Q&A zu «Deutsche in der Schweiz» | Reportage | rec. | SRF

Liebe Community, vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare zur Reportage «Deutsche in der Schweiz - Wieso fühlen sich viele nicht willkommen?» (👉 • Deutsche in der Schwei... ). Im Q&A geht Reporter Simon Reinker gemeinsam mit Ludwig, der selbst ein Deutscher in der Schweiz ist, auf eure Rückmeldungen ein.
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Rund die Hälfte aller Deutschen Einwanderer in der Schweiz kehrt innerhalb der ersten fünf Jahre nach Deutschland zurück. Warum ist das so? Dieser Frage geht «rec.»-Reporter Simon Reinker nach und trifft unter anderem den deutschen Comedian Kaya Yanar, der seit 12 Jahren in der Schweiz lebt.
Das Thema Integration beschäftigt deutsche Neuankömmlinge oft mehr, als sie vorab denken würden. Johannes lebt seit einem halben Jahr in der Schweiz, das soziale Umfeld fehlt ihm. Fiona ist nach einem Jahr in Zürich wieder zurück in Düsseldorf - sie fühlte sich zweitklassig.
Deutsche sind die grösste Einwanderergruppe in die Schweiz. Aber warum werden so viele nicht heimisch? Eine Rückkehrerin, der «Integrationsprofi» Kaya Yanar und ein Neuankömmling geben Einblick in ihr Leben als Deutsche in der Schweiz.
00:00 Intro
01:03 Wie hat sich Ludwig hier eingelebt?
01:47 Deutsche Stereotypen
03:38 Wie schwer ist es, sich in der Schweiz ein Umfeld aufzubauen?
05:13 Anfeindungen seitens Schweizer:innen
06:40 Positive Erfahrungen
07:00 Schweizerdeutsch lernen: Ja oder Nein?
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▪ Ein Film von Simon Reinker
▪ Senior Producer: Belinda Sallin
▪ Leitung: Anita Richner
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«rec.» steht für «record». Unsere Reporter:innen berichten über Themen, die bewegen und zur Diskussion anregen. Sie suchen Antworten auf Fragen, die sie und die Community beschäftigen. Mit der Kamera gehen sie dorthin, wo sich das Leben abspielt, sie zeigen die Welt und ihre Menschen so, wie sie sind: Echt und ungefiltert.
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#SRFDok #Reportage #Auswanderer #Rec. #SRF

Пікірлер: 155

  • @srfdok
    @srfdokАй бұрын

    Liebe Community, um diese Reportage geht’s im Q&A 👉 kzread.info/dash/bejne/nGl4lMack7ywZqg.html

  • @camillavandermerwe8027
    @camillavandermerwe8027Ай бұрын

    He super wird auch jemand dazugeholt, der sich in der Schweiz Wohl fühlt! Das hat in der Reportage ein wenig gefehlt

  • @marcelhinni1416
    @marcelhinni14162 күн бұрын

    Hey, danke für die Reportage. Ich als Berner ist es enlich gegangen im Luzerner Entlebuch. Ich habe selber angeheiratete Deutsche Verwandtschaft die richtig Familie geworden sind und auch bleiben wo ich eher negative Erfahrungen in der Schweiz gemacht haben. Aber ach in Deutschland ist es manchmal schwer als Schweizer auch wenn sie sich Mühe geben. Ich persönlich wünsche mir das es mehr ein gegenseitiges Verständnis geben würde auf beiden Seiten…. Cool was du machst, sehr intressant…..👍🏻😉🤠

  • @MariusWetter
    @MariusWetterАй бұрын

    Hallo Ich lebe seit über 13 Jahren in der Schweiz und hatte in den ersten Monaten schon Anschluss gefunden. Ich legte sofort offen, dass mich weniger der Verdienst, sondern am meisten die Natur angelockt hatte. Das kam sofort gut an und ich habe meinen besten Freund auch sehr schnell mit in die Berge genommen. Er war begeistert, dass ich ihm so viel über sein eigenes Land erzählen konnte, was die Berge und Täler betraf. Bis heute bin ich in mehreren Vereinen und fühle mich total wohl

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Selbst wenn es der Verdienst gewesen wäre- ist egal. Solche Menschen hätte ich gerne hier. Und ich bin ja schon ein seehr toleranter Mensch, ich differenziere aber auch gerne. Auch nach 13 Jahren- Willkommen!

  • @The0ma0fRU

    @The0ma0fRU

    Ай бұрын

    Das mit der Natur glaubt man mir nie :D

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    ​@@The0ma0fRUAch, kein Ding. Wenn ich als Schweizerin davon schwärme, endlich den Jakobsweg mit Hund zu gehen- alle: " Spinnsch wieder?"

  • @ercanbanka5377

    @ercanbanka5377

    11 күн бұрын

    Ich bin hier geboren , hatte viel Anschluss und Familie in meiner Kindheit und Jugend , mit dem Alter wurden es immer weniger bis niemand mehr da war , nicht ganz wenigstens habe ich noch meine Mutter und meine Brüder , die zwar weiter weg wohnen aber zumindest habe ich sie noch , mein Vater ist leider verstorben vorletztes Jahr , Ich fühle mich mittlerweile leer und untröstlich , aber könnte trotzdem nirgendwo anders leben , nicht weil es woanders nicht besser sein könnte , sondern weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist .

  • @metalunic

    @metalunic

    10 сағат бұрын

    @@mirjam2894 Wenn oft von den Bergen geschwärmt wird, denk ich als Schweizer, ha ja, grosse Steine. Steh ich dann an der Nordsee bin ich hin und weg, während der Norddeutsche wohl denket, ha ja, viel Wasser :-) Unterm Strich, insgeheim verstehen wir`s ja doch ...

  • @edemoi3817
    @edemoi3817Ай бұрын

    Ich lebe seit 34 Jahren in der Schweiz. Aber in der französchichen Schweiz. Da habe ich studiert, geheirat, Kinder gegriegt. Natürlich musste ich Französch lernen. Ich habe nie Probleme gehabt.

  • @marcroeber
    @marcroeberАй бұрын

    Der letzte Satz von Ludwig…einfach Weltklasse 😂 Merci vielmal für die Doku und die nachträglichen Q&A. 😊

  • @bulu4927
    @bulu4927Ай бұрын

    Finde er erklärt das gut. Es ist eben nicht eine andere Sprache sondern ein anderer Dialekt. Wenn jemand Berndeutsch spricht merkt man in Zürich auch der ist nicht von da aber es ist auch egal.

  • @robertclaus7498
    @robertclaus7498Ай бұрын

    Zum Thema Anfeindung muss ich sagen, dass ich als Ostdeutscher in Westdeutschland mehr Anfeindung erlebt habe als hier in der Schweiz (besonders mit Sächsischem Dialekt). Deutsche wollen irgendwie immer gerne "gefallen" und kommen selten gut darauf klar, wenn sie mal nicht gemocht werden.

