Streitfall Gendern - der Krieg ums Sternchen | SWR Doku

Die "Gendersprache" sorgt für Diskussionen in Deutschland.
Viele halten geschlechtergerechte Sprache für eine Modeerscheinung, manche gar für eine Ideologie. Eine Mehrheit der Deutschen lehnt Gendern ab. SWR Autor Claus Hanischdörfer findet heraus: Die deutsche Sprache hat viel Spaltpotenzial.
Der Arzt Emil F. aus Göppingen hält vom Gendern nichts und will, dass seine Stadt zur herkömmlichen Rechtschreibung zurückkehrt. Doch warum hält der Oberbürgermeister Gendern für sinnvoll?
Marius E. bezeichnet sich als non-binär: eine Person, weder Mann noch Frau, sondern dazwischen. Er fühlt sich diskriminiert, wenn non-binäre Menschen in Formularen nicht berücksichtigt werden.
Sabine Mertens bezeichnet sich selbst als Autor und weigert sich, zu gendern. Weil ein Verlag ohne ihre Erlaubnis einen ihrer Texte gegendert hat, zieht sie vor Gericht.
Petra Gerster, ehemalige Anchor-Frau des ZDF, hält das Gendern für die konsequente Weiterentwicklung der Sprache. Vielfalt müsse in Wort und Schrift erkennbar sein.
Diese Doku von Claus Hanischdörfer aus der SWR-Reihe "betrifft" trägt den Originaltitel: Streitfall Gendern - der Krieg ums Sternchen, Ausstrahlungsdatum: 9.11.22. #swrdoku #swr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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Пікірлер: 1 500

  • @KinggimliderGamer
    @KinggimliderGamer Жыл бұрын

    Ich finde es antidemokratisch wenn eine laute Minderheit über unsere Sprache entscheidet. Die Mehrzahl der deutschen lehnt gedern ab.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    Selbst wenn die Mehrheit es befürworten würde sollte man das nicht einfach ändern. Das ist Kultur und Identität.

  • @ElsebelseElsbeth

    @ElsebelseElsbeth

    Жыл бұрын

    Ich erlebe die Gegner:innen als viel lauter, emotional und zum Teil hochaggressiv. Edit: alleine diese Kommentarspalte zeigt wieder mal, wer wen Mundtot machen will...

  • @katecoralmusic

    @katecoralmusic

    Жыл бұрын

    @@ElsebelseElsbeth Dann versetz dich mal in die Gegner*innen und schau dir die Darstellung der Personen im Beitrag aus deren Brille nochmal an, Star Wars Musik um die Interviewte ins Lächerliche zu ziehen.

  • @ElsebelseElsbeth

    @ElsebelseElsbeth

    Жыл бұрын

    @@Cpt_Kalle_ Woah, jetzt bekommen Sie aber alles was Sie scheinbar nicht mögen durcheinander... Also, tief durchatmen und noch mal googeln/qwanten/ecosianen welche Gruppen, welche Form von Aktivismus betreiben...

  • @martinstein4382

    @martinstein4382

    Жыл бұрын

    @@ElsebelseElsbeth Was Sie persönlich erleben oder sich auch nur einbilden, ist wohl kaum ein Maßstab.

  • @meinebuntewelt3448
    @meinebuntewelt3448 Жыл бұрын

    Toleranz kommt aus dem Herzen, nicht aus einer Zwangssprache...

  • @dkbaxxus
    @dkbaxxus Жыл бұрын

    "Eine Mehrheit der Deutschen lehnt Gendern ab." Damit sollte eigentlich in einer Demokratie alles geklärt sein. Aber besonders der ÖRR gibt hier nicht viel drauf...

  • @Funaru

    @Funaru

    Жыл бұрын

    Definition Propaganda: systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen

  • @leiferiksson1078

    @leiferiksson1078

    Жыл бұрын

    Es geht nicht um die Mehrheit. Es geht darum, wer das Sagen hat. Der bestimmt. Und wenn die Mehrheit nicht mitspielen will, wird sie als reaktionär oder rechts abgetan. Das hat nichts mit Demokratie zu tun - das ist Deutschland.

  • @kirintodo6610

    @kirintodo6610

    Жыл бұрын

    @@leiferiksson1078 ja genau. Deswegen ist deine "Mehrheit" auch die, die Steine auf Polizei und Co wirft und Flüchtlingsheime anzündet Ihr marschiert mit rechtem Abschaum und verdummten Querdenkern aber wundert euch dann, wenn man euch Schwurbler oder Rechtsradikal nennt ?

  • @leiferiksson1078

    @leiferiksson1078

    Жыл бұрын

    @@kirintodo6610 Sie können einem leidtun. Was hat gendern mit Flüchtlingen zu tun.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    Der ÖRR ist ja auch nicht für mehr Demokratie ...

  • @CrackhamMcDickens
    @CrackhamMcDickens Жыл бұрын

    Die Welt braucht mal wieder einen Asteroiden wie es aussieht

  • @Psycopath1986

    @Psycopath1986

    Жыл бұрын

    Haha. Ja, aber da kann man aber noch lange warten. Ich warte da schon seit fast 10 Jahre darauf das da mal was kommt^^

  • @Baba_Fett

    @Baba_Fett

    Жыл бұрын

    👍🏻einen schönen dicken, leider

  • @sidewinder8344

    @sidewinder8344

    Жыл бұрын

    Ja oder thermonuklearen Kieg... es ist einfach nur noch peinlich

  • @reinerwilhelms-tricarico344

    @reinerwilhelms-tricarico344

    Жыл бұрын

    Oder eine Asteroidin.

  • @itisdone9276

    @itisdone9276

    Жыл бұрын

    Würde weitaus schlechter für euch Nationalsozialisten ausgehen, als für eure Vorgänger.

  • @Wbu
    @Wbu Жыл бұрын

    Wer gendern will soll es machen, ich habe keine Lust darauf und will auch nicht gezwungen werden zu gendern.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    Aber nicht im Amtskontext. Es gibt eine Amtssprache und diese ist ungegendert. Ob man nun privat Taliban*innen sagt oder ey alter yo whatsupp bleibt jedem selber überlassen aber eben nicht in der Schule etc.

  • @melaniea8239

    @melaniea8239

    Жыл бұрын

    @Shenzaro In der Regel kannst Du auf Bewerbungsseiten einsehen, wie ein Unternehmen in der Richtung ticket. Zudem hast Du häufig auch deinen Ansprechpartner da stehen - wenn da "Frau Schmidt" oder so steht, ist der Fall klar. . Du selbst weiß ja am Besten, wer / was Du bist, insofern sollte das auch kein Problem sein :) Man informiert sich vorm Bewerben eh über das Unternehmen.(Häufig gibt es auch Telefonnummern, die man anrufen kann, ich denke nicht, dass einmal der Kopf abgerissen wird, wenn man sowas vorher abklären will. Im Gegenteil: man wird dich in positiver Erinnerung behalten, dass du dich eingehend mit dem Unternehmen auseinander setzt) Ich umgehe das Sternchen dahingehend, dass ich einfach schreibe (wenn Ansprechpartner unklar) "Liebes / Sehr geehrtes Team von". Damit mache ich nichts falsch.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@Lukas-qw7sn Wenn man es in der Schule macht. Wenn es an Unis gemacht wird. Wenn es im öffentlich rechtlichen gemacht wird. Das sind alles Menschen mit representativem Charakter. Diese Menschen müssen "Deutsch" unsere Amtssprache sprechen und nicht "Genderdeutsch". Ob sie dann Ey yo digga alta in ihrere Freizeit quatschen ist deren Sache aber solange man nicht sich persönlich vertritt muss man sich daran hakten. Ich konnte in der Bundeswehr auch nicht sagen aaaah nee Grün finde ich door ich will in Pink rumlaufen, kann man machen, privat Zuhause. Dies und nichts weiter ist der Unterschied.

  • @melaniea8239

    @melaniea8239

    Жыл бұрын

    @@Lukas-qw7sn same - und selbst wenn jemand in meinem Umfeld gendert und ich es dann nicht tue, ist immer noch alles fein. Die Erziehungsmaßnahmen von denen geredet wird, kann ich beim besten Willen nicht entdecken 😅😂

  • @Vorname_Nachnahme

    @Vorname_Nachnahme

    Жыл бұрын

    @Shenzaro Grundsätzlich, und dies nicht nur in Bewerbungsverfahren, ist es im aktuellen Deutschland so dass man als Normaler benachteiligt ist, ja es sogar erdulden muß dass mit seinem Verstand bis zur Beleidigung dessen gespielt wird oder wie sie 'Drüben sagen, gegaslighted zu werden.

  • @82skeletor
    @82skeletor Жыл бұрын

    Eine Volksabstimmung bei solchen Anliegen wäre ein Segen.

  • @saschaschmidt7378

    @saschaschmidt7378

    10 ай бұрын

    Genau das habe ich auch die ganze Zeit gedacht, du schreibst es.Doch wir werden nicht gefragt und müssen einfach schlucken was da als Brocken kommt. Heute ist Gendern noch freiwillig und in 20 Jahren sobald es sich durchsetzt ist es Pflicht

  • @vaterunser3879

    @vaterunser3879

    9 ай бұрын

    Ich bin mir sehr sicher, dass die Verliererseite das Ergebnis sowieso nicht akzeptieren würde. Linguisten, Journalisten und viele Intellektuelle aber auch Normalbürger sind mehrheitlich gegen das Gendern. Der Arzt hat es korrekt und simpel ausgedrückt "eine kleine Gruppe versucht der Mehrheit etwas aufzudrücken". Beispiele, die dieses neue System ad absurdum führen gibt es zu Genüge: - Alle englischen Wörter, z.B. Userin, Influencerin etc - Mitgliederin, Teilnehmerin, Anwesendinnen u.ä. - generell alles was der gesunde Menschenverstand verbietet, Wer bei "Radfahrer bitte absteigen" nur an männl. Radfahrer denkt, hat echt nicht mehr alle Tassen und Tassinnen im Schrank

  • @ExplicableTV
    @ExplicableTV Жыл бұрын

    Typisch Deutschland für so eine Grütze haben wir Zeit😂

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    Du meinst Kultur und Sprache ? Ja Gott sei dank. Was wäre eine Gesellschaft ohne Ihre Kultur und Sprache.

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    @@sierraecho884 Die deutsche Sprache ist über Jahrhunderte entstanden, und wird nun versucht von einer linksgrünen Minderheit zu verhunzen. Das lassen wir aber nicht zu. Ich gendere gar nichts, ich beachte das nicht mal. Und 90% der Bürger wollen das auch nicht. Thema erledigt.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@CS-zn4bu Sehe ich genauso wie du.

  • @kevkuehnertskuelerkuehlschrank

    @kevkuehnertskuelerkuehlschrank

    Жыл бұрын

    nein haben wir nicht. Aber bloß nicht den Genderbefürwortern sagen, die einzige Reaktion die du dann kriegst ist: stimmt also mach doch einfach alles so wie ich will und dann sind alle glücklich. also muss man seine zeit entweder mit dem gendern verschwenden oder mit der beibringen der Definition für das Wort alle. So oder so wirst du die eh nicht umstimmen :/

  • @haruki406

    @haruki406

    Жыл бұрын

    @@kevkuehnertskuelerkuehlschrank also ich bin ein befürworter.endlich werde ich in meiner berufsbezeichnung mit erwähnt. ich arbeite in einem vormals eher weiblich dominiertem beruf. es ist einfach praktisch mit sternchen oder besser noch doppelpunkt.den kann auch das leseprogramm am computer umsetzen. ich kann nicht verstehen weshalb es immer noch eine so große gegenwehr gibt ohne dass es einen zwang dazu gibt. das thema sollte längst durch sein.entweder man macht es oder nicht. die dame bei der lesung scheint auch überhaupt nicht verstanden zu haben um was es eigentlich geht. geschlechtliche identität ist etwas anderes als sexuelle präferenz.

  • @tinasilberstein2727
    @tinasilberstein2727 Жыл бұрын

    Ich bin 30, habe Design studiert. Habe mich selbst immer als Designer bezeichnet. Fand das super. Jetzt muss ich mich Designerin nennen. Für mich ist das eine Sprachmisshandlung und auch ein Rückschritt. Denn bis zu dem ganzen Genderwahnsinn, hatte ich mich in einer Gruppe von Studenten oder später Mitarbeitern immer angesprochen gefühlt.

  • @jurgenschur9210

    @jurgenschur9210

    Жыл бұрын

    Den Frauen helfen auch Quoten nichts. Wenn sie gut sind, ist eine Quote eher abwertend. Ich habe in der EDV 49 Jahre mit Frauen und Männern zusammen gearbeitet. Es gab von jeder Sorte solche und solche. Unterschiede gab es weder im Gehalt noch in der Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen als Designer es Gute.

  • @dan7893

    @dan7893

    Жыл бұрын

    Wieso musst du dich "Designerin" nennen? Wer zwingt dich dazu? Eine Genderpflicht gibt es nicht.

