Holocaust-Erinnerung: So stehen die Deutschen dazu | Politbarometer2go

Der Holocaust: Mehr als 6 Millionen Menschen fielen dem Terror der Nationalsozialisten zum Opfer. Wie sollen gerade wir Deutschen mit dieser Erinnerung umgehen? Mit den Einstellungen dazu beschäftigt sich auch eine große Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen.
Die Ergebnisse wurden Ende 2020 in der ZDF-Dokumentation „Die Deutschen und der Holocaust - Schluss mit Schlussstrich!“ veröffentlicht. Unter anderem geht es um die Frage: „Sollten die Deutschen einen Schlussstrich unter die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus ziehen oder sollten sie das nicht?“ Mehr als jeder Vierte war bei der Umfrage für den Schlussstrich (28 Prozent), mehr als zwei Drittel (67 Prozent) dagegen. Welche Bevölkerungsgruppen dabei besonders dazu tendieren, sich für einen Schlussstrich auszusprechen, erläutern wir in dieser Folge.
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Die angesprochene ZDFinfo-Dokumentation „Die Deutschen und der Holocaust - Schluss mit Schlusstrich!”: kurz.zdf.de/Syn/
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Auch die Einschätzung des Antisemitismus in Deutschland wird von der Forschungsgruppe Wahlen immer wieder erhoben. Auf die Frage, ob und wie stark Antisemitismus heute in Deutschland ausgeprägt sei, antworteten 2020 78 Prozent, dass es keine oder keine große Judenfeindlichkeit gäbe. Wie haben sich die Werte im Laufe der Zeit entwickelt? Und welche Schlüsse kann man daraus ziehen oder nicht? Diesen Fragen gehen wir gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wahlen in diesem Video nach, mit MrWissen2go Mirko Drotschmann. Er erklärt Hintergründe zu den repräsentativen Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen für das #ZDFPolitbarometer.
Hier geht's zur Website des ZDF-Politbarometers: kurz.zdf.de/VQR/
Zur Methodik der Forschungsgruppe Wahlen: www.forschungsgruppe.de/Umfra... www.forschungsgruppe.de/FAQ/h…
Weiterführende Links zu den angesprochene Informationen:
www.landtag.rlp.de/de/aktuell...
www.dw.com/de/gauland-bezeich...
www.helmut-kohl-kas.de/index....
archiv.jura.uni-saarland.de/BG...
www.bundestag.de/resource/blo...
www.verwaltungsvorschriften-i...
www.europa.clio-online.de/que...
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AuschwitzMuseum/s...
www.zdf.de/nachrichten/politi...
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Пікірлер: 1 400

  • @hannesjakobs1982
    @hannesjakobs19822 жыл бұрын

    Ehrlichgesagt bin ich sogar ein Stück weit stolz darauf, dass wir Deutschen so objektiv mit unserer Geschichte umgehen und nichts verharmlosen oder glorifizieren.

  • @RealThore

    @RealThore

    2 жыл бұрын

    @@alielias2677 was willst du uns damit sagen?

  • @hannesjakobs1982

    @hannesjakobs1982

    2 жыл бұрын

    @@alielias2677 Es kann vielleicht sein, dass wir die Verbrechen der Alliierten nicht ganz so gut kennen, aber das macht die Auseinandersetzung mit dem Holocaust nicht schlechter. Wichtig ist, dass wir unsere Fehler in der Vergangenheit kennen und sie in Zukunft verhindern, damit es bei uns keine Lager gibt, wie in China. Die Chinesen haben nämlich nicht aus der Tragödie der Kulturrevolution gelernt.

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    @@hannesjakobs1982 doch die kennen wir....darüber gibt es sogar Aufzeichnungen und freigegebene Dokumente...wie zb das gezielte bombardieren von nicht militärischen Einrichtungen...also Dörfern etc...gezielter Mord an der Bevölkerung etc...da kommen auch so einige Kriegsverbrechen zusammen.

  • @edwinf4524

    @edwinf4524

    2 жыл бұрын

    Das sehe ich auch so, ich würde definitiv auswandern, wenn wir glaubten, dass solche Gedenken nicht mehr notwendig seien. Zwar kenne ich in meinem Umfeld keinen Faschisten, aber wer Ausländern nicht die volle Menschenwürde anerkennt , auch der gehört zur Gruppe der potenziellen Faschisten.

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    @@edwinf4524 was soll denn bitte die volle Menschenwürde sein? Oder besser noch definiere mal Würde und in diesem Zuge gleich noch das Toleranz Paradoxon... Was du schreibst scheint nämlich einfach nur Quatsch zu sein oder besser ideologischer Mist...den die Würde von Ausländern kann mal ganz fix mit unserem GG und den Menschenrechten in Konflikt geraten...ein Beispiel wären Ehrenmorde...denn die Ehre ist ein Teil der Würde des Menschen...deswegen sind Ehrverletzungen auch Ahndungsfähig, da es auf die Würde des Menschen zurück geht...

  • @Egooist.
    @Egooist.2 жыл бұрын

    "Wir sind nicht verantwortlich für das was passiert ist, aber wir sind verantwortlich dafür, dass es nicht noch einmal passiert." (8:45)

  • @Egooist.

    @Egooist.

    2 жыл бұрын

    @@frozen8477: "Wir sind nicht im höheren Maße ..." > Wie gut, dass das im Zitat auch nicht behauptet wird. Aber lassen Sie sich dennoch nicht davon abhalten, ein anderes Fass aufzumachen.

  • @hannesjakobs1982

    @hannesjakobs1982

    2 жыл бұрын

    @@frozen8477 Würde China mit seiner Vergangenheit (Kulturrevolution) genau so umgehen, wie wir, gäbe es diese Lager wahrscheinlich nicht.

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    @@Egooist. wo ist das ein anderes Fass aufmachen...genau darum geht es...

  • @Egooist.

    @Egooist.

    2 жыл бұрын

    @@titfortatatoz5427: "Wo ist das ein anderes Fass aufmachen ..." > Fass1: Holocaust & deutsche Erinnerungskultur; Fass2: "chinesische Uiguren Lager" & "andere Länder"

  • @AKS-666

    @AKS-666

    2 жыл бұрын

    @@sveneickert87 Bullshit.

  • @Pillemir
    @Pillemir2 жыл бұрын

    Ich finde ja, das macht Deutschland unter anderem so besonders. Weil wir eben als eines der wenigen Länder (wenn überhaupt) unsere Geschichte nicht vergessen oder vertuschen. Wir wollen uns erinnern, wir wollen nicht vergessen. Zumindest der größere Teil unserer Gesellschaft. Und das ist meiner Meinung nach etwas positives. So viele Länder haben unbeschreibliche Dinge getan und weigern sich das anzuerkennen oder aufzuarbeiten. Edit: um es klarzustellen, ich bin dennoch nicht der Meinung das Deutschlands fehlerfrei ist. Sicher nicht! z.B der Genozid an Herero und Nama. Mir ging es darum, dass zumindest mit diesem Thema offen und sehr kritisch umgegangen wird. Und andere Länder (die einen Schlussstrich gezogen haben) dies gar nicht tun. Die USA z.B in der Schule immer noch lehrt, dass die Pilger und die Natives Freunde waren und alles geteilt haben, die sagen „Rassismus wurde mit der Sklaverei beendet“ obwohl dies nichts stimmt, etc. Deutschlands Entscheidung KEINEN Schlussstrich unter dem Thema zu setzen finde ich also wesentlich besser!

  • @Claudia-gu2nr

    @Claudia-gu2nr

    2 жыл бұрын

    Ja das sehe ich auch so.

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    Wie sollte man das vertuschen? Das 3. Reich war verlierer, die Geschichte schreiben die anderen..und sprich bitte nicht für alle...denn in jedem kritischen Diskurs wird einem genau das vorgesetzt...

  • @celebstagram

    @celebstagram

    2 жыл бұрын

    @@titfortatatoz5427 Manche Länder tun dies nicht mit ihren Greultaten. USA z.b. nicht oder auch Japan, die auch Millionen Menschen töteten, mit grausamen Experimenten quälten und Vergewaltigten.

  • @maikbottcher795

    @maikbottcher795

    2 жыл бұрын

    Wenn Deutschland nicht die Geschichte vertuscht, warum wird dann so wenig über die Kolonialzeit gesprochen? Da wurden auch genug Verbrechen begangen und Länder geplündert. Aber "davon weiß ja keiner was"

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    @@maikbottcher795 lol, weil du dich nicht damit beschäftigt hast? Zumal das Thema in Geschichte ist...aber die Kolonialzeit an sich für Deutschland irrelevant und auf Deutschland bezogen, irrelevant im historischen Ausmaß...weder hatte Deutschland viele Kolonien, noch wollte es welche und selbst das wurde stiefmütterlich behandelt...und da wo es die Unterdrückung gab, gab es ebenso das Gegenteil..aber darüber scheinst du nicht zu sprechen, warum nur?

  • @benediktbraun9308
    @benediktbraun93082 жыл бұрын

    Erinnerung und Bildung/Aufklärung halte ich für sehr wichtig. Was mich aber stört sind Argumente wie: "Deutschland sollte besonders mit Hinblick auf seine Vergangenheit ...". Ich bin der Meinung, dass gegenwärtige Konflikte oder Entscheidungen nicht neutral bewertet werden, weil man sich stets dafür verantwortlich fühlt (Nahostkonflikt / völkerrechtswidrige Siedlungspolitik Israels).

  • @hyrocoaster

    @hyrocoaster

    2 жыл бұрын

    Wichtig ist zu erkennen, dass es eine neutrale Betrachtung nicht gibt. Von dort aus kann man dann bewusster entscheiden, welche Position man einnehmen will. Im Falle von Israel finde ich Deutschlands Zurückhaltung zum Beispiel falsch, während ich das Herstellen einer Verbindung zum zweiten Weltkrieg bei aktuellem Rassismus richtig finde.

  • @krixlp

    @krixlp

    2 жыл бұрын

    Ich denke das ist mit das größte Problem an der aktuellen Haltung was den Holocaust angeht. Der Holocaust kann keine völkerrechtswidrige Handlungen (egal von welcher Seite) rechtfertigen und Deutschland darf da nicht wegschauen, gerade weil wir es aufgrund unserer Vergangenheit besser wissen sollten (eigentlich ist die Vergangenheit egal aber Leute mit ihren eigenen Argumenten schlagen und so...)

  • @christaknipper8055

    @christaknipper8055

    2 жыл бұрын

    Das schlimme ist, das damals andere Länder mitgemacht haben. Sie hätten vielleicht die Juden in ihrem Land wenigstens schützen können. Egal wohin sie geflüchtet sind, man hat sie vernichtet. Ich bin ein Nachkriegskind, mein Opa war im 1 ten Weltkrieg, mein Vater im 2ten und russische Gefangenschaft. Wer aufgemuckt hat, wurde selbst deportiert. Eine sehr schwierige Zeit. Aber was mich stört ist, daß alle anderen Länder so tun, als hätten sie nichts damit zu tun. Es darf nie wieder passieren.

  • @teutonicterror0365

    @teutonicterror0365

    2 жыл бұрын

    Na ja, also für vieles ist der Westen ja auch mit verantwortlich, vor allem die meisten Konflikte in Nahost. Und Konflikte können nie neutral bewertet werden, die Natur von Konflikten ist ja, das man eine Seite wählen muss. Geschichte kann ein Kompass sein, wenn es darum geht, Seiten zu wählen. Ich glaube auch, verantwortlich fühlt sich keiner mehr, das wäre Schwachsinn, kaum ein heute lebender Mensch hat mehr was mit Holocaust zu tun, aber aus der Vergangenheit und vor allem der Bewertung und Einordnung selbiger, lassen sich eben Handlungsempfehlungen ableiten, sowohl, was man tun sollte, aber vor allem, was man nicht tun sollte.

  • @krixlp

    @krixlp

    2 жыл бұрын

    @@teutonicterror0365 Aber gerade im Nahost-Konflikt sieht man doch dass Deutschland Israels Völkerrechtsverletzungen billigend in Kauf nimmt und dazu soweit ich weiß nix sagt. Sowas ist inakzeptabel. Nur weil unsere Vorfahren vor 70 Jahren deren Vorfahren reihenweise ermordet haben heißt das nicht dass wir wegschauen dürfen wenn die jetzt gegen das Völkerrecht verstoßen, das eine rechtfertigt halt nicht das andere und kann und darf es nicht rechtfertigen.

  • @weltgeschehen8400
    @weltgeschehen84002 жыл бұрын

    Erinnern ja, Verantwortung für die Zukunft: ja. Schuldgefühle der heutigen Generation: Nein.

  • @thegoldenboy3799

    @thegoldenboy3799

    2 жыл бұрын

    Was heißt denn Schuldgefühle??

  • @oliverbjoernrittertrausnit1391

    @oliverbjoernrittertrausnit1391

    4 ай бұрын

    Solange die Afd weiter machen kann gilt beides

  • @am.m.1732
    @am.m.17322 жыл бұрын

    Mein Vater hat den Holocaust knapp überlebt, seine Eltern wurden vor seinen Augen erschossen, viele Freundinnen und Familienangehörige deportiert und ermordet. Er selbst hat sich das Leben genommen, als ich 22 Jahre alt war. Ich bin mit meinem Vater aufgewachsen, während er lange depressive Phasen hatte. Er hat sich während meiner Kindheit mehrmals versucht, das Leben zu nehmen. Ich bin heute 30 Jahre alt (mein Vater hat erst spät Kinder bekommen) und leide selbst sehr unter dem, was meinem Vater und damit auch mir angetan wurde. Mein Beispiel zeigt, WIE VIEL der Holocaust heute noch mit uns zu tun hat! Die Aussage, das Ganze gehöre der Vergangenheit an und hat mit denjenigen Personen, die heute leben, nichts mehr zu tun, erschüttert mich sehr.