  • @MolMod-dm5yt
    @MolMod-dm5ytАй бұрын

    Ein Schweizer, ein Norddeutscher und ein Schwabe sitzen in einem Zug. Da fragt der Schweizer den Norddeutschen: "Sind Si au z Züri gsi?" Der Norddeutsche schaut ihn ratlos an. Der Schweizer wiederholt: "Sind Si au z Züri gsi?" Der Norddeutsche schaut unverändert. Da meint der Schwabe mitleitsvoll: "Er moint gwä."

  • @MolMod-dm5yt

    @MolMod-dm5yt

    Ай бұрын

    wers nicht versteht - PN 🙂

  • @irene8564
    @irene8564Ай бұрын

    Es kommt auf die eigene Einstellung darauf an - auf beiden Seiten.

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    Meine Einstellung war vor 10 Jahren und ich arbeite immernoch am selben Ort, also kann es an mir nicht liegen.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Denke ich nicht. Selbst mit meinem Hintergrund. Meine Oma war Deutsche. Sie kam nach dem Krieg hierher. Sie wurde in der Schule tagtäglich geschlagen, weil unsere Familie sich gegen den braunen Dreck gewehrt hat. Soviel dazu. Sie war dankbar, hier leben zu können und hat sich dafür kaputt gearbeitet. Mittlerweile kann ich Deutsche einzeln halt nicht mehr so positiv sehen. Direkt oder was da gesprochen wird? Ich bin seehr direkt, es juckt mich nicht, wer vor mir steht. Es geht um dieses Unanständige/ Respektlose. Da müssten Gewisse halt selbst reflektieren. Direkt bedeutet nicht gleich frech. Trotz sehr toleranter Art stellts selbst mir langsam ab.

  • @gracepi7055

    @gracepi7055

    Ай бұрын

    @@bulu4927 wir hatten 2008 nach nur 5 Monaten am Postkästli einen Zettel "Dr... Deutsche raus" warum? Mein Mann war für eine deutsche Firma dort. Aber wir nehmen allen ja die Arbeit weg.

  • @monikaunterwegs7960
    @monikaunterwegs7960Ай бұрын

    noch zum Thema Dialekt lernen: Ich denke, jemand, der sich gewohnt ist, Dialekt zu sprechen, wird Schweizerdeutsch eher lernen, als jemand, der nur Standarddeutsch spricht. Ausserdem werden es diejenigen aus der südlichen Hälfte sicher leichter haben als diejenigen aus dem Norden. Und ein Dialekt wie Basler- oder Züridütsch wird leichter fallen als Walliserdütsch. Umgekehrt würde ich wohl Schwäbisch oder Bayrisch auch eher lernen als Kölsch oder Sächsisch.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Meine Oma war Deutsche, ich habe viele Verwandte im Süddeutschen Raum. Als Kind habe ich natürlich auf Schweizerdeutsch geplappert. Meine Cousine und ich am Telefon: Sie redet schwäbisch, ich schweizerdeutsch. Ich spreche bloss ein wenig langsamer. Kein Problem. Gibt auch viele Lacher, weil eine ein Wort nicht kennt.

  • @bettina6186

    @bettina6186

    Ай бұрын

    Das dachte ich mir auch.... bis jetzt habe ich noch keinen Süddeutschen gefunden?! Ich denke, dass diese "Frage" nochmals mit süddeutschen Dialektsprechern interessant wäre! Wie fühlt sich ein Norddeutscher in Bayern? Die kommen doch auch nicht "rein"!

  • @kaddll2371

    @kaddll2371

    Ай бұрын

    @@bettina6186ich komme ursprünglich aus Bayern und wohne jetzt seit 3 Jahren in der Schweiz. Den Dialekt verstehen ging bei mir sehr schnell und sprechen kann ich auch einiges. Bei mir ist es so eine Mischung, aber da ich auch vorher nie „Hochdeutsch“ sondern immer Dialekt gesprochen habe, hab ich schon den Eindruck dass es mir leichter fällt. Viele Wörter sind sehr ähnlich zwischen bayrisch und schwiizerdüütsch. Ich finde es sehr schön, wenn ein Dialekt so gelebt wird. In Deutschland sind zb vielleicht ein paar lokale Sendungen in Dialekt, überall anders herrscht nur Hochdeutsch. Das hat mich hier in der Schweiz sofort so fasziniert, dass hier alles auch auf Dialekt so gut funktioniert. Ich finde das macht die Seele eines Landes einfach aus. ❤

  • @blubbblubb6239
    @blubbblubb6239Ай бұрын

    Was Freundeskreise angeht: Wer nicht bereits einen seit der Kindheit gewachsenen Freundeskreis hat, tut sich auch als Deutscher in Deutschland schwer, in Freundeskreise hineinzufinden...

  • @mariaagosti-pm7tk

    @mariaagosti-pm7tk

    Ай бұрын

    Das kommt sehr stark darauf an, wo in Deutschland.

  • @ProFettMoHaMett

    @ProFettMoHaMett

    Ай бұрын

    Das ist halt so.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Ich denke eher, es liegt an einem selbst. Ich bin wohl eher extrovertiert, bzw. offen und quatsche mit jedem, wenn es sich ergibt. Obwohl ich mich mittlerweile eher zurück ziehe, lerne ich tagtäglich beim Hundespaziergang neue Menschen kennen. Da haben sich durchaus schon Freundschaften ergeben.

  • @ercanbanka5377

    @ercanbanka5377

    11 күн бұрын

    Für mich ist die Schweiz zumindest heute eine geschlossene Gesellschaft , ich lebe hier seit meiner Geburt aber es kommt mir manchmal so vor als wäre ich ein Geist der umher wandelt aber nicht in das Geschehen eingreifen kann .

  • @ProFettMoHaMett

    @ProFettMoHaMett

    9 күн бұрын

    @@ercanbanka5377 Du bist Türke, nicht?

  • @martinschranz660
    @martinschranz660Ай бұрын

    Jede/r soll sich in der Sprache ausdrücken in der sie/er sich wohl fühlt, dann wirkt es auch Authentisch. Als Schweizer spreche ich schlecht (Schrift-)Deutsch obwohl ich es überall höre.

  • @cafeleche
    @cafelecheАй бұрын

    Der Deutsche hat schon die Betonung und teilweise die Grammatik vom Schwyzerdütsch angenommen 😂😂😂. Echt witzig!!!

  • @fpvx3922

    @fpvx3922

    Ай бұрын

    Haha, Ein Freund, der schon vor 30 Jahren eingewandert ist, macht das auch so. Ich finde es amüsant, weil er teilweise gar nicht merkt wie sehr er die Sprache angenommen hat und ich schmunzle wenn er das nächste Mal sagt "Hier können wir Rückwärts einparkieren!" :D

  • @BrunoThomasFischer
    @BrunoThomasFischerАй бұрын

    Bitte auch die Gegenrichtung betrachten, ich - seit 9 Jahren Fernbeziehungspendler - bin in Deutschland obschon der Schriftsprache mächtig imner noch der "putzige" Schweizer, positiv gemeint Quintessenz: Ich verberge meine Herkunft nicht, sondern baue bewusst viele Helvetismen und französische Wörter ein. Etwas nördlicher in Dänemark gibt sich spätestens nach 2min niemand die Mühe, langsam und in Hochsprache zu sprechen, geschweige Deutsch oder Englisch, hier sind die Schweizer offener Dies von Pendler CH - DE und seit 1 Jahr CH - DK

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    Wenn man insgeheim weiss, dass man stolz ist wo man herkommt ists ja auch einfach ;-).

