Elektroauto: Wie umweltfreundlich sind E-Autos wirklich? (Ganze Folge) | Quarks

Ғылым және технология

Die Zeichen stehen auf E-Mobilität. Und das kann der Politik nicht schnell genug gehen, deshalb bietet sie immer mehr Anreize auf den Umstieg auf ein Elektroauto. Quarks zeigt, wie umweltfreundlich Elektroautos wirklich.
00:00 Einleitung
01:02 Wie klimafreundlich ist das Elektroauto?
Die Materialien, aus denen ein Elektroauto hergestellt wird - wie unter anderem Aluminium - sind nicht immer klimafreundlich. Allerdings hat Aluminium den Vorteil, dass es das Elektroauto leicht macht. Ein leichtes Elektroauto braucht weniger Energie zum Fahren und damit auch einen kleineren Akku. Doch wie sieht es bei der Herstellung eines Elektroautos mit der Batterie und dem Motor aus?
Autor: Lars Tepel
03:37 Die Reichweiten-Challenge
Wie weit kommt man mit einer Akkuladung in einem Elektroauto? Und welchen Einfluss hat der Fahrstil auf das Elektroauto? Unsere Reporter:innen wollen heute herausfinden, inwiefern man den Angaben der Hersteller zur Reichweite vertrauen kann. In der Regel soll ein Elektroauto eine Reichweite von bis zu 280 km haben. Wir starten hierzu den großen Test.
Autor: Fredrik Sass
15:45 Batteriewechsel: Die Lösung aller Probleme?
Eine weitere Hürde für das Elektroauto ist die Stromgewinnung und das Aufladen der Batterie. Das Aufladen ist oftmals zeitaufwändig und nicht überall möglich. Deshalb gibt es eine neue Ideeo: Batterien wechseln, anstatt sie langwierig aufzuladen. Paul Leibold hat ein solches Elektroauto gebaut. Doch wie geht das Konzept des Batteriewechsels in der Praxis auf?
Autor: Reinhart Brüning
20:54 Brand eines Elektroautos (Teil 1)
Der Brand eines Akkus in einem Elektroauto stellt Feuerwehrleute vor ganz neue Herausforderungen. Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es zu Schwierigkeiten kommen kann, wenn es um die Löschung einer brennenden Batterie in einem Elektroauto geht. Unser Reporter und Stuntman stellt das Elektroauto auf die Probe. Mit über 70 km/h fährt er das Elektroauto in eine Betonwand. Nach dem Aufprall wird das Elektroauto in Brand gesetzt.
Autoren: Dirk Gion, Jens Hahne
26:46 Wertvolles Lithium
Für die Herstellung von einem Elektroauto benötigt man Lithium. Lithium ist stets verbunden mit anderen Elementen. Es aus solchen Verbindungen zu gewinnen, ist schwierig. Schauen wir nach Südamerika: von dort kommen über die Hälfte der weltweiten Lithium-Reserven. Unter der weißen Kruste der Seen findet man es gebunden als Salz. Das erleichtert den Abbau. Dabei geht aber auch sehr viel Wasser verloren, was für die Menschen in der Region dauerhaft zu einem Problem wird. Auch in Europa lagert das wertvolle Lithium. Hier findet man es aber bisher nur als Ressource.
Autor:innen: Kerstin Gründer, Anke Riedel
31:55 Wie lösche ich ein Elektroauto? (Teil 2)
Zurück zu unserem Quarks-Experiment. Bislang verläuft der Brand des Elektroautos wie bei einem Diesel oder Benziner. Doch das wird sich bald ändern. Der erste Versuch den Brand bei unserem Elektroauto zu löschen scheitert. Auch der zweite Löschversuch bleibt vergebens. Für einen Batteriebrand bei einem Elektroauto benötigt man eine viel größere Menge an Wasser als für Verbrenner.
Autoren: Dirk Gion, Jens Hahne
38:05 Klassiker mit modernem Touch?
Eine Benziner-Ente soll heute in ein Elektroauto umgewandelt werden. Voll aufgeladen soll die E-Ente 140 km weit kommen. Zwei Maschinenbauer bauen zunächst Motor, Tank, Auspuff und die Rückbank aus. An die Stelle der Rückbank sollen später die Batterien kommen. Es wird ein Wechselstrommotor mit der dreifachen Leistung des Motors vorher verbaut.
Autor: Shajan Ramezanien
40:54 Phänomen Wasserstoffauto
Wie steht es eigentlich um das Wasserstoffauto? Die Idee beginnt vielversprechend: keine Verbrennung, keine Abgase, keine Geräusche. 1966 bringt General Motors das erste Wasserstoffauto auf den Markt, welches jedoch ein Testobjekt bleibt. 1994 präsentiert Mercedes-Benz ebenfalls ein neues Modell, welches floppt. Die Bundesregierung unterstützt die Autoindustrie in diesem Bereich mit Subventionen. Doch auch im Jahr 2020 findet man keine Wasserstoffautos auf dem Markt. Woran liegt das?
Autorin: Anke Riedel
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Пікірлер: 1 500

  • @felixba
    @felixba2 жыл бұрын

    3:20 Der Antrieb ist hier sehr wohl entscheidend: E Autos können nämlich rekuperieren (mit dem Motor bremsen), nutzen ihre richtigen Bremsen also weniger und sorgen dadurch auch für weniger Feinstaub.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    Ein Verbrenner kann das auch aber nicht so stark. Nennt sich Schubbetrieb.

  • @apelectrive

    @apelectrive

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler Jup kann er aber nicht so effizient und wandelt es in Energieabtrieb um und wärendessen stösst es immer noch Abgase in die Luft!

  • @malamut2

    @malamut2

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler Zwischen Schubbetrieb bzw. Motorbremse und Rekuperation liegen Welten. Seit ich elektrisch fahre, verwende ich die Bremse ausschließlich bei unvorhergesehenen Ereignissen, die ein wirklich scharfes Bremsen erfordern. Alles andere macht die Rekuperation. Das bekommt man mit klassischer Motorbremse im normalen Stadtverkehr nicht hin. Gerade im Stadtverkehr - also dort, wo Feinstaubbelastung am wichtigsten ist - macht Rekuperation einen immensen Unterschied. Man hat elektrisch praktisch nur noch den Reifenabrieb als einzige Feinstaubquelle.

  • @greatkupez2005

    @greatkupez2005

    2 жыл бұрын

    stromer sind schwerer als ihre verbrenner Kollegen (selbe klasse) Schwererr Autos mit höherem Drehmoment haben höheren Reifenverschleiss und beanspruchen den Asphalt stärker. Wird nicht sagen, das die bremse allein so viel ausmacht. In anbetracht aller Aspekte plus minus null was feinstaub angeht. modernere verbrenner mit partikelfiltern ausgestattet sind, wo die Regeneration außerhalb geschlossener Ortschaften stattfindet. Es gibt bessere Argumente für stromer als rekuperation😉

  • @franzheeb9808

    @franzheeb9808

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler Aber dadurch wird kein Benzin/Diesel erzeugt.

  • @joergh040780
    @joergh0407802 жыл бұрын

    Vorweg: Ich mag Quarks und deren Dokus. Aber in diesem Fall finde ich es sehr fragwürdig diese ältere Doku noch als Status Quo anzunehmen.

  • @pd9551

    @pd9551

    2 жыл бұрын

    E-autos sind und bleiben fürn ar***

  • @TrollKeks1

    @TrollKeks1

    2 жыл бұрын

    @@pd9551 Viel Meinung für so wenig Ahnung :=)

  • @pd9551

    @pd9551

    2 жыл бұрын

    @@TrollKeks1 nichts für ungut, bin auch kein experte, jedoch sind e-autos keine lösung/ersatz für verbrenner wenn es um die umwelt geht. Ein guter schritt aber kein wundermittel so wie es gepriesen und unterstützt wird

  • @TrollKeks1

    @TrollKeks1

    2 жыл бұрын

    @@pd9551 Naja niemand preist es als Wundermittel an. Es geht schlicht um den Vergleich Verbrenner - E-Auto und da ist das E-Auto nunmal deutlich vorne. Nicht mehr nicht weniger.

  • @enbeeenable

    @enbeeenable

    2 жыл бұрын

    @@pd9551 ich fahre ein E-Auto und sehe es definitiv als Ersatz für Verbrenner an. Gleichzeitig sehe ich die E-Autos allerdings nicht als endgültige Lösung unserer Probleme an, sondern als Übergangslösung. So können Verbrenner ersetzt und parallel neue und bessere Alternativen erforscht werden. Es wird bessere Alternativen zu E-Autos geben, aber wir müssen den Weg dorthin gehen, sonst wird das nix.

  • @nowelectric2811
    @nowelectric28112 жыл бұрын

    Bitte ein vernünftig recherchierter Beitrag ohne Halbwissen-orientiertes Bashing

  • @sockosophie3132

    @sockosophie3132

    2 жыл бұрын

    Wir E-Auto fahren macht dich zum Messias, alle sollten dir die Füße küssen. Öffis sind weitaus umweltfreundlicher

  • @nowelectric2811

    @nowelectric2811

    2 жыл бұрын

    @@sockosophie3132 Wer hat je etwas Anderes behauptet? Man muss halt anerkennen, dass es in manchen Regionen Deutschlands keinen (zufriedenstellenden) ÖPNV gibt, aber natürlich ist das umweltfreundlicher. Die ersten Sätze ergeben als Antwort auf meine Aussage überhaupt keinen Sinn.

