„Millionen stehen hinter mir“ - Mythen über die Finanzierung der NSDAP und Hitlers Weg zur Macht.

Vortrag von Historiker Prof. Dr. Daniel Koerfer am 11. Dezember 2019 an der Freien Universität Berlin im Rahmen der Ringvorlesung "Geschichte als Waffe. Fälschungen - Mythen - Verschwörungstheorien."
„Wer vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen“, hat Max Horkheimer bereits Ende der dreißiger Jahre im amerikanischen Exil formuliert und damit auf eine vermeintliche Kausalkette hingewiesen, die nicht nur für Linke im politischen Spektrum jener Zeit eine kaum zu widerlegende Tatsache darzustellen schien. Für sehr viele war Hitler damals nichts anderes als ein Büttel, ein Großknecht des Kapitals, sein und der Aufstieg seiner Partei, der NSDAP, schien unzweifelhaft mit riesigen Spendensummen von deutschen Kapitalisten gekauft und bewerkstelligt, um mit Hilfe der braunen Partei und ihres massenwirksamen „Führers“ die kommunistische Bewegung ausschalten und die deutschen Arbeiter leichter ausbeuten zu können. Hatte sich nicht der deutsche Unternehmer Fritz Thyssen fast zeitgleich mit Horkheimer in einem in den USA erschienen Bestseller gebrüstet unter dem ebenso bezeichnenden wie programmatischen Titel: „I paid Hitler!“?
Doch tatsächlich verhielt es sich mit dem Aufstieg der NSDAP und ihres Führers und den dazu benötigten Finanzmitteln anders als die Legende behauptet - um diese heute noch für viele überraschenden Fakten wird es im Vortrag gehen. Wir werden in das Innenleben einer Partei hineinschauen, die chronisch unter Mittelknappheit litt, rigide auf Mitgliedsbeiträge und Abonnementszahlungen für ihre Zeitungen, insbesondere den „Völkischen Beobachter“ drängte und die als einzige Partei in Deutschland für die Auftritte ihres Hauptredners Adolf Hitler Eintrittsgeld verlangte, um die klammen Kassen zu füllen. Erst als die Macht fast erreicht war, öffneten auch große Kapitalisten vermehrt ihre Spendenschatullen für Hitler - ohne allerdings wirklich den Einfluss auf ihn ausüben zu können, den sie sich von ihren Zuwendungen erhofften. Hitler nahm das Geld, aber eine Marionette des Kapitals wurde er nicht.
Die Ringvorlesung "Geschichte als Waffe" wurde vom Friedrich-Meinecke-Institut für Geschichtswissenschaft in Kooperation mit dem GasthörerCard-Programm der Freien Universität Berlin organisiert.
Konzeption: Prof. Dr. Ernst Baltrusch, Prof. Dr. Arnd Bauerkämper
Videoproduktion: CeDiS
Freie Universität Berlin, 2019.

Пікірлер: 120

  • @thomasaust6814
    @thomasaust68143 жыл бұрын

    Sehr interessanter Vortrag, Danke dem Vortragenden und für's Hochladen...

  • @3-6-9.

    @3-6-9.

    Жыл бұрын

    Heute ist es genauso und noch schlimmer, nur die wenigsten verstehen das und machen mit.

  • @vratyadeleon1928
    @vratyadeleon192827 күн бұрын

    Ich beschäftige mich seit über 45 Jahren mit dem NS - und erfahre dennoch immer wieder Neues und Erstaunliches. Vielen Dank Herr Professor ! Und : Danke für's Hochladen !

  • @Mapezar1
    @Mapezar13 жыл бұрын

    I.G. Farben nicht vergessen und deren Pläne seit Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute

  • @holgerjahndel3623

    @holgerjahndel3623

    2 жыл бұрын

    Und Dresdener Bank und Krupp und die Familien Mohn und Bertelsmann...auch gegenwärtig mal wieder ein kleiner Rußlandfeldzug und die Ukraine...!

  • @BaLKaN58849

    @BaLKaN58849

    Жыл бұрын

    I.G ?

  • @katercasimir6423

    @katercasimir6423

    3 ай бұрын

    I.G Farben war in der Hand von Hauptaktionär Rockefeller, der bis Ende 1942, immer wieder in Deutschland war, um die Entwicklung von Zyklon B zu überwachen!

