Lebensraum Stadt - Räumliche Potenziale für Frankfurt | Stefan Forster

In seinem Vortrag beschäftigt sich der Frankfurter Architekt Stefan Forster mit den Potenzialen des öffentlichen Raums. Ausgehend von konkreten Straßen und Plätzen der Stadt Frankfurt zeigt er immer wieder Alternativen für eine bessere Stadtgestaltung auf. Videomitschnitt der Reihe „Wir für unsere Stadt - Frankfurter Bürgersalon“ der Frankfurter Bürgerstiftung, Juni 2021.
00:00 Einführung
09:02 Carl-von-Noorden-Platz
10:33 Hauptbahnhof Südseite
23:40 François-Mitterand-Platz
26:27 Atzelbergplatz
28:00 Paul-Arnsberg-Platz
29:00 Rathenauplatz, Goetheplatz, Roßmarkt
33:06 Sandweg
48:03 Zeil
52:04 Goethehöfe
Frankfurter Bürgerstiftung: www.frankfurter-buergerstiftu...
Stefan Forster Architekten: www.sfa.de

Пікірлер: 23

  • @dennisfengler8687
    @dennisfengler86878 ай бұрын

    oh gott, ich bin doch nicht der einzige Mensch, den das ganze auffällt und sich auch fragt: warum darf / macht man das, und warum machen das andere Städte im Ausland wo ich oft bin anders. Bekomme da ebenso schlechte Laune Herr Forster, chapeau :-) Gruß aus Baden-Baden ;-)

  • @untitled7184
    @untitled7184 Жыл бұрын

    Super Vortrag!!! ich hatte sehr viel Genuss

  • @what_is_going_on7166
    @what_is_going_on71663 жыл бұрын

    Sehr schön. Der dritte Vortrag, den ich mir nun anschaue und schon sehe ich die Stadt mit anderen Augen!

  • @agoogleuser3804
    @agoogleuser38043 жыл бұрын

    Hervorragender Vortrag, toll dass nicht nur gemeckert wird sondern ganz konkret aufgezeigt wird, wie man es besser machen kann. Sehr schade, dass viel zu oft solche Gedanken nicht hinreichend in die Gestaltung einfließen, obwohl es ganz sicher nicht am Geld scheitern dürfte.

  • @dornairgendwas
    @dornairgendwas3 жыл бұрын

    super Vortrag!

  • @sfarchitekten

    @sfarchitekten

    3 жыл бұрын

    Vielen Dank!

  • @jonrealife3011

    @jonrealife3011

    3 жыл бұрын

    @@sfarchitekten was ist den sonst Frankfurt außer einer Weltstadt 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️

  • @rustemhalmuradow4190
    @rustemhalmuradow41902 ай бұрын

    Ich habe es mir mit Vergnügen angeschaut, obwohl ich gerade erst angefangen habe, Deutsch zu lernen, und praktisch alles verstanden habe, was der Autor gesagt hat. Briefkästen ohne Dach sind in Hamburg sehr unpraktisch. Dann bauen die Bewohner des Hauses die Dächer nach ihren Wünschen selbst, dann ist visuelle Müll garantiert 45:55 .

  • @xDenniiis
    @xDenniiis2 жыл бұрын

    Ich wohne in Freiburg im Breisgau und ich muss sagen das es in Freiburg sehr viele Plätze gibt die zum verweilen einladen

  • @SL-zz5wp
    @SL-zz5wp3 жыл бұрын

    sehr guter Beitrag, ich hoffe ihre Ideen werden - zumindest zum Teil _ umgesetzt

  • @Masdus
    @Masdus3 жыл бұрын

    Sollte eigentlich in jeder Architekturschule mal zum Thema Stadtraum angeschaut werden. Leider kommt es, wie Lutz sagt oft dann dazu, dass hochfliegende comichafte Pläne mit schönsten simulierten Zukunftsbildern dann durch unnötig beschneidende Gesetze und miefige Anwohner nur "gewürgt" fertig werden und Geisterplätze enstehen, die sich dann oft eine bestimmte Klientel aneignet und dem Platz den Rest gibt. Gruß aus Düsseldorf, danke für Ihren Besuch letztes Jahr. ;)

  • @janst0nes359
    @janst0nes3592 жыл бұрын

    Sehr inspirierend

  • @lutzmeiner5841
    @lutzmeiner58413 жыл бұрын

    Nichts von dem, was Sie sagen, ist falsch, wir können mit ihrer Unterstützung noch so schöne Plätze bauen, wie wir wollen, aber es gibt ein Problem, das selbst Ihre Stadtbaukunst nicht lösen kann, das sind „die Bürger“. Bürgerbeteiligung bei der Platzplanung, schöne Idee. Aber es beteiligen sich nicht die „die Bürger“, es beteiligen sich ein paar punktuell Interessierte, interessiert, solange sie dort wohnen, so lange die Kinder klein sind o.ä.. Sie fordern Aufenthaltsqualität, Spielmöglichkeiten, schattige Sitze im Sommer und was noch alles, einen schönen Tagplatz sozusagen. Aber dann gibt’s auch diejenigen, die sich an den Ergebnissen stören, auch Bürger, Anwohner. Die stören sich an Menschen, die sich beim benachbarten REWE oder Kiosk mit Getränken versorgen und die Aufenthaltsqualität der Plätze genießen, die in den Außenbereichen der Kneipen sitzen, sie sprechen, sie lachen, sie spielen Ball, hören Musik, Geschirr klappert, sie fahren Skateboard, sie grölen, sie urinieren, sie hinterlassen Flaschen und Pizzakartons, bekritzeln oder besprühen jede freie Fläche, scheren sich nicht um Beete und Pflanzen; oder der Brunnen plätschert zu laut, und und und. Dann nimmt das Elend seinen Lauf, eine andere Form der Bürgerbeteiligung: der bürgerliche Unmut, nur vehement genug vorgetragen, führt in der Regel dazu, dass die Aufenthaltsqualität wieder abgeschafft wird: Protest über die Medien, im Ortsbeirat, penetrante Intervention bei Behörden, die natürlich reagieren, nur damit der shitstorm endlich aufhört: Kneipen machen um 22 Uhr zu, Bänke weg, verödete und misshandelte Grünflächen werden wieder planiert… Luisenplatz, Friedberger Platz, Adlhochplatz, Stoltzeplatz, Goetheplatz, kein Platz, dem dieses Schicksal erspart geblieben ist oder droht. Welche Idee von Platz funktioniert erfolgreich sowohl bei Tag als auch des Nachts?

  • @mirkobronkowitzschka5155

    @mirkobronkowitzschka5155

    2 жыл бұрын

    Vielleicht sind diese verdrießlichen Zeitgenossen ein wenig die Kinder der Idee vom "ruhigen Wohngebiet" - eine Verneinung des Urbanismus.. :)

  • @nachtgoblin
    @nachtgoblin3 жыл бұрын

    ... quo vadis?