  • @tinasilberstein2727

    @tinasilberstein2727

    Жыл бұрын

    @@dan7893stimmt. war nicht ganz richtig. eigentlich muss es designer:in sein. es ist meiner erfahrung nach leider wirklich so. zumindest wenn man in großen unternehmen arbeitet, die auch öffentlich sehr bekannt sind. klar ich muss nichts. aber dann werde ich eingeordnet und im blödesten fall gecancelt.

  • @sgbitcoin

    @sgbitcoin

    Жыл бұрын

    @@tinasilberstein2727 Eben, genau das ist der Mechanismus dahinter. Aber in der Politik immer schön "wir zwingen doch keinen" runterleiern.

  • @chrischrissl1204

    @chrischrissl1204

    7 ай бұрын

    DAAAAAANKE

  • @stefanpas9297
    @stefanpas9297 Жыл бұрын

    Ich hatte vorher keine Vorurteile gegenüber anderen gendern etc. Jetzt hat das gegendere bewirkt, das ich mit den Leuten einfach nix mehr zu tun haben möchte. Es nervt einfach nur noch und viele die ich kenne grenzen jetzt mehr aus als vorher.

  • @atomixray

    @atomixray

    Жыл бұрын

    Genau so bei mir. Keiner schreibt mir vor wie ich reden soll

  • @Chris-ss8zt

    @Chris-ss8zt

    Жыл бұрын

    Ja, so geht es mir genauso.

  • @7reever

    @7reever

    Жыл бұрын

    Bei den vielen Fehlern in diesem kurzen Text, merkt man, dass Sie sich bezüglich Rechtschreibung und Grammatik nichts vorschreiben lassen - auch ganz ohne zu gendern 😅

  • @stefanpas9297

    @stefanpas9297

    Жыл бұрын

    @@7reever wenn man keine Argumente hat, dann kommentiert man auf diesem recht niedriegen Niveau.

  • @7reever

    @7reever

    Жыл бұрын

    @@stefanpas9297 Die Selbsterkenntnis fängt ja schon an. Gut gemacht und weiter so. Es gibt auch viele Möglichkeiten online besser Deutsch zu lernen.

  • @Forellio
    @Forellio Жыл бұрын

    11:47 "weibliche Kolleg:innen"? Habe ich das so richtig verstanden? Kolleginnen waren bisher immer weiblich. Wurde das geändert? Und wann?

  • @Chris-ss8zt

    @Chris-ss8zt

    Жыл бұрын

    Das muss man inzwischen dazusagen, weil das Geschlecht mittlerweile ein soziales Konstrukt ist und man sich mit der Biologie nicht mehr auseinander setzen möchte.

  • @SorrowClown666

    @SorrowClown666

    Жыл бұрын

    Das habe ich so wohl auch verstanden

  • @b199a

    @b199a

    Жыл бұрын

    Ich verstehe die Aussage so, dass es um die weiblichen der Kolleg:innen geht. Mit Kolleg:innen sind alle Personen gemeint. Darunter befinden sich weibliche, männliche und nonbinäre Personen. In dem gesagten Kontext geht es explizit um die weiblichen. Weibliche Kolleg:innen verstehe ich als Definition für Kolleginnen, für die sich die Sprecherin entschieden hat. (Die Definition für Kollegen ist männliche Kolleg:innen.)

  • @Forellio

    @Forellio

    Жыл бұрын

    @@b199a Weibliche Kolleg:innen, aha. Und die Definition für Kollegen (also gibt es diese doch) ist männliche Kolleg:innen? Gibt es auch diverse Kolleg:innen? Ich schmeiß’ mich weg.

  • @whynotjustmyusername
    @whynotjustmyusername Жыл бұрын

    Es ist ganz einfach. Eine Funktionsbezeichnung wird im Deutschen durch Anhängen des Suffix "-er" an den Wortstamm des Verbs gebildet. Ob es nun ein Lichtschalter, Handwerker, Lehrer, Rauchmelder, Feuerlöscher oder Kassierer ist. Genau so sehen es, außer ein paar (sich) besonders wichtig(-fühlend-)en Kommilitoninnen auch alle Frauen, mit denen ich je Gelegenheit hatte, darüber zu reden. Meine Kolleginnen bezeichnen sich völlig selbstverständlich als Arzt. Sprache ist nicht vielfältig, sie ist präzise. Ein Lehrer ist jemand der lehrt, nicht jemand der lehrt und Hoden hat oder lehrt und kurze Haare trägt. Ich habe sogar eine Kollegin, die ausdrücklich wünscht, als Arzt bezeichnet zu werden, weil ihr Geschlecht sie in keinster Weise anders qualifiziert als ihre männlichen Kollegen. Das Allerbeste daran ist ja, dass sich hier Leute anmaßen, die Sprache "verbessern" zu wollen, ohne diese Sprache selbst richtig anwenden zu können, Stichwort Genitiv oder Nebensatz mit "weil".

  • @KokoloresKlimbim

    @KokoloresKlimbim

    Жыл бұрын

    Danke. 👏

  • @juppheidi8541

    @juppheidi8541

    Жыл бұрын

    Ja, genau! Oder was mehr als 80 % der Moderatoren und Journalisten im Fernsehen falsch machen: "Das Thema, was ..." anstatt "Das Thema, das ...".

  • @superjules21

    @superjules21

    Жыл бұрын

    Ich hab noch nie eine Frau gehört die sich Arzt nennt statt Ärztin und ich kenne sehr viele die Medizin studiert haben. Das ist einfach Blödsinn was sie schreiben.

  • @whynotjustmyusername

    @whynotjustmyusername

    Жыл бұрын

    @@superjules21 Ah, also weil du noch nie eine Ärztin sich als Arzt bezeichnen gehört hast, können sich natürlich meine Kolleginnen nicht als Arzt bezeichnen? Die Logik ist natürlich bestechend... hust hust Auch meine Mutter bezeichnet sich völlig selbstverständlich als Lehrer... Lass mich raten, deine Mutter tut das nicht, deshalb kann das natürlich nicht stimmen?

  • @superjules21

    @superjules21

    Жыл бұрын

    @@whynotjustmyusername das hab ich nicht gesagt aber bitte leg das dann genau auf deine Aussage auch aus. Nur weil deine Kollegen das nicht so sagen heißt das nicht, dass alle anderen das auch so tun oder gut finden. Hier wird ständig behauptet die Nation ist überwiegend gegen Gendern - das ist Blödsinn. Nur weil ein paar alte Männer das sagen ist es bestimmt nicht so. Wenn deine Mutter sich als Arzt sieht und nicht Ärztin dann soll sie das so beibehalten aber die nächsten Generation bezeichnet sich höchstwahrscheinlich nicht als Arzt wenn sie weiblich ist.

  • @jurgenschur9210
    @jurgenschur9210 Жыл бұрын

    Ich finde es ist eine Katastrophe für die Kinder, weil sie schon die Deutsche Rechtschreibung kennen lernen sollten. Werden sie später nach solchen Kriterien ausgesiebt? Diesem ganzen "woken" Schwachsinn muss ein Ende gesetzt werden.

  • @tinasilberstein2727
    @tinasilberstein2727 Жыл бұрын

    Ich kenne Studenten (m,w,d), die bekommen schlechtere Bewertungen, wenn sie nicht gendern. Ich finde es schwer, für das Gendern Toleranz zu zeigen, wenn die Gruppe, die für das Gendern ist, es derart penetrant erzwingt.

  • @johnerdam961
    @johnerdam961 Жыл бұрын

    Ein überraschend differenzierter Beitrag. Danke! Das einzige was mich wirklich daran stört: Unter den Gendergegnern kommt fast ausschließlich die Ü50 Generation zu Wort, das hinterlässt den Eindruck, dass es sich hier auch um eine Generationenfrage handelt. Dem ist aber definitiv nicht so.

  • @pimmelberger9967

    @pimmelberger9967

    Жыл бұрын

    So manipuliert man leute

  • @beonura5094

    @beonura5094

    11 ай бұрын

    Das ist pure Manipulation, oft werden absichtlich keine jüngeren Menschen gezeigt die gegen das Gendern sind damit soll der Eindruck entstehen das die jüngeren Menschen in der Mehrheit für das Gendern sind, was aber nicht stimmt!

  • @fruitflieslikeabanana6405

    @fruitflieslikeabanana6405

    8 ай бұрын

    Mich hat eher die Musikunterlegung "Früher war alles besser" gestört, das war einfach einfältig. Dass in Stadt- und Gemeinderäten die älteren Generationen die Mehrheit darstellen, ist nichts Neues. Und sie machen das auch meistens besser: Rentner haben die Zeit, lenken sich nicht mit Bildschirmblödsinn ab, arbeiten sich oft deutlich akribischer in Sachverhalte ein und haben noch Allgemeinbildung und Gemeinsinn beigebracht bekommen. Und sie müssen bei ihren Rats-Entscheidungen keine Angst vor dem Echo ihres Arbeitsgebers mehr haben. All das vermisse ich oft bei den Politikern meiner Generation.

  • @SintiSchneck
    @SintiSchneck Жыл бұрын

    Warum zeigt ihr nur ältere Menschen die gegen das Gendern sind? Es gibt auch sehr viele jüngere Menschen die dagegen sind und sich im Studium genötigt dazu fühlen.

  • @sweab3115
    @sweab3115 Жыл бұрын

    Toleranz ja, Gendern nein! Tut der Akzeptanz und Wahrnehmung der LGBTQ-Community in der breiten Gesellschaft auch keinen Gefallen denke ich.

  • @dan_kay

    @dan_kay

    Жыл бұрын

    Beim Gendern geht es doch gar nicht um die LGBTQ-Community. Es geht um männliche und weibliche Schreibformen.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@dan_kay Die es ja nicht gibt. Das Generisches Maskulinum hat nichts mit einem biologischen Geschlecht zu tun. Der Tisch hat ja keinen Penis.

  • @dan_kay

    @dan_kay

    Жыл бұрын

    @@sierraecho884 "Die es ja nicht gibt. Das Generisches Maskulinum hat nichts mit einem biologischen Geschlecht zu tun. Der Tisch hat ja keinen Penis." Bist du so bescheuert, wie du tust, oder ist das Teil der Show?

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@dan_kay Bitte erkläre was daran falsch war oder schreibst du einfach irgndwas weil online und anonym ist ?

  • @ElsebelseElsbeth

    @ElsebelseElsbeth

    Жыл бұрын

    Wie nett, dass wir immerhin akzeptiert werden...

  • @andreass.5093
    @andreass.5093 Жыл бұрын

    Ich möchte gerne als "Eure Majestät" angesprochen werden! Bitte Formulare entsprechend ändern! Der ganze nonbinäre Blödsinn muss sowieso aufhören. Manderl oder Weiberl!

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    SO ISSES !! HÖRT HÖRT !!!!

  • @Thomas-gh2qm
    @Thomas-gh2qm Жыл бұрын

    Jo….lasse uns doch abstimmen und gut ist…….wir sind doch eine Demokratie…..oder???

  • @karlranseier1388

    @karlranseier1388

    Жыл бұрын

    Nein, wir leben in keiner Demokratie!

  • @kirintodo6610

    @kirintodo6610

    Жыл бұрын

    @@karlranseier1388 ach, einer der nach Diktatur schreit, wenn die illegalen AfD Spaziergänge aufgelöst werden ? Solches Pack sollte man mal nach China oder Nord Korea schicken, damit ihr mal wisst, was eine Diktatur ist.

  • @superdante3324

    @superdante3324

    Жыл бұрын

    @@karlranseier1388 Beides falsch 🤣🤣🤣

  • @operationcenterbravo

    @operationcenterbravo

    Жыл бұрын

    @@karlranseier1388 Bist du Corona-Leugner?

  • @markusreusch3623

    @markusreusch3623

    Жыл бұрын

    In dieser Beziehung sind wir leider von einer Demokratie weit entfernt. Hier versucht eine kleine, selbst ernannte „Elite“, ihre Ideologie zu verbreiten.

  • @lazy_fur
    @lazy_fur Жыл бұрын

    Wenn jemand so wenig selbstvertrauen hat, dass er meint, ihm wird durch sprache respekt gezollt, oder es muss aufgezwungen werden, damit sich so jemand bestätigt fühlt, dann ist jegliche hoffnung verloren.

  • @robertkohnen8910

    @robertkohnen8910

    Жыл бұрын

    So sehe ich das auch. Mir ist es Latte wie man mich anspricht, solange mir mit Respekt begegnet wird.

  • @lazy_fur

    @lazy_fur

    Жыл бұрын

    @@deutschesreich1503 ich glaube du hast meinen kommentar nicht verstanden 🙃

  • @hoteru1

    @hoteru1

    Жыл бұрын

    Also ich bin auch gegen das gendern. Deinen Kommentar verstehe ich aber dennoch nicht. Natürlich zollen wir neben unseren Handlungen auch über unsere Worte/ Kommunikation Respekt. Zu einem erheblichen Teil würde ich sagen.