  • @ekesandras1481

    @ekesandras1481

    3 ай бұрын

    @@BaLKaN58849 Interessensgemeinschaft, der deutsche Chemie- und Pharma-Megakonzern damals, eine Fusion aus Bayer, Agfa, BASF, Hoechst, Cassella, Wacker Chemie, etc.

  • @gunterbreitfeld6421
    @gunterbreitfeld64215 ай бұрын

    Hervorragend recherchiert, was sicher nicht einfach war. Danke für 's Hochladen dieses Vorlesung. Das mit Thyssen war mir gänzlich unbekannt.

  • @tenminutestolate
    @tenminutestolate3 жыл бұрын

    So ganz ableugnen kann er es nicht, da bleibt nur die Bagatellisierung. Ja, ja, ein bisschen haben sie schon gespendet, aber in der Hauptsache...

  • @holgerjahndel3623

    @holgerjahndel3623

    2 жыл бұрын

    Die Schuld an der ganzen Misere soll natürlich mal wieder den kleinen Leuten oder gar dem Christentum und den Kirchen zugeschoben werden...aber so war es eben nicht! Denn in der Tat kamen auch die Nazis niemals durch freie Wahlen an die Macht und hatten bis zuletzt in den letzten freien Wahlen keine Mehrheit, es war eine Art Putsch gegen die Verfassung der sie an die Macht brachte...DAS ist die gerne verschwiegene historische Wahrheit. Zudem hatten die meisten Deutschen Hitlers Buch "Mein Kampf" gar nicht gelesen. Und diese ganzen heute als unwissenschaftlich widerlegten Rassen-Theorien galten damals vielfach noch als wissenschaftlich. Und in der Tat gab es sehr wohl reale Sanktionen und Kampagnen in der internationalen Presse und Drohungen gegen Deutschland - auch ökonomisch und politisch. Siehe zudem die Planungen der anglo-amerikanischen Welt wie den Kaufmann-Plan und den Kalergi-Plan und den Hooton -Plan - auch Pat Buchanans Buch zu Winston Churchill als Kriegsverbrecher und Kriegstreiber und Prof. Israel Shahak. Heute ist die ganze verdammte Schwei - ne - Bande (sic!) neoliberal-globalistisch und sozialdarwinistisch-raubtierkapitalistisch und wucherisch freihändlerisch orientiert. Ein neuer Konzern- und Banken-Feudalismus droht in der undemokratischen zentralistischen Brüsseler EU als neue EUDSSR und Räte-Diktatur bzw. NWO oder New World Order - siehe auch die Bilderberger dazu. Alleine der Neoliberale und Globalist George Soros hat als Finanzier über 50 Abgeordnete im EU Parlament als Lobbyisten. Der Mittelstand zahlt drauf...! www.zeit-fragen.ch Geolitico-Magazin www.geolitico.de Zuerst! Magazin www.zuerst.de Anonymous www.anonymousnews.ru

  • @marcuspfeifer6491

    @marcuspfeifer6491

    4 ай бұрын

    super dezent formuliert

  • @holgerjahndel3623
    @holgerjahndel36232 жыл бұрын

    Oder siehe Dr. Anthony C. Sutton "Wallstreet and the rise of Hitler" und Ploppa und Prof. Carroll Quigley und Gerhoch Reisegger.

  • @bjornbrunner2899

    @bjornbrunner2899

    8 ай бұрын

    Wird immer vergessen, komisch 😇

  • @mariakappes3611

    @mariakappes3611

    3 ай бұрын

    Merke: Wenn Hitlers eigentliches Ziel darin bestand, die jüdischen Bankiers zu vereiteln, wäre er in England und nicht in Russland eingefallen. NSDAP & NAZIS waren Linke. Goebbels: Nichts ist uns verhasster als der rechte Bürgerblock. EIN NAZI FÄHRT NACH PALÄSTINA geprägte Münze.

  • @mofalaufkultur46
    @mofalaufkultur462 жыл бұрын

    10:36 - traurig brillant nachgestellt!

  • @holgerjahndel3623
    @holgerjahndel36233 жыл бұрын

    Mythen? Siehe auch Deschners Buch "Der Moloch". Oder Dr. Anthony C. Sutton "Wallstreet and the rise of Hitler" und Ploppa und Gerhoch Reisegger.