  • @metalunic

    @metalunic

    10 сағат бұрын

    7 Jahre waren es bei mir.. ich kann wenn ich ausgeschlafen bin im "Tarnmodus" ziemlich perfektes deutsch ohne Akzent sprechen. Ein zwei Bierchen oder zuwenig Schlaf entlarven mich aber instant. Dann finden sie den Schweizer wieder süss und putzig.. sollte einem schmeicheln, finde ich.

  • @denizirisozbey1760
    @denizirisozbey1760Ай бұрын

    Da ist definitiv nichts neues dabei herausgekommen. Es ist wie es ist.

  • @edemoi3817
    @edemoi3817Ай бұрын

    Ich lebe seit 34 Jahren in der Schweiz. Habe hier in Neuchâtel und Genf studiert und arbeite in Lausanne. Ich habe nie Probleme gehabt als Deutscher.

  • @cbus12ll27

    @cbus12ll27

    Ай бұрын

    Ja die Welscheschweiz ist ja auch anders als die Deutschweiz

  • @mirjam2894
    @mirjam2894Ай бұрын

    Dazu noch: Mit Züri- Autoschild kann man kaum in die Innerschweiz, ohne dass man wie ein UFO angeschaut wird. Mein Partner hatte damals ein Geschäft dort- Kafi und Gipfeli im Dorfresti- jeden Morgen wurden wir ganz komisch beäugt. Kurz- in gewissen Regionen brauchts halt gar nichts. Und an den Herrn- bleib doch bitte bei deinem Deutsch! Es wird immer wieder welche geben, die sich blöd stellen. Ich finds sympathisch.

  • @Shiros4ki
    @Shiros4kiАй бұрын

    Eine Sache die ich bemerkt habe seit ein paar jahren : lebe selber in der Westschweiz (also wo man französisch spricht) und die Mentalität der leute hier ist komplett anders als die der deutschsprachigen Schweizer. Das was hier die deutschen gefühlt leben wäre meiner Meinung komplett anders würden diese in der französisch sprachigen Schweiz leben. Für mich ist dieses video wieder einmal ein Beweis dass die deutschsprachigen Schweizer komplett vergessen dass es auch andere Mentalitäten in der Schweiz gibt. Btw könnte selbst nie in der DE-schweiz leben die leute sind mir da zu "kalt".

  • @bulu4927
    @bulu4927Ай бұрын

    Lol 2:01 im Video ist ja fast Situationskomik

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    Ein Schweizer fragt einen deutschen sehr indirekt ob deutsche zu direkt sind ;-).

  • @Riesenstern
    @RiesensternАй бұрын

    Ich (als Schweizer) betrachte das so: Wie unglaublich verwirrend muss es sein, eine Sprache zu lernen für die es kein einheitlicher Duden gibt? Ich bin gebürtiger Schweizer, meine Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern auch und trotzdem bevorzuge ich es auf Deutsch zu schreiben, da ich es sehr anstrengend finde uf Schwiizerdütsch z tippä. Ich verlange von keinem Deutschen, dass er/sie Schweizerdeutsch kann, aber bewundere es sehr wenn sie es können.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Ich als Schweizerin finde es auch anstrengender, Dialekt zu tippseln. Darum- wieso soll der Deutsche nun Schweizerdeutsch können? Überflüssig. An dem liegt es nicht, jedenfalls für mich.

  • @Aliaselias727

    @Aliaselias727

    Ай бұрын

    Ich als Schweizerin tippe lieber auf Schweizerdeutsch. Aber ich glaube, das ist sehr generationen-abhängig.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    @@Aliaselias727 Jetzt bin ich gespannt 😄 Darf ich fragen, wie alt du bist? Ich bin 77er- Jahrgang. Tippe mal so, mal so. Je nachdem mit wem

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    ​​@@mirjam2894ja genau da ist die Grenze. Ab 78er tippt man nur noch auf schweizerdeutsch. Glauben sie mir ich habe mir das selbst ausgedacht.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    @@bulu4927 Haha, ok. Ich schreibe kurzes Zeugs auf Dialekt. Ich habe in Deutschland aber viele Kontakte, von daher falle ich oft ins Schriftdeutsche. Die Frage ist doch jeweils- in welcher Sprache denkt man? Da geht für mich Hochdeutsch leichter. Und Italienisch, bei mir.

  • @chnoxis
    @chnoxisАй бұрын

    Guter Spruch mit Peter und Paul. Muss ich mir merken. :) Das mit der Eingliederung kann ich leider nur bestätigen. Auch ich bin innerhalb der Schweiz in eine komplett andere Region gezogen und hab auch nach über 3,5 Jahren immernoch keine wirklichen Freunde gefunden. Da ich eine eher ruhigere Person bin hab ich da natürlich noch etwas mehr Mühe damit. Wobei ich da allgemein den Eindruck hab dass es in einer grösseren Stadt einfacher ist Anschluss zu finden, da man dort für fast jedes Interessengebiet eine Anlaufstelle findet. Das ist in Kleinstädten oder sogar Dörfern deutlich schwerer. Ausser natürlich, du hast ein Hobby wo die Natur eine Grundvoraussetzung ist es ausüben zu können.

  • @oliputnik
    @oliputnikАй бұрын

    Ich bin aus Deutschland und finde es hier extrem super und will nie wieder zurück nach DE. Jedem dem es hier nicht gefällt soll doch bitte wieder zurückgehen oder anderswohin. Mit einem fiesen Gesichtsausdruck in der Schweiz herumlaufen und sich wundern, dass einem niemand grüsst oder freundlich gesinnt ist auf der Strasse...ja selber schuld. Die Schweiz ist und bleibt schön.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Jöh, das isch herzig! So wird man hier auch mehr als Willkommen geheissen!

  • @oliputnik

    @oliputnik

    Ай бұрын

    @@mirjam2894 😀

  • @ekaterini001

    @ekaterini001

    Ай бұрын

    🔥💕

  • @oliputnik

    @oliputnik

    Ай бұрын

    @@MolMod-dm5yt 🤣 ich lache nicht Dich aus sondern das mit "...ausgewiesene Schwaben...". Ja es gibt schon kurioses im Leben. Viele Grüsse

  • @peterbecker4443

    @peterbecker4443

    28 күн бұрын

    Ich finde es gelinde gesagt etwas schwierig, nur weil du gute Erfahrungen gemacht hast, pauschal davon auszugehen dass jeder Deutsche es grundsätzlich selbst in Schuld ist.

