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Elisa und die verschuldete Witwe (2. Könige 4, 1-7) - Peter Schild

10.02.2019 - Abendgottesdienst der ERB Frankfurt.
Eine Auslegungspredigt von Peter Schild über 2. Könige 4, 1-7:
"Und eine Frau von den Frauen der Prophetensöhne schrie zu Elisa:
Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, und du hast doch selbst erkannt, dass dein Knecht den HERRN fürchtete. Nun aber ist der Gläubiger gekommen, um meine beiden Söhne für sich als Sklaven zu nehmen.
Da sagte Elisa zu ihr: Was soll ich für dich tun? Sag mir, was du im Haus hast!
Sie sagte: Deine Magd hat gar nichts im Haus als nur einen Krug Öl.
Da sagte er: Geh hin, erbitte dir Gefäße von draußen, von all deinen Nachbarinnen, leere Gefäße, aber nicht zu wenige! Dann geh hinein und schließ die Tür hinter dir und hinter deinen Söhnen zu und gieß in all diese Gefäße; und was voll ist, stelle beiseite!
Und sie ging von ihm weg und schloss die Tür hinter sich und hinter ihren Söhnen zu. Während sie ihr die Gefäße reichten, goss sie ein. Und es geschah, als die Gefäße voll waren, da sagte sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefäß! Er aber sagte zu ihr: Es ist kein Gefäß mehr da. Da kam das Öl zum Stillstand.
Und sie kam und berichtete es dem Mann Gottes, und der sagte: Geh hin, verkaufe das Öl und bezahle deine Schulden! Du aber und deine Söhne, ihr könnt von dem restlichen Öl leben."
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