Meine Doktorarbeit...

An einigen Bildern habe ich leider keine Rechte und musste sie im Nachhinein verpixeln...
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Пікірлер: 198

  • @davided9881
    @davided98814 ай бұрын

    Ein Schwäbischer Österreicher, jetzt hab ich wirklich alles gesehen auf dieser Welt, ich kann in Frieden sterben ❤️

  • @technowikinger523
    @technowikinger5234 ай бұрын

    In Europa findet man das nationale empfinden bereits in den antiken Schriften der Römer und Griechen. Bereits bei Tacitus, Plinius oder Strabo's Geographika wird das Selbstverständnis der unterschiedlichen Völker in territorialer, sprachlicher und kultureller Abgrenzung deutlich. Selbst die Paulus briefe richten sich an die Völker und wortwörtlich an die unterschiedlichen Nationen.

  • @ArnoldMuller-pb4tv
    @ArnoldMuller-pb4tv4 ай бұрын

    Wirklich sehr interessant. Die Suche nach einem ideengeschichtlichen Fundament für die Nation wird ab dem Punkt enorm an Relevanz gewinnen, ab dem wir unzweifelhaft vor den Trümmern des Konzepts der Bekenntnisnation stehen. Von diesem Punkt sind wir nicht mehr allzu weit entfernt.

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    habe gerade nachgeschaut "Bekenntnisnation -- eine Nation die alle einschließt, die sich zu ihr bekennen - unabhängig von ihrer Herkunft! ! Was ist denn bitte falsch daran, und wieso liegt sie ( ihrer Meinung nach) in Trümmern?

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    ?

  • @Reierkroete

    @Reierkroete

    4 ай бұрын

    Ganz einfach, weil Grenzen Gründe haben. Natürlich gewachsen über Jahrhunderte finden sich in Ihnen Menschen mit gleicher Geschichte, Kultur, Sprache, Herkunft und Wesenszügen. Die friedlichsten Nationen sind die homogensten auf der Welt (beispielsweise Island). Gegensätzliche Kulturen verstehen sich nur, solange genug Wohlstand da ist. Wenn’s ans Eingemachte geht, gehen sich die Leute gegenseitig an die Gurgel. Je mehr Homogenität, desto stärker der Zusammenhalt - auch in Krisenzeiten.

  • @user-bq9tp1yy5k

    @user-bq9tp1yy5k

    4 ай бұрын

    das ende ist nah gacker gacker gacker

  • @eLykidas
    @eLykidas4 ай бұрын

    Was ist des Deutschen Vaterland? So weit die Deutsche Zunge geht! Da gibts ein schönes Lied. :)

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Auch aus dieser Zeit von Ernst Moritz Arndt! :)

  • @jackopschmitt5262

    @jackopschmitt5262

    4 ай бұрын

    Sehr schönes Lied!

  • @eLykidas

    @eLykidas

    4 ай бұрын

    bin?@@PhrasenDrescher

  • @regin189

    @regin189

    4 ай бұрын

    Dann gilt aber auch die Frage: was ist die deutsche Zunge?

  • @eLykidas

    @eLykidas

    4 ай бұрын

    Gute Frage. Alle die auch Hochdeutsch verstehen?@@regin189

  • @knulspessoyama8974
    @knulspessoyama89744 ай бұрын

    Richtig cooles Video und spannendes Thema. Das waren gut investierte 24 Minuten.

  • @reyoo24
    @reyoo244 ай бұрын

    "It is no nation that we inhabit, but a language. Make no mistake; our native toungue is our true fatherland." ― Emil Cioran

  • @mugnuz

    @mugnuz

    4 ай бұрын

    spannender gedanke... früher gab es so viele verschiedene sprachformen und dialekte. heutzutage spreche ich am tag mehr englisch als deutsch und es gibt keine pur europäische sprache...

  • @cloudimoudi37
    @cloudimoudi374 ай бұрын

    Wow vielen Dank für das Teilen deines Wissens! Hatte die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht, aber nicht nur aufgrund des Wissens, sondern auch deiner Art und Weise wie du vorträgst! Nochmals danke!

  • @michaelheld7601
    @michaelheld76014 ай бұрын

    Auch ein blinder Algorithmus findet mal ein Korn! Echt spannendst! Danke für deine Mühen! Frage: Wenn nach dem "Nabel" der Deutschen gesucht wird, spielt da nicht auch die Zeit vor der Romantik eine Rolle? Ich meine, der Laden hieß ja ne ganze Zeit lang heiliges römisches Reich deutscher Nation. Wiki sagt, das ist was ganz anderes als ein Nationalstaat, aber irgendwie ist das doch nicht wegzudenken.. also nabeltechnisch betrachtet 😊. Erzähl doch mal! Werde mich durch deinen Kanal schmökern. Oh, Nietzsche? Ja, bitte! Füße hoch! Popcorn an! ❤ Edit: Gerade das Video von Florian Geyer eingeatmet. Deine Videos sind super! Spannender Erzählstil gepaart mit hoher Informationsdichte. Schöns Ding! Dankeschöön! 🎉

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    zur Zeit des "heiligen römischen Reiches deutscher Nation " gab es kein Nationalbewusstsein ( auch nicht in den anderen europäischen Gefilden) -- wie auch?...Europa wurde von aristokratischen Herrschaftshäusern regiert, die meist eng miteinander verwandt waren, aber kaum Bezug zu ihrem "Volk " hatten, oftmals nicht einmal deren Sprache verstanden. Darüber hinaus wurden die Herrschaftsgebiete (Lehen) munter durchgewechselt. -- gestern ein Untertan des Hauses "Luxemburg ", heute einer des Hauses "Habsburg " Auch ein Nationalbewusstsein auf Grund einer gemeinsamen Sprache war schlecht möglich, da früher die regionalen Dialekte ( für Auswärtige) noch unverständlicher waren als im 18./19. Jahrhundert -- von den regionalen Traditionen gar nicht erst zu sprechen. Das deutsche Nationalgefühl hat sich erst langsam ab Mitte des 18. Jahrhunderts ( als Gegenthese zum absolutistischen Fürstenstaat) und ab 1806 zusätzlich verstärkt durch die Dominanz Frankreichs (das schon seit der Revolution ein National-Staat war), entwickelt.

  • @OrdnanceLab
    @OrdnanceLab4 ай бұрын

    Tolles Video zu einem sehr komplexen Thema. Das hört sich wahrscheinlich ziemlich blöd an, aber als Amerikaner, der seit dem Mauerfall nicht mehr in Österreich war und letztes Jahr für ein paar Wochen dort war, war ich überrascht, wie sehr es sich von Deutschland unterscheidet. Es war auch interessant, dass viele Österreicher die Deutschen nicht besonders mögen. Eines der faszinierend Dinge, die mir auffielen, war die Tendenz der Geschichtsschreibung zu behaupten oder zu implizieren, dass Österreich wie andere europäische Länder ein "Opfer" der Nazizeit war. Ein Opfer der Nazis zu sein, im Gegensatz zum freiwilligen Beitritt zum Dritten Reich, ist ein viel einfacheres und saubereres Konzept des österreichischen Nationalismus als deutsche Vergangenheitsbewältigung.

