentlich schneller. Der Unterschied liegt jedoch vor allem in der Zielpräzision und Feuerrate moderner automatischer Waffen.

Ich frage mich, wie sähe die Militärgeschichte aus, wenn im Mittelalter schon der Compoundbogen erfunden worden wäre? Eine hohes Zuggewicht gespart mit einer hohen Präzision.

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

Ich glaube gelesen zu haben, dass es den bereits gab zu der Zeit. Aber halt nicht in Europa, sondern in Asien.

@thorstenjaspert9394

2 жыл бұрын

@@MarpoLoco Mit einem Präzisionsschuss hätten die Engländer den Französischen König auf 300m vom Pferd geschossen und die Ritter Arme wäre in Panik geflohen. Compoundbögen werden heute aus Aluminium und Carbon gefertigt. Solche Hightech Materialien gab es nicht. Ein Holzpfeil zersplittert, wenn man ihn mit einem Compoundbogen schießen würde. Das ist wie ein Leerschuss. Der Bogen würde sich aus eigener Kraft zerstören.

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

@@thorstenjaspert9394 Compound ist doch einfach das englische Wort für Komposit, oder irre ich mich? Deshalb ist das eben auch nur ein Kompositbogen und solche gab's auch bereits in der Antike, wie ich gelesen habe. Natürlich nicht aus Kohlenstoff und Aluminium, aber aus Knochen, Holz und Leder. Das waren trotzdem Kompositbögen, schließlich bedeutet Komposit nur "aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt und miteinander verbunden".

@thorstenjaspert9394

2 жыл бұрын

@@MarpoLoco ein Compound Bogen hat gegenüber traditionellen oder auch modernen Recurvebögen einen flaschenzugartigen Mechanismus mit Umlenkrollen. Wenn man ihn zieht, spürt zuerst die volle Zugkraft. Wenn man ihn weiter aufzieht sinkt die Kraft, die man halten muss. Voll ausgezogen belastet die Zugkraft sehr wenig. Man kann ihn lange gespannt halten. Löst man den Pfeil aus bekommt er die volle Kraft übertragen. Es sind Visiere mit Zielfernrohre montiert. Wer den Bogen richtig beherrscht und die Zieletfernung eingestellt hat, kann über 100m sehr präzise schießen. Die Englischen Langbögen hatten nur Reichweite aber keine Präzision. kzread.info/dash/bejne/X3ppp5qxfdrekdY.html

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

@@thorstenjaspert9394 Hmm, wenn ich Wikipedia glauben darf, dann hat compound doch nicht die gleiche Bedeutung wie Komposit, wo von ich bisher ausgegangen bin. Wenn ich mir so den Artikel zum Kompositbogen durchlese, dann merk ich, dass ich zu Bögen doch noch einiges nachzulesen habe. Dass sowohl die einfachen, die Recurve- und auch gerade die mir im Kopfe präsenten Reflexbögen der Reiternomaden allesamt Kompositbögen waren bzw. gewesen sein konnten, habe ich nicht gewusst. Unter diesem Begriff hatte ich ausschließlich die Reflexbögen verbunden.

ich glaube einfach, eine bleikugel zu formen in riesen massen war einfacher, als feine pfeile zu basteln

@ravanpee1325

2 жыл бұрын

Ebenso das Training. Man erkennt am Skelett eines Toten einen Bogensschützen anhand des Verschleiß

bitte mal den peak bei der sprache checken. das dröhnt echt gewaltig. sonst wie immer tolles video :)

Sehr gutes Video! Aber aus welchem Tal ist denn dieser Dialekt?!

super dankee

Ich habe mal in einen Artikel gelesen, dass es bei erfahrenen Feuerwaffenträgern "Sitte" war ein paar spezielle Eisengeschosse mitzuführen, das hat sich nicht durchgesetzt da diese Geschosse die Läufe schneller abnutzen, aber im Notfall konnte so ein Arkebusier auch schwere Rüstungen auf einige Entfernung mit einer höheren Wahrscheinlichkeit mit dieser Kombi und einer etwas größeren Ladung durchschlagen. Es soll aber eine Sache unter der Hand gewesen sein, die zudem nicht gerne gesehen wurde....(bis auf schnellere Abnutzung der Waffe, weiß ich die weiteren Gründe aber nicht mehr.) In wie weit dieser Artikel korrekt war und ob das noch stand der Forschung ist, also da hab ich echt kaum Ahnung :).

