Elia und die Witwe von Zarpat (1. Könige 17, 7-16) - Peter Schild

16.09.2018 - Abendgottesdienst der ERB Frankfurt.
Eine Auslegungspredigt von Peter Schild über 1. Könige 17, 7-16:
"Und es geschah nach einiger Zeit, da vertrocknete der Bach, denn es war kein Regen im Land.
Da geschah das Wort des HERRN zu ihm: Mache dich auf, geh nach Zarpat, das zu Sidon gehört, und bleib dort! Siehe, ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen. Da machte er sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an den Eingang der Stadt kam, siehe, da war dort eine Witwe, die gerade Holz sammelte.
Und er rief sie an und sagte: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke! Und als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr zu und sagte: Hole mir doch auch noch einen Bissen Brot in deiner Hand! Da sagte sie: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, wenn ich einen Vorrat habe außer einer Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Siehe, ich sammle eben ein paar Holzstücke auf, dann will ich hineingehen und es mir und meinem Sohn zubereiten, damit wir es essen und dann sterben.
Da sagte Elia zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hinein, tu nach deinem Wort! Doch zuerst bereite mir davon einen kleinen Kuchen zu und bring ihn mir heraus! Dir aber und deinem Sohn magst du danach etwas zubereiten. Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht ausgehen und das Öl im Krug nicht abnehmen bis auf den Tag, an dem der HERR Regen geben wird auf den Erdboden. Da ging sie hin und tat nach dem Wort Elias. Und sie aß, er und sie und ihr Haus, Tag für Tag. Das Mehl im Topf ging nicht aus, und das Öl im Krug nahm nicht ab nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte."
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