Eine kritische Einordnung des viralen Financial Times Artikels über den Gen Z Gender Gap aus einer deutschen Perspektive. #gendergap #financialtimes #genz #genzgendergap
Quellen:
[1] Burn-Murdoch, John. (26.01.2024). A new global gender divide is emerging. Financial Times. www.ft.com/content/29fd9b5c-2...
[2] Jan Zilinsky auf Twitter (@janzilinsky): / 1751431162126307727
[3] Thomas Wood auf Twitter (@thomasjwood): / 1751365414439829926
[4] Inglehart, Ronald, & Norris, Pippa. (2000). The Developmental Theory of the Gender Gap: Women’s and Men’s Voting Behavior in Global Perspective. International Political Science Review, 21(4), 441-463.
[5] Dassonneville, Ruth. (2021). Change and continuity in the ideological gender gap a longitudinal analysis of left-right self-placement in OECD countries. European J Political Res, 60(1), 225-238.
[6] Im Falle Deutschlands (obwohl sich dieser "traditionelle" Gender Gap auch sonst überall zeigen lässt): Hudde, Ansgar. (2023). Seven Decades of Gender Differences in German Voting Behavior. Köln Z Soziol, 75(2), 143-170.
[7] Falter, Jürgen W. (2020). Hitlers Wähler: die Anhänger der NSDAP 1924-1933 (Überarbeitete und erweiterte Neuauflage). Campus Verlag.
[8] Siehe 6.
[9] Das zeigen auch die Daten des Politbarometers 2022, die ich etwas stümperhaft mit R ausgewertet habe (Alterskohorten 18-24 Jahre). Bei den nach Anzahl der befragten Männer und Frauen gewichteten Umfragewerte liegt die AfD bei 4,5 % der Stimmen mit einem Männeranteil von 78,9.