  • @bodenseechannel
    @bodenseechannel Жыл бұрын

    86% der "Menschen" in Deutschland sagen das gendern unnötig ist, warum hat man denn dann noch dieses Thema?

  • @KonsaiAsTai

    @KonsaiAsTai

    Жыл бұрын

    Weil die Politkaste der SPD, Grünen und Linken diesen politisch korrekten Schrott auf Biegen und Brechen umsetzen wollen. Da macht der ÖRR schon seit Jahren mit.

  • @welovegamestv1207

    @welovegamestv1207

    Жыл бұрын

    Weil Demokratie nicht (mehr) das Recht der Mehrheit bedeutet? Sondern das Recht der lautesten Minderheit?

  • @sabinegoeken2090
    @sabinegoeken2090 Жыл бұрын

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht. Das wusste schon Heinrich Heine 😵‍💫

  • @TillEhrich
    @TillEhrich Жыл бұрын

    Ein Leserbrief in der F.A.Z., der vieles auf den Punkt bringt; "In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen. Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen. Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar. Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!" Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch. Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter... Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war. Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich. Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein... Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation - nicht aber mit umständlichem Gender-Sprich-und-Schreib-Stil.“

  • @katecoralmusic

    @katecoralmusic

    Жыл бұрын

    dankeschön♥️

  • @DieSchmierlaus

    @DieSchmierlaus

    Жыл бұрын

    Ich soll mir so einen langen Kommentar durchlesen???

  • @Linde-nm7tk

    @Linde-nm7tk

    Жыл бұрын

    @@DieSchmierlaus Dann lassen sie es doch bleiben, bleiben sie so dumm wie sie sind.

  • @april_mackay_autorin4251

    @april_mackay_autorin4251

    Жыл бұрын

    Dem kann ich nichts hinzuzufügen und sobald die Ideologie wegbleibt, ist es auch legitim, wenn nicht sogar logisch.

  • @AT-wd3yp

    @AT-wd3yp

    Жыл бұрын

    Vllt sind die zwei Geschlechter (Genus und Sexus) eigtl. abzugrenzen, aber wir tun es nicht. Die deutsche Sprache ist intuitiv in ihren Artikeln und vermittelt (hier geschlechterbezogene) assoziationen zu bestimmten Begriffen.

  • @daniellener6059
    @daniellener6059 Жыл бұрын

    Das ist ganz gut für Leute die eine leserechtschreib schwäche haben (mich) . Dann kann man einen Satz nicht 2mal sondern 4mal durchlesen!! PS schreibe mit Auto Korrektur 😂😂

  • @mauertal

    @mauertal

    Жыл бұрын

    LEUTINNEN!!!!!!!!!!

  • @daniellener6059

    @daniellener6059

    Жыл бұрын

    @@mauertal ??

  • @hallio111

    @hallio111

    Жыл бұрын

    das ist auch gut für einwanderer die die deutsche sprache erlernen möchten. aber daran denken die woke leute nicht. die verschlimmbessern alles, für mich ist das gendern reiner egoismus. und spaltung und ausschluss. zu 90% hatten wir es schon geschafft dass zb. mit wörtern wie "Schüler" einfach alle gemeint sind. dass gleiche gilt für Berufe. das gendern teilt jetzt schön wieder in geschlechter und spaltet die massen. gut kann man das ja auch an der kontroverse sehen die entstanden ist. mir tun leute wie zb. didi hallervorden leid, der sagt er möchte mit dem schwachsinn nichts zu tun haben, und wird sofort von woke schein-feministen als alter weißer privilegierter frauenfeind-mann betitelt. dabei sind eindeutig diese möchtegern feministen privilegiert und dekadent. denn daher ruht dieser zirkus.

  • @sportkatze123

    @sportkatze123

    Жыл бұрын

    @@mauertal In einer Doku hörte ich mal das Wort "GÄSTINNEN" - dabei hat sich mir alles zusammengezogen. Das nimmt für mich krankhafte Formen an.

  • @HakanAkkurt
    @HakanAkkurt Жыл бұрын

    Mich nervt es auch absolut mit dem Sternchen und habe dann echt keine Lust mehr weiterzulesen... Nur weil man eine wirklich sehr kleine Gruppe glücklich machen will, macht man den Rest der Bevölkerung wahnsinnig. Das ist nicht demokratisch!

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    Ich les auch keine Texte bei denen gegendert wird.

  • @Anrious

    @Anrious

    Жыл бұрын

    Du sagst es Hakan!

  • @Anrious

    @Anrious

    Жыл бұрын

    @@CS-zn4bu ich hab nicht gewusst das jetzt in den Büchern gegendert wird, es ist ein Buch über Rockstyle und Ikonen , geschrieben von einem Model aus USA , übersetzt wurde mit deutschen Gendersprache. Hab kurz gelesen, mir wurde dabei schlecht. Ich hole mir nur noch das Organial ausgabe in Englisch!! Zukünftig will ich keine deutsche Bücher mehr lesen!

  • @Hannah-qq7uf

    @Hannah-qq7uf

    Жыл бұрын

    Meinst du mit kleiner Gruppe Frauen?

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    @@Hannah-qq7uf Kleine Gruppe = laute feministische Minderheit. und kaum eine Frau befürwortet das Gendern.

  • @baumann757
    @baumann757 Жыл бұрын

    Schafft den Mist bloß ab. Das nervt total...

  • @dan_kay

    @dan_kay

    Жыл бұрын

    Und was wird morgen abgeschafft, weil es dich nervt? Grundrechte?

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@dan_kay Welches Grundrecht regelt das gendern in der Sprache ?

  • @dan_kay

    @dan_kay

    Жыл бұрын

    @@sierraecho884 What the fuck? Du hast keine Ahnung, wovon ich spreche!! Kein Grundrecht regelt das Gendern der Sprache. Ich fragte dich, was du morgen abschaffen möchtest, weil es dir gegen den Strich geht. Möchtest du vielleicht ein paar Grundrechte (von denen nicht eines mit der Sprachregelung zu tun hat) abschaffen? Wie kann eine gesamte Generation mental nur so eingeschränkt sein?

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@dan_kay Deine Antwort ist nicht mehr Sichtbar. However, Gendersprache ist nicht verpflichtend nicht wie Grundrechte die man nicht abschaffen kann. Die Amtssprache ist Deutsch nicht Genderdeutsch daher kann man das auch abschaffen weil es der absoluten Mehrheit (nicht nur ihm) nicht gefällt. So besser alta wtf ? Oder wie du auch immer sprichst ...

  • @dan_kay

    @dan_kay

    Жыл бұрын

    @@schlumpelschlumpf9806 Ach, so! Alles, was nicht in dein Weltbild passt, verdient keine Beachtung und keinen Respekt. Stell dir mal vor, wir würden den Spieß umdrehen und dieser 1,90 Meter große, 96 kg schwere Kommentator hätte keinen Bock mehr auf Schlümpfe, weil die einfach Scheiße sind. Ich meine, jemand, der nicht mal weiß, ob er Mensch oder Schlumpf ist, kann doch ausgerottet werden, oder nicht?

  • @BS____________
    @BS____________ Жыл бұрын

    Schon die Grundthese dieses Beitrags stimmt nicht. Gendern wird nicht kontrovers diskutiert. Eine überwältigende Mehrheit lehnt es ab und macht es nicht. Die Diskussion ist längst beendet.

  • @florianmeier3186

    @florianmeier3186

    Ай бұрын

    Ja so einige Aussagen sind problematisch. So geht die Aussage x-,y- fühlt sich nicht gemeint genauso ungeprüft heraus wie die sprachgeschichtliche Erzählung von der sexistischen Sprache. Und dass Verwaltungsangestellte gegen den Wunsch des OBs nicht unbedingt ihr Herz im Fernsehen ausschütten, sollte auch jedem halbwegs Mitdenkenden klar sein. Offenbar versucht das Autorenteam hier das Gendern zu retten. Dann sagt Frau Gerster: Macht doch nur der Kleber und ich und muss sich dann gleich korrigieren und zuvor wurden einige weitere Beispiele eingeblendet. Das ist werbetechnisch eher ungünstig.

  • @mobero6622
    @mobero6622 Жыл бұрын

    Ich (weiblich, Mitte 30, akademische Ausbildung, bilingual aufgewachsen) finde den Beitrag leider nicht besonders gelungen. Als Autor eines Texts hätte ich zumindest auch eine Klage in Erwägung gezogen, wenn man mein Werk gegen meinen Willen gegendert veröffentlicht hätte. Es fühlt sich an, als würde man diese Frau auslachen wollen... Ihre anderen Aussagen und Ansichten möchte ich hier allerdings nicht weiter thematisieren. Ich kann mich ansonsten nur dem Herrn in der Reportage und auch allen anderen anschließen, die sagen: Generische Formen an sich (somit auch das generische Maskulinum) sind immer erstmal inklusiv. Deswegen funktioniert "männliche Leiche" genauso wie "weibliches Genie" sowie "non-binärer Meister". Für mich ist das die neutralste Art und so spreche und schreibe ich. Wer sich darüber ärgert oder von mir ignoriert fühlt, darf mit mir darüber sprechen. Ändern wird es aber bei mir nichts, denn ich möchte nicht anders schreiben als ich spreche und ich möchte vor allem nicht unterstellt bekommen, dümmlich, rechts, schlecht gebildet, alt-weiß-männlich, konservativ, diversfeindlich zu sein usw. Denn das schwingt oft mit: Wer nicht gendert, ist wohl nicht ganz koscher. Finde ich schade, stehe da aber drüber. Aktuell habe ich das Gefühl: Viele schreiben mittlerweile den Stern, den Doppelpunkt oder das Binnen-I, aber so gut wie niemand spricht so. Für mich ist es nicht zu verstehen, wieso man anders schreiben als sprechen sollte. Aber ich glaube es ist, weil viele mitziehen möchten. Weswegen, das kann ich nur mutmaßen. Die "wissenschaftlichen" Studien, auf denen viele der Grundgedanken basieren, halte ich übrigens für ziemlich schwach aufgestellt und signifikante/relevante Ergebnisse sind auch eher selten dabei herausgekommen. Es wäre nett, wenn diese Studien wirklich mal detaillierter gezeigt werden, damit man sich ein echtes Bild davon machen kann, inwiefern man dadurch etwas bewegt (oder halt auch nicht). Sie einfach nur zu nennen und so zu tun, als wären da richtig signifikante Ergebnisse bei rauszukommen, halte ich für sehr schwierig...

  • @katecoralmusic

    @katecoralmusic

    Жыл бұрын

    sehr schön geschrieben!

  • @Funzelwicht

    @Funzelwicht

    Жыл бұрын

    Ja, ein befreundeter Statistikdozent regt sich immer herrlich über besonders zu diesem Thema verbreiteten methodisch sehr wertlosen Studien auf, die dann als Beleg in Endlosschleife zitiert werden. So in der Art "20 Kinder werden nach Lieblingssänger (Gruppe 1) oder Lieblingssänger ODER -sängerin (Gruppe 2) befragt". Oh Gott, in Gruppe 2 gab es 3 mehr genannte Frauen, wir haben ein neues Naturgesetz entdeckt und müssen alle Texte umschreiben, damit alle Frauen MINT Fächer studieren!!1!

  • @mobero6622

    @mobero6622

    Жыл бұрын

    @@Funzelwicht Ich hatte zwar "nur" ein paar Semester Statistik in der Uni (ich war eine MINT-Studentin), aber genau das sieht man dann durchaus schon auf den ersten Blick: Handvoll Teilnehmer? Schlechte Fragestellung? Dann kann man direkt (!) eine signifikante Aussage vergessen. Es ist schlicht nicht möglich, damit etwas zu messen. Und: Genau, selbst wenn man da was Signifikantes als Ergebnis hätte, sind die Rückschlüsse, die einige daraus ziehen möchten, frei erfunden und ganz sicher nicht belegt. Es ist wirklich schade, dass jede Reportage, die ich jemals zum Thema Gendern gesehen habe, dies verschweigt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass keine Wissenschaftler daran beteiligt sind... Vielleicht kann das hier als Kritikpunkt mal ankommen und bei dem nächsten Beitrag dazu wirklich umgesetzt werden. Man muss sich den Vorwurf "Framing" sonst berechtigterweise gefallen lassen. So geht Journalismus nicht.

  • @mazeltov6752

    @mazeltov6752

    Жыл бұрын

    @@mobero6622 ist glaube ich auch kein Zufall wenn man eine Studie mit Gender Studies "Studenten" als Probanden durchführt, dass die eher aufs Gendersternchen fixiert sind.