  • @sadhungrybutatleastimhones1862

    @sadhungrybutatleastimhones1862

    2 жыл бұрын

    Man trifft bei sowas im Internet einfach sofort auf Antisemiten, die ihre falschen Ideen verbreiten. Es liegt in der Sache, dass Unternehmen in zunehmend autoritären Strukturen den Staat unterstützen, und eben keinen Widerstand leisten. Den Unternehmen werden Gewinne im Austausch für Unterstützung zugestanden. Wenn ein Staat einen Krieg verliert, trägt die Privatwirtschaft immer auch die Reparationskosten mit, nicht alleine, aber zu einem großen Teil. Das ist ganz unabhängig von der Ideologie eine rational begründete Entscheidung, sich als Unternehmen einer Autorität anzubiedern.

  • @holgerjahndel3623

    @holgerjahndel3623

    2 жыл бұрын

    @@sadhungrybutatleastimhones1862 Bereits das Buch von Herrn George Soros „Die Krise des globalen Kapitalismus“ aus dem Jahre 2000 verriet seine getarnten wahren Absichten als skrupelloser Finanzspekulant und Globalist. Die Sorrosschen Scheinvorschläge zur Besserung der Lage nämlich, die aber in Wirklichkeit stets nur seinen eigenen Interessen als neoliberaler Globalist dienten und dienen. Damals wie auch heute! Weshalb Soros den Laisser-faire-Kapitalismus für gefährlich hält: Die Beeindruckung über die angebliche moralische Wandlung des Sorossche Gewissen ist völlig fehl am Platz, wenn man die Zielsetzung der Argumente dieses Buches als Brückenköpfe im „Feindesland“ (den Ländern (= liquiden Märkten), die es zu erobern gilt!) besser versteht. Mit „Kultur“ oder „sozialem Engagement“ hat das nicht das Geringste zu tun. Das Netzwerk der Soros-Foundation ist nicht eine private Caritas, sondern ein Umerziehungs-Konzern, dessen primärer Zweck ist, die geistige, wirtschaftliche, politische Eroberung vorzubereiten und zu sichern! Natürlich ist es richtig, dass das Zinsproblem mit dem Wachstumszwang das Problem der Wirtschaft schlechthin ist. Nur im Fall Soros kommt dazu, daß diese Art von Wirtschaft - die „financial markets“ - mit der Realwirtschaft erstens gar nichts mehr zu tun haben und zweitens ihre „Spielregeln“ - genaugenommen - als Wirtschaftskriminalität bezeichnet werden müßten. Und selbst innerhalb d i e s e r „Spielregeln“ wird nochmals ganz einfach im großen Stil Betrug geübt. (Siehe Derivate zur Bilanzkosmetik) Was in diesem Buch steht, ist gemessen an seinem eigenem Anspruch fast schon drollig: Ein paar zwar nie wahre oder wissenschaftliche Marktwirtschafts-Dogmen (die natürlich nach wie vor festen Bestand in unserem akademisch-gelehrten Verblödungswissen haben), Was sind nun die inhaltlichen Vorschläge in diesem Buch in Essenz? 1. Supranational Aufsichtsorgane = Entmündigung der nationalen Volkswirtschaften, insbesonders in den währungspolitischen Fragen zugunsten jener Cliquen, die sich mit den bisherigen internationalen Institutionen IWF, WB, WTO, etc. jetzt schon plündernd bereichert haben. 2. Kreditversicherungen = die Spekulanten wollen für ihre Raubzüge sozusagen „Freies Geleit“. 99,5% aller Finanztransaktionen haben nichts mit Realgeschäften oder Direktinvestitionen in die Realwirtschaft zu tun, sind also reine Derivat- und sonstige Spekulationen. Sollte also ein Megaspekulant nicht mehr rechtzeitig (weil andere Gauner, wie in Rußland, schneller waren) seine Beute in Sicherheit bringen können, weil die Volkswirtschaft zuvor zusammenbrach (wie in SO-Asien und Rußland) oder gar eine Regierungen per Rücknahme der Liberalisierungs- und Deregulierungsgesetze dem Abzocken einen Riegel vorschieben, dann sollte die Solidargemeinschaft (d. s. doch Versicherungen) den Abzockern den „Schaden“ (= die sonst entgangene Beute) ersetzen. 