  • @steffen1182
    @steffen11822 жыл бұрын

    Ich finde es immer wieder Amüsant das bei E-Antrieben die kompletten Emissionen vom Kraftwerk bis zum Rad, bei Verbrennern aber nur die Emissionen des Fahrzeug miteinander verglichen werden. Zumindest im Intro. Zumal ich mein E Auto überwiegend mit Solarstrom von meinem Dach lade.

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @A. Nonym, stimmt, hier wird oft mit zweierlei Maß gemessen. Schließlich ist alleine die Exploration fossiler Brennstoffe klimaintensiv, von der Herstellung der Brennstoffe ganz zu schweigen. In der Studie des ICCT, auf welche wir uns hier beziehen, werden aber jeweils die kompletten Emissionen betrachtet.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@Quarks Und dann vergessen wir hier nicht das es um ein kleines futzel Auto ging in der Herstellung. Der Mega 2 Tonnen Suv mit Riesen Akku muss einiges mehr als 13000 Km fahren !!!

  • @OenkePoenke

    @OenkePoenke

    2 жыл бұрын

    @@Quarks da war jemand jüngst noch gründlicher, schauen Sie sich zum Thema bitte auch die Studie der Yale School of Environment an, sie ist im Dezember 2021 veröffentlicht worden. Ein kleines Zitat-Schmankerl aus edison media: „Die Lieferkette für Verbrennungsfahrzeuge ist einfach so schmutzig, dass Elektrofahrzeuge sie nicht übertreffen können, selbst wenn man die indirekten Emissionen berücksichtigt.“

  • @fromgermany271

    @fromgermany271

    2 жыл бұрын

    Leider hat mein Stellplatz keine Solartankstelle.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@fromgermany271 Wer hat schon eine Solartankstelle ? Ein paar gut verdienende im Dorf oder Kleinstadt. Wer soll sich E-Autos leisten können ? Die Leute die mit nem 3er Golf rumfahren oder Fahranfänger haben keine Chance auf so ein Auto. Und wer wird schon ein gebrauchtes kaufen ? Ein gebrauchter Akku …

  • @twincam96Deluxe
    @twincam96Deluxe2 жыл бұрын

    Es fehlen noch so viele positive Dinge der E-Mobilität: Strom direkt aus der PV Anlage laden, krasse Beschleunigung, kein Motorenöl und kein Ölwechsel, kein Ölfilter, kein Luftfilter, kein Keilriemen, keine Zündkerzen, keine Glühkerzen, kein Zahnriemen und und und..

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    Probleme in der Elektrik (Wo schon die Fehlersuche teuer ist), krasses Drehmoment (mehr Abnutzung der Reifen), Problem Abfall (So gut wie niemand nimmt die kaputten Akkus an) Anhängerbetrieb ist ein Problem (wie soll man da 500 km enfernt etwas abholen ohne Ewigkeiten an Ladesäulen zu hängen), Fahranfänger die kein Geld haben ? Die untere Mittelschicht ? Die kriegen ein E-Roller dann :D Versteh mich nicht falsch, aber man kann sich nicht nur die Rosinen raussuchen.

  • @Mues_Lee

    @Mues_Lee

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler Schau mal wie viel Elektronik und Steuergeräte in einem Verbrenner stecken, ohne Diagnose-Gerät sind die Werkstätten aufgeschmissen, und manchmal wird auch einfach auf Verdacht eine Box nach der anderen getauscht bis der Fehler behoben ist und keiner weiß woran es jetzt genau lag. . Das "krasse" Drehmoment wird elektronisch eingeregelt. Und Verbrenner haben auch ein "krasses" Drehmoment. Der Standard 750 kG Anhänger, wo genau soll da das Problem sein? Man muss sich halt etwas anders organisieren oder etwas mehr Zeit einplanen. Fahranfänger. Wenn ich ich mir anschaue was für PS-Starke Boliden die teilweise fahren ist ein gebrauchtes E-Auto für das Geld auch drin. Und so wie die Entwicklung fortschreitet wird es wohl bald einen Gebrauchtwagenmarkt geben bei dem für jeden etwas dabei ist. Wer etwas will findet Wege, wer nicht findet Ausreden.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@Mues_Lee Wo wird der Drehmoment eingeregelt wenn das Teil in 5 Sek. auf 100 ist ? :D Was anderes organsieren, du sagst es. Was denn wenn es keine Verbrenner mehr gibt ? Ein Diagnosestecker+Software für mein Auto haben zusammen 400€ gekostet. Ich Repariere absolut alles selbst am Auto. Das ist mit einem Elektro nicht so einfach möglich. Ein Ps starker Verbrenner muss nicht viel kosten. Für 4000€ bekomme ich halt einfach kein gebrauchten E. Würdest du ein gebrauchten Tesla mit 130 k km kaufen ? Ich sicher nicht.

  • @yuki3421

    @yuki3421

    2 жыл бұрын

    Dafür kannste das Auto vergessen wenn die Batterie futsch ist, wie wir alle wissen halten Akkus nicht so ewig wenn sie jeden Tag aufgeladen werden, dann kommt noch die Kälte im Winter dazu wo sich so ein Akku Mal gern selbst entlädt. Wenn der Akku also nach so drei oder vier Jahren nicht mehr so hält wie vorher wird es wegschmissen, weil der Akku nicht Austauschbar ist(im Regelfall). Desweiteren können sich sowas bloß bessere verdiener leisten.

  • @HorstSchlaemmer00

    @HorstSchlaemmer00

    2 жыл бұрын

    Verbrenner: - 1400 Teile - Wartungsaufwändig, teuere Wartung (Ölwechsel, Abgasuntersuchungen, viele Defekte über das Autoleben). - Ölförderung vergiftet täglich 40 Milliarden Liter Wasser weltweit. 100 Millionen Fässer Öl (zu 159 Litern) werden täglich verschwendet, 80% davon für Treibstoffe. (Nigeria-Ölverseucht, Sibirien-Ölverseucht, Venezuela, Ecuador, Kanada, Libyen, Yemen, Golf von Mexiko, Öltankerunglücke, Pipelinelecks, Gasabfacklung, Millionen toter Tiere, Flüchtlinge, Terroristen, massiver Co2 Ausstoss etc.). - Menschenrechtsverstösse beim Platinabbau. - Seltene Erden: Yttrium, Rhodium, Cer, Platin/Palladium, Neodym. - Kobalt wird in gehärteten Stählen und für die Entschweflung des Benzins benötigt. Kobalt wird zu 90% jedoch als Nebenprodukt des Kupferabbaus gewonnen, nicht von Privatpersonen, Kinderarbeit gab es dort leider schon immer. - Krebserregende Stoffe in den Abgasen, vergiften vor allem Kinder und Hunde in Auspuffnähe stark sowie auch die Insassen im Auto durch hohe Konzentrationen von Schadstoffen im Autoinnenraum (deswegen unbedingt einen Aktivkohlefilter statt dem Pollenfilter einbauen!) - Metalle des Autokatalysators lösen sich mit der Zeit und Hitze auf und verpesten die Umwelt. Auch beim Gasauto und auch bei Autos, welche mit Synfuels, also synthetischen Treibstoffen fahren. - Giftige Brems- und Kupplungsstaubabrieb und karzinogene Auspuffstäube in kritischen Größen, welche sogar die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Schwangere dürfen nicht an Tankstellen arbeiten. - Laut und nur in bestimmten Gängen kraftvoll. - Heizt sich im Winter erst nach Kilometern auf, wenn der Motor warm geworden ist. - Effizienz von maximal 30% im idealen Lastbereich der so gut wie nie erreicht wird und wenn dann nur sehr kurz, die restliche zeit hat man eine Effizienz von ~10-15%(Gas/Bremse/Gas/Bremse), der Rest ist Gestank und Abwärme. - Reifenabrieb - Microplastik (allerdings nicht in kritischen Größen), werden durch den Regen in die Flüsse und schliesslich ins Meer gespült - Lebensdauer ca. 200.000 km, Diesel auch 300.000 km. - Reisedauer für 1000 km: 12 Stunden. - Billig in der Anschaffung (ca. 15.000 Euro), teueres Benzin (8-12 Euro/100 km - Diesel/Benziner). - Co2 Bilanz über das Autoleben: Ca. 56 Tonnen! - Keine Möglichkeit selbst Benzin herzustellen, Benzinherstellung benötigt sehr viel Strom/Energie. - Benzinkosten/100 km: 8 Euro Diesel, 10-12 Euro Benziner, 8 Euro Hybrid. E-Auto (BEV): - 210 Teile, wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten, keine AU, Ölwechsel etc.) - Lithiumabbau in verschiedenen Regionen der Welt. Primäre und Sekundäre Lagerstätten (Primär-Bergbau) Sekundär (Salzseen). - Lithiumabbau in der Atacamawüste (36% des weltweiten Lithiums) nicht ganz unproblematisch, dort verdunstet Salzwasser, welches jedoch wieder herunterregnet. - Kobaltabbau: Kobalt wird zu 90% jedoch als Nebenprodukt des Kupferabbaus gewonnen, nicht von Privatpersonen. Kinderarbeit gab es im Kongo leider schon immer. Kobalt wird inzwischen vollständig aus dem Akku recycelt und wird bald gar nicht mehr in den Akkus sein. - Seltene Metalle - In manchen Motoren Neodym. Im Akku keine seltenen Metalle (Lithium und Kobalt sind nicht selten). - Leise und ohne Gangschaltung, immer volles Drehmoment. - Möglichkeit das Auto im Winter in wenigen Minuten aufzuheizen. - Reichweite im Winter nur ca. 20% weniger. - Rekuperation (Energierückgewinnung). Deswegen Heutzutage 500 km Reichweite bei Stop and Go in der Stadt. - Effizienz von ~80%. - Keine Abgase aus dem nicht vorhandenen Auspuff. - Reifenabrieb - Microplastik (allerdings nicht in kritischen Größen), werden durch den Regen in die Flüsse und schliesslich ins Meer gespült: - Lebensdauer erster Akku mindestens 300-400.000 km (es gibt schon Tesla's mit ~530.000km mit einem Akku!), danach second life als Speicher, dann erst Recycling zu 96% - Akku Recycling schon zu 96% (z.B. Fa. Duesenfeld). - Teuerer in der Anschaffung (ca. 30.000 Euro), billiger im TCO (Total Cost of Ownership). - Tankkosten/100 km: 0-4 Euro (0 wenn die Ladesäule kostenlos ist), 0-2 Euro mit Photovoltaik.(Solarzellen) auf dem Hausdach. - Möglichkeit seinen Strom selbst herzustellen. - Co2 Bilanz über das Autoleben (60 kWh Akku mit deutschen Strommix geladen): ca. 20 Tonnen (Benziner: 57 Tonnen), 2,7 mal weniger CO2 wie beim Verbrenner, selbst mit dem aktuellen Strommix mit 40% Erneuerbaren und 13% Atomstrom (wenigstens Co2 neutral). - Reisedauer für 1000 km: Zwölf Stunden (nach 300 km 30 Minuten laden). - 10 Jahre Steuerbefreit. So und jetzt die große Preisfrage: Welches Auto würde ich mir wohl kaufen? Natürlich das Elektroauto. Es hat einfach mehr Vorteile und verursacht weniger Schäden und Leid! Quellen: Umweltverschmutzer - Elektroautos gegen Verbrenner - wer ist schlimmer? kzread.info/dash/bejne/f6Fq0Jt_hdCblps.html - Die Wahrheit über Elektroautos: kzread.info/dash/bejne/qWSpt62BqNuppZc.html - Elektroautos - Wirklich die Zukunft? kzread.info/dash/bejne/n2SEtLOxoLDRlbw.html Quelle: Dr. Pero Mićić - Wasserstoff-Autos? Wirklich die Zukunft? (alle Argumente) kzread.info/dash/bejne/hXejq8aHg63Oerw.html Quelle: Dr. Pero Mićić - Elektroauto, Diesel oder Wasserstoff ? (2020) Video: kzread.info/dash/bejne/iXalsLVpnrTggLw.html www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php Quelle Prof. Dr.-Ing. Volker Quaschning Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin - PKW 2.0 - Das Auto wird neu erfunden (2020) KZread: kzread.info/dash/bejne/hqqgxbiFZtTPiNY.html Quelle Prof. Dr.-Ing. Martin Doppelbauer Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann73432 жыл бұрын