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Vielen lieben Dank! Ich glaube in den meisten Fällen ist das Verhältnis zwischen Österreich und Deutschland von einer brüderlichen Konkurrenz geprägt. Österreich hatte mit Preußen ja länger um die Vormacht in Deutschland gekämpft und viele, oft auch ironischen Vorurteile stammen aus dieser Zeit (deutsche werden in Anlehnung an einen preußischen Militärmusiker „Piefke“ genannt). Bei der Geschichtsschreibung hast du vollkommen recht! Den Österreichern wurde recht schnell nach dem Krieg der Status als „erstes Opfer von Hitler“ verliehen, obwohl das objektiv völliger Quatsch ist. Weil dieses Narrativ aber sehr nützlich war, hat es sich in Österreich durchgesetzt. Die Identifikation mit Deutschland hat seitdem immer mehr abgenommen. Wenn du mal wieder in Österreich bist, melde dich für einen Kaffee! :)

  • @katiec.5442

    @katiec.5442

    4 ай бұрын

    @@PhrasenDrescher Und die bayrische Art, alles, was nicht bayrisch ist, als preußisch einzustufen, kommt auch noch aus einer Zeit, von der lustigerweise fast keiner mehr was weiß :) Das ist mir erst neulich wirklich bewusst geworden.

  • @David-fh6rr

    @David-fh6rr

    4 ай бұрын

    Als Östrreicher würd ich auch sagen, dass wir uns zwar öffentlich gegenüber den "Piefkes" gern hervorheben, aber eigentlich ist unsere Beziehung eher eine neckische Brüderliebe. Am Ende des Tages mag man sich trotzdem ;)

  • @diewahrheituberfakten4800
    @diewahrheituberfakten48004 ай бұрын

    Wie immer interessant!

  • @ando3087
    @ando30874 ай бұрын

    Ich bezeichne mich selbst als überzeugten Nationalisten, scheue da auch nicht das vermeintlich böse Wort und verwende keine Euphemismen. (Für den "bösen Nationalismus" möge man den Ausdruck "Chauvinismus" verwenden). Dabei unterstütze ich den Nationsgedanken im allgemeinen, sowie die Vaterlandsliebe zu meinem Land, Österreich, im speziellen. Ich sehe Nationalismus wie es auch sein muss als eine große Mischung aus den hier genannten Faktoren, für jedes Land anders und einzigartig und würdenswert. Linguistik, ethnischer Kern, geschichtlicher Hintergrund, aber sehr wohl auch künstlich erzeugte Facetten. Ich selbst lebe sehr nah an zwei Grenzen. Rein linguistisch und kulturell lässt sich nicht der geringste Unterschied feststellen, die Bayern auf der anderen Seite sind genau die selben Menschen wie die Tiroler auf meiner. Salzburg ist wenige Minuten entfernt aber ich wäre noch nie auf die Idee gekommen mich in irgeneiner Weise mit Salzburg zu identifizieren. Zugehörigkeit kann also nicht ausschließlich auf Kultur und ähnlichen Aspekten beruhen. Eher wird es auf einer höheren Ebene beschlossen, in der Grenzen und Wappen und Fahnen und Hymnen regieren. Man kann sehr wohl Unterschiede zwischen Tirol und Salzburg und Bayern im allgemeinen feststellen, aber in den Grenzregionen beruht das Zugehörigkeitsgefühl auf genau eines: die Grenze. Ich nehme diese Künstlichkeit aber nicht als Kritikpunkt an. Dass Hymnen, Fahnen, und nationsbezogene Traditionen menschlich erschaffen werden macht diese nicht weniger wertvoll, und ein auf ihnen basierendes Zugehörigkeitsgefühl nicht unzulässig. Nationalismus ist zugleich tiefgründig sowie völlig oberflächlich. Damit meine ich, dass der Inhalt des Nationalgedanken eines Menschen beliebig groß und tief sein kann, Zugehörigkeit aber in den meisten Fällen lediglich sehr oberflächlich mit dem Geburtsort entschieden wird. Trotz meiner tiefen Vaterlandsliebe stehe ich sehr offen dazu, dass ich, etwas westlicher geboren und aufgewachsen stolzer Schweizer, und etwas nördlicher geboren und aufgewachsen stolzer Deutscher gewesen wäre. Das eigene Land ist also nicht intrinsisch besser oder besonders liebenswert im Vergleich zu anderen. Nachdem aber genau das Selbe zu Grunde der Liebe zum Elternhaus liegt, ist dies auch kein Kritikpunkt. Meine Treue zu Österreich besteht haupsächlich weil es eben mein Land ist, und meine Treue zu meiner Familie weil sie meine Familie ist, ohne dass hierbei größere Argumentation notwendig ist. Eine Nation bildet sich immer von unten und von oben. Von unten, die tatsächlichen Unterschiede oder das "natürliche" Zugehörigkeitsgefühl welche es auch ohne Grenzen geben würde. Der Bairisch-Österreichische Dialekt (auch wenn Deutsche oft und gerne meinen möchten es gebe eh nur Deutsch und die Dialekte sind keiner linguistischen Differenzierung wert, und dånn eh ned de Höftn versteh wås ma eana såg), übliche manieren und Gedankenströme, etc. Von oben, die konstruierte Nation. Der Radetzky Marsch mag sehr schön sein, aber es gibt auch viele schöne deutsche Märsche. Doch der Radetzky Marsch ist österreichisch, das Rot Weiß Rot ist deine Fahne, Land der Berge deine Hymne, der Stephansdom und Schloss Schönbrunn dein Kulturgut. Das wird jedem Kind von oben (oder genauer: extern) weisgemacht. Beides führt dann zur Nation, und die Nation führt zu Kameradschaft. Ich definiere Kameradschaft als Verbundenheit, Vertrauen, und Hilfsbereitschaft für Unbekannte aufgrund von gemeinsamen Eigenschaften (Österreicher-sein). So zahlt man Steuern für "den Kamerad" aber ungern für irgendein anderes Land am anderen Ende der Welt. Ich finde diese Kameradschaft sehr schön, bin auch Soldat. Man hat ein Recht, auf die Errungenschaften des Landes stolz zu sein, wie man auf die Errungenschaften seiner Familie stolz sein kann. Ob das ganze künstlich oder willkürlich ist ist nicht relevant in meinen Augen. Was zählt ist dass der Nationsgedanke da ist, denn eine Nation beruht am Ende auf ihre Angehörigen. Welche Unterschiede und Merkmale für diesen Gedanken herangezogen werden ist auch nicht relevant. Solange meine Kaserne das Rot Weiß Rot hisst will ich da auch kein Schwarz Rot Gold sehen. Der Nationsgedanke für Österreich existiert und lebt, wurde mit dem Fall des Kaisertums zerschmettert und dann wieder aufgebaut, und Österreich ist somit liebenswert als mein Vaterland, ebenso wie all andere Nationen liebenswert sind.