3. IWF-Quotenerhöhung Das ist „notwendig“, wenn man den IWF als Hauptinstrument der Destabilisierung der nationalen Volkswirtschaften in 3.-Welt- oder Transformationsländern weiter am Leben halten möchte. (Das bezweifeln aber inzwischen viele als überflüssig.) Vordergründig dienen diese Gelder dazu, die B a n k e n zu stützen, damit sie die „Forderungen“ (= die den Spekulanten entstandenen Verluste) ersetzen können. In die Realwirtschaft ist bei all diesen Transfers nichts geflossen! 4. Finanzierung der arme-Schlucker-Länder wie Rumänien über SZR (Sonderziehungsrechte = Kreditrahmen der nationalen Zentralbanken - HM) des IWF, wenn deren Politik die Zustimmung des IWF findet. Das ist der Fall, wenn sie die „economic adjustment policies“ einführen, d. h. die Schleusen zur Plünderung öffnen - per Gesetz versteht sich - und die eigene Bevölkerung und die Ressourcen des Landes ausplündern - um die Schuldzinsen zahlen zu können (die bei „schlechten Schuldnern“ durchaus 27% und mehr sein können!) 5. Damit soll eine (eigenmächtige) Abkopplung vom (Gängelband) nach dem Vorbild Malaysias verhindert werden. Wie? - Malaysia war ja nicht im Ausland verschuldet, daher hatte der IWF keine Macht über das Land und PM Mahatir, d. h. konnte er es nicht erpressen. Erst wenn Punkt 4 erfüllt ist, systematische Verschuldung, macht man die Länder willfährig. Statt zum „kritischen Dialog“ will Herr Soros wohl lieber zum apologetischen Dialog einladen, gemäß der Ford-Story, daß alle Farben erlaubt wären, vorausgesetzt, daß sie schwarz sind. - Was also die fünf Punkte mit der „Freien Marktwirtschaft“ zu tun haben, weiß nur Herr Soros allein. Damit ist eigentlich auch schon gesagt, was meiner Ansicht nach die „Vorschläge“ von Soros sind: ein Dummschwätzen jener, denen man das Fell über die Ohren ziehen möchte. In seinem „System der nationalen Ökonomie“ entlarvt Friedrich List den händlerischen Ungeist der liberalkapitalistischen Wirtschaftstheorien von Adam Smith und David Ricardo. Nach deren Meinung (bereits vorgeprägt durch David Hume 1691) wird der Wert der Güter nicht durch ihren Gebrauchs -, sondern durch ihren Tauschwert bestimmt. Mithin ist also nicht die werteschaffende Arbeit, sondern der wertevermittelnde Handel das Wesentliche. Entscheidend ist auch nicht, ob Güter sittlich oder unsittlich, nützlich oder schädlich, gesund oder ungesund sind, sondern daß es für sie einen Marktbedarf gibt. Die Übersteigerung des händlerischen Denkens gipfelt in der Forderung nach arbeitsteiligem Umbau aller Volkswirtschaften der Erde zu Absatzplantagen der Weltwirtschaft und Zinskolonien der Hochfinanz. Dieser Umbau soll sie zur nationalen Selbstversorgung unfähig und vom internationalen Zwischenhandel abhängig machen. Alle Wirtschaftsstrukturen sind so umzugestalten, daß sie immer neuen Handel erzwingen. Die Wege zwischen Rohstoffen, Fertigprodukten und ihrem Absatz müssen so verlängert werden, daß sie dem Zwischenhandel riesige Profite verschaffen. www.neo-liberalismus.de www.anti-globalisierung.de Prof. Gustav Ruhland www.vergessene-buecher.de

  • @holgerjahndel3623

    @holgerjahndel3623

    2 жыл бұрын

    @@sadhungrybutatleastimhones1862 Siehe auch Dr. Hans Weitkamps Buch "Das Hochmittelalter - ein Geschenk des Geldwesens" auch als Online-PDF im Netz!

  • @holgerjahndel3623

    @holgerjahndel3623

    2 жыл бұрын

    Siehe Deschners Buch "Der Moloch" zur Banken-Finanzierung der Nazis (nachweisbar!) - und die Dresdener Bank oder auch Krupp und die Familien Mohn und Bertelsmann. Siehe auch Prof. Carroll Quigley "Tragedy and Hope" und "The anglo-american Establishment" und Ploppa und auch Pat Buchanans Buch zu Winston Churchill als politischen Zionisten usw.