    So so, wir vergleichen bei einem 184 PS den Verbrauch bei sparsamer Fahrweise und bei spritzigem fahren? Das auch noch beim I3, der perfekt aerodynamisch geformt ist? Des weiteren ist das mit dem Kohlefaser Chassis wohl einzigartig beim I3. Die Sendung läßt die heutige Standardrange von WLTP 400 km außer acht und man nimmt den I3, der konzeptionell aus dem Jahre 2012 stammt. Fahrstil, Geschwindigkeit und Klimaanlage (beim ID3 auch die Akkuheizung) machen den Löwenanteil beim Verbrauch aus. Aber was sollen hier Handy laden oder Radio? Die Langstrecke ist ein Thema entspricht aber nicht unbedingt den üblichen Fahrstrecken. Das man häufig mit vollem Akku losfahren kann, weil die Wallbox zu Hause das ermöglicht ist auch ein Benefit. Ich halte viel auf Quarks, aber dieser Beitrag hat mir schon vor einem Jahr nicht so gut gefallen.

  • @rsch3438
    @rsch34382 жыл бұрын

    Immer wieder traurig, wie Quarks auf das Niveau von Galileo abfällt. Die Hoffnung stirbt zu letzt, dass das Niveau wieder steigt.

  • @sockosophie3132

    @sockosophie3132

    2 жыл бұрын

    Mit Individualverkehr schärfste sie Energiewende nicht...

  • @rsch3438

    @rsch3438

    2 жыл бұрын

    @@sockosophie3132 ich bin selbst auf mein Auto angewiesen und ein Fan und Verfechter der E Mobilität. Mir ging es hier nur um die Qualität und Informationsgehalt der Sendung. Hier finden ich ist man inzwischen weit weg von dem Niveau von Ranga und „Quarks und Co“

  • @TheExtraTuber

    @TheExtraTuber

    2 жыл бұрын

    Dachte auch ein wenig an Galileo bei dem Versuch mit dem Brennenden Auto. Die Elektromobilität ist aber mittlerweile ein so komplexes thema geworden dass 45min wirklich knapp sind um jedes Detail zu erwähnen. Um einen generellen Überblick des Themas zu bekommen finde ich die Sendung dennoch gelungen.

  • @rsch3438

    @rsch3438

    2 жыл бұрын

    @@TheExtraTuber es ist ein komplexes Thema genau daher hätte man statt zu zeigen, dass man mit viel Benzin und Zeit ein Auto anzünden kann eher auf die Techniker eingehen können die in dem Auto steckt und was es für Möglichkeiten gibt. Z.B L2B usw

  • @CptBlaueWolke

    @CptBlaueWolke

    2 жыл бұрын

    dachte schon ich wäre allein. Ist bestimmt die dritte wiederaufbereitung des selben beitrags verlauf eines Jahres.. wenn man nicht das geld hat das andauernd neu zu drehen sollte man das ganze vieleicht auf ein kürzeres Format herunterbrechen. So dinge wie die Yale studie mit einzubauen die Seit dezember dieses Video faktisch von Tag 1 an als Falsch deklariert, wären dann vieleicht leichter gewesen im Kontext einzubauen. Zur yale studie: Nach betrachtung der kompletten wertschöpgfungskette auch (erstmals) bei verbrennern kam man zum ergebnis das selbst in der Herstellung EVs Klimafreundlicher sind.

  • @fcb741
    @fcb7412 жыл бұрын

    Auto steht in Vollbrand, Quarks: lass mal einen Feuerlöscher probieren. Also das hätte ich euch vorher sagen können 😂😂😂

  • @elektrischabfahren

    @elektrischabfahren

    2 жыл бұрын

    Als ich ein Linienbus Probegefahren bin ging er hinten in Flammen auf.Hätte ich nicht beherzt mit dem Feuerlöscher drauf gehalten hätte die Feuerwehr später nichts mehr Löschen können. Die Feuerwehr hatte ihre Liebe Mühe den Brand zu Löschen.

  • @matthias4
    @matthias42 жыл бұрын

    Ich freu mich, dass der Kommentarbereich inzwischen nicht mehr so pauschal gegen Elektromobilität schießt, sondern differenzierter (auch nicht blind pro) darüber diskutiert. Das sah vor nur 2-3 Jahren sehr anders aus, obwohl die Realität in vielen Punkten nicht groß anders war. Hoffentlich stellt auch Herr Lesch bald seine damaligen Aussagen richtig.

  • @HorstSchlaemmer00

    @HorstSchlaemmer00

    2 жыл бұрын

    Prof lesch hat sich zu dem Thema schon pro eauto geäußert in einer Diskussion mit einem anderem Professor... Sehr interessantes Video kzread.info/dash/bejne/gaiiqqOnY5W_ksY.html

  • @andreasrohdenburg3750

    @andreasrohdenburg3750

    2 жыл бұрын

    Das liegt daran, dass inzwischen viele Menschen E-Autos tatsächlich fahren, von Erfahrungen reden können und nicht nur am Stammtisch die Einsichten der Auto- und Öllobby weitertratschen.

  • @matthias4

    @matthias4

    2 жыл бұрын

    @@HorstSchlaemmer00, stimmt, das Video hab ich auch gesehen. Ich finde aber, dass da keine/kaum ehrliche Einsicht erkennbar ist, was er schon damals falsch/populistisch gesagt hat (z. B., was die völlig absurde Annahme von 1 Million 350kW-Ladesäulen und 350kW ladenden Autos in Deutschland oder die schon damals zu hohe pauschale Zahl von Wasser bei der Lithiumgewinnung angeht). Auf mich wirkt es eher wie ein Rausreden und Ablenken von seinen damaligen Aussagen. Auch wie er behauptet, es wäre nichts gewonnen, wenn man den Strom für die Diesel-/Superproduktion einsparen würde, fand ich enttäuschend. Das komplette CO2 der Verbrennung einzusparen ist für ihn offenbar irrelevant. Aber ich bin gespannt, was seine neue Darstellung im eigenen Video wird.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    Nicht Blind Pro ? 2/3 der Kommentare hier sind blind Pro.