  • @ZDFheute

    @ZDFheute

    2 жыл бұрын

    Danke Am. M., dass du deine persönliche Erfahrung hier teilst.

  • @socialist89

    @socialist89

    2 жыл бұрын

    Es tut mir sehr leid für dich und die Erfahrungen, die dein Vater und damit auch du gesammelt hast. Genau deswegen dürfen wir niemals vergessen, wie schlimm diese Zeit war und wir müssen dafür sorgen, dass es nie wieder zu solchen Gräueltaten kommt, egal gegen wen sie sich richten. Ich wünsche dir dennoch alles erdenklich Gute und danke, dass du uns von deinen Erfahrungen und deren Bezug zur Gegenwart berichtet hast.

  • @wallnusschef6526

    @wallnusschef6526

    2 жыл бұрын

    Meiner Meinung nach sind Leute wie du und Ihre Geschichten schrecklich, trotzdem ein Einzelfall die in Deutschland eventuell noch 3 mal so passiert sind. Hierbei nun von einem massiven Smog des Holocausts zu reden der über Deutschland hängt finde ich suspekt

  • @baer0083
    @baer00832 жыл бұрын

    Wir haben Verantwortung dafür dass so etwas nie wieder passiert. Offen drüber reden, lehren und nie vergessen. ABER keine Generation die nicht in dieser Zeit gelebt hat sollte sich selbst schuldig fühlen. Industriealisierter Mord darf nicht vergessen werden und darf sich niemals jemals wiederholen.

  • @tessaract5565

    @tessaract5565

    2 жыл бұрын

    Sag das der chinesischen Regierung. Die Sperren dich dann ein

  • @SimonZsebedits
    @SimonZsebedits2 жыл бұрын

    "Those who don't know history are doomed to repeat it" - Edmund Burke (1729-1797) Ergibt Sinn wenn man darüber nachdenkt. Deshalb ist immer wieder daran zu erinnern das Beste was wir tun können.

  • @ajeen94

    @ajeen94

    2 жыл бұрын

    das ist Blödsinn es macht nur Sinn wenn die ganze Welt daran erinnert werden würde damit wirklich niemand auf die Idee kommt Geschichte zu wiederholen Ich bin noch nie auf den Gedanken gekommen jemanden etwas anzutun und dafür hab ich keine Geschichtsunterricht oder dergleichen gebraucht

  • @marioboni3479

    @marioboni3479

    2 жыл бұрын

    Seit 70 Jahren jedes Jahr dieser Ausschwitz-Terror. Warum haben andere Völker längst ihre Genozide verarbeitet?

  • @txotidus1982

    @txotidus1982

    2 жыл бұрын

    Einfach nur lächerlich. Das ist mehr als 70 Jahr her, die Generation die das miterlebt oder ausgeführt hat ist zu 90% verstorben. Mir geht das einfach nur noch auf'n Keks. Die armen J hier die armen J da... Es ist längst vergangene Zeit, reicht halt auch langsam echt mal.

  • @SimonZsebedits

    @SimonZsebedits

    2 жыл бұрын

    @@ajeen94 Das habe ich mit dem Zitat und der Aussage auch nicht ausschließen wollen. Natürlich sollte man auf der ganzen Welt diese Geschichte lehren. Das heißt aber nicht, dass wir es jetzt nach 77 Jahren bleiben lassen können. Genauso müsste man beispielsweise mehr über den Völkermord an den Armeniern oder den Völkermord in Bangladesch sprechen. Oder auch über den Völkermord an den Herero und Nama, ein Genozid den auch die Deutschen begangen haben, worüber kaum noch jemand etwas weiß.

  • @ajeen94

    @ajeen94

    2 жыл бұрын

    @@SimonZsebedits ich entschuldige mich Da hast du dann natürlich recht

  • @Claudia-gu2nr
    @Claudia-gu2nr2 жыл бұрын

    Erinnern sollten wir uns auf jeden Fall.Auch wenn es schwer zu ertragen ist und wir nicht schuld daran sind ,so ist dies doch in unserem Land passiert . Und so etwas darf es nie mehr wieder geben. Erinnern ja ,das ist wichtig.

  • @alielias2677

    @alielias2677

    2 жыл бұрын

    Wo zieht man die Grenze?wieso erinnert man dann nicht an die Taten in Afrika oder noch weiter die massaker während der kreuzzüge

  • @gamerguide374

    @gamerguide374

    2 жыл бұрын

    @@speedy6364 Hier geht es nicht um die Schuldfrage sondern um Erinnerungskultur.

  • @Claudia-gu2nr

    @Claudia-gu2nr

    2 жыл бұрын

    @@kathrinfurth5842 Ja das stimmt. Die meisten Länder,vor allem die Reicheren haben irgendwie Schuld auf sich geladen. Ich finde es aber richtig wie es bei uns ist. Selbstkritisch zu sein , reflektiert und es besser machen zu wollen sind gute Eigenschaften. Nur weil andere Länder nicht so damit umgehen ,müssen wir es ihnen nicht gleichtun. Und der Holocaust ist mit nichts vergleichbar.

  • @speedy6364

    @speedy6364

    2 жыл бұрын

    @@gamerguide374 stellt sich nur die Frage ob andere Länder auch so oft an ihre Vergangenheit erinnert werden ! Jedes Jahr werden die Wunden von neuem Aufgerissen .

  • @gamerguide374

    @gamerguide374

    2 жыл бұрын

    @@speedy6364 "Jedes Jahr werden die Wunden von neuem Aufgerissem." - Wieso so schmerzhaft? Ich kann nicht verstehen, wie das blosse Aufrechterhalten der Erinnerungskultur so schmerzhaft betrachtet wird von einigen. Ja andere Länder. Wir sind nicht anderer Länder. Ich hätte gerne in der USA mehr Erinnerungskultur gegenüber den 40. mio toten Indianern. Damit Menschen sich damit befassen und verstehen. Es geht nicht ums sühnen und büßen, sondern ums verstehen!

  • @VS-nc3nd
    @VS-nc3nd2 жыл бұрын

    Ich finde was geschehen ist sollte man nie vergessen. Trotz allem sollten wir auch Stolz auf unser Land sein dürfen.

  • @martinzill5911

    @martinzill5911

    2 жыл бұрын

    Warum? - Hast du nichts anderes auf was du stolz sein kannst? Was ist denn deine Leistung daran gewesen in Deutschland geboren zu werden? Patriotismus ist eine der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte.

  • @VS-nc3nd

    @VS-nc3nd

    2 жыл бұрын

    @@martinzill5911 Die erste Bemerkung kannst du dir eigentlich sparen. Ich glaube schon das ich in meinem Leben einiges erreicht habe und natürlich kann ich Stolz auf das Land sein in dem ich Lebe. Bin auch Stolz auf meine Kinder. Das Problem ist, daß es kaum ein Volk auf der Welt gibt bei der Patriotismus so verpönt ist wie bei uns in Deutschland.

  • @spakkx

    @spakkx

    2 жыл бұрын

    @@martinzill5911 Seine Heimat zu lieben ist also falsch? Wir sind als Menschliche Rasse nicht wirklich alt und wenn du nicht allzu lange zurück denkst, war es überlebensnotwendig eine "wir gegen die" Mentalität zu besitzen, um deinen eigenen Stamm/was auch immer zu schützen. Ich bin links sozialisiert aber so wie in der Öffentlichkeit gegen weiße/deutsche/Männer geschossen werden darf ist krank und nicht lösungsorientiert. Wir müssen langsam mal merken, dass so ziemlich jeder ein Recht auf seine Meinung/Einstellung hat und das miteinander reden deutlich produktiver ist als canceln.

  • @coreebian5718

    @coreebian5718

    2 жыл бұрын

    @@spakkx Du sprichst mir aus der Seele. Obwohl ich mich selbst eindeutig links einschätzen würde, stört mich an den meisten anderen Linken die kaum vorhandene Toleranz gegenüber der Meinung des Anderen. Ich kann andere Meinungen zu einem großen Teil nachvollziehen und respektieren. Was mich am meisten stört ist diese arrogante und komplett unreflektierte Grundhaltung der meisten Linken, wonach alle Andersdenkenden als Idioten dargestellt werden. Auch von Patriotismus bin ich eigentlich kein großer Fan, aber wenn man die Fehler seines Landes anerkennt, ist nationaler Stolz in gewissem Maße sicherlich nicht "eine der schlimmsten Seuchen der Menschheitsgeschichte". Dass die meisten Kriege aufgrund von Patriotismus geführt wurden muss man dabei aber auch im Hinterkopf behalten.

  • @petertreter7932

    @petertreter7932

    2 жыл бұрын

    @@martinzill5911 die gleiche Seuche wie Staaten an sich. Patriotismus ist genau so zu verurteilen wie das Beamtenum.

  • @melloran3281
    @melloran32812 жыл бұрын

    Ich find es schwierig. Bis vor 2 Jahren hätte ich gesagt, dass wir das Thema langsam etwas zurückfahren können. Nicht, weil es unwichtig ist, sondern, weil unser Geschichtsunterricht zu 90% nur daraus bestand. Dabei hätte es so vieles gegeben, was interessant gewesen wäre, aber wir haben die NS-Zeit in jedem Jahr erneut durchgenommen, nie auch nur aus einer anderen Perspektive oder so. Das hat mich ziemlich gestört. Wenn ich dann aber jetzt die letzten 2 Jahre sehe, wie viele Leute unsere aktuelle Lage mit der NS-Zeit vergleichen, habe ich doch den Eindruck, dass da viel mehr vermittelt werden muss. Es wirkt für mich als seien wir mit der Quantität erschlagen worden, aber die Qualität der Aufklärung hat zu wünschen übrig gelassen.

  • @bertrambollow1117

    @bertrambollow1117

    2 жыл бұрын

    Du hast es auf den Punkt gebracht.

  • @leoh3616

    @leoh3616

    2 жыл бұрын

    Ja, das stimmt. Ich studiere Geschichte und man muss zugeben, dass man das ganze Thema neu erlernt, wenn man im Studium darauf stößt. Trotz dessen, dass in der Schule die meiste Zeit darauf verwendet wird, kratzt man eigentlich nicht einmal an der Oberfläche. Ich bin allerdings überfragt, wenn ich vorschlagen soll, wie man es stattdessen organisieren könnte. Vielleicht andere Literatur im Schulunterricht oder obligatorische KZ-Besuche. Bin mir aber nicht sicher.

  • @angelikaince4344

    @angelikaince4344

    2 жыл бұрын

    Vielleicht sollte man etwas auf dem Wort Diktatur rumreiten. Denn wenn es Leute gibt, die sich mit Sophie Scholl und Anne Frank vergleichen, würde ich persönlich solchen Menschen doch ein Leben in einer Diktatur wie der damaligen an den Hals wünschen. Ziemlich anmaßend solche Vergleiche zu ziehen. Schämen sollten die sich.

  • @hanginggardenerofbabylon1046

    @hanginggardenerofbabylon1046

    2 жыл бұрын

    wobei das sehr variieren kann mit dem Geschichtsunterricht. Ich zum Beispiel hatte das Thema gar nicht, und bin immer erstaunt, dass so viele sich beschweren, dass es zu viel war bei ihnen. Es ist nun mal sehr interessant und auch weltgeschichtlich bedeutend. Wenn man irgendjemanden auf der Welt nach deutscher Geschichte fragt, wird da wohl jeder als erstes damit kommen, höchstens noch der Mauerfall, von daher sollte man da schon näher drauf eingehen, aber jedes Jahr...man kanns auch übertreiben

  • @Serkant75

    @Serkant75

    2 жыл бұрын

    Klar nachher verbrennt die AfD die Geschichtsbücher

  • @martintonnies5485
    @martintonnies54852 жыл бұрын

    Sich als heute lebender Mensch schuldig fühlen? - Nein! Sich auch in hundert Jahren noch erinnern? - Ja! Leider verwechseln sehr viele "Schlussstrichbrfürworter*innen" seit Jahrzehnten immer wieder "sich erinnern" mit "sich anklagen".

  • @jakobbauz
    @jakobbauz2 жыл бұрын

    Ich würde sagen, seine Geschichte zu vergessen, ist grundsätzlich keine gute Idee. Aber solange es noch aktive Nazis in Deutschland gibt, darf man nicht mal dran denken, dieses Thema unter den Teppich zu kehren! Und es gibt im Übrigen inzwischen auch genügend Menschen in Deutschland, die hierher migriert sind aus Kulturen, in denen es z.B. viel Judenhass etc. gibt. Denen und deren Kindern sollte man auf jeden Fall auch noch eine Weile lang davon erzählen, wie solche Gedanken in Deutschland zur größten Unmenschlichkeit überhaupt geführt haben. Für mich als Deutschen ist das "Nie wieder!" einfach Teil meiner kulturellen DNS; und das ist für mich etwas Gutes.

  • @theranredguardist1949

    @theranredguardist1949

    2 жыл бұрын

    Nazis wird es immergeben sollen wir deshalb unser land für immer der Wiedergutmachung des Holocaust widmen?

  • @bearo8
    @bearo82 жыл бұрын

    Die Entscheidung sich nicht mehr mit Trauma zu beschäftigen sollte immer das Opfer fällen. Egal ob es ein individuelles Trauma oder das einer ganzen Gruppe ist.