  • @Google-Experts

    @Google-Experts

    Жыл бұрын

    Auf jeden Fall sollte man dann klagen. Es findet durch das Gendern eine inhaltliche Sinnverschiebung statt. Das Gendern defokussiert gänzlich die eigentliche Aussage. Beispiel 1) Lehrer sollten Schüler strenger benoten. Dieser Satz geht. Die Aussage ist schnell und scharf verständlich. 2) Lehrer*innen sollten Schüler*innen strenger benoten. Dieser Satz ist kaputt. Die eigentliche Kernaussage verschwimmt im Gendern des Satzes. Der Fokus richtet sich nicht mehr auf die Benotung, sondern auf die Mitbenennung von Geschlechtern. Das ist aber gänzlich irrelevant. Tatsächlich ist das Gendersternchen sexistisch geworden. Das haben die Genderstern-Nutzer tatsächlich selbst verursacht. Insbesondere in diesen Tagen mit Regenbogenfahnen bei der WM und vielen Beiträgen rund um die LGBTQ-Gemeinde wird deutlich, dass Gendern Sexismus ist, weil sich die Sprache weiterentwickelt hat. Aus dem Lexikon: Was ist ein Sexist? Schauen wir in Lexika nach: Ein Sexist betont an irrelevanten Stellen das Geschlecht. Ähnlich wie eine Rassist ehnische Herkunft und beide treffen Entscheidungen und ziehen Schlüsse über den Wert einer Person, indem sie sich auf Faktoren beziehen, die in beiden Fällen irrelevant sind. So die Definition der Begriffe. In diesem Falle werden mit dem Stern Diverse explizit aufgeführt, was fast immer irrelevant ist. Von den 90ern bis heute: Betrachten wir den Sprachwandel. In der ersten Welle der Nutzung war der Genderstern noch eine Geste der Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Menschen. Und nur so erfuhr der Genderstern auch im professionellem Kontext eine Akzeptanz; sogar Universitäten haben dies zum Teil zur Pflicht gemacht. Doch Sprache entwickelt sich, und die zweite Gender-Welle hat das „dritte Geschlecht“ in die Sprache eingeführt und brachte neben der Diversität auch einen verstörenden Absolutheitsanspruch durch die Genderbeführworter mit sich. Mit den Trittbrettfahrern (wen kümmert es, wer wen poppt?) der LBGTQ-Bewegung in diesem Kontext als Dritte Welle wurden auch sexuelle Präferenzen plus Darstellungshoheit in die Nutzung des Gendersterns gepflanzt und so ist die ursprüngliche Gleichstellungidee gestorben. Daraus erschließt sich leicht: Der Genderstern ist sexistisch und Universitäten, Medien und andere Priviligierte sind zu langsam oder zu stur oder vielleicht auch zu blind um auf diesen sexistischen Sprachwandel beim Gendern zu reagieren. Ich kann nichts dafür, aber es ist sehr schade. Beschweren Sie sich bei der LBGTQ-Gemeinde. Erkenntnis: Gendern in der Sprache ist sexistisch. Die Forderung nach einem fluiden Sprachgebrauch: Das generische Genus (oft auch „nur“ als generisches Maskulin bezeichnet) ist die abstrahierte, geschlechtsübergreifende (i. e. unmovierte) Verwendung von Substantiven oder Pronomen. Referenziert sind damit jeweils alle, die die bezeichnete Eigenschaft aufweisen - egal ob Männlein, Weiblein oder Sternchen. Die maskuline Form scheint zu überwiegen; ein generisches Femininum (z. B. die Koryphäe) und Neutrum (z. B. das Mitglied) existieren ebenfalls im Deutschen, kommt aber gar nicht so selten vor. Die Generische resp. Unmovierte wird von der spezifischen Form durch den Kontext und bestimmte Indikatoren unterschieden. In „Alle Bäcker“ erkennen wir die übergreifende Form, hier und da auch „Backende“ (was es nicht trifft, weil mehr Leute backen als Bäcker sind). „Der Bäcker Heinz“ dagegen bezeichnet einen bestimmten, männlichen Bäcker. Dasselbe Wort kann je nach Zusammenhang geschlechtsneutral oder geschlechtsspezifisch sein. Im Prinzip liegt die Grammatik damit voll im Trend. Sie verfügt schon längst über ein fluides grammatisches Geschlecht. Das Dilemma der Präzisierung: Ob man zum Bäcker geht oder zur Bäckerin, zum Arzt, zur Ärztin oder zu* A/Ärzt*in, ist gemeinhin irrelevant (siehe Sexismus). Doch die zunehmende Verdrängung des generischen Maskulinums durch die geschlechtergerechte Sprache zwingt zur Präzisierung und stellt das Geschlecht in den Vordergrund - auch da, wo es eigentlich keine Rolle spielen sollte. Die generische Form ist demgegenüber nicht nur praktischer, sondern auch nicht sexistisch. Tatsächlich gewinnt man nichts. Wenn man die Menge genauer definiern möchte, braucht man doch wieder die Adjektive. Echte Alternativen: Als wenn es auch keine besseren Ideen gäbe, ein inklusives Menschenbild zu heben. Alleine Bilderbücher im Kindergarten, die weibliche Polizisten zeigen sind schon eine bessere als zu glauben das man die Reihenfolge von Wahrnehmung und Begriffsbildung umkehren könne. Erst müssen viele weibliche Polizisten auf die Straße, dann denkt jeder Mensch und jedes Kind auch etwa 50/50, nicht umgekehrt. Wir sollten nach Mitteln außerhalb der Sprache suchen. Diese gibt es.

  • @allesroger9039
    @allesroger9039 Жыл бұрын

    Ich identifiziere mich als Zwergpudel. Man erwartet von mir, dass ich im sitzen pinkle. Dem möchte ich nicht entsprechen, weil sich das für mich ganz falsch anfühlt.

  • @sven5245
    @sven5245 Жыл бұрын

    Und wo ist der Mann angesprochen, wenn von KollegInnen gesprochen wird …?

  • @coollaadose

    @coollaadose

    Жыл бұрын

    Ist doch schon längst nachgewiesen, dass Gendern zum 'female bias' führt, genauso wie das gen. Maskulinum zum 'male bias' führt. Dass das eine ein Problem darstellen soll, die direkte Umkehr davon aber als 'progressiv' verkauft wird, zeigt eigentlich schon sehr deutlich, dass es beim Gendern nicht um irgendeine Form der Gleichberechtigung geht.

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    Eben. Das wird mit Gendern total rumgedreht. Jetzt wird überall nur weibliche Form genannt und die Männer sind diskriminiert. LOOOL. Das kann doch auch nicht die Lösung sein! Kein Gendern!

  • @sven5245

    @sven5245

    Жыл бұрын

    @@CS-zn4bu es hat doch bisher gut funktioniert. Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen 🤷‍♂️

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    @@sven5245 Ja eben! Aber das doppelnennen von Begriffen finde ich auch albern... "Bürgerinnen und Bürger"... als ob Bürger vorher alle Männer gewesen wären :D Ausserdem hört es sich eh immer schnell gesprochen(!) an wie "Bürger und Bürger", also nennt es doch einfach einmal, nicht zweimal! ;D

  • @coollaadose

    @coollaadose

    Жыл бұрын

    @@CS-zn4bu Die Doppelnennung bzw. der direkte Hinweis auf die weibliche Form kann durchaus Sinn machen, wenn man Menschen direkt anspricht bzw. erreichen möchte, dass sich Menschen angesprochen fühlen. Das wusste man auch vor 20 Jahren schon, denn damals hieß es auf vielen Aufstellern oder Plakaten "Verkäufer/in gesucht". Bei Gruppenbezeichnungen ohne direkte Verbindung zum Leser/Zuhörer, also beispielsweise, wenn in den Nachrichten über 'die Politiker/ die Arbeiter/ usw.' berichtet wird, ist eine Doppelnennung oder gar Gendern hingegen vollkommen sinnlos.

  • @jorgegal233
    @jorgegal233 Жыл бұрын

    Letztens war mein Versicherungsvertreter bei uns und fing mit sein gendern an. Wir fragten ihn ob er auf einmal Sprachprobleme hat und wenn ja, ob nicht jemand anders kommen könnte. Auf einmal konnte er wieder fließend deutsch 😂. In der realen Arbeitswelt werden Menschen die gendern nur ausgelacht und verspottet.

  • @sternenglanz2021
    @sternenglanz2021 Жыл бұрын

    Ich bin eine Frau und ich finde gendern einfach sinnlos uns nervig. Ich versuche so wenig wie möglich zu gendern weil die deutsche Sprach eben so ist wie sie ist. Ich finde :innen einfach anstrengend

  • @Echnaton1954

    @Echnaton1954

    Жыл бұрын

    Ich bin eine schwedische Frau, die vor kurzem ein Erbe machte, das ich allerdings schnellstens verkaufen will, weil ich keinerlei Verbindung zu all dem hatte. Ich bekomme Angst vor einem solchen ev. Gender Geschäft noch nebenbei der deutschen Bürokratie und meinen eigenen Sprach Problemen. Wie wollen deutsche Politiker das ganze ausserdem noch mit der Sprache bei Einwanderung lösen oder das Gendern auf männlich/weiblich beziehen wenn es um zB islamische Religion geht --- viele liebe Grüsse aus Stockholm

  • @sternenglanz2021

    @sternenglanz2021

    Жыл бұрын

    @@teurowerte-eu6808 dann geht ins Ausland wo frauen wirklich hilfe brauchen....hier brauchen wir frauen keine Hilfe

  • @sternenglanz2021

    @sternenglanz2021

    Жыл бұрын

    @@teurowerte-eu6808 ich rede auch davon, dass es zwei Geschlechter und Zwitter gibt und das hat alles seine Berechtigung. Zwitter ist eine Fehlentwicklungen und die leiden wirklich sehr darunter. Mehr gibt es nicht und ich werde mich da auch nicht umpolen lassen indem ich meine Muttersprache Vergewaltige und eine möchtegern Sprache angewöhne für Gschlechter die es nicht gibt. Dann zum Gehalt: Männer haben einfach die Gabe von Gott bekommen dass sie einfach mehr Muskelkraft haben und deswegen gewisse Arbeiten "besser" und schneller verrichten als wie Frauen. Geht aber eine Frau in einen Männerberuf, verdient sie auch mehr als in einen Frauen Beruf. Das hat nichts mit Diskriminierung zu tun sondern Gott hat uns Menschen so gemacht. Wer schleppt schneller Ziegeln und ist deswegen schneller eine Wand hochzuziehen? Natürlich der Mann, wer soll dann mehr Geld bekommen???? Der Mann. Ich bin einer Frau, und wenn ich einer Maurerfirma hätte würde ich auch nur Männer einstellen. Und dann noch was, und ich weiß, dass ich mich damit sehr unbeliebt bin (wichtig zu sagen, ich bin 30 Jahre und eine Österreicherin) Als die Rollen früher noch klar verteilt waren, waren die Familien viel stabiler. Heute kommen Kinder auf die Welt und wer kümmert sich darum? Kita und Kindergarten weil die Frau sich verwirklichen muss und überaus egoistiach ist. Wer leider darunter, die Kinder. ABER ich hätte nichts dagegen wenn der Mann zuhause bleiben würde und die Frau geht arbeiten. Man muss sagen, wo Menschen ihren Platz noch in der Familie kannten, da waren die Familien besser. So wie es bei uns aussieht, Frau verwirklicht sich muss aber unbedingt Kinder bekommen, Vater gibt es keinen mehr usw.......das ist alles nur mehr krank. Meine Meinung nach war das Konzept von früher besser: Heiraten, Kinder kriegen, Mann geht arbeiten und zuhause ist die Mutter die stehts ansprechbar ist wenn den Kindern was geschieht. Das war viel besser. Früher hatten wir nicht so viele kaputte Kinder wie heute, warum wohl?? Der Egoismus macht alles kaputt. Kann sich die Frau nicht verwirklichen, wenn die Kinder mindestens 16 sind??? Eine Frau kann auch arbeiten wenn der Mann zuhause ist. So wie es jetzt ist, ist es einfach nur krank

  • @ChRis-kp3iu
    @ChRis-kp3iu Жыл бұрын

    Die Menscheit is so am Arsch....

  • @heinz-wernerweber7552
    @heinz-wernerweber7552 Жыл бұрын

    einfach nicht mitmachen, diesen unsinn einfach nicht mitmachen.

  • @urieluntevarin9934
    @urieluntevarin9934 Жыл бұрын

    Nur weil ich Sterne benutze bringe ich jemanden noch lange keinen Respekt entgegen.

  • @Anax2000
    @Anax2000 Жыл бұрын

    "Bei dem Wort Mitarbeiter fühlt sich nicht jeder angesprochen..." Wer sagt denn das?

  • @Anax2000

    @Anax2000

    Жыл бұрын

    @Schnarch Schlaf Japp. Ich kenne keine, die sich nicht angesprochen fühlt. 😘 Und ich weiß es ist vermutlich vergebene Liebesmüh, aber ich würde empfehlen neutral und mit einem offenen Mindset das Video hier anzuschauen. kzread.info/dash/bejne/k46VpNyehsWynrQ.html (nachträglich bearbeitet, da meine andere Antwort mit derselben Nachricht nicht zu sehen ist?)