  • @legion3307

    @legion3307

    4 ай бұрын

    Sehr gut beschrieben in deinen Text, es erfreut mich dass es doch noch Leute gibt die das Vaterland und die Nation hochleben lassen. Bei meiner Generation wird nur verlegen Geschmunzelt oder sich Lustig gemacht wenn man sich als Nationalist bezeichnet oder im schlechtesten Fall mit gewissen Worten bezeichnet wird.

  • @DellusionalHistory
    @DellusionalHistory4 ай бұрын

    Die österreichische Nationalität wurde frei erfunden nach 1945. Man nimmt sich einfach die glaubwürdigsten Argumente um eine Nationalität zu definieren, für Österreich wäre das ein historischer Ursprung. Alles was nicht in die Geschichte reinpasst wird einfach weggelassen. (z.B.: slawische Wurzeln, siehe österreichische Ortsnamen/Nachnamen) Kulturell unterscheiden sich Österreichs Provinzen stark, Salzburg ist zum Beispiel stark bayrisch geprägt während das Burgendland zum großteil aus Kroaten besteht, Wien ist noch immer stark Tschechisch geprägt und Kärnten slowenisch. Als Gesamtes kann man deswegen Österreich mit Deutschland schwer vergleichen. Die Sprache ist meiner Meinung nach nur ausschlaggebend für die Trennung von Nationalitäten.

  • @Nikioko

    @Nikioko

    4 ай бұрын

    Trotzdem ist sie jetzt genauso real wie die ukrainische. Auch wenn da einigen Leuten nicht schmeckt.

  • @rudolfkraffzick642

    @rudolfkraffzick642

    Күн бұрын

    Sind denn nun beispielsweise die Kroaten in Oesterreich kroatische Oesterreicher oder oesterreichische Kroaten? Anders gefragt: dominiert die Nationalitaet oder die Staatstreue? Nehme an, ist unterschiedlich je nach Person.

  • @DellusionalHistory

    @DellusionalHistory

    Күн бұрын

    Im Endeffekt muss man aber dann doch auf irgendetwas (z.B.: ein gewichteter Durchschnitt unter der Annahme man kann durch bestimmte Messzahlen etwas einigermaßen gut definieren) politischen Entscheidung aufbauen beziehungsweise historische Prozesse erklären könnnen/wollen. Ich würde eiskalt raten und sagen, dass bei Kroaten die Nationalität vorranging ist, begründet durch die Auswirkungen des Balkan Krieges.

  • @RedRed.917
    @RedRed.9174 ай бұрын

    Sehr interessant, danke.

  • @hunkubus2161
    @hunkubus21614 ай бұрын

    Hast du da „Ein Hauch von Tüll“ im Hintergrund?😂

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Sehr gutes Auge 😂👌🏻

  • @kittykatze-vn2xf
    @kittykatze-vn2xf3 ай бұрын

    Sind Primordialismus und Konstruktivismus nicht doch Näher zusammen als oft angenommen wird? die Konstruktivisten verneinen ja nicht das Vorhandensein von Primordialen Beziehungen. Die Primordialisten sagen nicht dass ausschließlich primordiale Beziehungen die Identität bestimmen. Kann es sein das der fundamentale Unterschied zwischen den zwei Ansätzen 'nur' darin besteht wie sehr die primordialen Beziehungen identitätsbestimmend sind?

  • @andreasmetzger7619
    @andreasmetzger76194 ай бұрын

    Komme ebenfalls vom See. Aus der „Stadt zum See“, wie sie gern beworben wird. Darf man fragen aus welcher Region du stammst? Die Karte hilft mir ohne den See drauf leider nicht viel😂

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Vom anderen Ende - Nähe Lindau :D

  • @derbucherwurm
    @derbucherwurm4 ай бұрын

    Gerade Fichte muss ich sagen finde ich persönlich sehr interessant auch wenn er ja eher als Gründervater des deutschen Idealismus gilt als als Romantiker dachte ich. Sind nicht eher Schleiermacher und Schelling Romantiker?🤔

  • @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    4 ай бұрын

    Diese beiden Strömungen sind fest ineinander verwurzelt. Die Zuordnung ist also nicht falsch.

  • @derbucherwurm

    @derbucherwurm

    4 ай бұрын

    @@LeserohneEigenschaften-gs3ft Da haben sie schon Recht.

  • @derfuerst5996
    @derfuerst599624 күн бұрын

    Wird ne Menge Lesen werden. Viel Durchhaltevermögen.

  • @0topon
    @0topon3 ай бұрын

    Warum war das Bild von Thomas Mann verpixelt?

  • @GodlessEndeavor616
    @GodlessEndeavor6164 ай бұрын

    Spielt die Idee der Substantialisierung bzw. Essentialisierung in diesem Zusammenhang eine Rolle? 🤔

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Dem Primordialismus wird vorgeworfen „essenzialistisch“ zu sein. Ich überprüfe das natürlich 😌

  • @AJankeBuchAltersvorsorgemitETF
    @AJankeBuchAltersvorsorgemitETF3 ай бұрын

    Hm, ich frage mich gerade, was an den aufgeworfenen Fragen im Rahmen einer Doktorarbeit in Philosophie interessant ist, da sie alle so klingen, als ob sie empirisch erforscht werden müssen und entsprechend eher in der Soziologie und Psychologie beheimatet sind.

  • @mastersancity1791
    @mastersancity17914 ай бұрын

    Machst du mal was zu Fichte? Mich würde vor allem etwas in die Richtung Fichte aus nietzscheanischer Sicht interessieren

  • @wlrlel

    @wlrlel

    4 ай бұрын

    Wie soll das denn aussehen?

  • @mastersancity1791

    @mastersancity1791

    4 ай бұрын

    @@wlrlelhmm eventuell Nietzsches Meinung zum Idealismus generell und im speziellen mit Bezug auf Fichtes Auffassung von Bewusstsein. Also wie beurteilt Nietzsche das Bewusstsein. Aber frage vor allem deshalb weil ich da selber in einigen Punkten anstehe…

  • @marcolindner9557
    @marcolindner95574 ай бұрын

    Gibt es einen speziellen Grund, weshalb du Thomas Mann zensiert hast? Sehr interessantes Video!