  • @hanginggardenerofbabylon1046

    @hanginggardenerofbabylon1046

    2 жыл бұрын

    nee, das ist schon ein großer Unterschied zwischen Individuum und Gruppe bzw Nachfolgegenerationen, da vermutlich keiner der Menschen hier am Holocaust beteiligt war. Und auch ein individuelles Opfer kann nicht von dem Täter verlangen, sich mit dem Trauma zu beschäftigen, das liegt immer in der Verantwortung des Täters

  • @AD-zo5vp

    @AD-zo5vp

    2 жыл бұрын

    Grundsätzlich guter Punkt! Ich Frage mich allerdings häufig wie schädlich diese Opfer (selbst-) Stilisierung wohl ist? Seien es die schwarzen in Amerika oder die Israelis. Die Kultivierung der kollektiven Opferidentität ist sein ganz eigenes Gefängnis... Nicht sicher ob Menschen das hinbekommen sich da selber von zu befreien.

  • @ThelovelyFox
    @ThelovelyFox2 жыл бұрын

    Klar, das Gedenken an den Holocaust ist wichtig, aber manchmal hat man das Gefühl, dass die deutsche Geschichte nur von 1933 - 1945 geht. Was ist mit anderen deutschen historischen Ereignissen?

  • @oliverbjoernrittertrausnit1391

    @oliverbjoernrittertrausnit1391

    4 ай бұрын

    Richtig, aber die historischen Ereignisse sind aktuell, gefährlicher denn je ich will a) keinen Kanzler Höcke bei uns o.ä und2) ich will auch nicht wie nach dem 2.Weltkrieg Es viele Leute gab zu diesen gehören die 45' sagten wir wussten von nichts wir können nicht alle 75 jahre die gleichen fehler machen

  • @tollertyp7230
    @tollertyp72302 жыл бұрын

    Das Gedenken daran sollte wirklich nur als Teil der deutschen Kultur verstanden werden und sie nicht dominieren.

  • @ingeborgbieberstein7156

    @ingeborgbieberstein7156

    2 жыл бұрын

    Du bist kein "Toller Typ" , sondern blamabel !

  • @tollertyp7230

    @tollertyp7230

    2 жыл бұрын

    @@ingeborgbieberstein7156 Ja? Meinen Sie das? Ich habe fünf Jahre für die Kirche auf dem Friedhof gearbeitet, Särge verbuddelt, usw. Ich kenne mich dementsprechend gut aus mit der Trauer, dem Gedenken, aber vor allem der Akzeptanz, dass Dinge einfach zu Geschichte werden. Sie glauben kaum, wie fröhlich und glücklich die Leute an diesen Ort sind, falls Sie mir in erster Linie glauben. Ich bin ja nur der "Tolle Typ". Mein Gedanke ist jedenfalls nicht allzu blamabel und radikal. Anstelle immer wieder diesen schrecklichen Horror des Holocaust zu gedenken, könnte es doch ausreichen, einfach nur davon zu wissen. Neutrale Geschichte, wie die vorherigen Jahrhunderte.

  • @ingeborgbieberstein7156

    @ingeborgbieberstein7156

    2 жыл бұрын

    @@tollertyp7230 Ihre respektable Arbeit und damit verbundene Trauer ist mit der Trauer um ein Menschheitsverbrechen nicht zu vergleichen ! Wie soll man davon wissen, ohne zu berichten und zu gedenken ? Der Holocaust war das monstroeseste und unvergleichlichste Verbrechen an Menschen, kalkuliert und geplant, und begangen von "normalen" Menschen und keinesfalls und niemals "Kultur oder neutrale Geschichte" ! Gedenken reicht hier nicht aus ! Erinnern und Vergegenwärtigen !!!

  • @tollertyp7230

    @tollertyp7230

    2 жыл бұрын

    @@ingeborgbieberstein7156 Sparen Sie sich bitte diese Ausrufezeichen. Genau das ist nämlich, was ich an der Thematik auszusetzen habe. Klar müssen wir Bescheid wissen und daraus lernen. Aber muss es immer der erhobene Zeigefinger sein, der uns mit Nachdruck daran erinnert? Merken Sie es? Ich höre mich schon wieder so an, als würde ich diese Zeit klein reden. Das macht es so schwierig, einen Dialog zu führen. Denn im Grunde bin ich ja auch Ihrer Meinung, keine Frage. Belassen wir es dabei. Schönen Abend wünsche ich 🙂

  • @ingeborgbieberstein7156

    @ingeborgbieberstein7156

    2 жыл бұрын

    @@tollertyp7230 Toller Typ !!! 🙋🌹 Auch einen schönen Abend !!!!

  • @niicolbz
    @niicolbz2 жыл бұрын

    An die Vergangenheit zu erinnern und daraus zu lernen, halte ich an sich für gut! Jedoch gibt es einiges, was mich ziemlich stört. Man wird heute bei kleinster Kritik in die rechte Ecke gedrängt, zum Beispiel, wenn man die derzeitige Migrationspolitik kritisiert. Oder auch wenn man einfach Nationalstolz zeigt, wird man auch gleich blöd angemacht. Das ist genau das, was nicht sein sollte finde ich.

  • @niicolbz

    @niicolbz

    2 жыл бұрын

    @Locker vom Hocker Inwiefern missbraucht man da die Geschichte? Verstehe den Zusammenhang hier nicht.

  • @leifschnoor8588

    @leifschnoor8588

    2 жыл бұрын

    Stolz kann man auf persönlich Erreichtes sein. Darauf stolz zu sein, wo die eigenen Eltern geschnaxelt haben, hat mit Glück zu tun, das ist nichts was man erreicht hat. Und auf Glück kann man sich ausruhen aber nicht stolz sein. Wenn du gern zu einem Verein gehören willst, kein Problem, aber damit hast du noch nichts geschafft. Deswegen finde ich den Ausdruck 'Nationalstolz' grenzwertig. Nenn es persönliches Glück, damit gehe ich konform. Über die Migrationspolitik können wir gern reden, wenn du Rente beziehen willst solltest du da offen sein.... ;)

  • @niicolbz

    @niicolbz

    2 жыл бұрын

    @@leifschnoor8588 Soll es jeder mit dem Nationalstolz so sehen, wie er meint. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass man durchaus stolz sein kann auf positive Errungenschaften! Ach ja und wenn meine Rente wirklich einzig und allein von Migration abhängt, ist das der Beweis dafür, was für eine grotten schlechte Politik wir in den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten hatten.

  • @niicolbz

    @niicolbz

    2 жыл бұрын

    @Locker vom Hocker Da gebe ich dir zu 100% Recht! Eigentlich ist dies exakt meine Ansicht. Erinnern ja, aber sich nicht ewig in dieser Schuldkultur fesseln. Dadurch wird ja leider auch nichts mehr Rückgängig gemacht. Deine Ansicht zu dem Thema kann ich sehr gut nachvollziehen und ich würde mir das in Zukunft genauso wünschen, was du beschrieben hast! :)

  • @leifschnoor8588

    @leifschnoor8588

    2 жыл бұрын

    @@niicolbz Die Politik ist nicht für den Geburtenrückgang verantwortlich. Hast du Kinder? Die Deutschen werden im Schnitt immer älter und immer weniger müssen für immer mehr Menschen Rente aufbringen. Das ist einfache Mathematik. Eigene Vorsorge hat in der Geschichte noch nie wirklich lange geklappt, nur ein Umschichtmodell kann da wirklich funzen, aber das wurde in den letzten Jahren nach Blüm Stück für Stück demontiert. Klar kann man stolz sein, aber der Anteil an dem, was Deutschland ausmacht ist recht klein, oder was hast du konkret in D in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass D so ist wie es ist? Wie gesagt, das Glück der Geburt ist keine Berechtigung zum Stolzsein. Gerade die meisten, die von Nationalstolz reden haben in meinen Augen eher weniger das Recht auf D stolz zu sein.

  • @jesper6654
    @jesper66542 жыл бұрын

    Manchmal denke ich wirklich, dass mit Dokus echt übertrieben wird. Erinnerung ist wichtig, aber langsam geht's auf's Gemüt immer nur der böse gewesen zu sein.

  • @Ceasar178

    @Ceasar178

    2 жыл бұрын

    Na der Gute war man in mehreren Angriffskriegen auf die mehrere Völkermorde folgten halt kein einziges mal...

  • @anitasauerta2574

    @anitasauerta2574

    2 жыл бұрын

    @@Ceasar178 Waren die anderen halt auch nicht. Egal ob Franzosen, Belgier, Niederländer, Portugiesen, Spanier, Türken (Ottoman Reich), Japan etc. Z. B. wurde der erste richtige Sklavenhandel von den Ottomanen durchgeführt und sogar Europäer aus Island wurden nach Nordafrika entführt und versklavt. Und selbst China hatte Sklaven aus Eueopa und Afrika für eine Zeit. Von Völermord ganz zu schweigen. Besonders der der z. B. Briten und Portugiesen ist nicht ohne und trotzdem wird kaum was darüber erzählt. Warum wird immer nur ein Teil der Grausamkeiten der Geschichte erzählt? Eine positive Sache, die Deutschland geleistet hat in der Geschichte, ist z. B. die Spaltung der Kirche und dass z. B. dadurch Menschen, die Selbstmord betrieben haben, beerdigt werden dürfen und die Familien nicht geschämt werden etc. und arme Familien nicht ihr Geld mehr an Ablassbriefe verschwendete

  • @Ceasar178

    @Ceasar178

    2 жыл бұрын

    @@anitasauerta2574 Und das eine hat was mit dem anderen zu tun? Ach, ja, richtig, rein gar nichts... Und sorry, die Reformation hat zu einem blutigen Krieg geführt in dem es Original nur um Macht ging, und Reformationsversuche gab es schon vorher ohne einen Antisemitischen Machtmenschen wie Luther (wofür man wenn überhaupt aber eh eher die Katholische Kirche verantwortlich machen kann). So oder so hat das, erneut, nichts mit einem Angriffskrieg und mehreren Völkermorden die ihresgleichen in der Geschichte wirklich verzweifelt suchen müssten zu tun, rein gar nichts. Und wer sich deswegen als „der Böse“ fühlt sollte sich ernsthaft mal Gedanken darüber machen wie verzweifelt das eigene Selbstbild an so einem Schwachsinn hängen muss.

  • @ZDFheute
    @ZDFheute2 жыл бұрын

    Es gibt immer weniger Holocaust-Überlebende, die über die Gräueltaten der Nationalsozialisten berichten können. Was die Überlebenden des Naziterrors eint, ist die Sorge, dass sich Geschichte wiederholen könnte. Auf unserer Themenseite findet ihr Erklärclips, Videos und Dokus über den Holocaust: kurz.zdf.de/l1sY/

  • @FluffyVicky
    @FluffyVicky2 жыл бұрын

    Grundsätzlich absolut richtig. Nur finde ich es echt ätzend, dass man fast 3 Jahre lang im Geschichtsunterricht damit in irgendeiner Form konfrontiert wird. Wir haben in meiner Schulzeit mal ne Woche über den 1.WK geredet, dafür aber dauernd über die Zeit des dritten Reichs. Meine klasse hat so gut wie nichts über das Mittelalter und deutsche Kaiser gelernt, oder über weltweite historische Ereignisse. Amundsen und Scotts Wettlauf zum Südpol ist wahrscheinlich in der ganzen Klasse nur 5-6 Leuten ein Begriff. Ich habe mein ganzen geschichtliches Wissen aus Dokumentationen und Büchern. Aus der Schule nimmt man nur 12Jahre Nationalsozialismus mit. Die Verhältnismäßigkeit stimmt da halt einfach nicht, ich glaube das ist das Problem. Man sollte es auf jeden Fall im Rahmenlehrplan für ein Halbjahr unterrichten, aber dann auch wieder mal andere Sachen durchnehmen.

  • @MP-mk1wp

    @MP-mk1wp

    2 жыл бұрын

    War bei uns damals auch so ist bewusst so gewollt

  • @saucerfull1

    @saucerfull1

    Жыл бұрын

    Jan Lehmann...was lernt Ihr denn heute in der Schule...auweia...wir hatten Adolf nur sehr kurz in den 70ern.

  • @starwarsbongo7414
    @starwarsbongo74142 жыл бұрын

    Schlussstrich unter die Schuld wäre wichtig. Klare Absage an Erbschuld- und Kollektivschuldthese auch. Einen Schlussstrich unter das Erinnern lehne ich jedoch ab.

  • @whatabout8870

    @whatabout8870

    2 жыл бұрын

    Kenne niemanden außer Holocaust-Leugnern, die die heute lebenden Menschen als schuldig für die damaligen Verbrechen erklären.

  • @a.g.solascriptura.6880

    @a.g.solascriptura.6880

    Жыл бұрын

    Nicht ein Haar fällt von eurem Haupt ohne das Gott es weiss....Da greift Gott ein wenn die Bosheit der Menschen zu gross wurde(wie zur zeit Noahs ) und nach weniger als hundert Jahren ist die Bosheit um so grösser....nichts dazu gelehrnt...wer fragt den schon nach Gott? Sie tun was gott ein Greuel ist Man mit man und frau mit frau schande zu treiben....sie verleugnen Ihren eigenen schöpfer...Darwin das Meisterwerk des teufel zu glauben... Jesus wie lange willst du noch gnädig sein und warten ob noch jemand Buße tut? Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können. 5Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.…

  • @doktoroptimo
    @doktoroptimo2 жыл бұрын

    Fehler haben den Sinn, dass man aus ihnen lernt. Durch Verdrängung vergisst man nicht nur deren Ursache, sondern übersieht wenn sich die Geschichte wiederholt.

  • @yc__

    @yc__

    2 жыл бұрын

    Es ist aber auch nicht sinnvoll ständig an diese Fehler erinnert zu werden, vor allem, wenn man sie nicht selbst begangen hat. Das führt nur dazu, dass man sich selbst erniedrigt.