  • @michaelmullerhausen8456

    @michaelmullerhausen8456

    Жыл бұрын

    @Schnarch Schlaf Jede Frau fühlt sich beim generischen Maskulinum angesprochen. Und zwar "angesprochen fühlen" im Sinne von der Auffassung zu sein, man wäre Adressat einer Nachricht. Das ist zum Beispiel auch dann der Fall, wenn man gar nicht so angesprochen werden will. Beispielsweise man bekommt nach einer Streitigkeit ein Schimpfwort nachgerufen. Grundsätzlich will keiner mit einem Schimpfwort angesprochen werden, aber situationsbedingt fühlt man sich zwangsläufig angesprochen bzw. gemeint. Das ist der eigenen Erkennungsgabe geschuldet und keine bewusste Entscheidung.

  • @florianmeier3186

    @florianmeier3186

    Ай бұрын

    Das ist wohl tatsächlich so. Die Frage ist welche Relevanz man dem beimisst.

  • @ralffischer3965
    @ralffischer3965 Жыл бұрын

    Als Legastheniker ist man da am Arsch.

  • @doofkos

    @doofkos

    Жыл бұрын

    Als Migrant auch. Bei mir in Nachhilfe sind die beiden Syrer an dem Satz: _"Eine/r ist Zuhörer/in die/der Andere ist Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Vorgelesene zusammen."_ - (6. Klasse - Deutsch) fast verzweifelt. Gendern schafft Probleme.

  • @selimeraim9946

    @selimeraim9946

    Жыл бұрын

    @@doofkos Das ist aber den Gender-Leuten sowas von egal. Dass sie da diskriminieren, geht ihnen am A... vorbei. Ich kenne Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche, die genügend Probleme beim lesen normaler Texte haben. Und ich als Frau werde auch diskriminiert: Ich bin keine "Wähler*in" oder gesprochen: "Wähler (Pause) in)", sondern eine Wählerin. Irre, dass auch Frauen diese neue Diskriminierung als "gerecht" bezeichnen. An den Unis benutzte man früher das große i ("WählerInnen"). Das war zumindest gerechter, hat uns Frauen sogar betont.

  • @karing9264

    @karing9264

    Жыл бұрын

    @@doofkos sehr richtig. Gendern löst keine Probleme, Sie schafft nur neue.

  • @Chris-ss8zt

    @Chris-ss8zt

    Жыл бұрын

    Tja, diese Gruppen werden halt ausgeschlossen. Es gibt nur eine Sprache, die alle abdeckt und das ist die jetzige ohne Gendern.

  • @Chris-ss8zt

    @Chris-ss8zt

    Жыл бұрын

    @@doofkos Das würde ich als Muttersprachler auch nicht hinbekommen 😂😂

  • @saarland2china
    @saarland2china Жыл бұрын

    Liebe Mitglieder und Mitvaginen, ...

  • @PlittHD
    @PlittHD Жыл бұрын

    Bürger*innenmeister*inkandidat*in.

  • @Funaru

    @Funaru

    Жыл бұрын

    Krankenschwester*innen war auch gut.

  • @chigo27

    @chigo27

    Жыл бұрын

    👏🏻

  • @LiterarischeAktion

    @LiterarischeAktion

    Жыл бұрын

    Gäst*infreund*inschaft

  • @ciqured8525

    @ciqured8525

    Жыл бұрын

    man kann auch einfach ‚kandidatInnen für das amt der bürgermeisterIn‘ sagen. ihr habt echt probleme

  • @ciqured8525

    @ciqured8525

    Жыл бұрын

    @@LiterarischeAktion bist du echt so hohl? man sagt gast und nicht gästin

  • @Samy-sx6kn
    @Samy-sx6kn Жыл бұрын

    So kann man die Sprache verhunzen

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    Yep. Deutsch ist so eine schöne Sprache, und ist auch perfekt, da muss man nix kaputtgendern!

  • @Timoteusmusik
    @Timoteusmusik Жыл бұрын

    leute anonym zu befragen und unkenntlich zu machen geht sonst bei jeder scheiße, aber im rathaus bei den mitarbeitern ging es nicht um antworten zu bekommen die nicht von der angst beeinflusst sind, öffentlich stellung gegen den eigenen vorgesetzten zu beziehen?? ziemlich interesannt. Fettes double disslike dafür

  • @bijoubella
    @bijoubella Жыл бұрын

    Ob gegendert werden soll? Gegenfrage: Gibt es in diesem Land keine anderen Probleme ?

  • @Handom1

    @Handom1

    Жыл бұрын

    Die Einzigen, die Gendern zum Problem machen, sind die Gegner_innen.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    Kultur und Sprache ist also nicht wichtig ?

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    @@sierraecho884 Es ist wichtig, aber Gendern ist total überflüssig, weil die deutsche Sprache vorher schon perfekt war. Und ich ordne mich auch keiner Sprachideologie die von oben kommt, unter. SO einfach ist das.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@CS-zn4bu Perfekt würde ich zwar nicht sagen weil es sowas nicht gibt und gerade im deutschen nicht aber deutlich besser ohne mit Gendern. Das ist ja auch total Quark es geht nur m Machtausübung und darum die Denkweise zu ändern bzw Einfluss zu nehmen was ja auch wirkt denn normale Sprache gilt nun nicht als Geschlechtergerecht, was ein Unsinn.

  • @tttzzz1957

    @tttzzz1957

    Жыл бұрын

    Nö. Flüchtlinge unter berliner Brücken im Winter fühlen sich gleich viel besser wenn man sie flüchtling*innen nennt. Sch.... auf Wohnraum. Infla? Nebensächlich. Wirecard und Co? Alles jut, wenn gendersensibel durchgeführt

  • @gunni1326
    @gunni1326 Жыл бұрын

    Gendern ist für mich vor allem Eines: Eine diskriminierende Benachteiligung derer, die sowieso schon Schwierigkeiten mit Textverständnis haben. Egal ob nun Muttersprachler oder nicht. Ich schaue schon kaum noch Dokus der öffentlich-rechtlichen, was ich früher gerne machte, weil dort überall dieser Neusprech eingesetzt wird.

  • @gunni1326

    @gunni1326

    Жыл бұрын

    @Schnarch Schlaf Sie würden sich wundern, wie viele Schüler heutzutage Schwierigkeiten haben einfache Textaufgaben zu verstehen. Das hat absolut nichts mit Alter oder Ethnie zu tun. Es wird nur heutzutage fast generell zuwenig gelesen. Zudem gibt es noch solche Texte in beamtendeutsch, welche sowieso für gut 3/4 der Bürger kaum zu verstehen sind.

  • @gunni1326

    @gunni1326

    Жыл бұрын

    @Schnarch Schlaf Was hat es mit dazulernen zu tun, wenn man plötzlich für alles doppelte und dreifache Formen angeben muss ? Im Englischen gibt es generell nur das "the". Das wäre ein Fortschritt, wenn daran eine Kommission eine einheitliche Umgestaltung erarbeiten würde. Das Genderchaos derzeit ist aber selbst für Akademiker kaum zu durchschauen, da es nicht einmal einheitlich gültige und verbindliche Regeln gibt, die allgemeinverständlich sind. Das Beispiel mit der Krankenschwester*in ist Ausdruck dieser Sprachverwirrung und es stammt von Journalisten, also Menschen deren Handwerkszeug die Sprache ist.

  • @saschamayer4050

    @saschamayer4050

    Жыл бұрын

    @@schnarchschlaf5303 Richtig. Wenn dem so ist, dass alte "stockkonservative" Männer nicht dazulernen können, dann sollte man die Sprache so lassen wie sie ist, um diesen Personenkreis nicht vom öffentlichen Leben auszuschließen.

  • @saschamayer4050

    @saschamayer4050

    Жыл бұрын

    @@schnarchschlaf5303 Sie haben doch behauptet dass diese Männer unfähig sind dazu zu lernen. Das heißt, die können die gegenderte Sprache nicht verstehen. Also würde man es diesen Männer unmöglich machen, etwas zu lesen. Darum muss man bei der althergebrachten Art zu schreiben bleiben. Wir wollen doch Toleranz üben und niemanden ausschließen, oder?

  • @Wandering.Homebody
    @Wandering.Homebody Жыл бұрын

    Also das ist schon wirklich speziell dreist von diesem Verlag, den Text dieser Autorin gegen ihren AUSDRÜCKLICHEN Willen abzuändern, wenn dann am Schluss ihr Name darunter steht. Sowas von übergriffig, wahnsinn.

  • @lukumo2394

    @lukumo2394

    Жыл бұрын

    Es wäre auf jeden Fall eleganter gewesen ihren Artikel gar nicht erst zu veröffentlichen, wenn sich die Autorin nicht an die Vorgaben des Verlages halten möchte.

  • @Wandering.Homebody

    @Wandering.Homebody

    Жыл бұрын

    @@lukumo2394 Also gegen des ausdrücklichen, bekannten Willen eines Autors etwas in seinem Namen zu veröffentlichen, scheint mir dann doch über die Frage der Eleganz hinauszugehen.

  • @lukumo2394

    @lukumo2394

    Жыл бұрын

    @@Wandering.Homebody das dürfte auf den zuvor geschlossenen Vertrag ankommen. Aber gut, sie hat vor Gericht Recht bekommen und wird vermutlich nie wieder für diesen Verlag arbeiten können. Win win für alle Beteiligten.

  • @florianmeier3186

    @florianmeier3186

    Ай бұрын

    Es ging um eine Zeitschrift. Da ist so etwas völlig normal, dass Artikel entsprechend standardisiert werden. Man kann sich dann entscheiden dort nicht zu schreiben oder man lebt halt damit.

  • @kr51-1
    @kr51-1 Жыл бұрын

    Ungefähres Zitat aus dem Gender Video von Alicia Joe: Beispiel für eine Lösung des genderns: Sämtliche Movierung (*in) aus der deutschen Sprache zu streichen. z.B. Worte wie Lehrer auch zukünftig für weibliche Lehrer zu nutzen. -> Wenn Unterscheidungen wirklich wichtig sind, sollten diese mit Adjektiven getroffen werden. z.B. der männliche Lehrer, der weibliche Lehrer, genau so wie man heutzutage sagt; die männliche Leiche, die weibliche Leiche und nicht die Leiche & Leicher. -Wenn sich Frauen und Diverse sich auch als Schüler, Student oder Lehrer bezeichnen würden, würde man dieses Wort irgendwann vielleicht genau so wenig für männlich halten.

  • @KokoloresKlimbim

    @KokoloresKlimbim

    Жыл бұрын

    Hmm ein Leicher :D sehr schön

  • @Doparmean

    @Doparmean

    Жыл бұрын

    Smarte Lösung, nehm ich mit. Danke Boi Boi Boi

  • @RAMPPunk66

    @RAMPPunk66

    Жыл бұрын

    Da hat jmd Safe das Thema bzw Problematik verstanden.

  • @cepaeahortensis437

    @cepaeahortensis437

    Жыл бұрын

    Halte ich für eine sehr gute Idee 💡 👍

  • @superjules21

    @superjules21

    Жыл бұрын

    Wieso sollte sich eine Frau nicht Lehrerin nennen sondern Lehrer?? Das ist doch völliger Blödsinn 🤦🏼‍♀️

  • @HakanAkkurt
    @HakanAkkurt Жыл бұрын

    Innen innen innen innen innen, macht mich verrückt .... innnen

  • @ABC-ln9oi
    @ABC-ln9oi Жыл бұрын

    Katastrophe hoch 3, das Land hat heutzutage wichtigere Probleme als das Unsinn ❗️ 🤦🏻‍♀️

  • @menschmeier2442
    @menschmeier2442 Жыл бұрын

    Wann war genau der Punkt an dem vorgeschrieben wurde, das neben Mann und Frau noch weitere Daseinsformen als neue Normalität zu akzeptieren sind? Ein drittes Geschlecht ist, war nie und kann auch in Zukunft keine Normalität sein. Meine Weigerung, das zu akzeptieren bedeutet aber keine Abneigung meinerseits der betreffenden Menschen. Ich toleriere die Freiheit der persönlichen Entfaltung in höchstem Maß. Aber den neuen Zwang der gesellschaftlichen Akzeptanz kann ich nur verurteilen. Man hat sich ja nicht mal die Mühe gemacht, einen Namen für die Gruppe der betroffene Person zu vergeben, den diese mit Anstand tragen können. "Divers"!!! Wäre ich eine Person mit dieser Gesinnung, ich würde mich schämen, auf eine diverse Toilette zu gehen und es als Beleidigung auffassen, so betitelt zu werden. Wer den Kommentar bis hier hin gelesen hat, wird sich u.U. fragen, was das mit dem Video zu tun hat. Ich denke, die Einführung der erzwungenen Akzeptanz des dritten Geschlechts war der Ursprung der Genderdisskusion.

  • @kit3cut
    @kit3cut Жыл бұрын

    Zuhälter*innen und Maulwurf*innen waren bis jetzt meine Favoriten 😅

  • @m-b-2656

    @m-b-2656

    Жыл бұрын

    Samenspender*in ist mein Lieblingswort.