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Danke dir 😋 Ich habe die Bilder etwas vorschnell von Google genommen und dann im Nachhinein festgestellt, dass einige davon lizensiert waren. Bevor ich also abgemahnt werde habe ich die entsprechenden lieber verpixelt 😬

  • @traxikscifi8105
    @traxikscifi81054 ай бұрын

    Sehr gutes Thema, danke. Ist auch ein Puzzel für mich. Vieleicht wäre auch interessant, die die zu zwei "Nationen" gehören zu Fragen wie sie darüber Denken. Haben die ne 3te Nation entwickelt, die zu dem 2 geteilten Problem zu zurechnen ist. Sind Landsgrenzen eine bestätigung der Homogenialität der kulturellen Merkmale der Menchen? Kann Sprache ein definierendes Merkmal überhaupt sein? Ich denke immer an die Junge Leute, die an der Grenze zu FR, BL, DE, LX leben und sich vollfuehlen egal wo sie sich befinden, noch dazu, sie spreche 5 6 Spachen ganz natürlich. Oder, sind die Rituale der Menchen, die am Nordsee wohnen gleichen der die in der Bergen wohnen? Kann man tatsächlich Nationalismus definieren? Oder ist es wieder so ein Begrif, der zu einer Sackgasse führt, und in die Ewigkeit getragen wird? Als Nationalist, sehe ich immer, Menchen, die, wie für eine sec. still stehen bleiben wollen, um sicher zusein, das Sie irgendwo hingehören. Meine kurze Meinung. 😉

  • @AnarchiaOmendi
    @AnarchiaOmendi3 ай бұрын

    Danke 🍻😎SAPERE AUDE

  • @johannes6362
    @johannes63624 ай бұрын

    Was hast du studiert um über sowas zu promovieren? Ist sehr interessant

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Philosophie :)

  • @joequimby5658
    @joequimby56584 ай бұрын

    Ich würde mich als Nationalist bezeichnen. Und nur weil Dinge wie Nationalcharakter, Volk etc. schwer zu definieren und an den Rändern gegebenenfalls unscharf werden heißt es nicht, dass sie nicht existieren. Auf jeden Fall bin ich gespannt mehr von dir zu dem Thema zu hören und wünsche dir noch viel Erfolg und v.a. Spaß bei der Arbeit!

  • @paulgoogol2652

    @paulgoogol2652

    4 ай бұрын

    das klingt für mich nach Religion. "nur weil niemand Gott gesehen hat, bedeutet das nicht, dass er nicht existiert." Nationalismus ist aber "reine Definitionssache" und wenn er sich als solche nicht gut definieren lässt, einfach ein schwaches ideologisches Konstrukt. Eine Nation kann man im Prinzip als Verwaltungsbereich verstehen. Bzw. als die Zusammenfassung vieler Bereiche, etwa Stadtkreise und Bundesländer.

  • @vanreb

    @vanreb

    4 ай бұрын

    Dem würde ich absolut widersprechen. Dinge wie „‚Nationalcharakter“ und „Volk“ sind nicht schwer, sondern überhaupt nicht definierbar. Sie existieren außerhalb der diskursiven Praxis, in die du eingebettet bist, schlicht und einfach nicht. Jenseits der politisch-institutionellen Ebene, der jeder von uns - ob gewollt oder nicht - angehört, gibt es überhaupt nichts, das die Individuen dieses institutionellen Gefüges miteinander verbindet und ihnen eine positive Identität gibt. Es gibt - und das ist sehr plakativ ausgedrückt - für mich als Wiener überhaupt nichts, das mich grundsätzlich mit einem Vorarlberger verbinden und uns beide grundsätzlich von einem Schweizer unterscheiden würde. Nationen sind also imaginierte Gemeinschaften und legitimieren sich durch eine soziale Praxis, in der so getan wird, als ob es sie gäbe.

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    diese "Dinge " sind nicht nur an den Rändern unscharf, sondern generell! Ich behaupte, dass kulturelle Normen noch mehr vom sozialen Status ( veraltet: Klassenzugehörigkeit) abhängen, als von irgendwelchen ethnischen oder religiösen Aspekten! Einfacher ausgedrückt -- ich werde wohl mehr mit einem ( sagen wir mal) afghanischen Akademiker gemeinsam haben, als mit dem durchschnittlichen deutschen Hauptschüler ( mal von der Ernährung abgesehen)

  • @synthilein
    @synthilein4 ай бұрын

    Lindau, FN oder KN? Gruss von der Höri…

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Lindau! Gruß zurück :)

  • @Ulysses12244
    @Ulysses122444 ай бұрын

    Treiben Thomas Manns Erben etwa noch Bildrechte ein? Andere auch, seh ich grad.. Merkwürdig. Kann das jemand aufklären?

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Die Fotorechte liegen immer beim Fotografen oder einer Institution. Ich hab die Bilder bissl vorschnell von Google genommen und dann im Nachhinein festgestellt, dass ich das nicht hätte tun dürfen 🙈

  • @Heckenmeister02
    @Heckenmeister024 ай бұрын

    Sehr schönes und interessantes Thema, Obwohl es zu schnell verteufelt wird über sowas zu Diskutieren oder je ein Buch zu Schreiben. Die großen Herden und das Massenbewusstsein der extremen wollen einen dadurch in eine Ordnung oder Richtung drängen, obwohl dieses Themengebiet allgemein und durch Geisteswissenschaftlichen Untersuchung durchaus Berechtigung hat. Es gibt nuneinmal auf dieser Erde Nationen und nur durch diese entstehen Kulturen und Traditionen die Unterschiedlichkeit ist das Faszinierende. Beste Grüße

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    Muss ich widersprechen! -- Kultur/Traditionen können sich auch unabhängig von staatlichen/ nationalen Strukturen entwickeln ( siehe z.B Nomadenvölker -- oder etwas moderner: die supranationale "Kultur " der " Digital Nomads ")

  • @loth4015
    @loth40154 ай бұрын

    Was sagst du zu Mathematikern und Co. die sagen, dass man Philosophen grundsätzlich nicht ernst nehmen sollte.

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Mathematiker sind ja selbst Geisteswissenschaftler. Sobald man sich mit dem Wesen der Zahl beschäftigt, betreibt man selbst Philosophie…

  • @LarsPW
    @LarsPW4 ай бұрын

    Lag Großbritannien mit seiner Nation nicht schon weit vor der französischen Revolution? Und wie sieht es mit Amerika aus? Antike Stadtstaaten sind natürlich auch noch eine Möglichkeit, zumal es hier teilweise keine womöglich göttlich legitimierte Herrscherfigur gab.

  • @cpm4317
    @cpm43174 ай бұрын

    Deutsche sind keine homogene Masse. Identität kann sehr lokal verankert sein. In Deutschland haben wir nicht nur Ost, West, Süden, Norden. Der Nationalstaat ist bestenfalls ein Konstrukt...

  • @derbucherwurm
    @derbucherwurm4 ай бұрын

    Sehr schön. Das klingt unheimlich spannend. Ich wünsche ihnen frohes Schaffen für ihre Doktorarbeit. Ich denke ich bin ein Patriot in dem Sinne das ich mich als Deutscher und Europäer sowie Abendländer empfinde und vor allem die deutsche Frage und Geschichte sehr faszinierend finde und hochhalte ebenso wie unsere gesamte Abendländisches kulturelles Erbe in dem unsere deutsche Nation eingebetet ist. Patriot und Nationalist da gibt es keine Unterschiede.

  • @benotyourboss
    @benotyourboss4 ай бұрын

    Wieso verdeckst du gewisse Gesichter?