  • @metalunic
    @metalunic10 сағат бұрын

    Ich denke es ist ok wenn ein Deutscher sich selbst treu bleibt. Integration ist Anpassung, ja klar, aber man muss trotzdem sich selbst bleiben. Wenn einige Worte im Dialekt übernommen werden ist das oftmals knuffig oder zum schmunzeln, weil diese Wortverrenkungen die ein Schweizer macht, schafft kaum ein Deutscher und das ist auch unnötig. Alleine im neuen Land zu sein, ist grundsätzlich extrem. Wenn man kann sollte man das vermeiden. Ich wechsle gegenüber eines Deutschen meist instant auf Hochdeutsch ohne Absicht zumindest ohne böse Absicht. Nach einigen Jahren einer Fernbeziehung konnte ich viele Erfahrungen machen und habe auch durchaus Konfliktpotential gesehen und damit meine ich nocht ob man`s Peperoni oder Paprika, Pfanne oder Topf nennt. Es gibt gerade im Gegenseitigen Umgang einfach Sachen die komplett verschieden aufgefasst werden, da muss man sich herantasten. Andererseits sind wir Schweizer schon Lästermäuler, wir verrreissen uns gerne den Mund über Deutsche und wie im anderen Video gesagt wurde, sagen wir oft auch was besser drüben ankommt, anstatt dass, was wir eigentlich meinen. Umgekehrt ist es eben oft andersrum, das muss man lernen zu erkennen und zu akzeptieren. Menschen aus dem Süddeutschen Raum sind uns tendenziell ähnlicher, finde ich. Zumindest sprachlich im Dialekt ebenso weit entfernt von "deutsch" wie die Schweizer, sry ist nun mal so 😀So ähnlich, so verschieden. Sturköpfe gibt`s auf beiden Seiten wohl grad genug. Die sprichwörtliche deutsche Arroganz sehe ich als Direktheit, das klingt halt oft etwas grob für schweizer Ohren. Persönlich mag ich es ja lieber wenn die Ansage direkt kommt und man dafür nicht lange "leiden" muss.

  • @maddin9703
    @maddin970311 күн бұрын

    Mich hätte jetzt mal vielmehr interessiert, wie geht es Leuten aus ganz anderen Teilen der Welt in der Schweiz? Wie geht es Schweizern in Deutschland? Warum wurde nicht mal mit Schweizern die Ressentiments gegenüber Deutschen haben, gesprochen?

  • @r.h.1668
    @r.h.166817 күн бұрын

    Auf den Dialekt kommt es nicht an, sondern: Manchmal gibt es Deutsche, die gerne mit einer ausladenden Rhetorik oder Eloquenz brillieren möchten. Aber das kommt in der Schweiz oft nicht so gut an! (Ausser auf einer Bühne oder in schriftlichem Austausch.) Wenn jemand „redet wie ein Wasserfall“ erinnert uns Schweizer das wohl an eine Lawine oder Felssturz,… da neigen viele dazu, gleich zu flüchten… Bei Schweizern macht es viel mehr Eindruck, wenn jemand etwas mit möglichst wenig Worten treffend sagen kann! (Ludwig hat es begriffen: Der Schlussatz war total „träff“ 😃!) Und es darf durchaus ehrlich und direkt sein, solange der Ton freundlich bleibt. Manche Schweizer machen halt dermassen wenig Worte, dass sie etwas nur noch andeuten, also eben nur indirekt sagen… (Aber ich finde dieses Indirekte auch nicht gerade lobenswert.) Zudem ist es so, dass je mehr Worte jemand macht, desto mehr Skepsis aufkommt und sogar der Verdacht, dass etwas Schlechtes «Schön-geredet» werden müsse. Auch das Herausstreichen des eigenen Wirkens wird als unnötig und gar eingebildet empfunden. Eine gewisse Zurückhaltung gilt als höflich. Auf Freundlichkeit, Fähigkeiten, Sorgfalt, Wissen, Verlässlichkeit wird sehr viel Wert gelegt und man verschafft sich damit viel mehr Respekt, als mit einem grossen Mundwerk. Also zur Integration am Besten in einem Verein mitmachen und nicht allzu viele Worte machen! Und: das beste Gegenmittel, falls man tatsächlich komisch angestarrt wird: Einfach freundlich grüssen!

  • @svenkoesling
    @svenkoesling9 күн бұрын

    Eines Tages sagte der Lehrer meiner Tochter beim Elternabend, dass er seit 13 Jahren bei uns lebe und sich allmählich integriert fühle. Er ist Schweizer und kommt aus dem Nachbardorf… Da wurde uns klar, was wir als Deutsche auch nach 16 Jahren zu erwarten hatten. Natürlich kann ich nicht über „die Schweizer“ urteilen, aber hier im Umfeld wurden wir lange gemobbt, rassistisch beleidigt und ausgegrenzt. Wir haben glücklicherweise Freunde aus den verschiedensten Nationen, sogar Schweizer sind darunter 😂 - insofern geht mir das merkwürdige Verhalten da vorbei, wo die Sonne nicht scheint. Aber man muss als nicht-prominenter Deutscher schon ein sehr dickes Fell haben. Dann stellt man fest, dass es bei den Schweizern - wie bei allen Nationen - tolle Leute und … andere gibt. Ich verstehe einfach nicht, warum manche das an der Nationalität festmachen.

  • @mirjam2894
    @mirjam2894Ай бұрын

    Vor vielen Jahren habe ich meinem Kind aus einem Buch vorgelesen. Es war auf Berndeutsch geschrieben. So herzig das Buch auch war, ich musste umdenken als Zürcherin. Von daher- was ist Schweizerdeutsch? Wir sind uns von Kindesbeinen an Hochdeutsch gewöhnt, oder was lest ihr? Aufgrund der Sprache einen Deutschen abwerten- bestimmt nicht. Ist doch völlig normal. Der Deutsche quatscht so, der Schweizer so. Gibt manchmal lustige Versprecher. Ich verstehe ja, dass ein Fremdsprachiger die hiesige Sprache lernen soll zwecks Integration. Beim Deutschen? Ist doch ein Witz. Soll der Sachse demnach auch bayerisch reden? Ein wenig skurril, sorry

  • @manuelabeyer6093
    @manuelabeyer6093Ай бұрын

    Mein eigener Partner hat mir abgeraten Schweizerdeutsch zu sprechen. Mir wurde viel abgeraten zu sprechen.Verstehen kann ich es aber unkompliziert. Überwiegend habe ich das Gefühl, dass ich akzeptiert werde. Seitenhieb gab es auch immer mal wieder....Schweizer Freunde habe ich aber nicht wirklich...obwohl ich sie immer sehr Pflege...aber Deutsche Freunde habe ich auch nicht...alles geht über meinen Partner..aber das reicht mir.