  • @holgerjahndel3623

    @holgerjahndel3623

    2 жыл бұрын

    Und dann wäre da noch Pat Buchanans Buch zu Winston Churchill und Karl-Heinz Deschners Buch "Der Moloch" zur Banken-Finanzierung der Nazis und Prof. Carroll Quigley "Tragedy and Hope" und "The anglo-american Establishment". Oder auch Gerhoch Reiseggers Buch zu den Benesch-Dekreten und Prof. Israel Shahak als Kritik des politischen Zionismus usw.

  • @vratyadeleon1928
    @vratyadeleon192827 күн бұрын

    58:20 "klägliche 43,9%" ???

  • @arminulrich2319
    @arminulrich23193 жыл бұрын

    Leider fehlt hier die Ausgabenseite, d.h. die Frage, ob das Geld reichte oder nich andere Quellen notwendig waren.

  • @black_baron_net

    @black_baron_net

    2 жыл бұрын

    ☠BLACK BARON☠ Ob die damals auch schon so viele "Partei-Spenden-Akten" hatten wie heute im Papier- und Aktenladen Deutschland? Mal so rein juristisch im Jura Land Deutschland. Wären "Schenkungen" nicht besser gewesen?

  • @holgerjahndel3623

    @holgerjahndel3623

    2 жыл бұрын

    Nun, in freien Wahlen kamen die Nazis niemals an die Macht, eher schon durch Putsch...bis zuletzt hatten die Nazis in den letzten freien Wahlen keine Mehrheit.

  • 16 күн бұрын

    Franz Xaver Schwarz war einer der 4 Oberstgruppenfűhrer.

  • @vratyadeleon1928
    @vratyadeleon192827 күн бұрын

    56:36 Partie plötzlich pleite ? Wie das denn ? Wie wär's mit einem weiteren Vortrag über die AUSGABEN der NSDAP ?

  • @vratyadeleon1928

    @vratyadeleon1928

    27 күн бұрын

    Partei !

  • @Krupp_Stahl
    @Krupp_Stahl3 жыл бұрын

    Ich sag nur Amerika

  • @chuckbor1s520

    @chuckbor1s520

    Жыл бұрын

    Dazu noch mehr. Ethno-Geopolitik, wenn natürlich darüber überhaupt Material in deutscher Sprache gibt.

  • @jimmyjones9095

    @jimmyjones9095

    11 ай бұрын

    Zion

  • @stillgotyourmom

    @stillgotyourmom

    8 ай бұрын

    ​@@chuckbor1s520AH, Rosenberg, Goebbels etc. haben die gleichen Namen und Ursprünge wie die vermeintlichen Opfer.

  • @gunterbreitfeld6421

    @gunterbreitfeld6421

    5 ай бұрын

    Die Ureinwohner oder die Europäer? Wen meinen Sie konkret?

  • @heraklit299

    @heraklit299

    5 ай бұрын

    Chemtrails! Elvis lebt😂

  • @Larrypint
    @Larrypint8 ай бұрын

    Sie hätten noch erwähnen müssen warum Thyssen Hitler unterstützte. Es hatte nämlich auch etwas mit den Restriktionen durch den Versailler Vertrag zu tun und mit der französisch-belgischen Ruhrbesetzung 1923.

  • @Die-Sophie

    @Die-Sophie

    4 ай бұрын

    Warum nicht sollte eher die Gegenfrage lauten? Thyssen war Großindustrieller, welcher sich von einem erstarkenden Deutschland wichtige Staatsaufträge sichern wollte.

  • @Larrypint

    @Larrypint

    4 ай бұрын

    @@Die-Sophie Vorallem wollte eher dass die Stahlindustrie als Rückgrat Deutschlands unter deutscher Kontrolle bleibt und nicht unter französisch-belgische Kontrolle.