  • @RK-ru8ej

    @RK-ru8ej

    2 жыл бұрын

    @@yc__ Nein, überhaupt nicht. Sonst würden wir ja immer wieder die Dummheiten der Vergangenheit wiederholen. Sei es Aderlass oder sonst was. Erinnerungskultur ist wichtig. Es geht nicht darum, dass die jüngere Generation irgendwie Schuld sei, sondern sie sensibilisiert werden für die Gräueltaten der Vergangenheit, damit dies nie wieder passiert.

  • @Claudia-gu2nr

    @Claudia-gu2nr

    2 жыл бұрын

    @@yc__ Ich habe auch eine Weile gebraucht die Scham abzulegen. Ich wollte nie sagen ,dass ich Deutsche bin ,als ich Jugendliche war. Ich habe mich so sehr geschämt . Das habe ich abgelegt . Ich liebe dieses Land.Es ist schön,es ist offen , aufgeschlossen und frei. Aber wir sollten uns hin und wieder erinnern was hier passiert ist.

  • @doktoroptimo

    @doktoroptimo

    2 жыл бұрын

    ​@@yc__ Aus den Fehlern anderer zu lernen ist doch keine Erniedrigung. Wenn es sich für dich trotzdem so anfühlt, dann liegt das wohl daran, dass es Teil unserer Identität ist. Manchen ist das wichtiger und andern eben nicht.

  • @jonnyc2414

    @jonnyc2414

    2 жыл бұрын

    Ganz genau.

  • @fabian98f
    @fabian98f2 жыл бұрын

    Finde es auch wichtig, dass darüber weiter gesprochen wird. Habe aber oft die Erfahrung gemacht, dass man sich als Deutscher irgendwie auch öfters mal schämt bzw. schämen muss und man bei dem kleinsten Anzeichen von „Nationalstolz“ gleich schief angeschaut wird. Das gleiche bei meinem Nachbar, der eine BW sowie eine Deutschland Flagge an nem Mast hängen hat. Ich finde es wichtig das man das Thema weiter in Erinnerung behält, aber genau so wie unsere Nachbarn (bspw. Frankreich) stolz sein darf was wir als Gemeinschaft die letzten 77 Jahre aufgebaut haben.

  • @jonershi8403

    @jonershi8403

    2 жыл бұрын

    So ein bisschen Zugehörigkeitsgefühl ist ja ok, aber bin ich nicht als junge Person genauso wenig am Aufbau beteiligt gewesen wie ich an den Verbrechen beteiligt war? Ich mein von mir und den anderen jungen Leuten hat doch niemand das Land aufgebaut , auf was sollten wir da stolz sein. Das Problem mit Nationalstolz ist ja dass es wie in anderen Ländern sichtbar schnell mal überhand nimmt. Wenn man als Welt zusammen wachsen will ist das eher kontraproduktiv.

  • @gamerguide374

    @gamerguide374

    2 жыл бұрын

    Die Gemeinschaft ist leider weg, wenn es um Lösungen wegen Corona geht oder auch beim Klimawandel.

  • @fabian98f

    @fabian98f

    2 жыл бұрын

    @@jonershi8403 wusste garnicht das man direkt an an etwas beteiligt sein muss um ein Gefühl des Stolzes zu verspüren. Bin selber erst 23 und dennoch froh und stolz darüber was die ältere Generation mehr oder weniger für uns aufgebaut hat und uns somit ermöglicht hat. Genau so trage ich nach meinem Studium meinen Teil dazu bei um meinen Kindern und der nachfolgenden Generation das gleiche zu ermöglichen. Nationalstolz und Weltoffenheit beißt sich genau so wenig. (Gesunder) Nationalstolz hat nichts mit Intoleranz zu tun. Sicherlich ist extremer Nationalstolz kontraproduktiv, aber darüber spreche ich auch nicht.

  • @NotUnymous

    @NotUnymous

    2 жыл бұрын

    @FLF Wer suggeriert dir denn, dass du dich aufgrund der Verbrechen deiner Vorfahren schämen sollte? Die AfD? Eine andere Partei kenne ich nicht, die auch nur irgendwie darüber redet, dass wir persönlich uns dafür schämen sollten.

  • @NotUnymous

    @NotUnymous

    2 жыл бұрын

    @FLF Warum empfunden Sie denn Schahm? Ich glaube ja, dass erst die AfD suggerierte, dass andere suggerieren wir müssten Schahm empfinden. Sprich, ein Problem herbeireden um sich selbst als Retter zu inszenieren. Ich zumindest habe weder in der Schule noch in Dokus oder von anderen Parteien vernommen (mit seltensten individuellen Ausnahmen vllt), dass meine Generation (Millenials) sich schämen sollte. Der Gräueltaten Gedenken und sich der Anfänge zu wehren, ja.

  • @ZDFheute
    @ZDFheute2 жыл бұрын

    Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald Lauder, ist besorgt über Antisemitismus - besonders bei jungen Menschen in Deutschland. Eine Hauptrolle hätte dabei Social Media. Das ganze Interview findet ihr hier: kurz.zdf.de/Lc8YOq/

  • @Haj-Ze
    @Haj-Ze2 жыл бұрын

    Wir dürfen sowas niemehr vergessen und sollten meiner Meinung nach noch viel mehr dafür tun

  • @wrack8

    @wrack8

    2 жыл бұрын

    Wir sollten lieber aufpassen dass wir uns bald nicht im kompletten Gegenteil von damals wiederfinden xD

  • @lobstermix
    @lobstermix2 жыл бұрын

    Einerseits glaube ich, einiges an Aufarbeitung zu sehen (z.B. Geschichtsunterricht an der Schule, das Denkmal in Berlin & die Stolpersteine). Andererseits frage ich mich, wie es sein kann, dass immer noch so respektlose und falsche Vergleiche zwischen der Corona Pandemie und der NS Zeit passieren. In einem Land, in dem genug Aufarbeitung der Vergangenheit getätigt wird, kann so etwas nicht Realität sein.

  • @halbgefressen9768
    @halbgefressen97682 жыл бұрын

    Ich finde, dass die Erinnerung an den Holocaust auf jeden Fall bestehen soll. Allerdings wurde, zumindest bei mir in der Schule, das Thema so oft durchgekaut, dass es jedem nach dem fünften Mal nur noch zum Hals raushing. Wenn, dann muss die Erinnerung angemessen durchgeführt werden und nicht so, dass jeder gähnt, wenn er das Thema hört.

  • @Growltank233
    @Growltank2332 жыл бұрын

    Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg. - Walter Benjamin, 1926. Es ist wichtig, dass wir uns mit der Geschichte beschäftigen. Ein 'Schlussstrich' ist ein Schritt in die falsche Richtung.

  • @TashhaArt
    @TashhaArt2 жыл бұрын

    Wir hatten das Thema gerade im Kurs (Politikwissenschaftsstudium) Es ist wichtig und richtig, Aufklärung zu betreiben! Man darf nicht vergessen und schweigen. Ich finde es enorm wichtig. Ich habe ein wenig die Befürchtung, wenn man einen Schlussstrich ziehen würde, dann würde Radikalismus/ Rassismus/ Extremismus etc. noch stärker werden.

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    @@fuser5007 sry, aber das ist die falsche Art und Weise...

  • @TashhaArt

    @TashhaArt

    2 жыл бұрын

    @@fuser5007 Punkt 1: Diese Aussage ist inkorrekt Punkt 2: Extrem Linke zähle ich auch dazu (letzter Satz...)

  • @AKS-666

    @AKS-666

    2 жыл бұрын

    @@fuser5007 Aha, sind dann Rechtsfaschisten wie Du noch rechter als rechts? Also Nazier?

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    Ich befürchte genau das Gegenteil..was wird denn in deinem Studium zum Antisemitismus gesagt und zur Radikalisierung bzw dem Extremismus? Denn medial sieht es mit der Aufklärung nicht gut aus... nehmen wir mal das BPB, eine Zahl ist doch interessant...81% der Befragten Juden gaben an von einer muslimischen Person oder Gruppe angegriffen worden zu sein. Im selben Zuge gibt es keine Einheitliche Datenerfassung der Polizei. Was sagen die Politikwissenschaften dazu?

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    @@fuser5007 wieso? Ist ihr gutes Recht ihre Ansichten zu äußern...wenn sie dir nicht passen musst du halt entsprechend argumentieren...aber ad hominem, oder gar Beleidigungen entkräften dich eher... Also ich behaupte mal ich weiß recht viel...auf was willst du denn anspielen? Um was geht es? Was ist relevant, was man wissen sollte? Oder einfacher, was ist dein Punkt?

  • @Myuutsuu85
    @Myuutsuu852 жыл бұрын

    Wen ich so sehe, wie andere Länder mit ihren Verbrechen gegen die Menschlichkeit umgehen, dann hab ich nicht den eindruck, das der Deutsche sich da noch groß angeprangert fühlen muss. Wir haben unsere Schuldigkeit getan. Andere haben es bis heute nicht fertig gebracht, auch nur eine Entschuldigung rauszurücken, was deren Ahnen vor 300 oder mehr Jahren anderen Menschen angetan haben.

  • @thegoldenboy3799

    @thegoldenboy3799

    2 жыл бұрын

    Das stinkt nach whataboutism

  • @loveartandscience6289
    @loveartandscience62892 жыл бұрын

    Hervorragendes Statement! Dem stimme ich zu. Deutschland, ebenso wie alle anderen Nationen, muss offen ueber die Vergangenheit aufklaeren, zur Diskussion anregen, und darf auch Verzerrungen oder Verharmlosungen, wie sie in der Corona-Zeit haeufiger aufgetreten sind, auf keinen Fall dulden. Im Geschichtsunterricht koennte man eines besser machen: Nicht nur ueber die historischen Fakten aufklaeren (was natuerlich wichtig ist), sondern auch die Relevanz fuer die heutige Gesellschaft aufzeigen.

  • @Micha-qv5uf
    @Micha-qv5uf2 жыл бұрын

    Die Frage ist für mich son bisschen was mit Schlussstrich gemeint ist. Es von der Gewichtung her mit anderen historischen Ereignissen gleichzusetzen ist offensichtlich nicht sinnvoll. Es ist schlicht noch nicht lange genug her, Familien sind immer noch davon betroffen, Teile der Denkstrukturen, die dazu geführt haben sind leider noch immer in unserer Gesellschaft vorhanden und es ist nun mal das Ereignis, das unsere Geschichte als Nation am meisten beeinflusst hat. Ich finde aber schon, dass wir es an vielen Stellen übertreiben und Bildungsmaßnahmen oft nicht zielgerichtet genug sind. Ich hab' die Nazizeit gefühlt 57 Schuljahre im Geschichtsunterricht behandelt. Jeden Tag gibt es irgendwo irgendeine Gedenkveranstaltung. Jeden Tag läuft irgendwo eine Doku darüber. Es ist einfach so ein permanentes Hintergrundrauschen dem man gar nicht entkommen kann und ich finde an der Stelle ist es dann echt zu viel. Klar sollte man sicherstellen, dass man aus der Geschichte lernt. Jeder Mensch sollte in seinem Leben mehrmals dazu angehalten werden das zu tun. Aber danach ist auch mal gut. Wer es bis dahin nicht lernt, wird es auch nie lernen und wer es einmal gelernt hat, wird nicht nach 2 Jahren plötzlich vergessen Minderheiten nicht zu diskriminieren. Außerdem sieht man ja an den Statistiken, dass es in den unteren Bildungsschichten einfach nicht genug Wissen darüber gibt. Da könnte man doch ansetzen und in Real- und Hauptschulen dem Geschichtsunterricht etwas mehr Gewichtung zukommen zu lassen. Das würde mehr bringen als Menschen, die eh schon Bescheid wissen 7 Tage die Woche zu bombardieren. Übrigens finden sogar die Menschen aus Ländern, die unter den Nazis gelitten haben, dass wir es übertreiben. Das sollte einem zu denken geben. Also Schlussstrich Nein aber eine Neuausrichtung der Erinnerungskultur bitte Ja!

  • @Nordlicht05

    @Nordlicht05

    2 жыл бұрын

    In anderen Ländern ist das manchmal aktueller als hier. Ja den Unterricht kann man dahingehend überarbeiten da es ja zur nicht gerade lang entfernten Geschichte gehört. Ich selber habe manchmal das Gefühl, nur das Gefühl, dass ich damit auch nur weil ich hier geboren wurde diskriminiert werde. Das kommt mir so vor weil ich selber genau aufpasse wenn mir sowas über andere durch den Kopf geht ob der Gedanke nicht eventuell übertrieben ist. Denn eins ist gewiss. Das die Menschen in ihren Grundzügen (kulturelle Unterschiede außen vor) überall gleich sind. Die Abstammung ist egal und somit auch meine, sonst macht man das was man selber aufzeigen möchte. Also da muss man schon ein gesundes Maß finden welches vielleicht unter dem aktuellen liegt.

  • @gamerguide374

    @gamerguide374

    2 жыл бұрын

    Ich hab im Internet mit Rechten diskutiert, die behaupten, das der Holocaust eine Muslimische und linke Idee gewesen sei. Solange solche Menschen daran arbeiten, das Thema nach ihrer Ideologie zu framen finde ich es ok.

  • @rutzirutz5838

    @rutzirutz5838

    2 жыл бұрын

    @@gamerguide374 wieviele Menschen haben die Türken mit der Pest vernichtet, na? - und was sagte Karl Marx zur Vernichtung der Voelker?

  • @zlatansbeautyplace4564
    @zlatansbeautyplace45642 жыл бұрын

    Es gab keine Thema während meiner Schulzeit, dass so Fachübergreifend war wie dieses Thema. Es wichtig diese auch den Kindern zuzeigen, aber mittlerweile habe ich kein interesse mehr davon irgendwas zuhören, schlicht weg es interessiert mich nicht. Und daher denke, dass es gut ist sich damit während der Schulzeit zu beschäfftigen, aber bitte nicht die ganze Zeit. Das ging mir nach einer weile hart auf den Sack.

