Die Angelsachsen waren ein germanisches Volk, das nach dem Abzug der Römer nach England kam.
Die Angelsachsen, im Altenglischen als "Angul-Seaxan" bekannt, prägten einen Großteil der englischen Sprache, Kultur und Identität. Sie stammten von einem Mischmasch germanischer Völker ab, die in Teile Großbritanniens einwanderten, und bewohnten und beherrschten sechs Jahrhunderte lang Gebiete in England und Wales.
Die angelsächsische Periode, die sich von 410 bis 1066 n. Chr. erstreckte, war eine Zeit der Kriegsführung, der ständigen Kämpfe und der religiösen Bekehrung. In dieser Zeit wurde das römische Britannien in mehrere Königreiche aufgeteilt, bevor sich die Angelsachsen schließlich zum Königreich England zusammenschlossen. Die Entwicklung einer englischen Identität ergab sich aus der Entwicklung einer angelsächsischen Identität.
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