  • @andreasrohdenburg3750

    @andreasrohdenburg3750

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler ich würde eher sagen sehend pro... es gibt halt inzwischen Erfahrungen, die sich gegen dieses Stammtisch-Kontra durchsetzen 😉

  • @rossi19721
    @rossi197212 жыл бұрын

    Ein paar Anmerkungen: 1. Akkus werden in Zukunft (noch) sicherer werden (aufgrund z.B. der Zusammensetzung). Beispiele: Lithium-Eisenphosphat oder Feststoffbatterie oder Natrium-Ionen-Batterien. Die Entwicklung geht weiter. Wir sind am Anfang. 2. Der Wasserverbrauch zur Gewinnung von Lithium für ein Akku mit 64kWh ist so hoch wie für eine halbe Jeans, ein Steak oder 10 Avokados. Das Lithium ist im Gegensatz zum Steak recycelbar 😉. 3. Kobalt wird in den Akkus immer weniger bzw. steckt in Zukunft gar nicht mehr drin. Im Übrigen steckt Kobalt in jedem Verbrenner oder z.B. in Werkzeugen (Legierungen) Farbstoffen, Gasturbinen…usw. 4. Der CO2 Fußabdruck um den fossilen Treibstoff ins Auto zu bringen wird oftmals nicht berücksichtigt. Erdölfelder erschließen, Erdöl fördern (Bohrinsel oder Pumpen,…), lagern und transportieren zur Raffinerie, raffinieren, wieder lagern und transportieren, … dann ist der Sprit immer noch nicht im Auto. Ganz zu schweigen von den Unmengen an kleinen oder größeren Leckagemengen. Ich möchte nicht alles schön reden, was die Elektromobilität betrifft, es gibt sicher viel zu tun und natürlich ist Verzicht noch viel besser. Aber das verbrennen fossiler Energieträger ist definitiv schlechter. Wichtig ist, dass die Politik die Rahmenbedingungen für einen ökologischen Umgang der Ressourcen schafft. Recycling der Akkus zum Beispiel muss sich irgendwann auch lohnen. Hersteller müssen ohne Schlupflöcher in die Pflicht genommen werden. Bin gespannt, wie es weiter geht😉

  • @wolfgangpreier9160

    @wolfgangpreier9160

    2 жыл бұрын

    Zum Thema CO2 "Rucksack". Nach einer "neuen" Studie ist das Verhältnis des CO2 Ausstoßes bei der Produktion in Wirklichkeit genau umgekehrt. Verbrenner brauchen auch für die Produktion bereits heute mehr CO2 als elektrische siehe "Pricing indirect emissions accelerates low-carbon transition of US light vehicle sector". Wenn - ja wenn man die Supply chain von beiden Produkten gleichermaßen betrachtet. Ganz ohne Sprit/Strom. Und was will uns die Medienlandschaft erzählen? Das Elektroautos einen "CO2 Rucksack" haben. Würde mich interessieren wer diese FUD in die Welt gesetzt hat. Ich tippe auf RWE.

  • @rossi19721

    @rossi19721

    2 жыл бұрын

    @@wolfgangpreier9160 Danke für den Hinweis 👍

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@wolfgangpreier9160 Warum RWE ? Die freuen sich doch über den übermäßig ansteigenden Stromverbrauch der auch lange in die Zukunft Fossil bleibt.

  • @wolfgangpreier9160

    @wolfgangpreier9160

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler RWE macht in Braunkohlekernkraftwerke und atomistisch strahlenden Atomruinen. Die sind nicht daran interessiert dass irgendwer daher gelaufen kommt und die nach Grünstrom fragt. Wir in Österreich kriegen keine Förderung wenn wir von solchen Firmen unseren Strom einkaufen würden.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@wolfgangpreier9160 Seien wir mal ehrlich, dieses Strom einkaufen ist eigentlich ja ein Witz. Schlussendlich kommt ja auch Strom aus dem Akw in deine Steckdose.

  • @toro9672
    @toro96722 жыл бұрын

    Vielen Dank für das Video, allerdings habe ich dann doch einige Anmerkungen/Wünsche 1:00 Mir fehlt der Hinweis, dass es sich nur auf den aktuellen Stand der Technik bezieht aber die Aussicht zeigt, dass Innovation diese CO2 Bilanz in absehbarer Zeit sehr deutlich verbessern wird. 3:40 Der BMW i3 ist ein veraltetes Model, für mich also nicht sinnvoll damit zu testen. 7:25 Es gab bei aktuellen Modellen viele Vergleiche über die Lebenszeit eines Akkus und der fällt sehr positiv aus, wie z.B. der Tesla S der auch nach 8 Jahren noch 70 % garantiert und in der Praxis bei Tests noch 90% hat. 14:00 Reichweite Fazit - naja die Fahrweise ist immer entscheidend egal ob Verbrenner oder E-Auto. Zudem ist der Akku des i3 wirklich sehr klein im vergleich zu den aktuellen Mittelklasse Fahrzeugen 16:09 Batteriewechsel - Man hätte bereits erwähnen können, dass Nio das Konzept bereits in China umgesetzt hat und sehr gut angenommen wird. Herausforderung ist eher einer Standadisierung zwischen den Herstellern. kzread.info/dash/bejne/p6ico61uereXeZs.html 26:30 Nio hat bereits Feststoffzellen im aktuellen Model ET7 angekündigt, und zwar für Ende 2022 Was mir gefehlt hat im Bericht: • Schnellladesäulen und der technische Unterschied zwischen Schnellladen und klassische Wallbox/Steckdose/ 11/22kw • Vergleich von Laden mit konventionellem Mix zu regenerativem Aufladen mit Einfluss auf die CO2 Bilanz • Polestar gibt an nach 50.000 km bereits den break even Point zu erreichen gegenüber einen Verbrenner - Vor allem wo würde man bei 300.000 stehen also wie sehen die CO2 Vergleiche als Kurve aus? • Inovation der E-Autos ist gerade erst am Anfang und entwickelt sich exponentiell • Wie unterschiedlich reagieren etablierte Hersteller darauf? • Umweltschädliche Komponenten in E-Autos (Kobalt, Graphit etc.) und welche Hersteller Maßnahmen ergreifen um das zu ändern oder eben nicht? • Reisetauglichkeitsvergleich mit einem aktuellen Model (z.B. Skoda Enyaq iv o.ä.) Bitte versteht das als konstruktive Kritik :) Ich schaue gerne Quarks und mag grundsätzlich die Berichterstattung.

  • @DERMERKEL420

    @DERMERKEL420

    2 жыл бұрын

    Das hatte mir auch gefehlt im video denke es wird irgendwann ein neues video dazu geben

  • @exc4li238

    @exc4li238

    2 жыл бұрын

    Wirklich ein sehr guter Kommentar. Danke.

  • @HomoBavaricus13

    @HomoBavaricus13

    2 жыл бұрын

    Worüber sie auch hätten berichten können, der Test von Netze BW bei dem die 58 TG-Plätze einer Wohnanlage mit Wallboxen ausgestattet wurden, und zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung drohte.

  • @wernermuller3522

    @wernermuller3522

    2 жыл бұрын

    Tobias Rosen schreibt: „Der BMW i3 ist ein veraltetes Model, für mich also nicht sinnvoll damit zu testen.“ Das ist doch egal ob das ein veraltetes Model oder ein neues Model genommen wird. Wen jemand schnell und sportlich unterwegs ist ist der Akku schneller leer, so wie beim Verbrenner PKW auch schneller der Tank leer ist.

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    2 жыл бұрын

    Zur Reisetauglichkeit, mit dem Model 3 SR+ vor Facelift sind 1.600km kein Problem! Mit 2 Std 20 min laden und 45-60 min Stau haben wir bei maximaler Geschwindigkeit von 120 kmh rund 18 Std gebraucht! Sind sehr entspannt angekommen noch 400km wären kein Problem gewesen! Gekostet hat mich das 120€, wobei ich für 97€ außerhalb geladen habe und gut 17€ Zuhause (Zuhause auf 90% geladen nicht auf 100%) deswegen 114€ statt 120€.

  • @XQXmaxXQX
    @XQXmaxXQX2 жыл бұрын

    Als Kritik zum Reichweiten-Experiment: Auch bei einem Verbrenner bleibt man unter Umständen mitten auf der Kreuzung stehen, wenn man den Tank auf Null leer fährt, weil man jedweden Hinweis des Autos auf das Ende der Reichweite ignoriert. Ich finde, hier wird das als Nachteil herausgehoben, obwohl es bei allen Antrieben der Fall ist.

  • @martinv.352

    @martinv.352

    2 жыл бұрын

    Sehr unterhaltsam ein Ausschnitt aus einem Mr Bean Film zu Elektroautos (auch ein BMW i3) zum Thema Reichweite: kzread.info/dash/bejne/pKSlyaZ9csbTk6w.html Beim E-Auto kündigt sich das Ende wenigstens an.

  • @dr.rollenspiel

    @dr.rollenspiel

    2 жыл бұрын

    Dir ist schon klar, dass man schon mit einem kleinen Kanister Benzin (z.B. 10 L) im Notfall immernoch in wenigen Minuten wieder startklar ist? Wenn das E-Auti leer ist, dann ist erstmal Schicht im Schacht. Der Benziner nimmt den Kanister und füllt einfach schnell nach. Es geht ja um den Notfall, spätestens dann fährt man tanken - was mit dem E-Auto auch vielfach länger dauert. Dieses Argument zieht in der Praxis. In Afrika, China oder Indien - also dort wo die allermeisten Menschen leben und das Klima von morgen gemacht wird, sind E-Autos völlig unbrauchbar. Du brauchst ein zuverlässiges Auto, dass im Kofferraum Ersatzkanister hat (für sich selbst oder halt zur Hilfe anderer). E-Autos ist nur toll für verwöhnte City-Pupser.

  • @CheburashkaGenovna

    @CheburashkaGenovna

    2 жыл бұрын

    @@dr.rollenspiel "Dir ist schon klar" dass jemand der mit LEEREM (!) Tank oder Akku auf einer Kreuzung stehen bleibt den Führerschein auf der Kirmes mit zehn Bier hinter der Binde geschossen hat - oder ein "besonders cleverer" Fernsehrepoter ist ? Mit Kanister oder ohne....