  • @Cottoneyejoe0402
    @Cottoneyejoe04022 жыл бұрын

    Ich finde die Erinnerungskultur and den Holocaust ist absolut richtig. Allein schon um zu verhindern, dass so etwas mal wieder passiert. Ich finde die Intensität allerdings teilweise etwas übertrieben. In der Oberstufe ging es in 3 von 4 Semestern um die NS-Zeit. Ich finde die Geschichte bietet auch genug andere Perioden mit denen man sich beschäftigen kann, die mindestens genauso wichtig sind (z.B. Kolonialismus, Antike...)

  • @frdrch8642
    @frdrch86422 жыл бұрын

    Wo kann ich die konkreten Zahlen der Umfrage finden? Würde die Statistik gerne für meine Hausarbeit verwenden:)

  • @edwinf4524
    @edwinf45242 жыл бұрын

    Danke Mirko. Es ist zwar traurig, aber Realität, dass solche Aufklärung auch heute (noch bzw wieder) notwendig ist. Ich bin dankbar, dass wir das nicht aus den Augen verlieren und uns im Alltag gegen jede Art von Diskriminierung positionieren. Das sollte man tun ohne überheblich zu sein, denn oft ist es einfach Unwissenheit über die deutsche Geschichte!

  • @lennartkruse4132
    @lennartkruse41322 жыл бұрын

    Ich finde man sollte vielleicht keinen Schlussstrich ziehen, aber man sollte es vielleicht in einigen Bereichen reduzieren: In der Schule wurde man in fast jedem Fach, bis auf die naturwissenschaftlichen Fächer mit dem Thema regelrecht beschossen und andere Themen wurden kaum behandelt. Das liegt vielleicht aber auch daran, das in Deutschland immer nur das schlechte gesehen wird. Was ich eigentlich an scheinheiligsten finde ist, dass Politiker daran immer wieder daran erinnern wie wichtig das Thema ist und betonen das so etwas nie wieder vorkommen darf, aber trotzdem versuchen mit einem Land wirtschaftliche Beziehungen aufrecht zu erhalten wo gerade ein Genozid vorgeht. Dazu kommt noch, dass in diesem Land trotzdem die olympischen Winterspiele 2022 stattfinden

  • @titfortatatoz5427

    @titfortatatoz5427

    2 жыл бұрын

    Na das absurde ist ja, wenn man sich mal anschaut wie das damals in Berlin ablief, inklusive der Beobachter und wie das alles in Szene gesetzt wurde...gleichzeitig werden andere historische Ereignisse ausgeblendet...

  • @KleinerIndianer

    @KleinerIndianer

    2 жыл бұрын

    Super Kommentar 👍

  • @brodalf4969
    @brodalf49692 жыл бұрын

    Das Gedenken sollte einfach da stattfinden wo es hingehört, nicht im öffentlich-politischen Schuldkult gegenüber der nächsten Generation sondern da wo eben die Gedenkorte stehen sprich wo es hingehört und auch auf eine Art und Weise die etwas abgegrenzter und sachbezogener ist anstatt überzogen und übertragen auf alle möglichen politischen Themen oder Bereiche die in der Sache nicht oder nicht mehr so viel zu tun haben weil wir uns gesellschaftlich weiterentwickelt haben.

  • @DieFarbeLila88

    @DieFarbeLila88

    2 жыл бұрын

    Ich könnte mir halt vorstellen, das die Angst vorherrscht, dass wenn dieses Thema nicht (fast) überall mit am Tisch sitzt, wir in der dieser gesellschaftlichen Weiterentwicklung wieder einen Schritt zurück tun. Aber ich verstehe, was du meinst.

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    "nicht im öffentlich-politischen Schuldkult gegenüber der nächsten Generation" Hier habe ich aufgehört zu lesen. Furtchbar diese Wortwahl. Furchtbar dieser Versuch der Relativierung.

  • @bmunte4646
    @bmunte46462 жыл бұрын

    Wichtig! Einen Schlussstrich sollte es nie geben.

  • @ZDFheute
    @ZDFheute2 жыл бұрын

    "Was man in seinem Leben erlebt hat, schmeißt man nicht weg", sagte Inge Auerbacher bei Markus Lanz, als sie einen Judenstern aus ihrer Jackentasche holte. Die 87-Jährige hat die Schrecken des Nationalsozialismus in ihrer Kindheit hautnah miterlebt. Gemeinsam mit ihren Eltern wurde die damals Siebenjährige ins Konzentrationslager Theresienstadt, gelegen im heutigen Tschechien, 80 Kilometer südlich von Dresden, deportiert. Mehr dazu auf ZDFheute: kurz.zdf.de/CU3fC/

  • @m.walker2693
    @m.walker26932 жыл бұрын

    Erinnern ist gut. Gewichtung sollte aber hinterfragt werden dürfen. Wenn ich meinen Bildungsweg betrachte und dann die Menge der medialen Berichterstattung zu diesem Thema, erachte ich das persönlich als zu viel. Es wäre schön wenn man das Thema potentiell sogar mehr gegenwartsbezogen betrachtet. Ich meine die heutigen Probleme sind komplexer und vielschichtiger, Erinnern an das was war wird wenig helfen bei rassistischen Tendenzen die sich aufgetan haben ob schlechter persönlicher Erfahrungen, problematischer Erziehung oder rechts gerichterer Berichterstattung. Wie gehe ich mit fake news um, wie löse ich mich aus einem rechten Umfeld, warum sind überhaupt alle Menschen gleich etc. - es gibt so viele kleine Fragen die leider nicht von jeder Person wie selbstverständlich beantwortet werden können wenngleich sie es werden sollten.

  • @22Doublemaniac22
    @22Doublemaniac222 жыл бұрын

    Ich muss sagen, dass ich leider in letzter Zeit immer öfter Judenfeindliche Aussagen höre und nicht nur von muslimischen Menschen sondern auch von deutschen und zum Teil auch in meinem Familienkreis. Ich erlebe leider auch oft, dass die Geschichte mit den Juden im Nationalsozialismus relativiert und verharmlost wird, häufig hört man dann Sätze wie "die sind doch selbst schuld" ect.

  • @thegoldenboy3799

    @thegoldenboy3799

    2 жыл бұрын

    Da stimme ich dir zu . Wäre ich Jude würde ich mich hier nicht sicher fühlen

  • @lukasa7642
    @lukasa76422 жыл бұрын

    Erinnern sollte sich eine Nation an gute und schlechte Zeiten in ihrer Geschichte. Einerseits um Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, andererseits um ein National- bzw. Zusammengehörigkeitsgefühl zu kreieren. Beispielsweise könnte man auch am ersten Januar die Gründung des ersten deutschen Nationalstaats feiern. Weder Glorifizierung noch Schwarzmalerei fände ich wäre nen guter Mittelweg, um sich an unsere Geschichte zu erinnern.

  • @namenachname4999
    @namenachname49992 жыл бұрын

    Niemals vergessen, immerhin muss man aus den Fehlern der Vergangenheit lernen, es wäre jedoch schön, wenn die deutsche Geschichte nicht nur auf die paar Jahre reduziert werden würde. Ich hatte schon immer ein großes interesse in Geschichte und als ein polnischer Mitbürger, der seit 10 Jahren hier lebt, kann ich sagen, dass Deutschland meine Heimat ist.

  • @michaelluecke1234

    @michaelluecke1234

    2 жыл бұрын

    Es gibt kein Land das aus seinen Fehlern lernt. Sie machen nur andere.

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    "es wäre jedoch schön, wenn die deutsche Geschichte nicht nur auf die paar Jahre reduziert werden würde. " Wer tut das denn?

  • @user-tr6rm3fw5b

    @user-tr6rm3fw5b

    2 жыл бұрын

    @@kasetoast8354 Das passiert im Geschichtsunterricht

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    @@user-tr6rm3fw5b Nicht wirklich.

  • @user-tr6rm3fw5b

    @user-tr6rm3fw5b

    2 жыл бұрын

    @@kasetoast8354 Ich würde sagen das kommt auf dein Bundesland und den Lehrer an. Wenn man sich die Kommentare hier anschaut bin ich aber sicher nicht der einzige der die Erfahrung gemacht hat.

  • @Jabu_Jabu
    @Jabu_Jabu2 жыл бұрын

    Es darf nicht vergessen werden. Mitglieder meiner Familie, mit denen ich aufgewachsen bin, haben als Kindern noch die volle Härte zu spüren bekommen. Wurden verfolgt, in Lager eingepfercht, haben Eltern, Geschwister, Onkel, Tante etc. verloren auf grausamste Art und Weise. Es ist noch nicht so lange her, wie man es gerne glauben mag und wer glaubt, es kann heute nicht mehr so weit kommen - das haben die Menschen damals auch geglaubt, dass 'Mensch' nicht so grausam sein kann.

  • @sotref5009
    @sotref50092 жыл бұрын

    Mirko ist der beste Geschichtelehrer. Es ist mir immer sehr interessant, ihn zuzuhören.

  • @rutzirutz5838

    @rutzirutz5838

    2 жыл бұрын

    aber echt, labert den selben Sch... wie die anderen MsM-'Medien' incl. Schule

  • @eagelseye8089
    @eagelseye80892 жыл бұрын

    Also ich fände es gut wenn wir damit mal einen Gang herunterfahren. So würde ich diesen Gedenktag nur noch alle 5 Jahre machen, sodass es halt nicht so langweilig wird durch ständige Wiederholung jedes Jahr

  • @DonBelial
    @DonBelial2 жыл бұрын

    Bei so großen Schwankungen in den Umfragen würde ich mich vor allem fragen, ob es in den Umfragen große methodologische Unterschiede gab. Gerade Ergebnisse von Selbstauskünften sind in soziologischen Erhebungen ja immer vom Ansatz des Fragestellers abhängig.

  • @mwhd7882
    @mwhd78822 жыл бұрын

    Ich finde es reicht wenn ich es einmal erzählt bekommen habe. Aber ich muss bestimmt nicht dran erinnert werden. Weil letztendlich ist es mit Sicherheit nicht die Schuld der deutschen Bevölkerung sondern nur der höheren Herren die in dieser Zeit über das Land bestimmt haben.

  • @peterpfeifer4296

    @peterpfeifer4296

    2 жыл бұрын

    Dokumentation " ganz normale Männer" ansehen, dann nochmal nachdenken. Die Mörder kamen aus allen Gesellschaftsschichten.

  • @Siegbert85
    @Siegbert852 жыл бұрын

    Also, ich bin generell dafür sich mit Geschichte zu befassen. Je weiter der zeitliche Abstand zur NS Zeit wächst, desto mehr sollte man die Zeit jedoch in einen Gesamtkontext setzen und nicht so sehr heraus stellen. Die Beschäftigung mit speziell dieser Zeit nimmt nach wie vor einen enorm großen Anteil des Geschichtsbewusstseins der Bevölkerung ein. In den nächsten 10-20 Jahren werden die letzten Zeitzeugen verstorben sein. Da mutet es schon ein wenig seltsam an, wenn man in regelmäßigen Abstanden die Wiederkehr des Nationalsozialismus heraufbeschwören und mit großen Gesten davor warnen will. Persönlich finde ich es nicht mal eine der interessanteren Epochen unserer Geschichte. Im Schulunterricht hätte ich gern viel mehr über Mittelalter und Frühe Neuzeit gelernt, statt diesen Hauptfokus auf das frühe 20. Jahrhundert zu legen. Das endet dann damit, dass viele Leute mit deutscher Geschichte vor dem 2. WK nicht viel verbinden können, es sogar gleichsetzen: "Wir müssen uns unserer Geschichte schämen, aber heute stehen wir ja gut dar".

  • @lhr6907

    @lhr6907

    2 жыл бұрын

    @MacX85 Interessant. Wir haben das leider kaum gemacht (also 20. Jhd generell). 3 ganze Schuljahre nur Absolutismus und Französische Revolution. Danach dann ein halbes Jahr Kolonialismus und 1. Weltkrieg. Weimarer Republik, NS-Zeit und 2. Weltkrieg hingegen sehr wenig im Verhältnis (den Verlauf beispielsweise in 1 Schulstunde nur mal durchgelesen). Und gerade danach: Kalter Krieg, Mauerfall, … wurde nur mal beiläufig in der letzten Stunde erwähnt Ist vermutlich alles von Schule zu Schule unterschiedlich

  • @Siegbert85

    @Siegbert85

    2 жыл бұрын

    @@lhr6907 Ja sicherlich. Kommt auch auf die Schulform an. Am Gym hatte ich 11.-13. Klasse noch mal ausführlich spätes 19. Jahrhundert bis 2.WK. In Deutsch, Kunst, Musik und Sozialkunde kriegt man davon auch noch nen gehörigen Schwung mit.

  • @lhr6907

    @lhr6907

    2 жыл бұрын

    @MacX85 Ja. Also ich bin jetzt aktuell 11. Klasse Gymnasium (wo man bei uns dann wieder von vorne anfängt) und wir hatten halt 6.-10. die Themen die ich ja bereits genannt habe. Musik haben wir es mal angesprochen und hatten bei politischen Liedern da auch Beispiele. In den anderen Fächern hingegen kaum

  • @PepeAmused
    @PepeAmused2 жыл бұрын

    Ein sehr hoch sensibles Thema. Ich halte es da persönlich so, dass ich mich öffentlich und privat nie dazu äußern würde weil egal was man sagt man würde ins Fettnäpfchen treten. Ich finde es dennoch wichtig das dieses Thema wieder präsent ist

  • @_Briegel

    @_Briegel

    2 жыл бұрын

    Ich sage ich dazu nur: Wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt dazu sie zu wiederholen! Gerade jetzt, in Zeiten in denen extreme Rechte auf allen Wegen versuchen wieder Fuß zu fassen (und ich schließe hier die "gemäßigten" die sich in einer inzwischen etablierten Partei versammeln nicht aus), darf sowas nicht in Vergessenheit geraten. Mehr noch, es müssen die Wege die zu allem geführt haben für jeden ersichtlich aufgearbeitet werden, allzuviel was heute passiert hat erstaunliche parallelen zur damaligen Frühzeit der Nazibewegung (Einschüchterung, Biedermannimage seiner selbst, Falschmedungen verbreiten, Ängste schüren, Opferrolle für sich beanspruchen, Desinformierte unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hinter sich versammeln um so einen vermeintlichen "Volkswillen" aufzuzeigen, usw).