  • @Die-Sophie

    @Die-Sophie

    4 ай бұрын

    @@Larrypint Deswegen überquerten auch am 7. März 1936 insgesamt 30.000 Soldaten der Wehrmacht die Rheinbrücken und begannen damit den deutschen Einmarsch in das entmilitarisierte Rheinland. Sie errichteten Garnisonen in Aachen, Trier und Saarbrücken. Mit der Besetzung der 50 Kilometer breiten Zone brach das Deutsche Reich sowohl den Versailler Vertrag von 1919 als auch den Locarno-Pakt aus dem Jahr 1925. Adolf Hitler rechtfertigte den Vertragsbruch mit dem Verweis auf das deutsche Selbstbestimmungsrecht und auf einen im Mai 1935 zwischen Frankreich und der Sowjetunion geschlossenen Beistandspakt, den er als Bruch des Locarno-Pakts bezeichnete. Und durch die Forderung. Der Aufbau der Wehrmacht inkl. einer starken Marine in kürzester Zeit war natürlich ebenfalls ein gefundenes Fressen für die deutsche Industrie, an welcher jeder Teilnehmen wollte, auch US-Unternehmen. Dies standen aber keine Finanzierung Hitlers im Focus, sonder primär die eigenen kapitalistischen Interessen.

  • @emafink3018
    @emafink301811 ай бұрын

    "Hitler steuerfrei" , der Witz ist lustig und, dass das Publikum nicht in Gelächter ausgebrochen ist, betrübt mich, wenn das nicht lustig ist, was dann?

  • @davidmarten1537
    @davidmarten1537 Жыл бұрын

    Ach den Kapitalisten ist jedes Mittel recht.

  • @SchnuppenSchnappe

    @SchnuppenSchnappe

    Жыл бұрын

    Ja, um den freien Markt einzuschränken und eine Monopolstellung zu haben/halten, führen sie früher oder später den Sozialismus ein.

  • @3-6-9.

    @3-6-9.

    Жыл бұрын

    ​@@SchnuppenSchnappe , es ist alles ein Club.

  • @claudelengyel5098

    @claudelengyel5098

    Ай бұрын

    Kapital ist demokratisch organisiert, weswegen Hitler und Sozialisten das Kapital am liebsten abschaffen würden!

  • @borbolettaazul
    @borbolettaazul Жыл бұрын

    Ja, wenn man bedenkt, das heute noch NS Gesetze, wie das Einkommensteuergesetz, Gewebesteuergesetz, Grundsückssteuergessetz und Und un ausgeführt werden.

  • @Mallorca-ist-die-Schweiz-161

    @Mallorca-ist-die-Schweiz-161

    9 ай бұрын

    Die Schaumweinsteuer für die Kaiserliche Kriegsmarine bitte nicht vergessen.

  • @Die-Sophie

    @Die-Sophie

    8 ай бұрын

    Und wo ist das Problem?

  • @holzmann-

    @holzmann-

    4 ай бұрын

    Nicht zu vergessen, die Schulpflicht!

  • @claudelengyel5098

    @claudelengyel5098

    Ай бұрын

    ​@@Die-SophieEs lebe die Verhausschweinung und die Verdummung des Proletariates! Der Sklave als Endprodukt steuert von der Wiege bis zur Bahre.

  • @rabevomrosenstrauch6782
    @rabevomrosenstrauch67823 жыл бұрын

    21:16 Ja, DAS war die schlimmste Konsequenz davon! Spaß beiseite, danke für den interessanten Vortrag. Allerdings steht viiiieeel zu viel Text auf den Folien. Dadurch wirken sie völlig überfrachtet, sind unübersichtlich und schlecht lesbar. Herr Koerfer fasst sie offenbar als Transkript des Vortrags auf, statt als unterstützende Darstellung der allerwichtigsten Informationen, wofür Folien eigentlich gedacht sind. Anekdoten und unwichtige Nebeninformationen gehören nicht auf Folien. Auch ist es hilfreicher, wenn allein die wichtigsten Stichpunkte dastehen, während ganze Sätze, noch dazu so viele, unnötig sind und nur ablenken. Wenn schon alles dasteht, braucht es ja den Vortrag nicht mehr.

  • @habibi4777

    @habibi4777

    2 жыл бұрын

    schnauze

  • @habibi4777

    @habibi4777

    2 жыл бұрын

    bild dich mal )

  • @cantkeepitin

    @cantkeepitin

    Жыл бұрын

    Ich finde die Folien gut, einfach autentischer so

  • @Mallorca-ist-die-Schweiz-161

    @Mallorca-ist-die-Schweiz-161

    9 ай бұрын

    Auf den Folien stehen Zitate mit Quellen um den Vorgetragenen Text zu untermauern. Richtig und wichtig.