  • @dr.rollenspiel

    @dr.rollenspiel

    2 жыл бұрын

    @@CheburashkaGenovna ja, ist mir klar. Was soll die Frage und was tut sie hier thematisch zur Sache?

  • @CheburashkaGenovna

    @CheburashkaGenovna

    2 жыл бұрын

    @@dr.rollenspiel Notwendigkeit eines Kanisters, bei der Dichte des Tankstellen und Ladestationen, ist ein Anachronismus, der fast schon an Bertha Benz und Benzin aus der Apotheke erinnert.

  • @CookieEliminator
    @CookieEliminator2 жыл бұрын

    Hab das noch nicht zu ende geschaut, aber zu der Aussage mit dem Feinstaub. Sollten Elektroautos nicht weniger Feinstaub wegen der Rekuperation verursachen?

  • @peterk.969

    @peterk.969

    2 жыл бұрын

    Hallo. Das wird gerne verschwiegen. Es liegt natürlich an der eigenen Fahrweise wie viel Feinstaub erzeugt wird. Meinen e-UP fahre ich im Schnitt mit etwa 10 kWh/100 km. Sie können sich also denken ich mache weder Kavallierstarts noch benutze ich alzu häufig meine Bremsen. Gebremst wird nur um vollständig zum Stehen zu kommen. Mit 1.229 kg Lehrgewicht sorgt er aber auch so nicht für einen erhöhten verschleiß der Reifen. Bei meinem alten e-UP waren nach 75.000 km die Reifen noch völlig OK. Ich hatte nur Probleme mit den rostenden Bremsscheiben, die ich in den 6 Jahren aber auch noch nicht wechseln musste. Wer jedoch einen Tesla Model S mit knapp über 2 Tonnen und 1.020 PS ständig am Grenzbereich fährt erzeugt natürlich eine Menge Feinstaub. Das gilt allerdings auch für Verbrenner mit über 2 Tonnen Gewicht und über 1.000 Ps die ständig am Limit bewegt werden, aber die verbrauchen noch 80 Liter Benzin dazu. Mit freundlichem Gruß Peter K.

  • @wolfgangpreier9160

    @wolfgangpreier9160

    2 жыл бұрын

    Korrekt.

  • @rossi19721

    @rossi19721

    2 жыл бұрын

    @@peterk.969 Guter Bericht, danke 👍

  • @markussampl4297

    @markussampl4297

    2 жыл бұрын

    Korrekt. Das wird aber leider ignoriert.

  • @bjarne2608

    @bjarne2608

    2 жыл бұрын

    @@peterk.969 das ist alles vollkommen korrekt, danke für den Bericht! Hin oder her, ob man einen e-UP oder Tesla hat, wenn man beide mit Verbrennern im gleichen Segment vergleicht, kommt das Elektroauto besser davon.

  • @ToasterLP
    @ToasterLP2 жыл бұрын

    Schade, dass ihr beim wasserverbrauch der Batterie 12.000 liter angegeben habt, diese aber nicht in einen Vergleich gesetzt habt. Wenn man weiss, dass ein Steak ca. 3000 Liter Wasser benötigt hat kommt einem der wasserverbrauch der Batterie plötzlich sehr gering vor.

  • @Chris_Werner_vom_Gantenhof

    @Chris_Werner_vom_Gantenhof

    2 жыл бұрын

    Vor allem, weil das meiste Lithium aus Australien aus dem Bergbau stammt... so ziemlich ohne Wasserverbrauch.

  • @martinv.352

    @martinv.352

    2 жыл бұрын

    Ich habe das mal umgerechnet. Ein E-Auto mit Lithium aus Australien braucht so viel Wasser wie 300 g Rindfleisch. Es ist ärgerlich, dass man beim E-Auto auf einmal diese Rechnungen anstellt, und über Jahrzehnte munter Verbrenner gebaut hat, ohne sich darüber Gedanken zu machen.

  • @rossi19721

    @rossi19721

    2 жыл бұрын

    Und Lithium kann man recyceln, das Steak nicht 😉

  • @CptBlaueWolke

    @CptBlaueWolke

    2 жыл бұрын

    @@rossi19721 also eigentlich kann man das schon ist aber wieder mit mehr wasser verbunden und der Verlusst zum input vergleichsweise hoch.. vom Moralischen mal ganz abgesehen.

  • @teolingen1051

    @teolingen1051

    2 жыл бұрын

    Ein Steak verbraucht ca. 50.000 Liter Wasser. Das haben Wissenschaftlerinnen erst kürzlich wissenschaftlich exakt bewiesen und diesen Effekt sozusagen umgedreht. Deshalb werden in der Schweiz schon heute die Speicherbecken der Pumpspeicherwerke mit Steaks zugeschüttet. Aus einem Liter Steak bekommt man dann 500.000 Liter Wasser.

  • @thomashorn6383
    @thomashorn63832 жыл бұрын

    Was ist denn mit Verbrennern ? Das Rohöl muss verarbeitet werden mit Tankwagen durch das Land gefahren werden in der Tankstelle ⛽ wieder hochgepumpt usw. Das braucht viel Energie und erzeugt auch viel CO2 .

  • @fcb741
    @fcb7412 жыл бұрын

    Ich hoffe es wird eine gute Doku und kein Bashing, aber auch kein ignorieren der Probleme

  • @blablup1214

    @blablup1214

    2 жыл бұрын

    Was mir fehlte, aber kein Teil des Themas war, kosten : Ging mir genauso, was mir auffiel : 2:30 Es verursacht weniger CO2 wird einfach so in den Raum gestellt, hätte schon gerne die Rechnung gesehen. Nun solle man einfach einmal so hinnehmen das nach 13.000 KM die 1,8 Tonnen Co2 die es bei der Produktion noch im Rückstand war aufgeholt wurden. *Mit Hinweis von Hannes korrigiert* Meine Rechnung mit Zahlen aus dem Internet sieht das anders: Messung des ADAC ein Benziner mit E10 verursachte 110,59 g/km = 11kg pro 100KM Grundsätzlich wird der durchschnittliche Verbrauch aller Elektrofahrzeuge auf 15 kWh pro 100 km geschätzt. Im Jahresdurchschnitt lassen sich um die Mittagszeit die geringsten CO2-Emissionsfaktoren im deutschen Strommix erkennen. Für 2020 wurden um 13.00 Uhr mit 287 g CO2 je kWh die niedrigsten CO2-Belastungen im Mittel registriert. Man muss das ganze Jahr über tanken, also nehme ich den Jahresmittel und nicht den Minimalwert. Macht bei 100Km 4,3 Kg. 4,3Kg 17:32 Wir sind inzwischen 18 Km gefahren. Akkustand 76% na tolles Ding. Wenn ich das hochrechne wäre ein Akkuwechsel alle 80 KM notwendig ... 19:00 Er ist am hecheln nach dem Akkuwechsel ... das lässt mich ein wenig daran zweifeln, das das jeder kann... 22 :00 Wenn es nur beim Unfall Probleme gäbe. Titelzeile : "E-Busse nach Großbrand vorsichtshalber stillgelegt" Es sind auch schon Busse ganz normal beim Laden über Nacht in Falmmen aufgegangen. Das würde mir ein ungutes Gefühl geben wenn das Auto über Nacht lädt...

  • @fcb741

    @fcb741

    2 жыл бұрын

    @@blablup1214 du hast in deiner Rechnung leider einen Fehler, 110g/km wären 11kg/100km und da ist nur der Ausstoß beim Verbrauch berücksichtigt. Es werden allerdings unmengen an Strom für die Raffinerie benötigt (wenn auch nicht in DE). Zu den letzten beiden, das sind eher Entwicklungskonzepte, die so nicht realistisch sind

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @Hannes, erzähl dann doch mal, wie du sie findest. Wir haben übrigens zum Thema noch einen ausführlichen Artikel auf quarks.de: www.quarks.de/technik/mobilitaet/e-autos-wie-gut-sind-sie-wirklich/

  • @fcb741

    @fcb741

    2 жыл бұрын

    @@Quarks ich fand die Doku sehr gut! Es wurden Bereiche angesprochen, die ich gar nicht erwartet hatte, es wurde neutral ran gegangen und sauber berichtet :) Top Arbeit 🤝

  • @reneschott1308
    @reneschott13082 жыл бұрын

    Ein Elektroauto lädt man, wenn er steht. Das Motto: „STEHT ER, DANN LÄDT ER!“. Ich fahre immer mit vollem „Tank“ von zu Hause los und komme damit 400-500km weit. Also lade ich nur unterwegs auf der Langstrecke am Schnellader: jede 2,5 Stunden für maximal 25 Minuten. Sogar kleinere Akkus sind da alltagstauglich. Ich lade in der Regel allerdings nur 10-15 Minuten nach (wie das Navi das vorschlägt), denn dann lädt er am schnellsten. Meistens nur bis 70%. Den ganzen Akku (82kWh, Tesla Model 3) macht man nicht. Nach dem Läden fährt man weiter, denn 1 Euro / Minute Blockiergebühr (jedenfalls bei Tesla) ist kein Pappenstiel. Die Leute, die elektrisch fahren, können das alle bestätigen. Das sind mittlerweile übrigens schon ganz schön viele.

  • @elektrischabfahren

    @elektrischabfahren

    2 жыл бұрын

    Das Stimmt!! Fahre Peugeot 208e und Seat Mii E!

  • @DictiusTeNecare

    @DictiusTeNecare

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Da musst du die Höhe zum dritten Stock und die Strecke auf dem Boden messen und das zusammen addieren. Kleiner Tip: Lege das Kabel am besten so, dass niemand darüber stolpern kann und wickel die Kabeltrommel ganz ab, damit nicht zu viel Hitze entstehen kann.