  • @michaelluecke1234

    @michaelluecke1234

    2 жыл бұрын

    Klar wir haben sonst keine anderen Sorgen

  • @hendrikschuch
    @hendrikschuch2 жыл бұрын

    Natürlich müssen wir weiter so damit umgehen, die Zeichen, Gebäude, Einschusslöcher und Überlebenden existieren doch immer noch und es ist noch nicht mal vor 100 Jahren passiert. Wenn mir meine Oma noch davon erzählen kann, denke ich jedes mal, dass ich diese Grausamkeit zum Glück nicht miterlebt habe. Das ist nicht wie irgendein Krieg, aus dem Mittelalter, der irgendwann mal in Büchern niedergeschrieben wurde...

  • @riversong9333
    @riversong93332 жыл бұрын

    Geschichtsunterricht muss sich definitiv ändern. Ich bin gegen einen Schlussstrich, aber zu meiner Schulzeit (bin Mitte 30) wurde uns gesagt, dass wir PERSÖNLICH Schuld am Nationalsozialismus und Holocaust haben und uns schämen müssen Deutsche zu sein. Wir sollten uns Gedanken machen, wie wir persönlich (jede/r Schüler/in) dafür heute gerade stehen können, Sühne zeigen können. Es ging nicht darum aus der Vergangenheit zu lernen und zu wissen was geschehen war, sondern uns ein schlechtes Gewissen einzureden und uns zu zeigen, dass wir als Deutsche grundsätzlich schlechte Menschen sind und uns dafür schämen sollten. Soetwas Schülern einzureden finde ich schrecklich. Ich weiß, nicht jede Schule geht so damit um und hoffentlich hat sich heute etwas geändert, aber ich habe auch schon von anderen gehört, deren Unterricht ähnlich war.

  • @sidnew2739

    @sidnew2739

    2 жыл бұрын

    Das hat dir garantiert niemand erzählt, du Lügner!

  • @riversong9333

    @riversong9333

    2 жыл бұрын

    @@sidnew2739 warst du dabei? Das hier ist lediglich Kritik am Geschichtsunterricht

  • @sidnew2739

    @sidnew2739

    2 жыл бұрын

    @@riversong9333 Ich kauf dir das nicht ab.

  • @riversong9333

    @riversong9333

    2 жыл бұрын

    @@sidnew2739 Musst du nicht. Die Meinung von jemandem, der so unhöflich ist, ist mir egal.

  • @anitasauerta2574

    @anitasauerta2574

    2 жыл бұрын

    Mir ist das gleiche in der 3. Klasse passiert. Die Lehrerin war ein Psycho und es hatte keinen Platz im Sozialkundeunterricht

  • @karstenuhlig6441
    @karstenuhlig64412 жыл бұрын

    Jetzt ist mal gut. Nichtmal mein Vater war zu dieser Zeit schon am Leben, also was hab ich damit zu tun ??? Gedenken wir auch den Hexenverbrennungen und Kreuzzügen im Mittelalter ??

  • @LegendNexus-

    @LegendNexus-

    2 жыл бұрын

    Oh ein getroffener afdler

  • @karstenuhlig6441

    @karstenuhlig6441

    2 жыл бұрын

    @@LegendNexus- :-)) hehe der war gut. Bin aber eher das Gegenteil davon. Nur ziehe ich mir den Schuh nicht an. Ich habe niemanden auf dem Gewissen und gut.

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    @@karstenuhlig6441 Sie wollen also lieber vergessen, dass Religion so gefährlich sein kann? Ich nicht.

  • @karstenuhlig6441

    @karstenuhlig6441

    2 жыл бұрын

    @@kasetoast8354 ich möchte nichts vergessen, ich möchte nur aufhören mich schuldig fühlen zu müssen für Dinge an denen ich überhaupt keine Schuld habe, haben kann.

  • @bgs3006
    @bgs30062 жыл бұрын

    Hier wird etwas deutlich missverstanden. Wenn Gauland vom "Vogelschiss in der Geschichte" sprach, meinte er vielmehr die zeitliche Einordnung der NS-Zeit, von 1933-45. Ganze 12 Jahre.

  • @TheAltair236

    @TheAltair236

    2 жыл бұрын

    Es ist aber nun mal so dass diese kurze Zeit die gesamte europäische Geschichte der letzten 75 Jahre geprägt hat.

  • @peterpfeifer4296

    @peterpfeifer4296

    2 жыл бұрын

    Der Kern seiner Aussage soll also gewesen sein: "12 Jahre sind kürzer als 1.000 Jahre". Wenn mein Sohn mir mit 12 Jahren diese bahnbrechende mathematische Entdeckung mitgeteilt hätte, wäre ich um seinen IQ ernsthaft besorgt und gleichzeitig froh über seine juristische Geschäftsunfähigkeit gewesen. Mag ja sein, dass du die intellektuelle Leistungsfähigkeit Gaulands tatsächlich ähnlich niedrig einschätzt. Ich persönlich glaube, dass er zumindest einen durchschnittlichen IQ hat. Damit kommt deine Interpretation nicht mehr infrage, weil sie viel zu banal ist. Natürlich hat er mit seinem Wortspiel auch einen sachlichen Zusammenhang hergestellt und so den Holocaust relativiert. Anderenfalls müsste er wegen erwiesener Geschäftsunfähigkeit sofort entmündigt werden.

  • @TheAltair236

    @TheAltair236

    2 жыл бұрын

    @@peterpfeifer4296 ganz klar im Kopf bist du aber auch nicht. Junge Junge

  • @Hawkeye2501
    @Hawkeye25012 жыл бұрын

    Ich glaube wir sollten weiter in den Schulen darüber aufklären damit wir es nicht vergessen. Aber ich glaube auch das die Deutsche Geschichte mehr bietet als die NS Zeit. Gedenktage schaden niemanden und verpflichten niemanden daran Teilzunehmen also kann man das Ruhig weiter machen. Wir müssen es als teil unserer Geschichte sehen den wir nicht vergessen dürfen aber auch nur als teil.

  • @nadine07ruppert07
    @nadine07ruppert072 жыл бұрын

    Ich finde es falsch das man die danach gekommenen Generation dafür verantwortlich machen möchte oder oder sagt das jeder der danach kam genauso ist weil wir mit denn Leuten von damals blutverwandt sind aber nicht mehr darüber reden ist falsch und es muss auch weiter in der Schule darüber gelehrt werden denn nur so kann man aus denn Fehlern lernen.

  • @thegoldenboy3799

    @thegoldenboy3799

    2 жыл бұрын

    Wer sagt das denn??

  • @katerfelix4435
    @katerfelix44352 жыл бұрын

    Ja, eine vernünftige Aufklärung, auch der Jugend in der Schule, incl. z.B. Besuch in einem ehemaligen. Konzentrationslager, ist notwendig und gut, damit das Bewußtsein geschärft wird, wozu der Mensch fähig ist ... für extreme gesellschaftliche /politische Entwicklungen. Gedenktage für Opfer sind gut gegen das Vergessen. Jedoch finde ich, sollte man auch nicht übertreiben, da Übertreibung immer das Gegenteil von dem erzeugt, was man eigentlich erreichen möchte. Die Deutschen leiden sehr oft zu Übertreibungen - entweder zur einen oder zur anderen Seite. Man sollte die Tatsachen der Geschichte akzeptieren - und es besser machen, jedoch nicht wieder extrem in die entgegengesetzte Richtung "laufen". Wenn man 70 Jahre lang fast das jeden "Tag" mit d e m Thema konfrontiert wird, nervt das einfach. Und d a s darf nicht passieren. Denn andere Länder haben ebenfalls Gräueltaten versch. Couleur am Stecken ... Und verschwenden kein Wort darüber bzw. streiten das auch noch ab ... Das ist das andere Extrem.

  • @bettinazulfic5640
    @bettinazulfic5640 Жыл бұрын

    Unsere Generation kann für diese schrecklichen Taten nichts, denoch bin ich der Meinung das es nie vergessen werden darf. Das so etwas nie mehr passiert.

  • @alexanderuffelmann3382
    @alexanderuffelmann33822 жыл бұрын

    Zufall oder bewusst, dass dieses Video genau am 27.01 veröffentlicht wurde

  • @klausbuschdorf3775

    @klausbuschdorf3775

    2 жыл бұрын

    Hier ist nichts zufällig. Da geh ich jede Wette ein.

  • @ZDFheute

    @ZDFheute

    2 жыл бұрын

    Hallo Alexander, der 27.01. ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

  • @MTXCPL
    @MTXCPL2 жыл бұрын

    Find ich schade dass deutsche geschichte auf nazis reduziert wird

  • @Qwerty-be5rh

    @Qwerty-be5rh

    2 жыл бұрын

    Nicht war

  • @chris.l.3710
    @chris.l.37102 жыл бұрын

    Wir übertreiben definitiv mit der sogenannten "Aufklärung". Uns wird oft ein Gefühl der Mitschuld vermittelt, auch wenn keiner von uns heute noch schuldig sein kann. Man wundert sich, dass keiner was mit dem 27.1. anfangen kann, weil keiner mehr zuhören kann und will. Ich hatte keine Ahnung wie oft das Thema in Geschichte, mal von der falschen Vermittlung abgesehen, konnte ich schon beim zweiten Mal nicht mehr zuhören und meinen Klassenkameraden (die alle generell wenig Geschichtsinteresse haben) ging es dabei noch weitaus schlechter. Und was diese noch weniger brauchen, ist dass man ihnen sagt, wie schlimm und böse ihr Volk doch sei. Ich finde es maximal behindert, dass man sich krampfhaft mit diesen 12 Jahren unserer tausendjährigen Geschichte beschäftigen muss. Die Leute wissen nicht das Osteuropäer auch unter den Opfern waren? Ja mei, die meisten kennen ja nicht mal den Unterschied zwischen Kaiserreich und NS-Regime, geschweige denn kennen sie die Existenz des HRRDN, Karls des Großen oder gar der Weimarer Republik! Die erste Deutsche Republik kannte nur ein Schüler, den ich gefragt habe. Das is natürlich nicht repräsentativ, aber es zeigt mir wie falsch der Geschichtsunterricht läuft. Man kann sich gar keine gescheite Identität mehr aufbauen, da sich alles um diese 12 Jahre dreht. Wobei das eigentlich auch falsch ist. Es dreht sich alles um den Holocaust und ein wenig noch um Hitler, nach meinen Erfahrungen. Es gibt keine Nationalhelden mehr, es gibt nur noch das Grauen das wir Deutschen über die Welt gebracht haben. Und dann kommen noch einige in den Kommentaren mit den Völkermorden an den Afrikanischen Stämmen Namibias... Uns fehlt eine gut vermittelte Aufklärung und Nationalgeist. Und mal von alledem abgesehen, übertreiben wir schon im internationalen Vergleich, kein Volk und Land macht sich so schuldig für etwas, dass es getan hat. Die Franzosen, Belgier und Briten kümmern sich doch nicht um ihre Verbrechen in den Kolonien (ich sehe schon den geistreichen Kommentar "tun wir doch auch nicht"). Natürlich wäre es schön, wenn jedes Volk so kritisch bzw besser mit seiner Geschichte umgehen würde als wir es tun, und es ist auch schön, dass man versucht hat den anderen Ländern einen Grund zu geben dies zu tun, indem wir damit angefangen haben. Aber offensichtlich juckt es die anderen Länder nicht und es wird sie voraussichtlich auch nicht jucken. Lange Rede kurzer Sinn: Gut dass wir aufklären Schlecht dass wir übertreiben Schlecht dass wir falsch vermitteln Schlecht dass unsere lange Geschichte auf ganze 12 Jahre gekürzt wird (hab ich schon mal 12 Jahre gesagt? :)) Schlecht dass wir uns keine Nationales Gefühl der Einheit und des Stolzes schaffen können (außer bei der Fußball-WM). Ergo: Nein zum generellen Schlußstrich Ja zum Schlußstrich fürs Übertreiben und Hyper-Emotionalisieren. Ja zur korrekten Aufklärung Ja zur Gleichstellung mit dem Rest der deutschen Geschichte.

  • @MrCmon113

    @MrCmon113

    2 жыл бұрын

    Es ist auch extrem abwertend gegenüber den Opfern sämtlicher anderer Grausamkeiten in der Menschheitsgeschichte, dass man sich genau eine raussucht, bei der man im Unterricht emotional werden muss und in Museen besonders pietätsvoll tun muss.

  • @ghosts14_2

    @ghosts14_2

    10 ай бұрын

    Also ich fühle mich nicht schuldig aber ich fühle mich verantwortlich das das nicht wider in Deutschland passiert und das vermitteln eigentlich alle Dokus und co ich glaube du hast es fel interpretiert

  • @jochendamm
    @jochendamm2 жыл бұрын

    Ich bin sehr zwiegespalten. Einerseits halte ich es für wichtig, einen Schlussstrich zu ziehen, um von der Stigmatisierung wegzukommen. Andererseits ist es natürlich auch wichtig, dass Erbe zu respektieren. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich eine gespaltene Meinung zum Umgang mit der Aufklärung habe. Einerseits wurde ich in der Schule mit diesem Thema überschüttet und es schien kein anderes Thema zu geben. Etwa fünf Schuljahre befasste ich mich damit in diversen Fächern. Von Anne Frank bis die Welle wurde alles verwurstet, was ging. Ich war es so satt. Jahre später hatte ich dann wieder selbst Lust, mein Wissen zu vertiefen. Ebenso arbeitete ich in einem Museum, in dem es auch eine Ausstellung über einen verfolgten Künstler gab. Die Wissensvermittlung ist mir sehr wichtig, aber eben nicht mit der Brechstange. Erst recht nicht bei einem solch komplexen und schwierigen Thema.

