Hallo, meine Diagnose Morbus Bechterew bekam ich mit 22 Jahren. Da habe ich erstmal heftig geweint da man mir mitteilte das ich mit 30 Jahren im Rollstuhl sitzen werde. Gott sei Dank hat sich das nicht bestätigt. Jetzt bin ich 58 Jahre. Lebe eigentlich recht gut damit, gesunde Ernährung, viel Bewegung und kein Stress.

@jensmeiner8670

Жыл бұрын

Darf ich wegen deiner Medikation nachfragen 😢 ?

ich hab auch seit kurzen die diagnose bekommen. leider wurde sie erst nach 5 jahren erkannt. ich gehe derzeit am rollator und kämpfe gerade das ich enbrel bekomme. ich hoffe das es mir dann besser geht. liebe grüsse

Hab diese Woche die Diagnose bekommen, bin mir aber sicher das ich es schon 10 Jahre habe ! Bin vom Beruf Dachdeckermeister und glaube, dass ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann !

Für mich sind die Schmerzen in Rücken, Schultern, Armen und Gelenken eigentlich das geringste Problem. Die kann ich gut aushalten. Die damit einhergehenden Entzündungen sind für mich viel Schlimmer. Ich fühle mich während einem aktiven Schub permanent krank, so als hätte ich eine starke Grippe. Typische Symptome sind Fieber, Kopfschmerzen, Kreislaufschwäche und ein allgemeines schwer fassbares Unwohlsein. Während einem aktiven Schub bin ich sowohl körperlich als auch intellektuell zu nichts zu gebrauchen. Das wiederum verträgt sich denkbar schlecht mit meinem Studium. Tatsächlich habe ich mich mit der Krankheit weitgehendst alleingelassen gefühlt. Ich war über zwei Jahre bei einem guten Dutzend verschiedenen Ärzten, von denen keiner wusste was mit mir sein könnte. Und als ich dann endlich die Diagnose bekommen habe, war es nahezu unmöglich einen Facharzt zu finden, der mich als Patient aufnehmen würde.

@gabrieles.6828

6 ай бұрын

Ich war drei Jahre bei falschen Ärzten. Zwei Orthopäden waren überfordert jetzt verstehe ich auch warum sie überfordert waren.Erst in einem Krankenhaus gab es eine Diagnose und man empfahl mir eine Rheumaklinik aufzusuchen ,dort habe ich Hilfe und eine Medizinische Therapie verordnet bekommen. Mir geht es jetzt viel besser.Die Therapie mach ich nun ein Jahr,und drei Jahre läuft sie noch,auch bin ich regelmäßig im Krankenhaus zur Kontrolle. Ich wünsche ihnen schnelle und gute Hilfe.

Für mich war die Diagnose eher eine Erleichterung, weil ich endlich wusste, woher meine Beschwerden kommen, insbesondere auch die Uveitis. Ich habe Schmerzen, bei denen keiner weiß, ob sie vom Rheuma kommen oder nicht. Mir hilft fasten ganz gut.

Daef man mit machen ?