  • @torvenhartz1002
    @torvenhartz10022 жыл бұрын

    E-Autos verursachen weitaus weniger Feinstaub als Verbrenner, denn sie bremsen größtenteils nicht mechanisch.

  • @LastBoyScout87

    @LastBoyScout87

    2 жыл бұрын

    E-Autos sind aber im Durchschnitt schwerer, wodurch der Reifenabrieb höher ist.

  • @CptBlaueWolke

    @CptBlaueWolke

    2 жыл бұрын

    @@LastBoyScout87 ja wow, die sind aber auch nicht doppelt so schwer, also ist der abrieb nur leicht erhöht, beim Verbrenner ist das jedoch nicht das einzige problem, Abgas und Bremsen tun ihr übriges.

  • @LastBoyScout87

    @LastBoyScout87

    2 жыл бұрын

    @@CptBlaueWolke E-Autos haben im Anfahren aber höhere Drehmomente, die sich neben dem Gewicht zusätzlich negativ auf den Reifenabrieb auswirken. Ein Kollege hat bei seinem Diesel nach 120.000 km immer noch die ersten Scheiben und Steine drin. Außerdem ist der Bremsenabrieb jetzt auch nicht so groß vom Einfluss her. Und Feinstaub ist mit modernen Verbrennern aufgrund OPF und DPF auch quasi kaum noch ein Thema. Mit erneuerbaren Kraftstoffen gibt es dann kein Problem mehr mit Feinstaub in den Abgasen.

  • @CptBlaueWolke

    @CptBlaueWolke

    2 жыл бұрын

    @@LastBoyScout87 Well VW hat ja auch gezeigt wieso Feinstaub kein Thema bei verbrennen ist ;]

  • @LastBoyScout87

    @LastBoyScout87

    2 жыл бұрын

    @@CptBlaueWolke Sie kennen den Unterschied zw. Partikelemissionen und NOx-Emissionen? Scheinbar nicht!

  • @michaelknopfle8454
    @michaelknopfle84542 жыл бұрын

    Und wieder wird das Thema Reichweitenangst bespielt. Ich fahr auch ein I3 täglich von Augsburg nach München. Mir geht nie der Akku leer. Wer den Tank am verbrennen leer fährt bleibt auch stehen...

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    2 жыл бұрын

    Vor 2 Wochen 1.600km mit dem Model 3 SR+ vor Facelift in 18 Std problemlos gefahren!😁 Mit etwas höhere Geschwindigkeit hätte ich auch 1,5-2 Std weniger Zeit gebraucht.

  • @sgater5213
    @sgater52132 жыл бұрын

    Wenn man 8 Kilometer unter 0 fährt und dann auf ner Kreuzung liegen bleibt... Ja, das habt ihr gut inszeniert, ist auch ganz witzig. Empfehlen würde ich das aber niemanden im öffentlichen Straßenverkehr nachzumachen, besser rechtzeitig vorher am Rand irgendwo parken. Dafür das ihr nen Wissenschaftsmagazin seid ist das schon sehr übertrieben wie er sich danach vor die Säule wirft, zumal die Erkenntnis aus dem Beitrag irgendwie ziemlich flach ist (mehr Leistung abrufen verbraucht mehr Energie, wer hätte es gedacht) Naja, ok.

  • @christian_exe_lol5869

    @christian_exe_lol5869

    2 жыл бұрын

    Was ich komisch finde ist, das sie schon am ADAC wo auch die Ladesäule steht, zuerst vorbei gefahren sind und hinten an der Kreuzung gewendet haben und da auch Daniel liegen geblieben ist. Ich verstehe nicht warum man eigentlich angekommen ist aber extra dran vorbei fährt und auf der Kreuzung liegen bleibt. Ergibt für mich keinen Sinn. Ich komme auch aus Grevenbroich und kenne mich hier gut aus.

  • @stavrospanagiotou7207

    @stavrospanagiotou7207

    2 жыл бұрын

    @@christian_exe_lol5869 fürs story-telling..

  • @sebk4516

    @sebk4516

    2 жыл бұрын

    @@christian_exe_lol5869 Daniel Danger halt...

  • @ewaldsicking6278

    @ewaldsicking6278

    2 жыл бұрын

    Ja, wenn man keine Lust auf e Mobilität hat, ist das okay, Aber dann der Hinweis , keiner kann mal Benzin vorbei bringen, mal ehrlich, wer von uns hat sich in den letzten 10 Jahren Benzin vorbei bringen lassen, das ist alles nur schlechte Stimmung machen gegen e Mobilität, danke Mineralöl Industrie

  • @syrocoo1

    @syrocoo1

    2 жыл бұрын

    Du willst mir jetzt aber nicht sagen, saß ich mit meinem verbrenner, wenn ich max 120 fahre weiter komme als mit 200, das doch alles ein Gerücht 😉🤦😋

  • @stevoxxl
    @stevoxxl2 жыл бұрын

    Und wieder das aktuelle E Auto genommen 👍 warum habt Ihr nicht den Flocken Elektrowagen von 1888 genommen? Das wäre doch mal realistisch gewesen 🤦‍♂️😁 (Ironie aus)

  • @kleator

    @kleator

    2 жыл бұрын

    Ebenfalls gibt es mitlerweile verschiedene neue Ansätze was das Löschen von E-Autos angeht. Es ist nicht mehr nötig die Batterie dauerhaft mit einem Wasserstrahl runter zu kühlen. Das Wasserbad jedoch bleibt im Anschluss weiter nötig. Gut das viele Feuerwehren eine solche Wanne bereits beseitzen und nun für E-Autos verwendet werden können.

  • @Reiner030

    @Reiner030

    2 жыл бұрын

    Dazwischen hätten sie ja den e-Golf von 1983 nehmen können ;-) => "Peter Lustig und das Elektroauto (1983) Reupload"

  • @wolfgangpreier9160

    @wolfgangpreier9160

    2 жыл бұрын

    @@kleator stimmt die 26 brennenden Elektroautos im Jahr sind echt gefährlich für die Volkswirtschaft…

  • @BirizonZorror

    @BirizonZorror

    2 жыл бұрын

    Weil das ein Re-upload.

  • @franzo.1873

    @franzo.1873

    2 жыл бұрын

    Der i3 ist effizienter als so manches neue e Auto

  • @mqxle7006
    @mqxle70062 жыл бұрын

    Zu 3:02 min darf man nicht vergessen, dass Verbrenner ebenso Strom brauchen (auch Kohle momentan), um zu fahren durch die Herstellung der Kraftstoffe. Leider aber schon wieder den Beitrag verhauen durch die Reichweiten-Challenge. Kein Mensch kauft (sollte) sich ein Elektroauto kaufen, ohne sich vorher zu informieren. Dazu kommt, dass man beim alltäglichen Gebrauch schon dem Auto beibringt, wie der eigene Fahrstil ist, sodass das Navi schon ziemlich gut auf die Reichweite kommt. Vor allem macht es kein Sinn, da man auch bei einem Verbrenner den gleichen Vergleich machen kann, ob der versprochene Verbrauch realistisch ist. Gerade wenn man weiß, dass es knapp werden kann zur Ladesäule, plant man spätestens einen Stop früher ein.

  • @kefo025
    @kefo0252 жыл бұрын

    Der Moment, wenn du ein Elektroauto mit eine Benzin anzünden musst, weil es sonst nicht brennen will😂😂😂

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @Kevin Fooken, exakt. Akkus in E-Autos sind gut geschützt - eben um genau dies zu verhindern ;)

  • @kefo025

    @kefo025

    2 жыл бұрын

    @@Quarks so siehts aus👍🏻

  • @Slithermotion

    @Slithermotion

    2 жыл бұрын

    @@Quarks War der Akku des E-Autos geladen oder nicht?

  • @philipphermann9454

    @philipphermann9454

    2 жыл бұрын

    An sich aber gar nicht unrealistisch, ich mein im Parkhaus steht auch ein Benziner neben einem Elektroauto. Aber es ist natürlich trotzdem irgend wie eine seltsame Ironie.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@Quarks Warum Brennen dann immer wieder E-Autos einfach so ohne Grund ? Z.b. die von der Post.

  • @anitily
    @anitily2 жыл бұрын

    Hat das ZDF kein Geld für neue, aktuelle Recherchen? Selbst die verwendeten Filme sind teilweise schon über 2 Jahre alt! Und immer dieselben Themen: Kinderarbeit bei Kobalt, Wasserverschwendung bei Lithium. Was für ein Glück, dass diese Rohstoffe nicht auch bei anderen Dingen in Massen benögtigt werden... Ach, moment mal! Das wird ja schon seit Jahrzehnten, fast Jahrhunderten in anderen Produkten verwendet. Aber gut, für all die anderen Einsatzzwecke ist Kinderarbeit und Wasserverschwendung ja akzeptabel. Da die Sendung uralt ist (nur neu Verpackt), sind natürlich auch die Informationen komplett veraltet und überholt. Es werden schon eAutos mit Akkus ohne Lithium und Kobalt gebaut. Aber wir wollen jetzt mal nicht zu positiv werden...

  • @Mues_Lee

    @Mues_Lee

    2 жыл бұрын

    Nanana, wir sind hier in Deutschland, nur keine positiven Vibes bitte :D

  • @XQXmaxXQX

    @XQXmaxXQX

    2 жыл бұрын

    Das ist nicht ZDF sondern WDR.