Ey, du machst n saugeilen Job !!!

Warum sind da bei 1:08 min kondensstreifen am himmel?

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

Na wahrscheinlich deshalb, weil die in der Aufnahme des Hintergrundes mitfotografiert wurden.

top

Was war bei Regen? Konnte man da noch schießen?

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Schlechtes Wetter hat einiges schwieriger gemacht. Schiessen konnte man nur, wenn man Pulver und Lunte trocken halten konnte - bei giessendem Regen denkbar schwierig.

@mannelons227

2 жыл бұрын

@@SandRhomanGeschichte Der stammt das geflügelte Wort: "Bei Regen findet die Schlacht im Saale statt"!

Liebe Sandrhoman,wann kommen die nächsten Schlachtgeschichten?

Tolle Infos! Wer Langbogen mit 130J und 7 Schuss/min. schießen konnte brauchte wohl kein Workout mehr :)

Cool😊

Grüß‘ dich. Mich würde es echt wirklich sehr freuen, wenn du mal Videos über die Historie des Feldwebels und der Jägertruppe machst. Da deren Entwicklung auch über Jahrhunderte reicht 😉.

Sehr schönes Video, gut gemacht und informativ. Eines hbe ich jedoch zu bemängeln. Das Wort Widerstand schreibt sich ohne e im Deutschen. (5.58 Luftwiederstand). Wieder = noch einmal Wider = dagegen

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Danke für den Hinweis - doofer Fehler, aber alles erwischt man beim editieren (fast) nie...

@Robur1950

2 жыл бұрын

@@SandRhomanGeschichte Das kann ich nur bestätigen. Als ehemaliger Schriftsetzer habe ich schon etliche Zentner Papier auf dem Gewissen.

Sehr informatives Video. Vor allem weiß ich jetzt wie man Pikenier richtig ausspricht 😄 Leider gab es bei Civilization früher keine Audioausgabe 🙈

@ehrhardtchristof8007

2 жыл бұрын

Hej cool. Auch noch ein Civ Fan der alten Schule?

@andrerosch6106

2 жыл бұрын

@@ehrhardtchristof8007 Na klar. Habe damals Teil 2, 3 und 4 gezockt. Bei Teil 2 mit dem Hubschrauber und Atombombe auf die Bogenschützen geschossen und ab Teil 3 dann ohne Mogel Modus 😄

@ehrhardtchristof8007

2 жыл бұрын

@@andrerosch6106 Ich hatte noch das 1er, 2 und 3er. Wobei das 3er ziemlich schräg war. DIE KI war ja kreuzdämlich. Das 2er mit den Szenarien war dafür mega. Wie war das 4er? Hab das nie angetestet.

@andrerosch6106

2 жыл бұрын

@@ehrhardtchristof8007 uff ich hatte dann auch nicht mehr so viel Zeit mich da reinzufuchsen aber eigentlich war der Teil auch ziemlich gut. Mich hat bloß die neu eingeführte Religion genervt. Ständig missionieren um die Leute zufriedenzustellen... Was war an der KI so dämlich? Kann mich nur noch vage erinnern...

@ehrhardtchristof8007

2 жыл бұрын

@@andrerosch6106 Ah stimmt... die Religionen. Hab das immer auf KZread geschaut, fand das aber recht cool. Die KI vom 3er war so ausgelegt, daß die KI immer die am schwächsten befestigste Stadt angegriffen hat. Da konnte man schön die KI zwischen den unbefedtigtgn Städten hin und her pendeln lassen, ohne angegriffen zu werden. 🙈😂 Das 2er war aber klasse. Hattest du die Szenarien?

Generell muss man sagen, dass ein geübter Bogenschütze dem besten Vorderladerschützen haushoch überlegen ist! Bis der Vorderladerschütze seine Waffe feuerbereit hat, hat der Bogenschütze bereits 5 bis 6 Pfeile verschossen. Natürlich spielen auch andere Faktoren eine Rolle, aber ich lasse jetzt Mal Panzerung und Deckung etc. außer Acht.

@gehlesen559

2 жыл бұрын

Außer in Situationen in denen die Feuerrate unerheblich ist.