  • @jangenge7735

    @jangenge7735

    Жыл бұрын

    @@m-b-2656 Lesb*innen

  • @m-b-2656

    @m-b-2656

    Жыл бұрын

    @@jangenge7735 jaaaaa :) ist auch super! Merke ich mir! :) Danke!

  • @hah8557

    @hah8557

    Жыл бұрын

    Es gibt Samenspender*innen (Menschen, die sich als nicht binär identifizieren) 😉

  • @impepenane
    @impepenane Жыл бұрын

    Die Aussage bei 33:10 ist extrem problematisch und egoistisch. Damit verstärkt er einfach nur das Rollenbild von Männern und zwängt diese veralteten Muster jedem anderen Mann auf, anstatt sich dafür einzusetzen, dass Männer einfach sein können wie sich möchten, ohne Erwartungen erfüllen zu müssen. Aber dann ist er ja nicht mehr besonders genug am Ende

  • @iriswaldenburger2315

    @iriswaldenburger2315

    Жыл бұрын

    Der Kerl hat einfach ne Denkstörung, so einfach ist das! Es ist doch SEINE persönliche Auffassung, dass er sich nicht angesprochen fühlt/fühlen will.

  • @MegaDomino89
    @MegaDomino89 Жыл бұрын

    Würde ich so einen Brief bekommen, würde ich den wieder zurück schicken und mir einen neuen Leserlichen Brief aushändigen.

  • @Chris-ss8zt

    @Chris-ss8zt

    Жыл бұрын

    Genau, ich auch 😁

  • @maxwell9937
    @maxwell9937 Жыл бұрын

    Verstehe die Auswahl der Musik nicht so ganz. Man muss ja nicht zustimmen was die Personen sagen aber Star Wars Musik drunter legen macht das schon unnötig lächerlich

  • @FloRian-vb1lt
    @FloRian-vb1lt Жыл бұрын

    Der Bürgermeister von Göppingen ist perfektes Sinnbild eines verkommenen Demokratieverständnisses: @10:40 - "Wenn jetzt nicht die eine Fraktion da zum zweiten Mal beantragt hätte dass wir darüber diskutieren, dann wäre das hier bei uns überhaupt kein Thema". Wie doof, dass so Demokratie funktioniert. Manche sind dafür, andere halt dagegen.

  • @gordonwegner8215

    @gordonwegner8215

    Жыл бұрын

    Vor allem hat Sekunden vorher der Mitarbeiter was ganz anderes gesagt.^^

  • @hannespapenbrock
    @hannespapenbrock Жыл бұрын

    Die Frau bei 18:15 hat glaube ich nicht verstanden, dass "Schwule" und "Lesben" nicht zwangsläufig zum Dritten Geschlecht gehört 😂

  • @kirakaffee9976

    @kirakaffee9976

    Жыл бұрын

    ....und der Irrtum ist gar nicht so unverbreitet. habe ich schon öfter gehört/korrigiert. zeigt nur, dass mittlerweile kaum noch einer durchblickt bei dem ganzen Eiertanz. First world problems at it's best.

  • @coramunro95

    @coramunro95

    Жыл бұрын

    es gibt kein drittes Geschlecht.

  • @mauertal

    @mauertal

    Жыл бұрын

    SCHWULINNEN!!!!!!!!!!!!

  • @hannespapenbrock

    @hannespapenbrock

    Жыл бұрын

    @@coramunro95 Also... Doch schon. Es ist ja nunmal so festgelegt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt.

  • @hannespapenbrock

    @hannespapenbrock

    Жыл бұрын

    @@mauertal 🤔

  • @Lezamo
    @Lezamo Жыл бұрын

    Soll ich mich auch als Mann darüber aufregen, dass das Siezen feminin ausgelegt ist? Das ist so ein absurdes Thema.

  • @cancelervalorum2529
    @cancelervalorum2529 Жыл бұрын

    Es muss SOGENANNTE geschlechtergerechte Sprache heißen!

  • @MsMakenshi
    @MsMakenshi Жыл бұрын

    Ein 45 Minüter Beitrag übers gendern. Und nicht einmal wurde die barrierefreiheit angesprochen. Nicht einmal wurde bedacht, was eine schwieriger zu lesende Sprache für millionen Menschen bedeuten kann. Daran sieht man einmal mal wieder, dass wir alle in verschiedenen Bubbles leben. Sprache wandelt sich. Ja. Aber wenn wir nicht aufpassen, wird eine Sprache die jetzt schon so komplex ist, noch komplexer werden. Das ist anscheinend auch eine Sache des Privilegs. Ich bin nicht gänzlich gegen gendern. Auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, das wir aus dem generischen maskulinum eine solche Form machen können, dass man sich am Ende auch alle darunter vorstellt, akzeptiere ich den Wunsch nach dem Stern. Zudem dieser ja durchaus seine Geschichte hat. Aber ich habe das Gefühl, dass die Genderbefürwortschaft manchmal nur schwarz und weiß sieht. Da ist Frau Gesters Buch tatsächlich eine gute Empfehlung, wie man es eben auch pragmatischer machen kann. Ich frage mich, wie man auf die Idee kommen kann, das generische maskulinum gänzlich streichen zu wollen? Auch hier eine Sache des Priviligs. Es ist die am besten zu lesende Form...wie uns ja auch im Beitrag gezeigt wurde, kann man nicht überall neutrale Formen anwenden und müsste dann wieder zum genderstern greifen. Warum also machen wir es uns so schwer und nutzten nicht beides? Genderstern UND das generische maskulinum. Aber nicht so lapidar und wild wie jede Person möchte. Man muss es doch auch einmal lernen können. Schon allein wenn man diese jetzt schon so schwierige Sprache lernen will. Beides nutzen, aber pragmatisch und vor allem mit Kompromissen. Als Beispiel: Alle Berufe, ausnahmslos den Genderstern. ( das ist schon tatsächlich sehr viel) Dann Bereiche, wo die Repräsentation durch den Stern für Betroffene vielleicht einen positiven Effekt erzielen können in sachen aufklärung. Zum Beispiel bei den Begriffen wie Schüler*innen, Student*innen. Dann aber wiederrum Begriffe wie zB Nationalitäten( Franzosen, Deutsche, Afrikaner usw), oder aber Bürger , Pendler, Bürgermeister, Christen, Juden, Freundschaft usw das genrische maskulinum nutzen. Das sind nur ein paar Beispiele. Aber wir müssen einfach Kompromisse finden. Wir können einfach nicht überall dort wo man keine neutralen Formulierungen nutzen kann überall den Genderstern oder andere Sonderzeichen nutzen. Es mag manche Texte geben, da wird es kaum ein Problem darstellen. Aber es gab auch schon Texte, die ich und andere Betroffene nicht mehr vernünftig lesen können. Zudem ich tatsächlich glaube, dass die Begriffe im generischen maskulinum am Ende von denen mit Genderstern profitieren würden.

  • @Doparmean

    @Doparmean

    Жыл бұрын

    Sehr guter Punkt! Gerade bei Personen, die LRS haben oder bei Personen, die die Deutsche Sprache gerade lernen oder generell nicht so gut sprechen, muss das die Hölle auf Erden sein.

  • @SWRDoku

    @SWRDoku

    Жыл бұрын

    @Dat Ali Vielen Dank, dass du deine Meinung mit uns offen und ehrlich teilst. 🤗

  • @MsMakenshi

    @MsMakenshi

    Жыл бұрын

    @@Doparmean Dankeschön. es gibt ja nicht nur lrs sondern auch noch einige andere Einschränkungen die sich aufs Lesen und Lernen beziehen. Eigentlich wäre das alles nicht so horror, wenn es nicht so extrem experimentell wäre. Eine Idee wie man es anders machen könnte habe ich ja vorgeschlagen. Aber kein Plan..

  • @MsMakenshi

    @MsMakenshi

    Жыл бұрын

    @@SWRDoku danke für eure Antwort und Aufmerksamkeit. Es ist ja keine wirkliche Meinung. Sondern auch mehr ein Erfahrungsbericht. Ich hoffe ich kann die Menschen (vor allem die queer community) zu Diskussionen anregen und vielleicht gefällt der einen oder anderen nicht binären person mein Vorschlag sogar. Pronomen wurden in den Bericht gar nicht angesprochen. In irgendeinem Land gab es doch das dritte pronom hen. Das ist eine coole Sache wenn man nicht binäre ansprechen möchte.

  • @Petra44YT

    @Petra44YT

    Жыл бұрын

    Ich BIN grundsätzlich gegen das Gendern! Und was die Inklusion angeht: Warum gibt es so viele Toiletten mit Schildern, bei denen man erst einmal RATEN muss, ob die nun für Herren oder Damen sind? Mit kleinen Männchen mit winzig kleinen Geschlechtsunterschieden, die man ohne Brille kaum erkennen kann. (Besonders im Schwimmbad gut ...) Und dazu dann ein Wasserhahn, bei dem man erst einmal ausprobieren muss, ob er nun einen Bewegungsmelder hat, oder ob man den Hebel nach rechts, links, oben oder unten bewegen oder vielleicht drehen muss. Was genau passt auf einmal nicht mehr an einem normalen Einhandmischer oder evtl. noch einer Bedienung mit Bewegungsmelder, falls gewünscht?

  • @Handom1
    @Handom1 Жыл бұрын

    Ohne das Gendern wäre Amtsdeutsch wirklich leicht zu verstehen.

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    Zumindes nicht noch schwerer. Außerdem kannst ja "ey jo alter digga" sprechen zuhause wie du willst aber eben nicht an Schulen Unis etc.

  • @rolandknuchel651
    @rolandknuchel651 Жыл бұрын

    Ein reines Wohlstandsproblem.

  • @anokata-kd8oc
    @anokata-kd8oc Жыл бұрын

    Schon euer Thumbnail zeigt in welche Richtung es geht. Alles gegendert, bis auf eine Beleidigung. Natürlich. Genau das ist der Grund, warum wir mit euch einfach nicht mehr diskutieren. Euch zu ignorieren und euch in eurer Blase zu belassen zeigt am Ende mehr Wirkung.

  • @SWRDoku

    @SWRDoku

    Жыл бұрын

    @anokata 1895 Welche Beleidigung meinst du?

  • @Sunnivah13
    @Sunnivah13 Жыл бұрын

    Was mich an dem Ton der Doku stört, haben viele schon geschrieben: stark tendenziös und die Musik soll es wohl nur vordergründig "leicht" machen. Inhaltlich stört mich mal wieder, an was das ganze GENDER-Projekt immer krankt: wenn das Ganze aufgrund von demokratischen Prozessen zustande gekommen wäre und ein Sprachwandel - von mir aus auch nicht natürlich zustande gekommen, aber demokratisch abgestimmt und dann eben aufgrund einer Mehrheitsentscheidung - danach verordnet wurde, wäre ich damit absolut einverstanden. Was mich verstört, ist das Zurücklassen der Mehrheit, die bei Umfragen eben mehrheitlich(!) immer gegen das Gendern ist - und infolgedessen das Ausgrenzen dieser Mehrheit...das ist einer Demokratie, die aufgrund von Mehrheitsentscheidungen ihre Legitimation findet, nicht würdig.

  • @immernochwieder3324
    @immernochwieder3324 Жыл бұрын

    3:15 "Beim Wort Mitarbeiter fühlen sich nicht alle angesprochen." Bei Gendersprache fühlen sich aber AUCH nicht ALLE angesprochen. Ich z.B. FÜHLE mich NICHT angesprochen. Übrigens ist "Gendersprache" das einzige Wort in diesem kleinen Text, welches rot unterstrichen ist wie ein Rechtschreibfehler.

  • @m-b-2656
    @m-b-2656 Жыл бұрын

    Ich empfehle zu diesem Thema den klugen Beitrag von Frau Prof. Katerina Stahti "Sprache hat nicht die Funktion, Gerechtigkeit abzubilden“. Einfach googeln.

  • @juergen6919
    @juergen6919 Жыл бұрын

    Ich vesuche, alles Überflüssige aus meinem Leben zu verbannen. Es stiehlt mir meine Lebenszeit.

  • @KingKohlrabi
    @KingKohlrabi Жыл бұрын

    Ich definiere mich als Topfpflanze, möchte bitte meine Sonderrechte!

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@Name-dv4qu Was genau ist daran Müll ? Wenn man so ist wie man sich fühlt dann kann ich mich doch auch schwarz und reich fühlen z.B. oder nicht ? Bitte erkläre es doch mal wieso es so abwegig ist.

  • @Forellio

    @Forellio

    Жыл бұрын

    @@Name-dv4qu Es wäre schön, wenn Sie ihre Kommentare in verständlichem deutsch verfassen und auch die Rechtschreibung und Grammatik berücksichtigen würden. Sinnvoll ist es auch, Groß- und Kleinschreibung anzuwenden.