  • @felixz2703

    @felixz2703

    Ай бұрын

    versuchs mal mit Expats, wenn du gut englisch kannst.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Du scheinst ein guter Typ zu sein. Und nein- ich als Schweizerin mag es, wenn der Deutsche auch spricht wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Gibt manchmal auch lustige Momente. Dann erklärt man. Dieses Sprachedings- Problem check ich nicht. Selbst wir kleinen Schweizer beherrschen Hochdeutsch. Nachrichten meist auch auf Hochdeutsch- für mich angenehmer. Aber zurück zu dir- möchtest du denn mehr Kontakte hier? Glaub mir, du wirst nicht abgelehnt. Vereine, v.a. Sport ist immer eine gute Idee.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Sorry- erst danach auf den Namen geschaut! Also eine coole Frau.

  • @Marco-zt6fz
    @Marco-zt6fzАй бұрын

    Es stimmt Vollkommen das auch Schweizer selbst nicht einfach ist wenn sie umziehen. Leute kennen zu lernen. Mir ist es egal wie die Leute mich anschauen, sollen sie doch. Ich lebe meine Leben und nicht das leben der anderer. Mein Freundes Kreis ist international, aber am wenigstens sind es Schweizer. Es wird Englisch, Deutsch und Schweizer Deutsch gesprochen.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Als Schweizerin bin ich vor über 20 Jahren nach Nordafrika gezogen. 2. Amtssprache war oder ist Französisch. Geht gut- in den Städten. Kommt man aufs Land geht halt nur Arabisch. Deshalb... Diesen Aufriss wegen der selben Sprache- völlig unnötig für mich.

  • @user-uo8wx7cv4d
    @user-uo8wx7cv4dАй бұрын

    Super Gespräch! Gute Denkanstösse😊

  • @mariaagosti-pm7tk
    @mariaagosti-pm7tkАй бұрын

    Es gibt sehr herzliche Schweizer, dafür gibt es aber auch das extrem krasse Gegenteil von Schweizern, die einem das Leben in der Schweiz im Alltag SO madig und zur Hölle machen, dass es für mich keinen Grund mehr gibt, dort leben zu wollen. Und ich sage nichtmal, dass das in Deutschland für Ausländer anders wäre. Ich denke, da sind sich viele Deutschen und Schweizer ziemlich ähnlich mit einer Art von Ausländerfeindlichkeit, die es sehr schwer macht, sich wohl zu fühlen. Ich beneide keinen Deutschen, der sich ums Biegen und Brechen versucht anzupassen, um Leuten zu gefallen, denen man eigentlich nicht gefallen sollte. Es gibt auf der Welt so viele schöne andere Länder zum Leben als Deutschland oder die Schweiz. Man muss nur über den Tellerrand schauen und mutig sein, seine Sprache und gewohntes Umfeld zu verlassen.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Schade, du bist mir nicht begegnet! Du scheinst ein offener Mensch zu sein- bin ich auch. Darf ich fragen, in welcher Region du warst?

  • @mariaagosti-pm7tk

    @mariaagosti-pm7tk

    Ай бұрын

    @@mirjam2894 Ja schade, Kanton Schwyz und Zürich hauptsächlich. Und du?

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    @@mariaagosti-pm7tk Uiuiui- das ist ein Riesenunterschied! Ich bin aus dem Kanton Zürich. In einem anderen Kommentar habe ich geschrieben, dass wir im Kt. Schwyz wie Ausserirdische angeschaut wurden. Mein Partner hat da ein Geschäft neu aufgebaut, ich musste ihn morgens fahren. Im Dorf- Restaurant, trotz meines fröhlichen "Guten Morgen" - Ruf.... nur Gebrabbel, betretenes Wegsehen.. Jeden Morgen. Keine Reaktion. Trotz Kleinkind dabei, das Spass gemacht hat. Also dorthin möchte ich niemals!

  • @Tester-zo4eh

    @Tester-zo4eh

    Ай бұрын

    @@mirjam2894 Das hört sich ja an wie sich manche Urschwaben bei uns auf dem Land verhalten, als Norddeutscher hat man 0% Chance.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    @@Tester-zo4eh Umgekehrt wohl auch nicht 😅 Ich als Schweizerin war als Kind immer im Sommer in Baden- Württemberg. Die Urschwaben. Meine Oma kam von dort. Von daher- ja- alles ist möglich. Wobei ich Süddeiutsche als viel positiver empfinde. Ich frage mich dann jeweils, ob das an meiner Prägung liegt oder ob die sich wirklich anders aufführen. Mein Fazit: Sie sind anders. Null Probleme, nichts Überhebliches. Es tut mir sehr leid, hast du es so blöd getroffen!

  • @ruthhockarth5251
    @ruthhockarth5251Ай бұрын

    Peinlich, dieses Gespräch. Wir Schweizer müssen uns nicht anpassen, und wenn es jemandem nicht gefällt, dann geht er halt. Wo ist das Problem?

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    Sie heissen Hockarth? Schöner Name aber sicher nicht ein altes schweizer Geschlecht ;-). Aber macht nichts jeder war wohl irgendwann eingewandert ;-)

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    ​@jessicad3265Aufgrund der Herkunft bestimmt nicht. Ich kenne niemanden, der so ist. Wenn der Deutsche halt einen erstmal blöd anmacht- sein Problem- nicht erwünscht. Und auch gerne zum 100. Mal: Ich bin sehr direkt. Zu sehr. Direktsein und Frechheit ist halt ein Unterschied. Bez. Anstand bekleckern sich viele halt nicht mit Ruhm. Dann ade. Alle Anderen, die sogar freundlich sind- sehr gerne.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    ​@@bulu4927Sie sollten meinen Nachnamen mal sehen. Da denkt man, ich käme direkt vom Datteln pflücken. Egal. Ich weiss ja, was ich bin.

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    @@mirjam2894 dazu kann ich nur sagen: mmm fein dateln

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    @@bulu4927 Bitteschön- wems Spass macht. Noch andere Accounts gefällig? Inklusive Zugangsdaten? Aber gerne doch. Wär mir ja zu langweilig. Aber es soll ja Leute geben denen sowas Spass macht und die Zeit dafür aufbringen können. Sorry- ergänzt- ein unbeholfener Wink Richtung Datteln oder Daten? Ich muss dich leider enttäuschen, der Name ist angeheiratet. Aber hey- auch du findest deine Dattelpflückerin.

  • @victorinox5943
    @victorinox5943Ай бұрын

    Super 😂

  • @fpvx3922
    @fpvx3922Ай бұрын

    02:10 Schweizer haben Angst vor Konfrontation, das Indirekt zu nennen ist sehr sehr positiv dargestellt :D

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Da kennst du nicht alle Schweizer 😅. Ich bin fast zu ehrlich, manchmal denke ich "neein, halt deine Klappe" Probleme spreche ich an. Meist auf sozialverträgliche Art, denke ich. Direktheit, Konfrontation oder blosse Frechheit und Arroganz ist nicht das Gleiche.

  • @fpvx3922

    @fpvx3922

    Ай бұрын

    @@mirjam2894 Bin ja jetzt auch schon 9 Jahre in der Schweiz und das ist eher die Ausnahme. Freut mich aber, dass es das gibt.