Bezüglich des weichen Bleies noch: Das weiche Metall würde sich beim Auftritt auf ein Ziel zu einer pilzartigen Form verbiegen, schneller abbremsen und so mehr Energie in einer kürzeren Zeit übertragen. Ähnlich modernen Teilmantel-/DumDum- Geschossen. Hierzu müsste die Kugel nicht mal die Rüstung durchdringen um Schaden anzurichten, bzw. wenn sie in das Gewebeeintritt wird die Wunde entsprechend größer.

👍für den Algorithmus! 😉

Hi, SandRhoman. Meine Frau ist Geschtslehrerin und hat überlegt ob sie einige deiner Videos im Unterricht zeigt. Ich wollte nur mal fragen ob das von deiner Seite aus ok ist^^

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

Hi Napkuchen Klar! Freut mich wenn sie sie brauchen kann 😄

Super Video! Aber man muss sagen das Pfeil und Bogen auch trotzdem immer verwendung und Militärischen nutzen hatten. Siehe das Osmanische Reich hatte seiner Zeit Moderne Artillerie aber auch berittene Bogenschützen wie die Mongolen, welche sehr gefürchtet waren.

6:25 "Eine Pistole konnte auf 180 Meter selbst bei der billigsten Rüstung nicht viel Schaden anrichten..." Mit einer modernen Pistole kann man, unabhängig von der Durchschlagsleistung, auf 180 Meter wenig schaden anrichten, weil das eine für die militärische Praxis unrealistische Entfernung ist: da trifft man nichts. Bei der historischen Pistole kommt zu dem Fakt, dass es sich um eine Waffe handelt, die nicht sicher an der Schulter angelegt werden kann und bei der die Kugel nur über wenige cm Lauflänge stabilisiert werden kann, die folgenden Faktoren hinzu: ein ungezogener Lauf und manuell gefertigte Munition mit Fertigungstolleranzen. Ich behaupte mit einer solchen Waffe kann man auf 180 m nicht mal einen Heerzug treffen: die Abweichung in der Vertikalen lässt die Kugel auch am größten Ziel vorbeifliegen.

@dan-oh7jo

2 жыл бұрын

Das ist richtig. Einfacher Physik eben. Schusswaffen sind im grunde ganz primitiv

12:03 stimmt, es gab ja den Beruf des Salpetersieders.

Bis wann hat man denn Bögen und Armbrüste benutzt?

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

Bis heute :-P.

6:20 Auf 180 Meter trifft kein Mensch irgendwas mit einer Pistole, erst Recht nicht mit den damaligen Modellen. Selbst mit modernen Pistolen wird alles über 25 Meter wird schon verdammt schwer wenn es nicht gerade im Schießstand ist und ich alle Zeit der Welt habe.

@dan-oh7jo

2 жыл бұрын

Ja, außer mit Reihenfeuerpistolen, was aber logisch ist. Einer der 20 Kugeln, die man innerhalb vom 2 Sekunden verschossen hat, wird schon das Ziel treffen.

550 m? Bitte

Das Pulver das man auf die Zündpfanne gibt, um den Schuß zünden nennt man Zündkraut.

Im Mittelalter gab´s anscheinend schon Düsenjäger oder was sind das für Kondensstreifen bei min 1:30 ?

@MarpoLoco

2 жыл бұрын

Die wurden halt einfach mit dem Hintergrundbild fotografiert. Vielleicht ein Zeitparadoxon :-P.

@joecornett8108

2 жыл бұрын

@@MarpoLoco Dacht erst es währe alles gezeichnet, dann bei näherem hinsehen hab ich´s dann doch gemerkt. Fand aber den Kommentar so witzig das ich ihn gelassen hab.

7:00 Mit der Einschränkung, dass ein Treffer mit einer Arkebuse auf 500m ein reiner Glückstreffer ist. Die relevanten Entfehrnungen für den Einsatz liegen wohl eher bei max. 100m

@peterdrieen6852

2 жыл бұрын

Ja, aber ist das bei einem Kampf auf dem Schlachtfeld so wichtig? Wenn 100 Mann in einer Linie auf eine ebensolche Linie freuen, werden einige schon was treffen, oder?