  • @IamBraads

    @IamBraads

    Жыл бұрын

    Und wie dir die Rechtschreibung am Arsch vorbei geht @Name, geht mir das Gendergaga am Arsch vorbei 😄😄

  • @Marcelino_y_vino

    @Marcelino_y_vino

    Жыл бұрын

    @@Name-dv4qu ACHSOOO 99,9% DIND NIXHT TRANS? LECK MICH ZÜCKERLI! Das Thema ist also geklärt, warum diskutieren wir über 0,1%? Diese Leute haben alo so viel zu sagen?

  • @IamBraads

    @IamBraads

    Жыл бұрын

    Topfpflanzende (m/w/d/x/y/z) sind mir irgendwie sympathisch 😄

  • @andreawolfanger796
    @andreawolfanger796 Жыл бұрын

    Was ist das denn vom "Rat für deutsche Rechtschreibung" für eine Empfehlung??? "Menschen im nicht akademischen Bereich verstehen das Sternchen nicht..." DAS nenne ich nicht nur Diskrimierung, sondern auch Beleidigung und Demütigung!

  • @em2996
    @em2996 Жыл бұрын

    Die große Mehrheit (ü90%) lehnt es ab. Sogar die Mehrheit der Diverse ist gegen gendern. Wieso wird trotzdem mit aller Macht aufgezwungen?

  • @ThePaleGuy01
    @ThePaleGuy01 Жыл бұрын

    18:15 "...die vielen anderen Geschlechter..." Glaubt der eigentlich selbst diesen Unsinn, den er da vom Stapel lässt?

  • @selimeraim9946

    @selimeraim9946

    Жыл бұрын

    So ist es, wenn man in Biologie nicht aufgepasst hat und womöglich glaubt, die Klapperstörche würden die Babys bringen. Wozu Mann und Frau?

  • @Samy-sx6kn
    @Samy-sx6kn Жыл бұрын

    Uns fehlen ernste Probleme. Deshalb kommt man auf so etwas wie die Sternchensprache…

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    Ne das ist Kunst und Kultur das iste in ernstes Problem. Wenn man hier den Islam immer mehr beschneiden würde würdebn sich auch alle beschweren. Das ist unsere Kultur und damit Identität.

  • @dorisb.6301

    @dorisb.6301

    Жыл бұрын

    Es gibt ja genug ernste Probleme, aber die will man nicht anpacken und kümmert sich lieber um Nebenschauplätze.

  • @Samy-sx6kn

    @Samy-sx6kn

    Жыл бұрын

    @@sierraecho884 Gendersprache ist unsere Kultur?

  • @Natalie09800

    @Natalie09800

    Жыл бұрын

    Wir haben jede Menge Probleme, v.a. dass die Menschen nicht verstehen, wie groß unsere Probleme sind bzw. werden. Die Politik zerstört systematisch unsere Industrie, die zentral ist für unseren Wohlstand. Aber die Medien verstehen ja nur noch Regierungspropaganda, ich bin eigentlich links- das ist keine linke Politik, das ist eher faschistisch. Und alle machen mit 🙄

  • @sierraecho884

    @sierraecho884

    Жыл бұрын

    @@Samy-sx6kn Deutsche Sprache ist Teil unserer Kultur und Identität. Genauso wie Musik, Kunst, Feste etc.

  • @frankzerbe4992
    @frankzerbe4992 Жыл бұрын

    Da ist weder Streitfall noch "Spaltung der Gesellschaft", wie immer gerne eskaliert wird. 90% sind dagegen, also gibt es keinen Case.

  • @RosaCanina1
    @RosaCanina17 ай бұрын

    Jaaa! Schluss mit dem Unfug. Vielen Dank an Herrn Payr und volle Unterstützung!

  • @bertbeck7399
    @bertbeck7399 Жыл бұрын

    Mehr Professuren für gendergaga als für Pharmazie, sagt doch alles über den Zustand des Landes.

  • @saschamayer4050

    @saschamayer4050

    Жыл бұрын

    Das ist wirklich erschreckend.

  • @insignificantfool8592
    @insignificantfool8592 Жыл бұрын

    19:18 "nur bei Wörtern, die menschliche Wesen betreffen" Wieso das denn? Für Hunde, Bären und Teddybären ist das generische Maskulinum dann wieder in Ordnung? Versteh ich nicht.

  • @Chamim4theWin

    @Chamim4theWin

    Жыл бұрын

    Ist das so schwer zu verstehen? Für eine Einheitlichkeit in der Sprache macht dein Argument ja irgendwie Sinn, einfach das biologische Geschlecht entfernen. Allerdings hat man dann nicht darüber nachgedacht warum man gendert. Warum gendert die Gesellschaft? Um alle Menschen gleichermaßen anzusprechen, die Welt weniger zugeschnitten auf Männer zu machen und möglichst fair alle Geschlechter einzubeziehen. Menschen sollen sich durch Sprache angesprochen fühlen. Und jetzt verrate mir inwiefern sich Tiere durch unsere für Menschen gemachte Sprache angesprochen fühlen? Hast du etwa eine Hündin, die regelmäßig Bücher liest und jeden Tag die Zeitung durchstöbert, in der Hoffnung sie würde endlich auch angesprochen werden?

  • @insignificantfool8592

    @insignificantfool8592

    Жыл бұрын

    @@Chamim4theWin es macht nicht nur "irgendwie Sinn", sondern ist für die Sprache grundlegend wichtig. Wieso soll ein Kollege nur männliche Wesen bezeichnen, ein Hund aber alle Geschlechter? Bzw. wenn das bei Hunden geht, alle Geschlechter als Hund zu bezeichnen, wieso soll das bei Menschen nicht gehen? Der einzige Grund wäre, dass es bei Tieren auf das Geschlecht nicht ankommt und in der Tat fände ich so etwas wie "Ameis*innen" auch grenzwertig. Aber bei Hunden und Bären eine Geschlechtsunterscheidung zu verneinen finde ich äußerst menschenzentriert. Ich dachte, über solche Denkweisen seien wir hinaus...

  • @Chamim4theWin

    @Chamim4theWin

    Жыл бұрын

    @@insignificantfool8592 Menschenzentriert ist es natürlich, aber so ist unsere Welt. Sprache, geschrieben oder gesprochen, ist von Menschen für Menschen gemacht, nicht für andere Lebewesen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man immer mehr davon weg kommt Tiere als minderwertig zu sehen. Ich denke was du nicht berücksichtigst ist die Wirkung oder Assoziation der Wörter. Das Wort Arzt bezeichnet per se auch alle Geschlechter, nur bringen wir das Wort meist mit männlichen Personen in Verbindung, durch verschiedene Gründe. Bezeichnungen wie Hund oder Bär oder Vogel kommen der Bezeichnung Mensch gleich bzw. sind ähnlich. Neutral ist das dennoch nicht. Bei Hund denkt man man schon öfter an ein männliches Tier. Pflanzen werden auch in männlich und weiblich unterteilt, sollte man das auch in der Sprache sichtbar machen? Nein. Da hat es wie bei Tieren keine Relevanz. Wie gesagt, es wird nicht gegendert um eine möglichst einheitliche und unkomplizierte Sprache zu haben. Sondern um alle Menschen sichtbar zu machen, nicht Tiere.

  • @insignificantfool8592

    @insignificantfool8592

    Жыл бұрын

    @@Chamim4theWin leider entscheidest du nicht, nach welchen Kriterien gegendert wird. Ich zwar auch nicht, aber je mehr Leute wie ich "Hünd*in", desto eher musst du nachziehen, weil du mit Hund dann nur noch männliche Hunde bezeichnen kannst. Das ist ja die Krux am Genderdeutschen. Da ist der Kollege eben tatsächlich immer ein Mann und ein kundenfreundlicher Mensch erstmal nur freundlich zu männlichen Kunden. Ja, so tilgen wir Frauen nach und nach aus unserer Sprache, bzw. treten einen Sprachkampf los. Bravo.

  • @b199a

    @b199a

    Жыл бұрын

    @@insignificantfool8592 Bei Tieren ist die Sache nicht ganz so einfach. "Hund" funktioniert wie "Mensch" als Oberbegriff. Menschen sind Frauen bis Männer und Hunde sind Hündinnen bis Rüden. "Hünd:in" würde keinen Sinn ergeben, weil die Form aus der allgemeinen Bezeichnung und der Bezeichnung für weibliche Hunde konstruiert wäre. Auch wenn die Verteilung der Bezeichnung nicht sehr logisch wirkt, schließt "die Hunde" bereits alle Hündinnen bis Rüden ein so wie "die Menschen" Frauen bis Männer einschließt. Bei allen Tieren gilt es die Verteilung der Begriffe zu prüfen.

  • @montchulow1771
    @montchulow1771 Жыл бұрын

    Das so einem Blödsinn überhaupt so viel Aufmerksamkeit gewidmet wird...🤦🤦🤦😂😂😂 ihr seid schon verloren

  • @timdirks7114
    @timdirks7114 Жыл бұрын

    Ich sehe es, wie der Mann von den freien Wählern. Gleichberechtigung ist wichtig, aber dafür muss nicht die Sprache vergewaltigt werden

  • @aninabac
    @aninabac Жыл бұрын

    Wir haben gerade so viele Probleme in Deutschland. Aber worüber diskutiert werden muss ist Gendersprache, die die allermeisten ablehnen. Mir ist es vollkommen egal wer sich als was identifiert, wenn da Bürger, Leser etc. steht sind ALLE damit gemeint. Was gibt es da überhaupt zu diskutieren, das ist einfach nur Zeitverschwendung

  • @cancelervalorum2529
    @cancelervalorum2529 Жыл бұрын

    Das grammatische Geschlecht hat mit dem natürlichen nichts zu tun, sonst wären Kühlschränke männlich und Schnapsideen weiblich. Sie sind es aber nicht. Es geht aber leider doch eher um Politik. Und bald betrifft es eben wirklich jeden. Heute könntet ihr bereits vom Arbeitgeber zum Gendern genötigt werden. Für unsere Kinder ist es dann wahrscheinlich Pflicht. Immer mehr Unternehmen zwingen ihre Mitarbeiter per Dienstanweisung zum Gendersprech. Dieser ist zwar gesellschaftspolitisch motiviert und hat mit den Firmenzielen im engeren Sinne nichts zu tun. Dies interessiert die Vorgesetzen jedoch nicht. Wer sich den Eingriff in den grundgesetzlich geschützten Bereich der Selbstbestimmung nicht gefallen lassen will, bekommt erst eine Abmahnung und dann die Kündigung. Die "woken" Aktivisten können sich freuen, dass es ihnen so leicht gemacht wird, ihre Ziele ohne den Aufwand einer demokratischen Legitimation durchzusetzen.

  • @tttzzz1957

    @tttzzz1957

    Жыл бұрын

    Danke. Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen. Der penisneid und die kastrationsangst...es hat mich fast irre gemacht.

  • @andreahoehmann1939
    @andreahoehmann1939 Жыл бұрын

    Es geht überhaupt nicht um einen "Krieg ums Sternchen", sondern um dauerhafte Verweigerung des Mitspracherechts der Andersdenkenden. Und wieso gilt eigentlich immer nur Gendersprache als "sensibel", aber nie die Verwendung des generischen Maskulinums? Ist die traditionelle Sprache also "unsensibel"? Und wer hat diese Formulierung befohlen?

  • @kit3cut
    @kit3cut Жыл бұрын

    Wenn ich schwerverletzt bin und einen Arzt brauche und es kommt eine Frau würde ich die natürlich direkt wieder wegschicken!

  • @klaus.adalbertdemelanda1865
    @klaus.adalbertdemelanda1865 Жыл бұрын

    Wenn bei Euch Deutsche das Gendern zu so hitzigen Diskussionen fuehren, kann és euch nicht so schlecht gehen. Gruss aus Brasilien .

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    Was machst du in Brasilien? Komm gefälligst zurück! Verlässt Deutschland und mecktert dann über "ihr deutsche" LOL was n heuchler!

  • @helmutworner8928
    @helmutworner8928 Жыл бұрын

    Einfach nicht mitmachen, fertig . Unsere Sprache ist klasse.

  • @NeuerSchreiber

    @NeuerSchreiber

    8 ай бұрын

    Das Schlimme ist, dass es mittlerweile in Ämtern angewendet wird und an der Uni zu Punktabzug führt, wenn man es nicht verwendet. Dabei kotzt die automatische Rechtschreibprüfung regelmäßig ab.

  • @sounds-on-demand.mp4
    @sounds-on-demand.mp4 Жыл бұрын

    Andere Länder: Wir müssen Armut und Krieg bekämpfen. Deutschland: Wir brauchen Sterne in unserer Sprache. Ich:

  • @guenternachtlberger7729
    @guenternachtlberger77294 ай бұрын

    Ich gendere nicht und werde nicht gendern. Ich respektiere alle Arten von Menschen und lasse alle Freiheiten. Gendern werde ich nicht.