  • @ekaterini001

    @ekaterini001

    Ай бұрын

    Echte Schweizer garantiert nicht!

  • @cbus12ll27

    @cbus12ll27

    Ай бұрын

    Das hat doch nichts mit Angst zu tun. Man kann auch einfach Situationen freundlich lösen und muss nicht immer mit der Brechstange rein. Das nennt man sozialer Umgang.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    ​​@@fpvx3922Ich nenne das sozialverträglich. Direkt bin ich. Vielleicht aufgrund des Berufsweges zuu diplomatisch. Mir ist das halt völlig fremd, was hier so erzählt wird. Mag aber an mir und somit meinem Umfeld liegen. Keine Kriecher- im Gegenteil. Wieder ein Beispiel: Damals mit Kind habe ich mich seinetwillen auch zurück gehalten. Mit Hund auch. Da bin ich die Stütze und habe die Kontrolle/ die Verantwortung und habe mich demnach auch so zu benehmen. Wenn ich alleine unterwegs bin und ich werde blöd angekackt- kriegt der 3- fach zurück. Da ist mir nichts zu peinlich. Umgekehrt aber auch nicht. Treffe ich Leute, die mir passen und umgekehrt bin ich die Erste, die sagt " lass uns Nummern austauschen"

  • @janklopfenstein4902
    @janklopfenstein4902Ай бұрын

    Ein kleiner Tipp: wir Schweizer sind grundsätzlich grosszügige Leute. Ich kann mich leider nicht erinnern dass mich ein Deutscher mal auf einen Kaffee eingeladen hätte...

  • @MolMod-dm5yt

    @MolMod-dm5yt

    Ай бұрын

    doch. ich. ich hab leuz auf kaffee eingeladen. klaro.

  • @MolMod-dm5yt

    @MolMod-dm5yt

    Ай бұрын

    kommste vorbei - einladung steht - PN 🙂

  • @janklopfenstein4902

    @janklopfenstein4902

    Ай бұрын

    @@MolMod-dm5yt nehme die Einladung gerne an. Falls es ne zweite Runde gibt: die geht dann selbstverständlich auf mich.

  • @MolMod-dm5yt

    @MolMod-dm5yt

    Ай бұрын

    @@janklopfenstein4902 machen wir

  • @mirjam2894
    @mirjam2894Ай бұрын

    Als kleine Auflockerung und zwecks Annäherung: Es gibt einen Spass- Duden (Langenscheidt) Schweizerdeutsch- Deutsch. Ich habe ihn nach D zur Verwandtschaft geschickt. Gewisse Verwechslungen sind sehr lustig 😅 Und nun- auf ein Neues!

  • @meinsee
    @meinsee20 күн бұрын

    Ich habe immer den Eindruck dass es einen großen Unterschied macht ob man aus Norddeutschland oder Süddeutschland kommt. Norddeutsche sind auch bei uns im Süden nicht so gerne gesehen. Sie wirken arrogant und laut. Als Süddeutscher der einen alemannischen Dialekt spricht ist meine Art ähnlich der Deutschweiz. Ich wohne in Konstanz direkt an der Schweiz und meine Frau ist Schweizerin. Habe auch viele Schweizer als Freunde. Würde aber trotzdem nicht in die Schweiz wollen weil es mir in Konstanz einfach sehr gefällt.

  • @Tester-zo4eh

    @Tester-zo4eh

    10 күн бұрын

    Hey, vielleicht eine bisschen komische Frage, aber wie sagt man in Konstanz zu einem Fleischküchle. Hatte da letztes Jahr dort etwas Verständigungsprobleme

  • @meinsee

    @meinsee

    10 күн бұрын

    @@Tester-zo4eh Dürfte eigentlich passen. Ansonsten Frikadelle oder Fleischklößchen.

  • @acz3506
    @acz350624 күн бұрын

    Zum Thema „Anschluss finden“: Ich lebe seit 16 Jahren in der Schweiz, bin also zufällig während der Wirtschaftskrise 2008 gekommen - dummerweise zusammen mit vielen anderen Deutschen. Von damaligen öffentlichen Podiumsdiskussionen über „Wie viele Deutsche ertragen wir noch?“ bis hin zu heutigen Beschimpfungen in der Öffentlichkeit als „dumme Deutsche“, hab ich in den Jahren viel Negatives erfahren. Man schätzt mich zwar sehr als Arbeitskollegin, befreundet muss man aber nicht mit mir sein, denn „da gibt es ja schon so viele gefestigte Freundschaften“ (Zitat). Treffen mit Kindern: ja gern, verabreden alleine: keine Zeit; man muss in der seltenen Freizeit erstmal die alten Freundschaften pflegen. In diesen Freundeskreis reinkommen - undenkbar!! Egal wie sehr ich mich engagiere und aktiv integriere (vielleicht ist es als Frau auch nochmal anders als als Mann?), es bleibt immer eine Distanz. Ich habe mich inzwischen damit abgefunden (auch eine Frage des Alters und der Lebensumstände) und bin auch als „MOF“ glücklich. FÜR die Schweiz sprechen für mich viele andere Gründe, mal abgesehen vom fehlenden sozialen Netzwerk. Es kommt immer darauf an, was einem im Leben wichtig ist.

  • @bettina6186
    @bettina6186Ай бұрын

    Lieber Simon! Ich fände Deine Reportage mit süddeutschen Dialektsprechern interessant! Wie ergeht es den Schwaben und Bayern bei Euch? (Die meisten süddeutschen Städter wären dann von diesem Versuch ausgenommen, da diese, in der Regel, nicht mehr des Dialektes mächtig sind!) Da ich in Bayern aufgewachsen bin und hier wohne finde ich Deine Reportage hochinteressant! Die "Norddeutschen" tun sich oft auch bei uns, auf dem Land, schwer. Vielleicht liegt es auch an der Mentalität des Stadt- und Landbewohners?! Quasi müsste man Leute vom Land miteinander vergleichen und dann parallel die Leute aus der Stadt. Außerdem habe ich mal gehört, dass man die "Züricher" außerhalb von Zürich auch nicht mag!😉

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Ouh ja, das stimmt. Zürcher sind nicht sehr erwünscht z.B. im Bündnerland. Innerschweiz? Geht grad gar nicht. Damit kann ich leben, es gibt genügend andere schöne Orte.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Ouh ja, das stimmt. Zürcher sind nicht sehr erwünscht z.B. im Bündnerland. Innerschweiz? Geht grad gar nicht. Damit kann ich leben, es gibt genügend andere schöne Orte.

