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Elia und der Tod des Jungen (1. Könige 17, 17-24) - Peter Schild

30.09.2018 - Abendgottesdienst der ERB Frankfurt.
Eine Auslegungspredigt von Peter Schild über 1. Könige 17, 17-24:
"Und es geschah nach diesen Ereignissen, da wurde der Sohn der Frau, der Hausherrin, krank. Und seine Krankheit wurde sehr heftig, so dass kein Odem mehr in ihm blieb.
Da sagte sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu tun, Mann Gottes? Du bist zu mir gekommen, um meine Schuld vor Gott in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten.
Er aber sagte zu ihr: Gib mir deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und brachte ihn hinauf ins Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.
Und er rief zum HERRN und sprach: HERR, mein Gott, tust du nun auch der Witwe, bei der ich mich aufhalte, Böses an, indem du ihren Sohn sterben lässt? Und er streckte sich dreimal über das Kind hin und rief zum HERRN und sprach: HERR, mein Gott, lass doch das Leben dieses Kindes wieder zu ihm zurückkehren!
Und der HERR hörte auf die Stimme Elias, und das Leben des Kindes kehrte zu ihm zurück, und es wurde wieder lebendig. Da nahm Elia das Kind und brachte es vom Obergemach ins Haus hinab und gab es seiner Mutter; und Elia sagte: Siehe, dein Sohn lebt!
Da sagte die Frau zu Elia: Jetzt erkenne ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN in deinem Mund Wahrheit ist."
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