  • @matthiasteich7549
    @matthiasteich7549 Жыл бұрын

    Ich finde diese ganze Gendersprache lächerlich und mache mich lustig darüber, wo es nur geht

  • @jurgengrozi5104
    @jurgengrozi5104 Жыл бұрын

    Ich bin dafür, dass man auch Tiere ansprechen sollte! Wieviel Geschlechter gibt es bei denen?

  • @TetsuoIidabashi
    @TetsuoIidabashi Жыл бұрын

    Liebe Redaktion euch ist da scheinbar ein Recherche-Fehler unterlaufen. Der Geschlechtseintrag "divers" bezieht sich bisher rechtlich nicht auf non-binäre Personen, sondern ausschließlich auf biologische Intergeschlechtlichkeit.

  • @philipschneider3215
    @philipschneider3215 Жыл бұрын

    wohlstandsverwahrloster blödsinn

  • @most3736
    @most3736 Жыл бұрын

    in dem Satzungetüm steht "einen städtischen Bediensteter", das triggert schon ziemlich

  • @Palettendoc
    @Palettendoc Жыл бұрын

    Sprache hat sich schon seit tausenden von Jahren selbst entwickelt... Als ob wir keine anderen Probleme haben

  • @smjonas8616

    @smjonas8616

    Жыл бұрын

    Nur dass sich die Spache hier eben nicht natürlich ändert, sondern eine kleine Minderheit vorschreiben will, wie man zu schreiben hat. Die Mehrheit der Deutschen ist gegen das Gendern.

  • @carloponti1644

    @carloponti1644

    Жыл бұрын

    Selbst entwickelt, oder gezwungen. Wer kennt noch die Jahresendfigur ? (Weihnachtsengel)

  • @leiferiksson1078

    @leiferiksson1078

    Жыл бұрын

    Entwicklet ja - hier geht es um ein Aufzwingen von Irrsinn, den wenige so möchten.

  • @insignificantfool8592

    @insignificantfool8592

    Жыл бұрын

    Aber glücklicherweise bisher noch nie I Richtung *nsinn.

  • @Funaru

    @Funaru

    Жыл бұрын

    Politik und Medien verschwenden enorme Zeit, Energie und Gelder mit dieser identitätspolitischen Umerziehungs-Propaganda.

  • @1234groundzero
    @1234groundzero Жыл бұрын

    Kann man sich nicht ausdenken den Mist. Was ist aus unserem schönen Deutschland geworden. Traurig

  • @matthiasb.krisch22
    @matthiasb.krisch22 Жыл бұрын

    Die Reportage ist schon stark parteiisch. Allein, dass ihr in dem Bericht gendert („Forschende“ z.B.) ist fragwürdig, da es in eine Richtung gegeben soll. Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen eindeutig erziehen.

  • @7reever

    @7reever

    Жыл бұрын

    Forschende ist grammatikalisch korrektes Deutsch. Du hast dich in das Thema so hinein gesteigert dass du offenbar die deutsche Sprache verlernt hast. Ideologische Verblendung eben.

  • @insignificantfool8592

    @insignificantfool8592

    Жыл бұрын

    @@7reever "Forschende", wenn als Ersatz für "Forscher" benutzt, verstößt zwar nicht gegek Grammatikregeln, aber es ist eindeutig eine Form die den Gedanken "Der Begriff Forscher ist männlich" mitschwingen lässt und dadurch eine Ausprägung von Genderdeutsch. Obwohl ich vermuten würde, dass es im Genderdeutsch bald Forschend*innen heißen muss.

  • @michaelmullerhausen8456

    @michaelmullerhausen8456

    Жыл бұрын

    @@7reever Falsch. "Forschende" ist ein substantiviertes Partizip I, das Gleichzeitigkeit verlangt ("forschend" ist jemand nur zum Zeitpunkt der Ausübung des Forschens). Gemeint ist hier aber die zeitlich unabhängige Rollenbezeichnung. Grammatikalisch korrekt ist deshalb das Nomen agentis ("Forscher"). Ein Sprecher ist auch nicht dasselbe wie ein Sprechender, ein Bläser nicht dasselbe wie ein Blasender, ...

  • @drumstudiomonchengladbach8131
    @drumstudiomonchengladbach8131 Жыл бұрын

    Es ist schön, dass wir derzeit keine anderen Probleme in Deutschland haben! Die Diskussion war schon lange fällig! Ich war heute im Baumarkt, leider gab es dort nur Rauputz-Innen.. Rauputz-Er war nicht lieferbar!!! Wo bleibt hier die Gleichberechtigung?

  • @SOULDRXIN
    @SOULDRXIN Жыл бұрын

    Jeder, der es für nötig und mit der Grammatik der deutschen Sprache für vereinbar hält, soll bitte vorbehaltslos gendern. Jeder, der es für unvereinbar mit der deutschen Sprache und für störend hält, soll es aber weiterhin unterlassen dürfen! Problematisch wird es an dem Punkt, wo Druck oder gar Zwang im Spiel ist. Ich möchte keine Nachteile dadurch erhalten, dass ich vernünftig und grammatikalisch einwandfrei Hochdeutsch spreche und schreibe. Gab bereits Fälle, wo Studenten Abzüge erhalten haben, wenn sie nicht gendern und andere ähnliche Fälle. Des Weiteren ist das Gendern m.M.n. dem deutschen Bildungswesen gänzlich fernzuhalten. Dafür gibt es etliche Gründe. Angefangen bei Schülern mit Migrationshintergrund, LRS-Schüler oder anderen, die es sowieso schon schwer mit dem Textverständnis haben. Wie will man das Ausgrenzen von Benachteiligten in Form einer erschwerenden Barriere überhaupt rechtfertigen? Damit, dass sich eine kleine Minderheit von Frauen (es gibt auch sehr viele Frauen in der Bevölkerung, die das Gendern klar ablehnen, darunter übrigens auch zahlreiche in meinem privaten Umfeld verschiedenen Alters) und vielleicht 5-9% queere Menschen sich nicht immer angesprochen fühlen? Ich dachte immer Gendern soll so inklusiv sein? Und Gendern soll alle mit einbeziehen? Leider ist das Gegenteil der Fall. Schade.

  • @petraelpunkt9720

    @petraelpunkt9720

    Жыл бұрын

    Gendern gehört verboten !!! Fertig ✅

  • @jlk7667
    @jlk7667 Жыл бұрын

    Gendern muss nicht sein punkt!!!

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    Жыл бұрын

    Innenarchitekt*innen :D :D

  • @C7TJFVB7CAZ_TyonorShap

    @C7TJFVB7CAZ_TyonorShap

    11 ай бұрын

    @@CS-zn4bu 😆😅👍 Genau und wo sind die aussen?

  • @CS-zn4bu

    @CS-zn4bu

    11 ай бұрын

    @@C7TJFVB7CAZ_TyonorShap Stimmt! :D :D

  • @C7TJFVB7CAZ_TyonorShap

    @C7TJFVB7CAZ_TyonorShap

    11 ай бұрын

    @@CS-zn4bu

  • @WenckeWolak
    @WenckeWolakАй бұрын

    Leute fühlen sich nicht angesprochen, wenn nicht gegendert wird. Und ICH fühle mich nicht angesprochen, WENN gegendert wird. Tja, was machen wir nun? 🤔

  • @timopetersen9457
    @timopetersen9457 Жыл бұрын

    Den Menschen geht es zu gut, wenn man keine Probleme hat, macht man sich welche.

  • @erikschiegg68
    @erikschiegg68 Жыл бұрын

    Also ich erkläre amerikanischen Studenten immer, dass man im modernen Deutsch beliebige Buchstaben mit dem Jokerzeichen "*" ersetzen kann. Dies sei super praktisch bei Wörtern, wo man sich mit der Rechtschreibung nicht so sicher ist.

  • @voelkela

    @voelkela

    6 күн бұрын

    Wird ja immer schlimmer!!

  • @SilentRain97
    @SilentRain97 Жыл бұрын

    Jede/r darf es halten, wie er/sie es möchte. Niemand wird gezwungen, zu gendern. Aber "das ist einer Demokratie nicht würdig", tja...

  • @tinasilberstein2727
    @tinasilberstein2727 Жыл бұрын

    Den Brief aus der Gemeinde finde ich ein super Beispiel dafür, welches Mass an Unsinn das Gendern annehmen kann. Das der Bürgermeister das nicht selber merkt finde ich erschreckend.

  • @YUUKlism
    @YUUKlism Жыл бұрын

    So sehr mich die Gendersprache auch Gaga macht, aber die Frau bei 6:00 hat sie doch nicht mehr alle. Spricht vom körperlichen Angriff und Guerillakrieg. Geht es noch? Die hat noch ganz andere Schmerzen, glaub ich.

  • @MotorpsychoGER

    @MotorpsychoGER

    Жыл бұрын

    Mir bereitet das Gendern durchaus nahezu physische Schmerzen. Es ist maximal unangenehm.

  • @berndkammermeier7916
    @berndkammermeier791611 ай бұрын

    Ich habe jetzt die Doku komplett gesehen. Bedenkenswert fand ich Aussagen wie "Jeder soll sprechen wie ihm der Schnabel gewachsen ist" und ähnliches. Mit anderen Worten: Wir geben Sprache als allgemeinverständlichen Code in der Gesellschaft auf. Das an sich ist eine Katastrophe. In der Konsequenz heißt das: Jeder kann sprechen/schreiben wie er will. Doch was lehrt die Schule? Der Student würde dann in mindestens acht zu lernende Begriffe aufgespalten (da es bisher keine einheitliche Regelung gibt), da man alle lernen müsste, um sich noch mit jedem verständigen zu können: Student, Studentin, Student*in, StudentIn, Student_In, Studierender, Studierende, Studentix (Gendern nach Phettberg). Hat jemand auch mal an lernbehinderte Schüler oder Ausländer gedacht? Im Grunde widerlegt die Doku die Idee des Genderns, weil dieses nicht funktioniert, sondern Sprache nur verkompliziert. Und das ein junger Mann (der mit Sicherheit ein XY-Chromosomenpaar hat) sich als divers empfindet, ändert nichts an der Tatsache, dass er biologisch ein Mann ist. Das ist aber auch kein Problem. Die Natur sieht immer eine große Bandbreite von Spielarten vor, um im Fall von Umweltänderungen reagieren zu können, bzw. den überlebensfähigsten Genpool parat zu haben. Da diese natürliche "Angebotspalette" sprachlich nicht adäquat abgebildet werden kann (wie gerade die Doku zeigt), sollte man also die einzig praktikable Variante einer gendergerechten und gendersensiblen Sprache verwenden, die noch leichter zu erlernen ist als die aktuelle Sprachversion: Durch völligen Verzicht auf das sexistische Suffix "-in". Auf einmal gibt es keine Bandwurmanreden mehr und keine störenden Sternchen und alle Varianten der Spezies Mensch würden gleichmäßig angesprochen. Diverse verschwinden nicht in einer GenderLÜCKE, sondern sind voll integriert in das jeweilig Wort. Mit "Arzt" sind dann Menschen jeglicher Ausprägung gemeint, die erfolgreich Medizin studiert haben etc. pp. Lernbehinderte und Ausländer werden uns diese inkludierende Sprachreform danken. Und eine Frau Gerster wird das leisten können, was sie und die anderen Genderologen von Männern fordern: nämlich lernen, dass sie bei der neutralen Form (wie bei "der Mensch") auch gemeint sind. Denn in meinem Weltbild sind auch Frauen lernfähig. Dann verschlanken wir Texte und behalten die Schönheit der Sprache...

  • @fruitflieslikeabanana6405

    @fruitflieslikeabanana6405

    8 ай бұрын

    Stimmt! Und wird in anderen Sprachen auch so gemacht. Im Englischen nimmt man, wenn es keinen neutralen Begriff gibt, den männlichen: flight attendant, author, actor und inzwischen sogar "guys" (früher: "Kerle", also nur männlich, heute "Leute" oder "Freunde"). Das generische Maskulinum setzt sich ohne Zwang aus Praktikabilitäts- und Effizienzgründen durch.

  • @berndkammermeier7916

    @berndkammermeier7916

    8 ай бұрын

    @@fruitflieslikeabanana6405Genau richtig! Im englischen Sprachraum kämpfen Frauen sogar dagegen, als "actress" (eine der wenigen femininen Formen im Englischen) angesprochen zu werden, weil sie GLEICHBERECHTIGT sein wollen, also keine "Sonderform" des Schauspielers, sondern voll in dem Berufsbild integriert. Sie sind "actors", also Schauspieler...

  • @fruitflieslikeabanana6405

    @fruitflieslikeabanana6405

    8 ай бұрын

    @@berndkammermeier7916 Wobei es streng genommen hier noch eine weitere Nuance gibt: Der Begriff "actress" war im englischsprachigen Raum lange negativ konnotiert, weil man den Beruf bei Frauen mit Prostitution in Verbindung brachte. Kommt wohl noch aus der Zeit, als im puritanischen England nur Männer Schauspieler werden durften.