  • @hackisack
    @hackisackАй бұрын

    Schade dass die Kommentare im anderen Video gesperrt sind. Die Doku fand ich enttäuschend, sie hat kaum die echten, unterschwelligen Diskriminierungen aufgegriffen, wie z.B. dass sich Schweizer mit Deutschen halt z.B. nicht verabreden wollen, vor allem vom anderen Geschlecht. Sie sind immer super höflich und nett, aber bleiben eben auch distanziert. Offene Anfeindung gibt es nicht. Wer mit wenig Freunden auskommt, hat in der Schweiz kein Problem. Der Teil mit Kaya war völlig am Thema vorbei. Klar hat es ein Celebrity leicht. Ein Komiker sowieso. Und warum er moniert, dass er als Türke betrachtet wird, wenn die Hälfte seiner Gags er einen auf Krassi Türke macht… schon komisch…😅

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    Das kann ich als Schweizerin so nicht bestätigen. Aber ich bin auch nicht so die typische Schweizerin, das wurde mir jedenfalls schon öfters gesagt. Ich bin immer offen für neue Kontakte. Grad als "Hündeler" trifft man in der Freizeit viele. Dabei ist es mir egal, woher jemand kommt. Wenn das 1. Aufeinandertreffen halt schon konfliktbehaftet ist- Beispiel: Jemand lässt seine giftigen kleinen Hunde zu meinem grad angeleinten Hund, ich bitte freundlich, die zurück zu halten und es kommt auf Hochdeutsch bloss ein frecher, respektloser Spruch- jaa- ich gebs zu, da reagiere ich regelrecht allergisch und denk mir "fahr einfach ab". Und solche Situationen gibt es wenn dann halt mit Deutschen. Sage ich, trotz deutscher Oma. Deutsche Bekannte habe ich seit vielen Jahren, die schätze ich auch sehr. Hier in der Schweiz, gerade in den Multikulti- Zonen muss man sich schon sehr daneben benehmen, damit man nicht gemocht wird. Jedenfalls in meiner Welt/ Umfeld.

  • @ekaterini001

    @ekaterini001

    Ай бұрын

    ​@@mirjam2894Absolut korrekt!

  • @gabo6268

    @gabo6268

    Ай бұрын

    Immer nett würde ich jetzt nicht bestätigen. D und CH haben einen unterschiedlichen Kommunikationsstil. Was heisst direkt oder indirekt zu kommunizieren? Untereinander sind die D auch nicht freundlich.... Wenn ein CH gegen einen D nichts sagen will, nimmt er einen D mit, der dann den D fertig macht.... Es kommt immer auf das Gegenüber an, nicht auf die Nationalität. Wenn Probleme treten auf, wird ein D mit Beleidigungen im Bezug auf den 2. Weltkrieg bombardiert werden. Wenn D krankwerden, werden sie oft nicht behandelt (sterben Sie, wir haben genug von Ihrer Sorte. Also wer noch nicht schwer krank war und jung ist, schliesst für den Notfall auch eine Versicherung in D ab. Denn D dürfen KK bezahlen und werden immer wengier behandelt. Sie müssen sich im Ausland behandeln lassen, was ins Geld geht.... Wenn Fürsorge beziehen, dann haben Sie wirklich schlechte Karten (bei allen Behörden...) bleiben Sie unten und wer es wagt sich gegen den Staat aufzulehnen, wird rechtlich sanktioniert. Darum gehen einige D zurück... Aufnehmen darf man kein Gespräch bei den Behörden, ist im Gesetz verankert, weil mit der Benachteiligung und unterlassener Hilfeleistung viel Geld verdient wird. Es gibt viele Beratungsstellen, jedoch wird kein Konflikt bereinigt, sondern man schiebt und schiebt weiter... Wem es nciht passt, kann ja das Land verlassen.... Wer noch Familie in D. hat, tut es dann auch.... Betroffene sollten sich aber direkt bei der Opferberatungsstelle oder den Anlaufstellen für Diskriminierung und Rassismus melden. Viele D werden auch abgelehnt ab 50 Jahren und wenn Sie keinen für den CH deutschen Namen tragen... Da kann der /die D noch so gut sein, wenn sie abgelehnt ist - dann ist es aus! Man könnte sich auch fragen, wie der CH es empfindet wenn über ihn gesprochen und entschieden wird, statt das mam mit ihm spricht. Wie ist es für den CH wenn er bei einem Unfall keine Anzeige machen kann und im Spital landet? Wer kommt dann für die Kosten auf? Oder wenn die Deutschen keine Schweizer Produkte mehr kaufen, wer kauft sie ihn dann ab? Beide Länder profitieren... Deutschland bildet aus und die Schweiz wirbt in ganz Deutschland aggressiv nach ArbeitnehmerInnen (Kommen sie zu uns ins schöne Land, wo sie einiges mehr verdienen werden....). Wenn die CH also motzt, dass es sol viele D hat, könnte es sich überlegen auf diese aggressive Werbung zu verzichten.... Dann würden weniger D kommen, bestimmt. D Ärzte sollten auch die CH Prüfung nachholen müssen (dann hätte man weniger D Ärzte....) Setzt sich der D weiter, für seine Rechte ein , erhält er die Kündigung (Du darfst heir arbeiten, hast aber den Mund zu halten....). Dann kann es passieren, dass Dinge erzählt werden (üböe Nachrede), damit der D ja kein Job mehr findet... Für ältere Menschen ist das ein Genickbruch, da sie ja vor Gericht kein Recht erhalten. Gegen fehlbare CH wird nichts gemacht, aber der D verliert nach vielen Jahren CH seine gesamte Existenz. Das Thema sollte aus meiner Sicht ernsthaft und anders aufbereitet werden. Warum spricht man nicht über die Personen aus dem Balkan und nicht europäischen Raum? Da gibt es viele, die sich nicht integrieren. D, die hier sind, wollen einfach arbeiten, die schöne Natur geniessen und leben. Wenn die Menschenwürde im Alltag angetastet wird und nicht drüber gesprochen wird, dann liegen da wohl gröbere Probleme vor. Jeder D bezahlt auch Steuern (Polizei, Krankenhaus, Versicherungen usw....). Eine D wurde mal im 2018 angefahren, musste mit Bruch und Beckenvenenthrombose ist Krankenhaus. Die Polizei weigerte sich den Unfall aufzunehmen. Die D beschwerte sich, die Polizei kam zu der D nach Hause... Die Unfallkasse sagte, die Polizei sagte, dass nie ein Unfalleingereicht wurde und es kein Protokoll gibt. Betroffene hocken alleine im Elend ohne Rechte...Da gibt es viele solcher Beispiele - Rechte sollten auch für Deutsche gelten! Die Politik könnte da auch in die Pflicht genommen werden, da alles bereits im Gesetz geregelt ist (wie man sich integriert, verhaltet und Regeln einhält...) Fälle können immer gemeldet werden, bei Augenauf... Vielleicht sollte die Presse mal eine Pause einlegen und das Thema wissenschaftlich und statistisch aufbereiten. Wahrheit leben und anzunehmen ist ein Prozess, nicht von jedem gewollt. Der D sollte auch reflektieren, wie er mit anderen und seines gleiches umgeht. Beide Nationen haben Mühe im Umgang mit Kritik. Keiner D oder CH ist besser - einfach anders...). Leben und leben lassen. Wer nicht direkt spricht, dem kann nicht geholfen werden (so lautet ein Sprichwort).