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @anitily , schau mal in unseren aktuellen Artikel zum Thema, dort gehen wir auch detaillierter auf die Themen Kobalt und Lithium ein - und vergessen dabei den Verbrenner nicht. www.quarks.de/technik/mobilitaet/e-autos-wie-gut-sind-sie-wirklich/

  • @anitily

    @anitily

    2 жыл бұрын

    @@Quarks: Ist es wirklich erstrebenswert, ein Video mit völlig überholen und veralteten Aussagen zusammenzuschnippeln, um dann auf einen Artikel zu verweisen, der vieles wieder richtig stellt? Ist das der Qualitätsanspruch von Quarks? Ich finde es daher immer sehr schade, weil ich mich mit dem Thema eAuto und dem "Drumherum" auskenne, was ist aber mit euren vielen Beiträgen, wo ich mich auf die Qualität eurer Aussagen verlassen habe? Die sehe ich nun in einem ganz anderen Licht. Schade.

  • @thomasschraubt7497

    @thomasschraubt7497

    2 жыл бұрын

    @@Quarks das Video verdummt die Menschen jetzt aber deswegen nicht weniger..

  • @PSDAndre
    @PSDAndre2 жыл бұрын

    Ein wichtiger Punkt wurde vergessen. Akkus können schon heute zu 96% recycled werden. Dabei wird auch weniger Energie verbraucht. Wenn erst mal Alle e-Mobil sind einsteht ein recht ökologischer Kreislauf ohne großen Ressourcenverbrauch.

  • @Slithermotion

    @Slithermotion

    2 жыл бұрын

    Schick mal Artikel woher du die Aussage hast.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    Nach einem Brand z.b. ist der Akku Sondermüll und muss für Tausende Euros selbst Entsorgt werden (Finde mal jemand der den holt und entsorgt ...)

  • @Mues_Lee

    @Mues_Lee

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler Und bei ausgelaufenem Benzin und Motoröl muss nach einem Unfall eine sauteure Reinigungsfirma kommen weil die Feuerwehren das nicht mehr selber reinigen dürfen. Auch nicht besser.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@Mues_Lee Besser als en Akku (Auto Wrack) vor dem Haus das 3000€ kostet und keine Versicherung übernimmt. Dann kommt ein Spezial Transporter und dann werden die Reste in einen feuerfesten Container gelegt. Der Lkw ist übrigens en Diesel wahrscheinlich 😂

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@Mues_Lee Verbrenner kommen übrigens auf den nächst gelegenen Schrottplatz. Würde beim E-Auto auch gehen aber dann muss jemand den Akku ausbauen. Auch sehr Teuer

  • @Thunderbolt12966
    @Thunderbolt129662 жыл бұрын

    Das meiste Lithium für die E-Autos kommt aus Australien aus dem konventionellen Bergbau.

  • @MH-wn7mr
    @MH-wn7mr2 жыл бұрын

    Ich spare durch das E-Auto Zeit, da ich nicht mehr tanken muss. Ich fahre 100km pro Arbeitstag und lade Zuhause. Da kann ich bei Langstrecke 1 bis 2 mal im Jahr auch mal 1 bis 2 Stunden beim Laden verschwenden und habe noch immer eine bessere Zeitbilanz.

  • @RRinaxx
    @RRinaxx2 жыл бұрын

    Ah mit BMW I3 - ist ja ein ganz aktuelles Modell

  • @nohe8343

    @nohe8343

    2 жыл бұрын

    Weil der originale Beitrag von mind. 2019 ist..............

  • @RRinaxx

    @RRinaxx

    2 жыл бұрын

    @@nohe8343 dachte ich mir, also nicht mehr repräsentativ, dass darf man ja mal feststellen.

  • @steffen1182
    @steffen11822 жыл бұрын

    Lustig, man hat eine Wanne voll Benzin braucht um das E-Auto anzuzünden und wundert sich dann wenn man es mit einem Handpulverlöscher nicht aus bekommt...

