Vortrag Stefan Forster - Architektur für den Lebensraum Stadt
Am 27.04.2017 hält Stefan Forster einen programmatischen Vortrag im Rahmen der Mastervortragsreihe an der Frankfurt University of Applied Sciences (Fachbereich Architektur). In seinem Vortrag definiert er seine Haltung zu Architektur und Wohnungsbau sowie zur Großstadt und spricht über die Qualitätsmaßstäbe für urbanen Wohnungsbau.
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Es ist ja an sich schon einmal erfreulich dass sich mit SFA und einigen Anderen überhaupt wieder ein paar Büros eingehend mit klassischem Wohnungsbau beschäftigen und auch Wohnungen für 'normale' Menschen mit einem gewissen Niveau und Stil bauen. Es gab ja eine Phase wo jeder Uniabgänger nur Bürohochhäuser in China bauen wollte.
Den Mann hätte ich gern in Gebäudelehre, in Entwurf und Städtebau gehabt !
Mir gefällt sein Blick fürs Ästhetische und der Antrieb den teils verlorengegangen Charme einer Stadt wieder einzuflößen. Die Architektur eines Viertels bestimmt, ob wir uns darin wohlfühlen oder eben nicht. In Frankfurt merkt man das besonders. Dass ein Architekt diesen Weitblick hat und nicht nur den Auftrag sieht ein Gebäude zu entwerfen sollte essentiell sein, das vermittelt er hier sogar mir als Laie auf dem Gebiet.
...spricht mir aus dem Herzen!
Sehr sympathischer Ansatz.
Ich bin momentan am überlegen, in welche Richtung ich mich zukünftig in beruflicher Hinsicht, begeben möchte - ideeller Weise mit Studium. Und da mir die Architektur gut zuzusagen scheint, und viele meiner Punkte, die ich in meinem Studium/späteren Beruf erfüllt haben will, beinhaltet, wollte ich mich darüber informieren. Da war ich dann leicht enttäuscht, dass der Beruf eines Architekten in unserer heutigen Zeit zum größten Teil nur aus Sanierungen bzw. aus rein effizient, nach oben gebauten Gebäuden zu bestehen scheint.
28:31
Kommt nochmal so ein Video?
Ein schönes Kontrast mit das gleichgültige "f*kthe context" der überwertete Rem Koolhaas.
Gut mal das ganze vom Fachmann zu hören was viele fühlen und denken. Moderne Architektur ist meist furchtbar und langweilig.
Ein Laserpointer hat schon seine Vorteile . . .
Jeder Architektur-Professor sieht genau so aus und redet den selben reaktionären Quatsch