  • @mirjam2894
    @mirjam2894Ай бұрын

    Ich verstehe ehrlich gesagt die Diskussionen bez. der Sprache nicht. Der Deutsche spricht ja nicht Mandarin, meine Güte. Wie oft habe ich schon deutschen Arbeitskollegen gesagt " lass es, klingt nicht authentisch.." Verstehen kann man das doch beidseitig bestens.

  • @amadoukrubally9319

    @amadoukrubally9319

    Ай бұрын

    Lassen Sie die Leute doch Schweizerdeutsch reden, wenn sie wollen und motiviert sind. Ich finde das so seltsam, wenn man Leute damit demotiviert, dass es nicht gut töne. Die Deutschen haben halt genau so einen Akzent wie andere, weil es nicht deren Muttersprache ist.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    @@amadoukrubally9319 Im Gegenteil! Wenn sie es denn möchten, schön und gut. Unter Kollegen "zündelt" man manchmal. Ich bin auch nicht immer gut davon gekommen. Ich finds halts authentischer. Und welcher Schweizer beherrschst kein Hochdeutsch? Für mich darum ein lächerliches Thema. Besser mal die anderen, wichtigen Dinge angehen. Ich kenne keinen Deutschen hier, der 1. Probleme mit der Integration gehabt hatte, 2. der einen Schweizerdeutsch- Kurs auf sich nehmen hätte müssen. Was heisst denn überhaupt Schweizerdeutsch? Lerne ich was in Zürich, bin ich im Wallis aufgeschmissen.

  • @sunhead-x

    @sunhead-x

    Ай бұрын

    Schweizerdeutsch ist keine Sprache, sondern ein Dialekt. Das Problem ist, dass viele Schweizer denken, das sei nicht so (ist es aber, auch laut Bund & laut Schulbüchern). Daraus (!) ergeben sich eine Vielzahl an Missverständnissen, auch bezüglich Erwartungshaltungen.

  • @Shiranova

    @Shiranova

    Ай бұрын

    @@sunhead-x Alle Dialekte sind auch Sprachen, allerdings keine standardisierten Sprachen. Die Entscheidung, ab wann ein Dialekt offiziell als "Sprache" anerkannt wird, ist arbiträr und meist politischer Natur.

  • @sunhead-x

    @sunhead-x

    Ай бұрын

    @@Shiranova Da vermischst Du aber einiges. In der Dialektologie gibt es zwar keine scharfe Definition, wann etwas eine Sprache und wann ein Dialekt ist, aber durchaus verschiedene Merkmale und Kriterien...dazu gehören Standardisierung, gegenseitige Verständlichkeit und vereinheitlichte Schreibung. Nichts davon trifft auf das Schweizerdeutsche zu (genauso wenig wie auf das Allemannische). Orientieren kann man sich übrigens auch sehr gut an der Amtssprache eines Landes - und davon gibt es vier in der Schweiz, eine davon Deutsch, NICHT jedoch Schweizerdeutsch - letzteres ist nämlich einfach eine weniger standardisierte Sprachvarietät. Das Schweizerdeutsche ist auch laut Schweizer Bund, Idiotikon und schweizer Forschung nur ein Dialekt (das wussten übrigens auch unsere Eltern noch), aber die jungen versteifen sich immer mehr auf den Dialekt, auch geschrieben, was den Sprachfertigkeiten keinen Gefallen tut. Die Dialekte einigen zwar diejenigen Gruppen, die sie in ihren Regionen benutzen. Sie verfestigen aber die Sprachbarrieren in der Schweiz. Die meisten französisch- oder italienischsprachigen Schweizer sehen sich ob der Deutschschweizer Dialekte mit einem fast unlösbaren Problem konfrontiert, genauso auch alle Einwanderer.

  • @judithammann7594
    @judithammann7594Ай бұрын

    Meine Tochter ist nach Deutschland ausgewandert. Als sie bei uns zu Besuch war (in einer Stadt), wurde ihr Auto mit der deutschen Autonummer über die ganze länge zerkratzt. Zufall?

  • @tomas2565
    @tomas256529 күн бұрын

    Direkt sein ist deutlich besser als indirekt. Direkt ist einfach super.

  • @Steve-236
    @Steve-236Ай бұрын

    Brauch ich Schweizer als Freunde in der Schweiz. Ganz und gar nicht. Ich lebe hier schon seit 20 Jahren und habe einen Multikulti Freundeskreis voller Offenheit und Toleranz. Wenn das von vielen Schweizern so nicht gelebt wird ist das vollkommen ok. Man muss eben jeden so akzeptieren wie er ist.

  • @user-lw5ib7yn7q

    @user-lw5ib7yn7q

    Ай бұрын

    Das ist bei mein Sohn auch

  • @corneliakeller438

    @corneliakeller438

    Ай бұрын

    Das nennt man dann Parallelgesellschaft - noch Fragen offen warum viele Schweizer EInwanderer immer satter haben?!

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    ​​@@user-lw5ib7yn7q ach was, was Cornelia wollte sagen: Schön ist ihr Sohn da!

  • @bulu4927

    @bulu4927

    Ай бұрын

    Was Steve über Paul sagt, sagt mehr über Steve aus als über Paul :-p. Habe ich heute von einem weisen Mann gelernt.

  • @mirjam2894

    @mirjam2894

    Ай бұрын

    ​@jessicad3265Ich rate jetzt mal ganz frech- du lebst nicht in der Schweiz und hast auch sonst keinen Bezug?

  • @frankfahrenheit9537
    @frankfahrenheit953724 күн бұрын

    Was ist denn bitte Schweizerdeutsch? Ein deutscher Dialekt oder eine andere Sprache? Wenn ich mit dem Auto von Stuttgart nach Zermatt fahre und Autoradio höre: in Zürich kein Problem, da ist schweizerdeutsch bei den meisten Moderatoren quasi "nur" ein Dialekt. Und dann fährt man weiter, und mehr und mehr Moderatoren sprechen ein völlig unverständliches Schweizer"deutsch" , da fragt man sich ob es Sinn macht überhaupt noch von "Deutsch" zu sprechen. Angeblich entwickelt sich dieses Schweizer"deutsch" auch immer weiter dahingehend daß Wörter die vormals deutsch waren durch etwas ersetzt werden daß .... weiß garnicht wie ich das ausdrücken soll. Nach deutsch klingt es jedenfalls nicht. Würde mich jedenfalls nicht wundern daß Scheizer"deutsch" bei vielen die die Schweiz wieder verlassen mit einer der punkte ist. Ich meine, Sächsisch klingt ja schon schlimm, aber Schweizer"deutsch" ... boah. So, wieder eine voll arrogante deutsche Meinung. Und noch was: als Deutscher Schweizer"deutsch" zu sprechen, das klingt dann wohl so wie wenn Kaya Yanar einen auf Ranjit macht. Klingt indisch , ist es aber nicht. Klingt putzig. Will man putzig klingen? Eher nicht.

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