  • @saucerfull1

    @saucerfull1

    Жыл бұрын

    Jochen Damm...das wird seit den 90ern so verwurstet...was meinen Sie wohl warum? Es soll von den heutigen Problemen abgelenkt werden. Vom Niedergang des Rechtstaats, Stück für Stück. Ich bin kein Verschwörungsanhänger, aber ich beobachte unser Land seit 50 Jahren.

  • @henryluebberstedt7819
    @henryluebberstedt78192 жыл бұрын

    Erinnerung ist wichtig. Was die Deutschen nach 80 Jahren langsam brauchen ist eine positiv besetzte Erinnerung. Unsere komplette Erinnerungskultur betont stets das "gegen etwas sein", und nie das "für etwas eintreten". Wir laden uns an den Gedenktagen nicht positiv emotional auf, um dieses Land und seine Werte hochleben zulassen - und es damit gegen Rechts zu imprägnieren. Wir sitzen angsterstarrt wie das Karnickel vor der NS-Schlange. Die Deutsche Erinnerungskultur ist angstbesetzt. Für eine Gesellschaft ist das völlig unattraktiv. Es wundert mich daher nicht, dass viele Menschen hier gern leben, aber weniger gern "Deutsche" sein wollen. Es ist anstrengend, ein Land seine neue Heimat zu nennen, wenn es sich mit positiven Referenzpunkten so schwer tut. Dabei gibt es so viel, das wir ziemlich gut hinbekommen haben, die Aufarbeitung der NS-Zeit gehört dazu, wie auch die Aufarbeitung der DDR, das Zusammenwachsen zweier bis aufs Blut verfeindeter Staaten, der Aufbau einer der besten Sozialsysteme der Welt, der Aufbau einer funktionierenden Demokratie, das Vorantreiben Europas uvm.

  • @fulsgarden6915
    @fulsgarden69152 жыл бұрын

    Es darf niemals vergessen werden! Genauso wenig, wie alle anderen schrecklichen Ereignisse in der menschlichen Geschichte.

  • @bartholomausben6352
    @bartholomausben63522 жыл бұрын

    Ja man sollte sich damit beschäftigen und die entsprechende Verantwortung tragen. D.h. aber nicht, dass man keinen Nationalstolz mehr haben darf. Das wurde uns systematisch abtrainiert und das ist falsch.

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    "dass man keinen Nationalstolz mehr haben darf. Das wurde uns systematisch abtrainiert und das ist falsch." Er wurde nicht "systematisch abtrainiert". Es war die schleichende Reaktion der Menschen auf die Aufklärung über den Nationalsozialismus. "Systematisch abtrainiert" klingt sehr nach "staatlich verordnet"

  • @bartholomausben6352

    @bartholomausben6352

    2 жыл бұрын

    @@kasetoast8354 Geschichte wird von den Siegermaechten geschrieben. Uns werden geschichtlich sehr viele Fakten vorenthalten ohne die sich kein gesundes Gesamtbild ergibt. Ich empfehle "Fremdbestimmt" von Thorsten Schulte zu lesen.

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    @@bartholomausben6352 Gott sei dank haben uns die Allierten gzwungen, uns mit unseren Verbrechen auseinanderzusetzen. Allein hätten wir das niemals hinbekommen.

  • @bartholomausben6352

    @bartholomausben6352

    2 жыл бұрын

    @@kasetoast8354 Bitte Lesen Sie das Buch. Ich kann Ihren Standpunkt ein Stück weit nachvollziehen, Sie meinen aber nicht, da Sie nicht die selben Hintergrundinformationen haben. "Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit." (1984 George Orwell)

  • @MrCmon113

    @MrCmon113

    2 жыл бұрын

    Das ist die eine Sache, die ich an Deutschland mag, es gibt diesen cringe Nationalstolz ned so sehr. Wenn andere in meiner Nation was gut hinbekommen, find ich das ned gut, weil ich ja dann selbst relativ schlechter bin.

  • @katjajahncke1132
    @katjajahncke11322 жыл бұрын

    Niemals Vergessen,Gedenken ist und bleibt daher Wichtig!

  • @saschaparakenings5200
    @saschaparakenings52002 жыл бұрын

    Ich finde die Frage ist zu sehr polarisierend. Es ist wichtig die Geschichte zu kennen. Verantwortung zu übernehmen und dazu beizutragen dass so etwas nie wieder geschieht. Sind Personen die zwei Generationen danach geboren werden noch verantwortlich dafür? Sind weiterhin Reparationszahlungen zu leisten? Und wer genau wurde überhaupt befragt? Deutsche mit deutschen Wurzeln, bei denen Personen aus der Abstammung noch im 2. Weltkrieg gekämpft haben? Oder eingedeutschte? Das ist nicht negativ gemeint aber mit scheint das ziemlich vereinfachend bei einem so vielschichtigen und mit erheblichen Folgen verbundenem Thema. Hinsichtlich Polen geht es übrigens um 850 Milliarden Euro..... 850 Milliarden!

  • @Baujahr67
    @Baujahr672 жыл бұрын

    08:49 Auf den Punkt gebracht, unterschreibe ich zu 100% Es gibt schon genug Gräueltaten die vergessen und oder verdrängt werden und kaum ein Land oder eine Nation kann sich davon wirklich freisprechen. Ich bin BJ 67 und habe es nicht selbst miterlebt, trotzdem ist es etwas das für mein Handeln und mein Selbstverständnis von mir und dem Land in dem ich gerne lebe wichtig ist und ich will nicht vergessen was Menschen in dieser Zeit angetan wurde.

  • @maxwell9937
    @maxwell99372 жыл бұрын

    Das einzige was mich manchmal gestört hat ist, dass im Geschichtsunterricht kaum anderes behandelt worden ist. Kann den Schwerpunkt voll verstehen und finde den Besuch in KZs für Schulklassen auch wichtig. Nur manchmal dachte ich mir, dass es noch so viel mehr gibt, was ich gerne über andere Epochen und Kulturen gehört hätte. Themen die im straffen Lehrplan dann halt keinen Platz mehr finden. Ist bestimmt auch von Schule zu Schule unterschiedlich aber vielleicht kann man den Unterricht erweitern bzw. leicht diverser aufstellen.

  • @litospalacio5255

    @litospalacio5255

    2 жыл бұрын

    Also in meinem Geschichtsunterricht ging es nicht nur um den Holocaust oder die Ns-zeit

  • @eliahelfenbein4731

    @eliahelfenbein4731

    2 жыл бұрын

    Ich fand es auch hart. Es war gefühlt der einzige Grund warum die Schule Mal zusammen gekommen ist. Ich finde es schon hart, wenn man sich nur zum Anlass der Erinnerung an etwas schlimmes trifft. Das ist ja fast so, als würde man sich mit der Familie nur für Beerdigungen treffen. Es gibt auch mehr.

  • @are_you_f_serious

    @are_you_f_serious

    2 жыл бұрын

    Du siehst nur das Symptom & ignorierst dabei aber den Grund. - Wie willst du den Unterricht noch erweitern oder 'leicht diverser' Gestalten, wenn man bereits damit Probleme hat ausreichend Lehrer zu finden ..

  • @tsk-meteakabruceleekills1311
    @tsk-meteakabruceleekills13112 жыл бұрын

    Vergessen auf keinen Fall. Eine Schweigeminute mit Sirenen würde mir gefallen.

  • @AliaslsailA
    @AliaslsailA2 жыл бұрын

    Dass der Antisemitismus in Deutschland so hoch ist wie seit Jahren nicht mehr und die unter 25 Jährigen nichtmal mehr wissen, wieviele Opfer der Holocaust verursacht hat stellt für mich absolut außer Frage diesem Thema sogar mehr Aufmerksamkeit zu geben und es nachdrücklicher in den Schulen zu behandeln.

  • @oscardorn43
    @oscardorn432 жыл бұрын

    Ihr seid historisch nicht akkurat. Nicht "Homosexuelle", sondern "Schwule".

  • @hanginggardenerofbabylon1046

    @hanginggardenerofbabylon1046

    2 жыл бұрын

    sind schwule nicht homosexuell?

  • @oscardorn43

    @oscardorn43

    2 жыл бұрын

    @@hanginggardenerofbabylon1046 Homosexuel schließt Lesben mit ein.

  • @gggallin8279

    @gggallin8279

    2 жыл бұрын

    @@oscardorn43 bin mir ziemlich sicher das die Nazis Lesben nicht auf Händen durch die Straßen getragen haben

  • @themoonsea9893
    @themoonsea98932 жыл бұрын

    Von jemandem aus Südamerika habe ich erfahren, dass die ständige Wiederholung und Betonung dieses Themas in Deutschland im Ausland auch oft als „Angeberei“ wahrgenommen wird. War zunächst ein sehr befremdlicher Gedanke für mich. Beim näheren Hinsehen: Wenn jemand permanent als Endlosschleife erzählt, was er früher brutales angerichtet hat, aber jetzt zum Guten bekehrt ist…? Dem Gedanken würde ich zumindest mal nachgehen, wie im Ausland über die permanente Wiederholung des Themas gedacht wird.

  • @hanginggardenerofbabylon1046

    @hanginggardenerofbabylon1046

    2 жыл бұрын

    aber das ist ja nicht so, dass man ins Ausland geht und erstmal jedem stolz erzählt, dass Hitler 6 Mio Juden umgebracht hat. Eher umgekehrt, je nach Nation, wird einem das dann schon son bischen unter die Nase gerieben...

  • @themoonsea9893

    @themoonsea9893

    2 жыл бұрын

    @@hanginggardenerofbabylon1046 Guter Punkt! Ich denke, das ist auch eine Folge der Überheblichkeit, die Deutschland in der Welt zeigt: - wir geben den Visegrad-Staaten Lehrstunden in Rechtstaatlichkeit - wir sagen China, dass das so überhaupt nicht geht mit den Kohlekraftwerken und dass die sich an uns zu orientieren haben - wir ziehen über den ehemaligen amerikanischen Präsidenten her (Ok, die Hälfte der Amis hat den auch nicht gemocht) - Russland gegenüber sehen wir uns in jeder Hinsicht völlig überlegen - und dem Rest der EU wollen wir unsere Einwanderungspolitik und Wertevorstellung aufzwingen Etwas mehr Demut täte uns schon manchmal ganz gut… Stattdessen thematisieren wir permanent den Holocaust. Das hat auch den Benefit, dass jeder mit unpassender Meinung in die ständig warmgehaltene rechte Ecke gestellt werden kann.

  • @are_you_f_serious

    @are_you_f_serious

    2 жыл бұрын

    Ist es ja auch. - Also keine Absichtliche Angeberei.. aber nur weil man nicht Angeben will, verschwindet der Vibe der dabei mitschwingt noch lange nicht. Im großen & Ganzen ist es wie ein Veganer, der allen immer wieder erzählt wie großartig seine Veränderung doch ist & das man es ihm gleich tun sollte. - Sowas kann halt nervig sein .. 🤷🏼‍♂️

  • @anitasauerta2574

    @anitasauerta2574

    2 жыл бұрын

    Das habe ich auch schon oft gehört. Das (besonders europäisch Ausland scheint auch relativ genervt davon zu sein

  • @user-kk7bl9mn4p
    @user-kk7bl9mn4p8 ай бұрын

    So etwas darf man nicht vergessen. Die Leute müssen immer wieder daran erinnert werden damit so etwas niemals wieder passiert, das war eine grausame Zeit.

  • @karionwhite2367
    @karionwhite23672 жыл бұрын

    Wir können ruhig einen Schlussstrich ziehen. Es soll weiterhin unterrichtet werden und auch als Teil unserer Geschichte Wahrgenommen werden, jedoch sollte sich kein Deutscher mehr dafür schuldig fühlen müssen. Außerdem ist es echt an der Zeit das Phönix und Konsorten andere Dokus drehen, a im hier und jetzt ausreichend schief geht und wir als Volk dafür schon etwas für können.

  • @berndsteinhoff5528
    @berndsteinhoff55282 жыл бұрын

    Die Geschichte darf nicht vergessen werden!

  • @camarossv8144
    @camarossv81442 жыл бұрын

    Wenn ihr den Krieg beenden wollt , sendet Bücher statt Waffen , Sendet Stifte statt Panzer , Sendet Lehrer statt Soldaten

  • @yc__

    @yc__

    2 жыл бұрын

    damit kann sich das angegriffene Land sicher gut verteidigen👌

  • @senseless6537

    @senseless6537

    2 жыл бұрын

    @@yc__ ja .. es gibt Soldaten die sich weigern eine Waffe zu halten und zu schießen..

  • @yc__

    @yc__

    2 жыл бұрын

    @@senseless6537 und es gibt soldaten die eine waffe halten und andere erschießen

  • @shintokatana17

    @shintokatana17

    2 жыл бұрын

    @@senseless6537 Genau. Das sind die Soldaten der Nation, die nach dem Krieg nicht mehr frei ist.

  • @senseless6537

    @senseless6537

    2 жыл бұрын

    @@shintokatana17 🤔 Desmond Thomas Doss (1919 - 2006)

  • @Christopher-tx7yk
    @Christopher-tx7yk10 ай бұрын

    Deutschland tut heutzutage so viel für Ausländer. Die Welt und auch wir Deutschen selber sollten ein für alle mal einen Schlussstrich ziehen. Das ist doch Krank diese Erinnerungsmachinerie.