@Beowulf-sd5gh

2 жыл бұрын

@@peterdrieen6852 später im Video wird nochmal drauf eingegangen: bei mehr als 100m ist das schießen Munitionsverschwendung. Selbst wenn es um den Kampf in Formation geht. Übrigens gibt es selbst bei modernen Waffen eine sogenannte effektive Schussentfehrnung; für das G36 waren es 200m wenn ich mich nicht irre. Das bedeutet nicht dass man nicht weiter schießen kann. Es macht nur militärisch keinen Sinn.

@peterdrieen6852

2 жыл бұрын

@@Beowulf-sd5gh Ja stimmt. Ich muss zugeben, ich bin was das technische betrifft auch kein Experte. Mich würde mal die soziale Komponente interessieren. Wie wirkte die Tatsache das kaum ausgebildete 'Laien' plötzlich berufsmäßige Kämpfer (Ritter) besiegen konnten. War das eine Art der Demokratisierung der Schlachtfelder?

@Beowulf-sd5gh

2 жыл бұрын

@@peterdrieen6852 Wow, der einzige Mensch auf KZread, der nette antworten schreibt. Daumen hoch dafür.

@gehlesen559

2 жыл бұрын

@@peterdrieen6852 ja. Es war der Todesstoß des Feudalsystems und die Grundlage für die Veränderung hin zur Demokratie.

Warum hat das Steinschloss so lange gebraucht um Standard zu werden? Die grundlegende Technik sollte ja schon im Mittelalter bekannt gewesen sein.

Min 9:48 Also 910 Pfeile in einer Minute, Pro Person, ist eher unwahrscheinlich. Bei 91 Pfeilen pro Minute, würde ich vielleicht noch mitgehen, aber 910 ist ganz unvorstellbar. Der müsste ja dann 12-14 Pfeile Pro Sekunden verschießen. 😅 Ansonsten coole Videos, sind viele interessante Fakten, mach weiter so. 💪😁

@SandRhomanGeschichte

2 жыл бұрын

😅 da hast du mich wohl falsch verstanden, ich sage 9 oder 10 pfeile 😉

@willikruse3357

2 жыл бұрын

@@SandRhomanGeschichte Achso dann Verzeihe mir bitte, dann hab ich dich wohl wirklich falsch verstanden. Sry 😇 Wobei mich jetzt interessieren würde, wie viele Pfeile ein gut Trainierter Bogenschütze in einer Minute abschießen kann? Wenn es nicht um die Präzision sonder nur um die Menge der Pfeile geht.🤔😅

Soweit ich es erfahren habe, aus 2 Gründen; schnellere Ausbildung der Schützen und höheren verursachten Schaden. Irgendwann wurden ja die Platten oder Ketten Rüstungen deswegen komplett weggelassen. Da man sowieso kein Schutz mehr vor den Geschossen hatte und somit hat man lieber dann leichtere Rüstung getragen.

die armbrust hat in sachen einfache handhabung aber schon was mitzureden oder? :D aber dennoch sehr gutes video!

Nach allem, was ich über Arkebusen weiß, wurden zuerst Pulver und Kugel in den Lauf gebracht und festgestampft. Anschließend kam das Zündkraut, ein besonders feines Pulver, auf die Zündpfanne und wurde dann mit der Lunte entzündet.

Würdest du irgendwann eine Dokumentation über das Haus der Habsburger machen? Die meisten Dokumentationen die man findet, sind oft leider unendlich lang, oder sehr alt und nicht so schön erzählt, wie die der deinigen.

@horsthumbug1612

2 жыл бұрын

Das diese Dokumentationen so lang sind, ist dem Fürstengeschlecht Habsburg, selbst zu verdanken, das in Europa seit dem Spätmittelalter neben der Konkurrenz zu - den Kapetingern für ein halbes Jahrtausend zur mächtigsten Dynastie zählte und aufstieg. Dazu noch über ein Kolonialreich, und über die Königreiche von Spanien und Portugal herrschte. Wird nicht ganz einfach das kurz zu halten. 😎

ich würde trotztem den bogen bevorzugen da man munition also pfeile selber herstellen konnte wenn man zb im gefecht von seinen einheiten getrennt wird und versuchen musste zu überleben auserdem ist ein bogen leise und ein geübter schütze könnte sehr schnell hintereinanter schiesen und geziehlt treffen. ich übe zb das schnelle schießen mit einem regurv bogen und schaffe es ohne fehlgriff mitlerweile 5 schuss pro minute und treffe das ziel