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Wegen des Urheberrechts der jeweiligen Bilder. Hatte das beim Erstellen der Präsentation nicht aufm Schirm 🙈

  • @WaetzoldsWelt
    @WaetzoldsWelt4 ай бұрын

    Hast Du meine e-Mail bekommen?

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Ich schau gleich mal!

  • @derbucherwurm

    @derbucherwurm

    4 ай бұрын

    @@PhrasenDrescher Das ist doch schön!😊

  • @jamesblond5084
    @jamesblond50844 ай бұрын

    Aufregendes Thema, angenehmer Vortrag, immer mehr davon. LG vom Nationalfeind dem linken Max Stirner xD

  • @Kounomura
    @Kounomura4 ай бұрын

    Wer alle gleich liebt, liebt eigentlich niemanden. Grad der Liebe = Liebesfähigkeit des Einzelnen geteilt durch die Anzahl der geliebten Menschen.

  • @willguggn2

    @willguggn2

    4 ай бұрын

    Dann bleib am besten ganz alleine, dann hast Du Deine ungeteilte Liebe auch ganz für Dich. Und all den Spaß und die Freude im Leben mußt Du dann auch mit niemandem teilen! :D

  • @eLykidas
    @eLykidas4 ай бұрын

    Die Schweizer haben doch auch einen Teil vom Bodensee! Und die Bayern auch!

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Die Bayern erst seit Napoleon - und bayerisch wird am Bodensee gar nicht gesprochen!

  • @eLykidas

    @eLykidas

    4 ай бұрын

    In Nonnenhorn wehen aber bayrische Flaggen! @@PhrasenDrescher

  • @fjkfkfkf

    @fjkfkfkf

    4 ай бұрын

    die schweizer sprechen auch allemanisch

  • @eLykidas

    @eLykidas

    4 ай бұрын

    Richtig@@fjkfkfkf

  • @Doctor_Faustus
    @Doctor_Faustus4 ай бұрын

    Ich hatte mal im Rahmen eines Geschichtsseminars, das den Titel "Patriotismus in Zeiten der Aufklärung" trug, das Vergnügen Ulrich von Huttens Dialog "Arminius" zu lesen, da wir zu Beginn des Seminars, Spuren von Proto-Nationalismen suchten. In Huttens "Arminus" ist ein deutsch-germanisches Bewusstsein mehr als nur evident, das sich - wie es häufig eben ist - im direkten Vergleich mit den italienischen Nachbarn von diesem distinguiert. Zu behaupten, dass Nation eine rein moderne Erfindung ist, ist schlichtweg falsch. Selbst der Begriff Nation, vom lateinischen natio (von nasci= geboren werden), ist ein ursprünglich römischer Begriff, der in der römischen Ethnographie Anwendung fand und anschließend im Verlauf des Hochmittelalters erneut hoch kam. Die Idee oder vielmehr die intellektuell nicht ausgereifte Ahnung, dass es so etwas wie Nation/Volk gibt, ist viel älter als die Vorstellung vom Nationalstaat, bedingt gerade zu diese. Ebenso witzig ist es, dass Konsorten wie Hobsbawm behaupten, dass mit der ersten Französischen Revolution die Vorstellung von Nation hochkam, was sich doch besonders mit dem universell-republikanischen Ideal der Revolution beisst.

  • @steffen5121
    @steffen51213 ай бұрын

    Das Video klingt nach etwas, das man auf der Gegenuni hören könnte.

  • @egonotto4172
    @egonotto41724 ай бұрын

    Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation 962 - 1806? 962 war weit vor der Romantik.

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Es kommt auf den Begriff der „Nation“ an. Das muss man erst mal definieren - und das macht natürlich jeder anders 😬

  • @dekatalan8638

    @dekatalan8638

    4 ай бұрын

    Das "deutscher Nation" kamm erst n ticken nach der Belagerung von Neuss auf. Also erst im Spätmittelalter.

  • @egonotto4172

    @egonotto4172

    4 ай бұрын

    @@dekatalan8638 Das ist aber auch vor der Romantik oder etwa nicht?

  • @dekatalan8638

    @dekatalan8638

    4 ай бұрын

    @@egonotto4172 jup. Aber die Frage ist was es meint, so schließt sich der Kreis.

  • @petergriffin5291
    @petergriffin52914 ай бұрын

    Wir sind 1 Volk aber 2 Nationen

  • @fjkfkfkf

    @fjkfkfkf

    4 ай бұрын

    und was ist mit uns in der schweiz

  • @petergriffin5291

    @petergriffin5291

    4 ай бұрын

    @@fjkfkfkf Meine Aussage war nur auf die Frage ob Österreicher Deutsche seien gedacht. Die Deutschschweizer sind genau so Deutsche wie die Deutschen in Lichtenstein, Luxemburg und die rund um Eupen

  • @farrider3339
    @farrider33394 ай бұрын

    8ch weiß dazu wenig intelligentes zu sagen außer das mich die Frage bewegt inwieweit Nationalismus also ethnisch, territoriale Identitätszuschreibungen als virulente Keimzelle für Konflikte bishin zu kriegerischen Auseinandersetzungen in Verantwortung zu setzen sind. These : 99% aller Kriege basieren Nationalkonflikten gegen andere Nationen. Ob formiert oder nicht (Palestina, Taiwan z.B.unformiert). Danke für den Einblick in dieses Themenfeld. Wichtiger denn je

  • @altermann8655
    @altermann86554 ай бұрын

    Das Nationen sich nach und nach gebildet haben und nicht seit ewigkeiten bestanden ist ja irgendwie selbstverständlich. Die Vorläufer waren vielleicht die Stämme, Stadtstaaten dann die Regionen die ein Adeliger unter seiner Herrschaft hatte. Für mich ist es aber eigentlich egal ob natürlich oder konstruiert. Die Nation war da als ich geboren wurde, sie hat mir Infrastruktur zur Verfügung gestellt damit ich, natürlich auch mit Hilfe meiner Eltern, überleben konnte. Ich bekam eine Schulbildung und kann weiterhin gemeinsam finanzierte Infrastruktur und Sozialleistungen nutzen. Denen die mir das ermöglichten, bin ich dankbar und will Ihnen und deren Nachkommen mit meinen Steuern und Angaben das Leben erleichtern. Das ich sie auch verstehe weil wir die selbe Sprache sprechen ist noch ein Punkt. Und Kulturell und geschichtlich gibt es Verbindungen auch das ist ein weiterer Punkt. Allem im allen finde ich es auch besser, das es verschiedene Nationen gibt. Einmal wegen der dann hoffentlich noch länger bestehenden kulturellen Vielfalt und auch wegen der bestehenden Konkurrenz und Wettbewerb zwischen den einzelnen Ländern. Wie heißt es so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft. In der freien Wirtschaft ist das selbstverständlich. Auch das man sich für seine Firma einsetzen soll. Nur für seine Nation soll man sich nicht stark machen dürfen. Nur für die Menschheit. Dies ist für mich zu abstrakt und unverbindlich. 🤔😊