  • @AsYa_MiR

    @AsYa_MiR

    10 ай бұрын

    Also Gedenken Sie nicht ihrer Verstorbenen Familienmitglieder? Erinnerung und Gedenken bedeutet die Opfer und das Leid, das ihnen zugefügt wurde nicht zu vergessen. Für die Nachfahren wird es natürlich eine wichtigere Bedeutung haben als für Sie. Ein Staat das ein Verbrechen begangen hat, egal welcher es war und ist, muss Gedenken und Verantwortung tragen, dass solche Geisteskranken Ideologien nicht nochmal an die Macht kommen. Vergessen wird alles sein, wenn die Menschheit irgenwann nicht mehr existieren sollte. Außerdem müssen Sie sich mit dem Thema Holocaust nicht beschäftigen, wenn Sie keine hoheitlichen Aufgaben wahrnehmen.

  • @linguaphile9415
    @linguaphile94152 жыл бұрын

    Mich stört die Erinnerungskultur überhaupt nicht. Ich betrachte dies aber nicht als die Verpflichtung eines einzelnen Staates, sondern als eine Pflicht als Mensch. Was mich stört, ist dagegen die Nationalidee und wie man - nicht nur im rechten Spektrum - mit dieser Imagination Menschen zusammenzwingt und ihnen sagt, wer sie zu sein haben.

  • @hanginggardenerofbabylon1046

    @hanginggardenerofbabylon1046

    2 жыл бұрын

    seh ich ganz genau so

  • @cptphsm6637
    @cptphsm66372 жыл бұрын

    Nachdem ich den Film "Wannseekonferenz" gesehen habe: Es darf nie einen Schlussstrich geben. Mit was für einer Selbstverständlichkeit da der industrielle Massenmord etabliert wurde, ist mehr als nur erschreckend. Wenn man aufhört zu erinnern, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die Geschichte wiederholt.

  • @ZDFheute

    @ZDFheute

    2 жыл бұрын

    Den Film gibt es übrigens für alle Interessierten in unserer Mediathek: kurz.zdf.de/wp12/

  • @cptphsm6637

    @cptphsm6637

    2 жыл бұрын

    @Ganymed Triton Was stand da denn? Scheint schon gelöscht zu sein.

  • @oscardorn43

    @oscardorn43

    2 жыл бұрын

    Natürlich wird es irgendwann einen Schlussstrich geben und/oder diese Zeit relativiert werden. Eine Frage der Zeit

  • @michaelluecke1234

    @michaelluecke1234

    2 жыл бұрын

    @Ganymed Triton Nenn mir einen Politiker dem irgend etwas peinlich ist.

  • @MrCmon113

    @MrCmon113

    2 жыл бұрын

    Es gibt ne Millionen Überfälle primitiver Stämme auf andere, die auf keinerlei Art weniger grausam waren als der Holocaust oder andere Völkermorde des 20. Jahrhunderts. Dennoch musst du dich hoffentlich an keinen speziellen erinnern, um keinen durchzuführen.

  • @Oberberg1532
    @Oberberg15322 жыл бұрын

    Die Sache darf niemals in Vergessenheit geraten. Die Kinder, die nach uns kommen, müssen aus den Fehlern von damals lernen. Damit sie es nicht irgend wann einmal genau so machen. Antisemitismus darf es nie wieder geben.

  • @theranredguardist1949

    @theranredguardist1949

    2 жыл бұрын

    Antisemitismus ist ein Gedankengut das Werden wir nicht los aber wenn wollen wir wirklich die deutsche Identität für immer um die NS zeit herum bauen?

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    @@theranredguardist1949 Ja. So lange wie möglich. Macht die Leute vorsichtiger gegenüber nationaler Identitätspolitik und ihren Folgen.

  • @user-zf4ne7gp9f
    @user-zf4ne7gp9f5 ай бұрын

    Gerade die letzten Ereignisse haben gezeigt das wir nicht vergessen dürfen Nie mehr Wieder

  • @Mr_Kurve
    @Mr_Kurve2 жыл бұрын

    Meine Persönliche Meinung ist es kein Schlussstrich zu ziehen sondern ein bisschen kürzer treten, Treu dem Motto Qualität vor Quantität, Z.B. war das in meiner Hauptschulzeit so, das ich ab der 8 klasse 2Jahre in Geschichte und Wipo Unterricht ,quasi erschlagen wurde mit dem Thema und als ich mein Realabschluss nachgemacht hab gab es ne Aktion an meiner Berufsfachschule da wurde das Thema vom neuen im Wipo Unterricht vorgebracht, das hat mich genervt, diese quantitatives runter rattern der daten. Mein subjektives empfinden hatte es eher den Effekt das sich Klassenkameraden eher nach recht orientierten. daher würd ich solche aufgezeichneten Interviews mit überlebenden ,Besuch von ein Lager und rollen spiele so das Schüler sich mit den Betroffenen Identifizieren können, um das Grauen zu verstehen was damals geschehen ist.

  • @MrHellRealm
    @MrHellRealm2 жыл бұрын

    Ich war in 3 Konzentrationslagern: Auschwitz, Buchenwald und Lublin-Majdanek - also ein klares Nein! zum Schlussstrich. Diese Zeit DARF! nicht vergessen werden. Dieser Völkermord darf nicht so stark in Vergessenheit geraten wie der in Afrika zur Zeit der Kolonialisierung.

  • @vincentvega4748
    @vincentvega47482 жыл бұрын

    Komplett totschweigen sollte man es nicht. Aber man kann es auch übertreiben. Die Täter sind mittlerweile uralt oder gestorben. Leben geht weiter.

  • @sisfantasto7004

    @sisfantasto7004

    2 жыл бұрын

    Unsere Gesellschaft ist Täter orientiert. Um die geht es aber nicht. Es geht um die Opfer. Und davon gibt es noch ziemlich viele.

  • @sotref5009
    @sotref50092 жыл бұрын

    Das darf nie wieder passieren.

  • @jimmynight4845
    @jimmynight48452 жыл бұрын

    Definitiv sollte ein Schlussstrich gezogen werden. Es reicht langsam dem Schuldkultur oder dem Generationsschuld Geschwafel😡

  • @Die-Sophie

    @Die-Sophie

    2 жыл бұрын

    Du solltest verstehen, dass es nicht um Schuld, sondern um Erinnerung geht.

  • @matildef.2012

    @matildef.2012

    Жыл бұрын

    ​@@Die-Sophie Versteht diese Dumpfbacke ja nicht.

  • @emilyh.5580
    @emilyh.55802 жыл бұрын

    Also wenn man sich anschaut, welche Vergleiche Querdenker heutzutage zum Teil machen, ist die Frage sehr leicht zu beantworten, meiner Meinung nach.

  • @niclassemmerow6401
    @niclassemmerow64012 жыл бұрын

    Für dieses Thema gibt es kein "zu viel Erinnerung" und schon gar keinen Schlussstrich. Es ist nur wichtig, dass das Erinnern nicht ein Verurteilen unserer heutigen Gesellschaft ist, das könnte viele für die wichtige Erinnerung verlieren, sondern eine Urlehre in unserer aller Köpfe sein sollte und den Opfern und Hinterbliebenen unseren tiefsten Respekt zu zollen.

  • @beliad403
    @beliad4032 жыл бұрын

    Am Ende habe ich durch den Beat einen Rick Roll erwartet

  • @Spo0ny_
    @Spo0ny_2 жыл бұрын

    Jeder Aspekt unserer Geschichte ist wichtig. Vor allem diese bei denen viel Leid verursacht wurde. Als wichtig sollten diese besonders angesehen werden, damit wir es das nächste mal besser machen! Ein Schlussstrich wäre das falsche Signal.

  • @oroDiabolus
    @oroDiabolus2 жыл бұрын

    Das ist nicht einmal 100 Jahre her. Also finde ich ganz und gar nicht, dass es "langsam mal gut ist". Was damals passiert ist, ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte und sollte auch nach wie vor im Unterricht an Schulen durchgenommen werden.

  • @rasgujin4721
    @rasgujin47212 жыл бұрын

    Nein, wir sollten es nicht "gut sein lassen". Grade weil es solche Aussagen wie die von Höcke gibt mit "Mahnmal der Schande" sollte man eben mehr für aufklärung sorgen. Solange es Menschen gibt die so denken, kann man es nicht gut sein lassen.

  • @runzelstilzchen8392

    @runzelstilzchen8392

    2 жыл бұрын

    Höcke hat lediglich das wiederholt, was Axel Springer bereits in den 60er Jahren gesagt hat. Daher gibt es keinen Grund, sich zu echauffieren. Wahrlich, Aufklärung tut Not!!

  • @are_you_f_serious

    @are_you_f_serious

    2 жыл бұрын

    Na die Logik ist ja mal großartig ..

  • @peterpfeifer4296

    @peterpfeifer4296

    2 жыл бұрын

    @@runzelstilzchen8392 Höcke ist ein waschechter Faschist. Der Spruch ist widerwärtig, egal von wem.

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    @@runzelstilzchen8392 Also ist Höcke auf dem Niveau eines Axel Springers in den 60er Jahren, der damals schon sich 30 Jahre zurückgesehnt hat?

  • @KleinerIndianer
    @KleinerIndianer2 жыл бұрын

    Ich gebe Mirko in seinem Fazit absolut recht. Einen Schlussstrich zu ziehen ist absolut übertrieben. Einer der Punkte, weswegen ich mich allerdings von der Politik, namentlich von der Bundesregierung der letzten zwei Legislaturperioden sowie unserem gegenwärtigen Bundespräsidenten absolut verarscht fühle, ist die Annahme, dass soetwas nochmal passieren kann. Ich kenne praktisch niemanden, der mit den Thesen der Nazis etwas anfangen kann. Und nur weil wir eine Partei im Bundestag haben, die mit ihren popeligen 9,5 Prozent dagegen gerne die Augen verschließt, muss ich mir als gut gebildeter Bürger dieses Landes nicht anhören, dass soetwas wieder passieren kann. Dazu werden zahlreiche Statistiken diesbezüglich in einen Topf geworfen. In der PKS werden zahlreiche rechtsextreme bzw. antisemitische Straftaten entweder immer von den gleichen deutschen Vollidioten oder von Flüchtlingen in ihren Unterkünften begangen. Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Und wer denkt, soetwas könne sich widerholen, der verkennt die Grauen dieser Zeit. Und meine Großeltern haben mir genug über ihre grausame Jugend im Zweiten Weltkrieg erzählt. Das wird sich so schnell zumindest in Deutschland nicht wiederholen. Soetwas wie Halle ist zwar grausam. Aber der Holocaust war ein behördlich organisierter Massenmord. Unsere Behörden sind von diesem Schritt so weit entfernt wie die Sonne vom Pluto. Und hier komme ich zu meiner Haltung, wie man mit dem Holocaust umgehen sollte: Erinnerung und Stolz zugleich! Wer an diese Zeit erinnert muss zeitgleich den Stolz über dieses Land bekunden, diese Zeit hinter sich gebracht zu haben und alles dafür zu tun, dass soetwas weltweit nie wieder passiert (siehe China), ohne dabei gleich in Alarmismus zu geraten. Das hat, um ihn auch mal zu loben, unser derzeitiger Bundespräsident ein einziges Mal bei einer Rede vor ein oder Zwei Jahren nahe der Berliner Humboldt-Universität getan. Gerne mehr davon!

  • @fgz_risc
    @fgz_risc Жыл бұрын

    Super spannendes Thema!

  • @79407
    @794072 жыл бұрын

    Definitiv. Ich kann es langsam nicht mehr hören

  • @kasetoast8354

    @kasetoast8354

    2 жыл бұрын

    Bei solchen Kommentaren braucht es wohl noch deutlich mehr Erinnerung

  • @kopernikus103
    @kopernikus1032 жыл бұрын

    Wenn sich das Erinnern nicht negativ auf das Gemeinschaftsgefühl und auf den Nationalstolz ausüben würde, hätte ich auch nichts dagegen. Gott schütze unser deutsches Vaterland !

  • @Killua_Zoldyck__

    @Killua_Zoldyck__

    2 жыл бұрын

    was meinst du mit „negativ auf das Gemeinschaftsgefühl und auf den Nationalstolz“?

  • @theProdigy86
    @theProdigy862 жыл бұрын

    Aber bevor man etwas daran ändert wie unser Geschichtsunterricht in Zukunft geführt wird sollte es zunächst ein ganz anderes Fach geben an JEDER Schule. EMPATHIE!!!

  • @bendranski6882

    @bendranski6882

    2 жыл бұрын

    Empathie ist in der deutschen Ellenbogengesellschaft unerwünscht

  • @alexanderuffelmann3382
    @alexanderuffelmann33822 жыл бұрын

    Es ist doch paradox, dass die jüngeren Menschen das wichtiger finden als ältere, eigentlich sollte es doch so sein, dass ein Problem mit dem Zeitverlauf immer geringer erscheint

  • @anitasauerta2574

    @anitasauerta2574

    2 жыл бұрын

    Na ja, die Älteren hören es schon ihr ganzes Leben lang und kennen auch die Sichtweisen ihrer Großeltern etc. Z. B. ein ahrmloseres Beispiel mein Onkel wurde am Tag des Baus der Berliner Mauer geboren und hört es jedes Mal zu seinem Geburtstag im Fernsehen und mag dadurch wieder seinen Geburtstag noch das Thema Mauerfall, weil er es zu oft gehört hat. Warten wir mal ab, bis wir alt sind, vielleicht sind dann auch viele es leid jeden Tag darüber zu hören, wer weiß das schon?

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