  • @claudelengyel5098
    @claudelengyel5098Ай бұрын

    Ein ausgezeichneter Vortrag, der aufzeigt, wie Hitler sich finanziert hat.

  • @MrWuege
    @MrWuege2 жыл бұрын

    Schade für den inhaltlich guten Vortrag: Das Gestotter des Redners. Macht den Vortrag etwas schwer verständlich. Und zu viel Text auf zu vielen Folien, weniger wäre hier mehr.

  • @user-yj5cy7ss2r
    @user-yj5cy7ss2r7 ай бұрын

    Bissen Sazialistir veranlagt Do klenne 😂ich mags nur das war heute was sagst zu gestern 😂

  • @hbecker123
    @hbecker123 Жыл бұрын

    Haben die Walltreet J..den ihn finanziert?

  • @Mallorca-ist-die-Schweiz-161

    @Mallorca-ist-die-Schweiz-161

    9 ай бұрын

    Die bitte was?

  • @Die-Sophie

    @Die-Sophie

    8 ай бұрын

    Nein, haben sie nicht.

  • @davidmager3817

    @davidmager3817

    6 ай бұрын

    ​@@Die-Sophiedoch haben sie ! Und Öl lieferten sie auch bis sie selbst eintraten! Der Sieger schreibt Geschichte! Akte Leute die damals an Hafen arbeiteten wissen noch woher die Tankschiffe kamen . Und man muss nicht lange recherchieren um herauszufinden wer damals öl in solchen mengen liefern konnte und wer unbehelligt durch die britische Blockade kommt !

  • @GutsandBlood231

    @GutsandBlood231

    6 ай бұрын

    @@Die-SophieKlar haben ihn einige Zionisten der Wall Street unterstützt. Kennst du das BiZ( Bank für internationalen Zahlungsausgleich). Dies ist eine Organistion, bei der die hochrangigsten Banken vertreten sind. Die Nazis haben darüber ihre komplette Kroegsmaschinierie finanziert. Darunter fallen auch die Warburg Bank, J.P. Morgan und auch Rockefeller.

  • @holzmann-

    @holzmann-

    4 ай бұрын

    @@GutsandBlood231 ditto

  • @3-6-9.
    @3-6-9. Жыл бұрын

    Mein Kampf hat Hitler nicht selbst geschrieben. Na, um die Illusion aufrecht zu halten wurde es wohl so gebraucht, für die Gläubigen. Muss ja passend gemacht werden.

  • @borbolettaazul

    @borbolettaazul

    Жыл бұрын

    ​@@Perun_VedaDann üben Sie noch ein bisschen z. B. im Kommerz, und recherchieren Sie in den AG Gesetzen=Aktiengesetzen des Bundes der BRD Finanzagentur GmbH! Bundesanzeiger...

  • @menschimlandlaufigensinneg1023

    @menschimlandlaufigensinneg1023

    Жыл бұрын

    Ja, Pater Bernhard Stempfle soll umfassend mitgeschrieben haben. Buchtipp: Hinter den Diktatoren: Den Drahtziehern auf der Schliche von Leo Herbert Lehmann - geschrieben im Jahre 1942 Beste Grüße!

  • @3-6-9.

    @3-6-9.

    Жыл бұрын

    @@Perun_Veda , ich konnte nicht dabei sein, weil es nicht stattfand. Kenne ihn jedoch sehr gut, er mich auch. Hier ist nichts so wie es scheint😉 Opium fürs Volk, damals und heute noch viel mehr wie man leicht erkennen kann, wenn man es kann. Kann man verstehen, wenn man weiß, wer man selbst ist und was das hier ist, wo wir uns be-finden. Viel Erfolg🙏 Ach ja, heißer Tip oben drüber in dem Kommentar, da weiß jemand schon mehr. Das ist jedoch noch längst nicht alles. Können die meisten ihre einprogrammierten ,Weltbilder' mal allmählich über Bord werfen, so lange sie noch was überhaupt merken.

  • @user-zo2pl3xc1p

    @user-zo2pl3xc1p

    8 ай бұрын

    er hat es diktiert

  • @claudelengyel5098

    @claudelengyel5098

    Ай бұрын

    Aber ganz sicher gelebt hat er's!

  • @powerplay4280
    @powerplay4280Ай бұрын

    Lügen über Hitler 😂😂😂😂