  • @freneticjigsaw6007

    @freneticjigsaw6007

    4 ай бұрын

    Du wirst qua eines Zufallsereignisses, deiner Geburt, einem Nationalstaats-Kollektiv zugeteilt, welches vielleicht die gleiche Sprache spricht, aber ansonsten eher die Menge seiner Teile statt einer homogenen Masse ist. Kulturell hat ein Baier mehr mit einem Südtiroler gemein als mit einem Niedersachsen. Ökonomisch stehen sich in verschiedene Klassen mit völlig unterschiedlichen Bedürfnissen und Interessen antagonistisch gegenüber. Die Einheit, die du hier beschwörst, gibt es einfach nicht. Damit will ich nicht sagen, dass die Entstehung von Nationalstaaten nicht ein wichtiges progressives Moment in der Geschichte hatte und ohne Zweifel den Übergang einer schlechteren in eine bessere Gesellschaft (Feudalismus und Adelsgesellschaft hin zu Kapitalismus und Demokratie) ermöglicht hat. Doch der heutige Nationalstaat erfüllt zwei primäre Zwecke: den Schutz des Eigentums der besitzabenden Klasse und den Schutz der Bevölkerung vor anderen Nationalstaatssubjekten. Beides sind Dinge, die überwunden werden müssen, um reale Freiheit und reale Selbstbestimmung der Individuen zu ermöglichen.

  • @schachsommer12

    @schachsommer12

    4 ай бұрын

    "Konkurrenz belebt das Geschäft." In der freien Wirtschaft ist das selbstverständlich wirtschaftlich, finanziell, steuerlich und sozial wettbewerbsorientiert durch Betriebswirtschaft statt Volkswirtschaft bzw. universelle Solidarität. "Auch das man sich für seine Firma einsetzen soll." Ich finde das Prinzip seine Firma irritierend im Vergleich zu allgemeiner wirtschaftlicher und sozialer Teilhabe und Beteiligung, so dass niemand zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden darf, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht. Nur: Was ist eine herkömmliche allgemeine, für alle gleiche öffentliche Dienstleistungspflicht? Zur Vorbereitung auf herkömmliche allgemeine, für alle gleiche öffentliche Dienstleistungen, für die besondere Kenntnisse oder Fertigkeiten erforderlich sind, kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes die Teilnahme an Ausbildungsveranstaltungen zur Pflicht gemacht werden, finde ich gut und sinnvoll; nur das kann statt muss irritiert mich - jeder sollte diese besonderen Kenntnisse oder Fertigkeiten haben. - Zur Dienstleistungspflicht sagen die Absätze 3-5 etwas ganz Interessantes: Wahrnehmung polizeilicher Aufgaben oder solcher hoheitlichen Aufgaben und Verpflichtungen in Arbeitsverhältnisse im Bereiche der Versorgung der Zivilbevölkerung [...] um ihren lebensnotwendigen Bedarf zu decken oder ihren Schutz sicherzustellen sowie im zivilen Sanitäts- und Heilwesen. Aber: sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation? Sanitäts- und Heilwesen bleibt Sanitäts- und Heilwesen. Wer krank ist, kämpft nicht. Solche Dienstleister als Wehrpflichtige zu nennen, obwohl mir Dienstpflichtleister wahrscheinlich eingänglicher wäre, ist okay, aber: Warum nur können im Verteidigungsfalle? "durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu zivilen Dienstleistungen in Arbeitsverhältnisse verpflichtet werden" ist klar und logisch, aber für Zwecke der Verteidigung einschließlich des Schutzes der Zivilbevölkerung statt umgekehrt für Zwecke des Schutzes einschließlich der der Verteidigung Zivilbevölkerung ist mir unklar und viel zu militaristisch. - Auch "Verpflichtungen in öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse sind nur zur der öffentlichen Verwaltung, die nur in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfüllt werden können, zulässig" ist für mich verständlich und nachvollziehbar, aber, dass nicht jedes Dienstverhältnis öffentlich-rechtlich ist, ist mir schleierhaft. "Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr [...] Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden." Was und warum ist es für einen Staat bloß so schwer zu akzeptieren, dass niemand zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden darf bzw. soll?

  • @freneticjigsaw6007

    @freneticjigsaw6007

    4 ай бұрын

    Nanu, werden hier Kommentare gelöscht 😂

  • @schachsommer12

    @schachsommer12

    4 ай бұрын

    @@freneticjigsaw6007 aber nicht unbedingt vom Kanalbetreiber, sondern wahrscheinlich meistens von der KZread-Infrastruktur oder dem KZread-Algorithmus (ggf. Meldung und Verdacht auf einen Verstoß gegen die KZread-Nutzungsrichtlinien oder Netzwerkdurchsetzungsgesetz), falls nicht vom betreffenden Kommentator selbst gelöscht

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    "Konkurrenz belebt das Geschäft " ? Konkurrenz führt aber auch zu Handelskriegen, die wiederum eben auch sehr schnell zu realen Kriegen führen können. Ich persönlich denke, dass die Menschheit besser dran wäre, wenn sie statt auf Konkurrenz mehr auf Kooperation setzen würde. -- d.h. ökonomische Konzepte entwickeln, die die Interessen aller Menschen berücksichtigen, nicht nur die der Handelspartner . Unbedingte Loyalität gegenüber meinem Arbeitgeber? Prinzipiell: NEIN!...und wenn mein Arbeitgeber mich nicht gut behandelt, dann erst recht nicht! Das gleiche gilt selbstverständlich auch gegenüber dem Staat/Nation! Meine Loyalität muss man sich verdienen, und kann sie nicht einfach einfordern! abschließende Bemerkung -- das Konzept des ( womöglich noch ethnisch homogenen) Nationalstaates ist in einer durchglobalisierten Welt genauso anachronistisch wie der mittelalterliche Feudalstaat !

  • @advokatusdiaboli2436
    @advokatusdiaboli24364 ай бұрын

    ist das denken in nationalitäten, dh eine weitere untergliederung des menschlichen seins nicht ewas, was überwinden werden muss um in der entwicklungsgeschichte einen höheren step zu erreichen? ich meine tradition hin oder her; müssen diese nicht gebrochen werden, um zwangsläufig etwas neues gedeihen zu lassen? überlebt nicht stets derjenige, der sich an die äußeren umstände (vor allem de facto) am besten anpasst, oder wehren sich noch zu viele des neuen, besseren, fortschrittlicheren? freud hat in seinem buch totem und tabu ganz gut beschrieben wie im mikrobereich schon kleine horden sich von anderen zwecks aufstellung eines inzestverbots(tabu) abge(grenz)t haben; eine Unterscheidung/Abgrenzung also für die erhaltung notwendig war; das totem ist auf makroebene die heilige nation(vater staat), die man seit je her in allen möglich bunten farben götzenhaft anbetet^^

  • @freneticjigsaw6007
    @freneticjigsaw60074 ай бұрын

    Warum wurden meine Kommentare denn entfernt?

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Hmmm ich lösche nichts

  • @freneticjigsaw6007

    @freneticjigsaw6007

    4 ай бұрын

    @@PhrasenDrescher hätte mich auch verwundert. Mir sind zwei Kommentare abhanden gekommen. KZread ist seltsam manchmal.

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    ​@@freneticjigsaw6007geht mir seit 10 Tagen auch so! Habe den Verdacht, wenn man gewisse Begriffe zu häufig verwendet ( komplett unabhängig vom Kontext) , dann wird der Kommentar "ausgefiltert " -- was das kommentieren politischer Inhalte nahezu unmöglich macht! ....aber das ist erstmal nur meine Erklärung -- muss nicht stimmen.

  • @fjkfkfkf
    @fjkfkfkf4 ай бұрын

    was ist mit uns schweizern

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Die Schweizer sind ein Spezialfall: eine Willensnation

  • @DrMarcArnoldBach
    @DrMarcArnoldBach4 ай бұрын

    Es wirkt thematisch sehr beschreibend und wenig selbstschöpfend. Sehr rückgewand und irgendwie wenig erweiternd. Vielleicht täusche ich mich

  • @gamechanger404
    @gamechanger4044 ай бұрын

    Servus Drescher: „Es gilt das gesprochene Wort“ Danke dass Du Dir so viel Mühe gibst. Ich bin jetzt bei Minute 12 und mir erschließt sich immer noch nicht, was denn nun der Titel Deiner angeblichen Doktorarbeit sein mag. Sei mir nicht böse, aber dazu ist mir meine Zeit zu kostbar! Du hattest zu Beginn erwähnt, dass es für Dich schwierig war einen Doktorvatter für Deine Diss zu finden. Falls dem wirklich so ist, dass Du überhaupt studierst, dann würde mich das nicht wundern, weil Du einfach nicht auf den Punkt kommst. Was ist der Hintergrund Deines Videos? Und mal ganz abgesehen davon zeugt auch der Inhalt bis Minute 12 von schlechter Qualität, im Sinne von sehr schlechter Recherche. Wer 12 Minuten über Nationalismus redet und dann auch noch nicht erkannt hat, dass die "Nationalsozialisten" vor allem Sozialisten waren ... dem kann ich nicht helfen. Wie schreibst Du "Nationalsozialisten" und wie sprichst Du es? Aber was viel wichtiger ist: (das war es was ich Dir eigentlich mitteilen wollen) „Es gilt das gesprochene Wort“ ist eine generelle Formel in vorab veröffentlichten Manuskripten oder Pressemitteilungen, mit der betont wird, dass es sich zwar um die Niederschrift einer Rede handelt, der Sprecher jedoch vom Skript abweichen und Passagen weglassen oder hinzufügen kann, wodurch sich letztlich eine andere Bedeutung ergibt. Der „phonetische“ Klang eines Wortes der im Mainstream stattfindet ist also entscheidend. Mainstream kann die BILD Zeitung sein, Mainstream kann aber auch ein Ortsschild sein, ab dem Du bitte 50 km/h fährst! Siehe auch Hans-Jochen Vogel: "Es gilt das gesprochene Wort. Reden, Grundwerte, Würdigungen". Verlag Herder, Freiburg - Allgemeine Einführung. Und mit Herder kennst Du Dich ja aus. Daher lass Dir zwei Tipps geben: Lerne Hebräisch und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Informiere Dich wer Karl Marx wirklich war, wer ihn finanzierte und zu welcher Familie er gehört! Wenn es Dir gelingt die Linie von seinem Großvater (Haus Katzenellenbogen) über die Hessenlinie ("Hassia" - Du musst es hebräisch aussprechen, nicht latein!) bis in den Buckinghampalast zu rekonstruieren, dann bist Du einen ganz großen Schritt weiter. Aber wie gesagt: Komm bitte auf den Punkt.

  • @derKosmoprolet369

    @derKosmoprolet369

    4 ай бұрын

    "....das 'Nationalsozialisten" vor allem Sozialisten waren " ist eine mehr als kühne These! -- Sicher gab es in der "Bewegung " sozialistische Tendenzen ( vor allem innerhalb der SA) , aber die waren spätestens nach dem sogenannten "Röhm- Putsch " bedeutungslos. Die marktwirtschaftliche/kapitalistische Wirtschaftsordnung wurde nicht (ernsthaft) in Frage gestellt. Abgesehen davon ist "nationaler Sozialismus " ein Widerspruch in sich. Die Basis des Sozialismus ist der "Internationalismus " ( Arbeiter ALLER Länder, vereinigt euch) ,da der "Klassen "- Status des Einzelnen und NICHT seine Nationalität das bestimmende Merkmal ist.

  • @LeserohneEigenschaften-gs3ft
    @LeserohneEigenschaften-gs3ft4 ай бұрын

    Nein, ich empfinde mich nicht als Nationalist. Ich bin aber gespannt auf deine Argumentation.

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Würde mich sehr interessieren, was du davon hältst, nachdem du sehr kritisch warst anfänglich 😄

  • @oli1040
    @oli10403 ай бұрын

    Ein Mensch gehört der Menschheit an, nicht einer Nation, Rasse, oder Religion.

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    3 ай бұрын

    Wer Menschheit sagt, will betrügen

  • @oli1040

    @oli1040

    3 ай бұрын

    @@PhrasenDrescher Ich sage “Menschheit”. Das hebt die Unterschiede nicht auf, das macht uns nicht alle irgendwie kulturell gleich, aber das gibt allen eine Würde und das nimmt das Argument weg, wir seien nur für eine Kultur oder gar eine Nation zuständig. Wer “Menschheit” sagt, will nicht betrügen. Wer so spricht, schaut nur weiter als bis zum nächten Horizont.

  • @EarnestBunbury
    @EarnestBunbury4 ай бұрын

    das klingt für mich eher nach Soziologie oder Politikwissenschaft und nicht nach Philosophie

  • @PhrasenDrescher

    @PhrasenDrescher

    4 ай бұрын

    Würdest du sagen Platons Politeia oder Spenglers Untergang sind Philosophie? 😏

  • @EarnestBunbury

    @EarnestBunbury

    4 ай бұрын

    @@PhrasenDrescherzu platons Politeia wird viel in politischer Theorie geforscht (siehe zb Münkler) Spengler ließe sich dort und in der systemforschung verorten.

  • @EarnestBunbury

    @EarnestBunbury

    4 ай бұрын

    @@PhrasenDrescher Platon wird viel in politischer Theorie besprochen (siehe Münkler). Spengler passt zu politische Systeme und Theorie. Dann könntest du auch Max Weber miteinbeziehen

  • @thefunkuchen1

    @thefunkuchen1

    4 ай бұрын

    Als Philosoph bewegt man sich doch durchgehend in unterschiedlichsten Wissenschaftszweigen, die dann diskutiert werden...ich empfinde da die Kritik n bissken redundant aber nicht unsinnig

  • @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    4 ай бұрын

    Das ist Zuordnungsfetischismus, völlig irrelevant welche Disziplinen seine Arbeit nun berührt oder nicht.

  • @LeserohneEigenschaften-gs3ft
    @LeserohneEigenschaften-gs3ft4 ай бұрын

    Zunächst einmal bin ich immer etwas irritiert, wenn Leute davon sprechen etwas wäre „kein Konstrukt, SONDERN lang gewachsen/wirklich da oder real“. Es gibt viele konstruktivistische Schulen, aber nur die wenigsten spielen sich in diesen Kategorien ab. Also, niemand sagt tatsächlich „das ist NUR ein Konstrukt, deshalb ist es nicht da“. Der Plot des Konstruktivismus ist, dass Konstrukte real sind. Niemand würde ein Haus sehen und sagen: „Tja, das ist zwar schön, aber es existiert gar nicht, weil es nur ein Konstrukt ist und von Menschen gebaut ist.“ Wenn du hier also auf das historische Wachstum der Nationen hinweist, ist das prinzipiell nicht unbedingt nicht im Sinne des Konstruktivismus. Konstruiert != aus dem Nichts geboren. Allerdings gibt es ganz untertrieben 7 000 000 Konstruktivismen und es ist wirklich wirklich schwer hier einen Überblick zu haben xD. Wenn du dich übrigens auf Fichte beziehst, ist das wirklich eine antikonstruktivistische Position, da er die Nation als übergeschichtliche Essenz betrachtete, die nur auf „ihren Begriff kommen“ muss. Also ist es hier wirklich falsch von einer Urweltlichkeit zu sprechen. Die Kritik der Modernisten an den Primordialisten ist dieselbe, die man auch gegen Judith Butler zum Thema des Geschlechts vorbringen könnte: dass die Axiome primordialer/poststrukturalistischer (Gender-) Theorien eine metaphysische Vorstellung von Nation oder Geschlecht immer schon voraussetzen. In gewissem Sinne wollen viele Primordialisten Nationen historisieren, aber sie historisieren die Historizität nicht, machen also genau denselben Fehler wie Judith Butler. Prinzipiell bin ich aber schon ganz auf deiner Seite, wenn es darum geht, dass die Nationalismus-Forschung etwas zu leichtfertig betrieben wird, was zu einer überaus ungenauen Verwendung dieses Begriffs führt- gerade bei Autoren wie Alain de Benoist oder Renaud Camus. Aber um genauer darauf eingehen zu können würde ich deine Arbeit gerne lesen! Vielleicht kannst du sie ja dann als E-Book oderso zum Kauf anbieten… würde mich freuen. Lg.

  • @technowikinger523

    @technowikinger523

    4 ай бұрын

    Lesen Sie griechische, römische Schriften von Aristoteles, Plato oder Cicero usw. z. b. die Athenaion politeia oder Strabo's Geographika. Das Selbstverständnis der Geburtsgemeinschaft (Nationen) oder Volksgemeinschaft ist die Erweiterung der Sippe und des Stammes und etwas natürliches, selbst indigene Völker Nordamerikas nennen sich Selbst-bewusst "First Nations".

  • @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    4 ай бұрын

    @@technowikinger523 Ich habe nie behauptet der Begriff der Nation funktioniere anders.

  • @paulgoogol2652

    @paulgoogol2652

    4 ай бұрын

    kann man wirklich sagen, dass alles "Künstliche" so "real" ist wie alles "Natürliche"? Ich würde die Nation nicht als ein fantastisches Luftschloss romantisieren. es ist ein Modell, das etwas Reales repräsentieren und einen Nutzen haben sollte. um auf die erste Frage zurückzukommen: ist ein Haus real? wenn es bewohnt und genutzt werden kann. ohne eine Intention ist es ein Gebilde aus Metall, Stein und Glas ohne besondere Bedeutung.

  • @paulgoogol2652

    @paulgoogol2652

    4 ай бұрын

    ​@@technowikinger523es ist aber eine Erweiterung im kulturellen und nicht natürlichen Sinn. das ist als ob man sagt, die Pyramiden wären auf natürliche Weise entstanden, weil sich Architektur aus primitivem Nestbau zum Hausbau usw weiterentwickelt hat... bis nichts mehr daran "natürlich" (unabhängig vom Menschen entstanden) sein kann.

  • @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    @LeserohneEigenschaften-gs3ft

    4 ай бұрын

    @@paulgoogol2652 interessante Perspektive! Doch bei genauerem Hinsehen ergibt es sich, dass der Unterschied zwischen natürlich/künstlich selbst sehr artifiziell ist. Bei genauerem Hinsehen sieht man, wie doch auch Ökosysteme ein Zusammenwirken aus verschiedenen Konstruktions-, Anpassungsprozessen einzelner Lebewesen sind. Bei genauerem Hinsehen hat ein Ameisenhaufen nichts "Natürliches", sondern ist streng und in gewisser Weise auch bewusst (kollektives Bewusstsein etc.) organisiert.

  • @juliannaruffini
    @juliannaruffini4 ай бұрын

    hallo, das Thema ist sehr aktuell. Den Palästinensern wird ständig das Nationalbewusstsein abgesprochen. Israelis hingegen, die meist eine Einwanderergeschichte haben nicht.

  • @winterflora5717

    @winterflora5717

    4 ай бұрын

    Viele Palästinser sind auch ins heutige Israel eingewandert. Die israelische Geschichte ist eine von mehreren tausend Jahren, auch auf dem heutigen Boden Israels. Palästina ist ein Gebilde des osmanischen und später des britischen Imeriums, Geschichte ist praktisch kaum vorhanden (außer vielleicht die von Judenhass).

  • @TimmyTimme104

    @TimmyTimme104

    4 ай бұрын

    Juden Christ und Muslime haben dort schon immer gelebt und leben in Israel immer noch friedvoll zusammen in gaza allerdings werden Juden und Christen verfolgt

  • @freneticjigsaw6007

    @freneticjigsaw6007

    4 ай бұрын

    Selbstverständlich haben die Palästinenser ein Nationalbewusstsein. Aber so zu tun, als hatte dieses eine jahrhundertelange Geschichte ist schlicht falsch. Der palästinensische Volkscharakter hat sich erst Mitte des 20. Jahrhunderts manifestiert, Arafat hat da eine entscheidende Rolle gespielt. Vorher nannten sich die arabischen Bewohner der Region selbst schlicht Araber und wollten gar nicht zwingend einen eigenen Staat, sondern bevorzugten den Anschluss an Syrien. Außerdem haben auch diese zu einem großen Teil Einwanderungs- und Besiedlungshintergrund.

  • @coolkangaroo5179

    @coolkangaroo5179

    4 ай бұрын

    🤡

  • @harrsargzmuss4511

    @harrsargzmuss4511

    4 ай бұрын

    Palästinenser haben ebenso eine Einwanderungsgeschicht