  • @philipphermann9454
    @philipphermann94542 жыл бұрын

    Edit: ich hab mich dazu entschieden, hier nicht nur den Beitrag runter zu machen. Am Anfang stand nur der Teil zu 4:30. Ich werd aber wohl zu mehreren Stellen was sagen müssen. Das kann ein bisschen dauern, wen's interessiert, der muss jetzt halt warten. 3:19 Hier bleibt zu sagen, dass zumindest der Bremsabrieb bei vielen Elektrofahrzeugen gering ist, da die dynamische Bremse keinen Bremsstaub erzeugt. Durch One-Pedal-Driving wie bei BMW und Mini oder den B-Modus bei VW kann man die Autos in der Stadt nahezu ohne mechanische Bremse verzögern. 4:30 klassischer Fehler: man verändert in Experimenten immer nur EINEN! Faktor, nicht gleich dutzende. Bis die zwei Zementsäcke kamen, war das ja noch halbwegs okay (wobei eigentlich auch allein der Fahrstil als Unterscheidungsmerkmal gereicht hätte), aber sorry, da bin ich als Natur- und Technikwissenschaftler dann doch raus. Mal davon abgesehen, dass die Fragestellung die falsche war: nicht "macht es einen Unterschied", sondern "welchen Unterschied macht es", wenn man a) zügiger fährt b) Komfortverbraucher nutzt/nicht nutzt (m.M.n. übrigens extrem unrealistisch, man sollte die Klima immer nutzen können) c) das Auto mit 4 Personen besetzt d) die Nutzlast voll ausreizt hätte gefragt werden müssen. Dann wäre man vielleicht auch nicht auf die Idee gekommen, alle Faktoren gleichzeitig zu "prüfen". Mittlerweile sehe ich aber, warum diese Entscheidung getroffen wurde, siehe hierzu auch die Antwort von Quarks. 6:47 Schön didaktisch reduziert und einen wichtigen Punkt erklärt. Gefällt mir. Quintessenz: Wenn ihr 100 % Langstrecke fahrt, behaltet erst mal euren Verbrenner, bis der stirbt. Die Akkutechnik wird in den nächsten Jahren sicher noch einiges besser, was C-Rate und Ladezyklen angeht. 8:10 Zu vorausschauender Fahrweise fällt mir ein: Leute, fahrt vorausschauend, egal welches Auto ihr fahrt. Wählt außerdem eure Strecken vorher aus. Ich fahre z.B. oft eine Strecke, wo ich über Land- und Bundesstraßen (vmax = 80 km/h) 55 min für 50 km mit 4,2 l E10/100km brauche, über die Autobahn (vmax = 150 km/h) 45 min für 70 km mit 6,4 l E10/100km. Bei Verbrennern bringt langsames und vorausschauendes Fahren also auch unglaublich viel für den Geldbeutel. 9:45 nicht ganz die Einzige. Ein Generator oder ein IONIQ 5, KIE EV6, einige Nissan- und Mitsubishi-Modelle (die können nämlich auch Strom über die Ladebuchse abgeben, VW will das auch demnächst einführen) könnten auch als Retter dienen. Mit 3,6 kW Ladeleistung dauert das allerdings ein bisschen. In bewohntem Gebiet müssten sich auch genug Haushaltssteckdosen finden, wo man mit dem Notkabel Strom abzapfen kann. 10:04 Die Animationen und Erklärungen gefallen mir wirklich gut. 15:10 Oder Vehicle to Grid (!!!). Wenn wir uns schon riesige Speichermöglichkeiten anschaffen (und seien wir ehrlich, die meisten Autos stehen 90% der Zeit eh nur rum, sind also verdammt gut als Speicher zu nutzen) sollten wir sie auch nutzen. Das haben allerdings die Netzbetreiber in ihren Händen. Ich denke, es gäbe genügend Leute, die ihr Auto für einen günstigeren Tarif für die Netzstabilisierung zur Verfügung stellen würden. Mein Traum wäre: Man hat auf jeden Fall mindestens 70% Kapazität zum spontanen Losfahren, der Netzbetreiber kann dann z.B. zwischen 70% und 85% über den Akku verfügen, sodass die Auswirkungen auf den SOH gering bleiben. Plant man eine längere Fahrt, gibt man seine gewünschte Abfahrtszeit und den benötigten Ladestand in der App der Wallbox an (nicht beim Energiebetreiber!). Die Wallbox errechnet die benötigte Ladezeit, nimmt das Auto rechtzeitig aus dem Pool und lädt es auf den gewünschten Ladestand auf. Eine intelligente Laderegelung hätte da auch kein Problem damit, bei 11 kW sind das nämlich alles nur lineare Kurven, die verschoben werden müssen. 15:20 Ja sicher interessant, aber käme es aktuell nicht auf Effizienz beim Laden an, könnten wir auch gleich Wasserstoff oder e-Fuels nutzen. Zum Glück wird nicht näher drauf eingegangen. Den im Folgenden vorgestellten Akkuwechsel finde ich gar keine so doofe Idee, da die Akkus langsamer geladen werden könnten, so also länger halten würden. Außerdem könnte man die Anlage wieder als Energiespeicher zur Netzstabilisierung nutzen. Das ist dann vom Wumms her schon fast, als ob ein ganzer Straßenzug seine E-Autos dafür zur Verfügung stellt. 19:45 Hier liegt das Problem. Wenn viele mitmachen, kann ich für Menschen einen Bus oder eine Straßenbahn einsetzen, für den Lieferverkehr wiederum größere Fahrzeuge. Natürlich kann man mit einem Carsharing-Auto auch Bereiche der Stadt erreichen, die nicht an ÖSPV oder ÖPNV angebunden sind, da wird aber die Nachfrage nicht so hoch sein und traditionelles Laden eine gute Lösung (funktioniert in Stuttgart und anderen Städten mit ShareNow auch schon ganz ordentlich). Ich sehe das ganze eher auf der individualisierten Langstrecke. Natürlich, wenn man es streng nimmt, sollte man auch da die Eisenbahn vorziehen, aber darauf muss man schon echt viel Lust haben, um nicht zu verzweifeln. 19:53 Es geht auch anders: Nio hat letztes Jahr automatische Wechselstationen in China und Norwegen in Betrieb genommen. Das soll allerdings keine Aufforderung sein, ein Auto aus der Diktatur, die sich Volksrepublik nennt, zu kaufen. 20:10 Vielleicht aber auch deshalb, weil es für den Akku viel besser ist und das Elektroauto genau so gedacht ist? Schnelladestationen sind nicht für den Alltag, sondern für die Langstrecke, das Laden zu Hause oder am Arbeitsplatz muss der Normalfall sein. In der Stadt sieht das natürlich anders aus und bis jetzt kenne ich auch noch keine sinnigen Konzepte für das Laden von e-Autos in der Stadt. Vielleicht also doch Wechselakkus? Wobei ich mich folgendes Frage: Wenn ich in der Stadt wohne, wofür brauche ich dann ein eigenes Auto? Wer außerhalb arbeitet, kann ja locker auch dort wohnen, ist sowieso günstiger. Wer in der Stadt selbst arbeitet, kann ohne Probleme die "Öffis" benutzen. Und wer im SUV sein Kind zur Kita oder Schule drei Blöcke weiter bringen muss, der sollte dringend mal seinen Lebensstil überdenken. 20:20 Naja, vielleicht ist der e-tron 55 nicht grad das beste Beispiel für ein sparsames Elektroauto in vernünftiger Größe. Außerdem: woher ist bitte das Bild? So sieht weder der e-tron GE, 55, noch der Q4 e-tron aus. Ist das noch ein Konzeptfahrzeug? 20:30 Richtig, vor allem ist unsere allseits geliebte SchuKo-Dose nicht dafür ausgelegt, die Leitungen dahinter wären nicht das Problem (und falls doch, fliegt halt die hoffentlich nicht von einem Hobbyelektriker einfach gegen 16 A ausgetauschte 10 A-Sicherung). Für hohe Dauerströme sind Steckdosen nach IEC 60309 (die für eine Phase sind als Campingstecker bekannt) ausgelegt, die haben deutlich größere Kontakte. Allerdings sind mir außer dem JuiceBooster keine Ladegeräte bekannt, die diesen Stecker haben (und selbst da ist er Zubehör). 20:57 Der Beitrag hat ja schon als einzeln hochgeladenes Video von allen Seiten genug Hate abbekommen, da hau ich jetzt nicht auch noch drauf. 26:14 ...und muss zumindest im e-Citaro immer auf 80°C gehalten werden, das nur als Fun Fact. Außerdem ist die C-Rate nicht so hoch, aber für Nutzfahrzeuge spielt das vielleicht gar keine so große Rolle, gerade beim Bus, der täglich 200-400 km fährt. Das ist mit einer Reichweite von 270 km und Zwischenladen in den Pausen gut machbar. 26:47 Sehr, sehr guter Beitrag! 31:15 Außerdem: auf LiFePo-Akkus setzen! Die sind zwar im Winter nicht so toll, haben aber auch eine bessere thermische Stabilität und brauchen vor allem viel weniger Cobalt! Insbesondere für Energiespeicher in Privathäusern sollten nur noch diese Akkus erlaubt sein. Meine Großeltern haben neulich erst ein Angebot abgelehnt, weil der Elektriker nicht bereit war, Cobaltarme Akkus zu verwenden (der hat natürlich eine Partnerschaft mit einem Hersteller). Gerade im Haus, wo die Energiedichte eine untergeordnete Rolle spielt und die Temperatur auch im Winter kein Problem ist, verstehe ich absolut nicht, warum man Cobaltreiche Akkus verwendet. 32:20 Hier muss ich jetzt doch sagen, dass so was nicht in ein Wissenschaftsmagazin gehört. In ein Auto im Vollbrand kann man ziemlich viele Feuerlöscher reinjuckeln, das ist der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Ich möchte außerdem kurz anmerken, dass im gleichen Sender auch eine sehr gute Serie über die BF in Giessen und Bochum lief bzw. aktuell wieder läuft... 33:08 Vielleicht aber auch nur die Reifen? 34:44 Außer er hätte einen Magnesiumblock, dann nicht. Die brennen nämlich auch echt gut und sind mit Wasser nicht zu löschen (brennt so heiß, dass Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird und das entstandene Knallgas sich sofort wieder entzündet). Gibt aber zum Glück nicht so viele, zumindest nicht so viele wie Spitzer aus Magnesium (nicht ausprobieren, und wenn dann draußen auf einer feuerfesten Unterlage). 43:31 Bis hier hin war ich seeeehr zufrieden aber jetzt: Haaaaaaaaaalt Stopp! "Die meisten Züge" fahren heute und werden auch 2050 aus der Oberleitung versorgt, dazu braucht man keinen Wasserstoff. Wasserstoff im ALSTOM iLINT ersetzt lediglich den Diesel. Mal ganz abgesehen davon, dass Stadler (FLIRT) und Siemes (Mireo Plus B) Akkuzüge anbieten, die nicht elektrifizierte Teilstrecken ganz ohne ineffizienten Wasserstoff überwinden können. Insgesamt sollte einfach eine vollständige Elektrifizierung (und zwar durch Oberleitungen) angestrebt werden - das System hast sich bewährt. Über Busse hab ich ja oben schon geschrieben: Auch hier lohnt sich Wasserstoff kaum, außer eben bei Reisebussen. Hier wird wiederum die Verfügbarkeit von Wasserstoff im Ausland ein Problem sein.

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @Philipp Hermann, unser Experiment hatte nie behauptet, diesen wissenschaftlichen Anspruch zu haben. Schließlich hätten wir es dann auch wiederholen und überhaupt völlig anders aufsetzen müssen. Es ist ein Versuch (mit Augenzwinkern), an dem wir wissenschaftliche Erkenntnisse erzählen.

  • @philipphermann9454

    @philipphermann9454

    2 жыл бұрын

    @@Quarks da habt ihr ja Recht. Bin halt von früher deutlich wissenschaftlicheres von "euch" gewohnt. So ist es natürlich aber für den Laien ansprechender und erreicht auch mehr Leute. Es hat wie immer alles Vor- und Nachteile. Ich glaub ich änder mein etwas harsches Urteil noch mal ab 😉

  • @synix_6753
    @synix_67532 жыл бұрын

    Viel zu wenig auf die positiven Seiten der Elektromobilität eingegangen, welche eindeutig überwiegen. Kobalt ist z.B. in den neusten E-Autos nicht mehr enthalten

  • @Karonar

    @Karonar

    2 жыл бұрын

    Ach, das sind doch alles Ford Pintos. Die explodieren wenn eine Fliege auf denen landet. ;-)

  • @TimoOnline
    @TimoOnline2 жыл бұрын

    Huch, der Beitrag enthält z.T. aber ganz ganz ganz alte Fakten. Da wäre mal ein Update dringend nötig.

  • @Anaximander29A
    @Anaximander29A2 жыл бұрын

    Ich hätte es interessant gefunden, wenn z.B. die Technik der Rekuperation ein bisschen mehr in der Tiefe und auch detaillierter erklärt worde wäre. Also durch Bremsen wird bis zu 20% der Energie zurückgewonnen. Aber geht es hier eigentlich um 20% der Bremsenergie oder doch sogar der erzeugten Motorleistung? Wie genau kann eigentlich mit einer Bremse Energie erzeugt werden? Wird hier die Abwärme umgewandelt oder geht das mit einem anderen Verfahren? Ich habe den Eindruck, dass man sich bei Quarks und anderen ÖR Sendungen immer mehr an Formaten der privaten Sender orientiert (Hintergrundmusik, Dialoge etc.) und dabei leider auch an Informationsdichte verliert. Finde ich irgendwie relativ schade.

  • @PSDAndre

    @PSDAndre

    2 жыл бұрын

    Ganz simpel jeder E-Motor ist im Prinzip auch ein Generator. Da im Stadtverkehr Windwiderstand kaum eine Rolle spielt kann die zuvor beschleunigte Masse im Schubbetrieb über den auf Generator umgestellten Motor Strom erzeugen. Dadurch wird in der Stadt unterm Strich oft sogar über 20% zurückgewonnen. Eine vorausschauende Fahrweise treibt den Wert nach oben.

  • @reneschott1308

    @reneschott1308

    2 жыл бұрын

    Der Motor funktioniert beim Bremsen als Generator, der Strom generiert. Bis zu 90% der Bewegungsenergie kann damit wieder im Akku geladen werden. Wie ein Dynamo am Fahrrad eigentlich. Vorteil: Bremsen werden kaum beansprucht und verschleißen kaum.

  • @reneschott1308

    @reneschott1308

    2 жыл бұрын

    @@duhastden man bremst immer mal und soll das hin und wieder auch mal benutzen in Freilauf. Ist in der Praxis kein Problem.

  • @joegoog

    @joegoog

    2 жыл бұрын

    @@duhastden : "das problem ist hierbei das die bremsen oft vergammeln und sie dan nach 10 000 km gewechselt werden müssen..." Dafür muss man nicht nur ein altes E-Auto haben, sondern sich auch ziemlich dämlich anstellen - so auf Stammtischniveau. Bei neueren E-Autos wurde da schon konstruktiv gegengesteuert und als Nutzer kann man bspw. kurz vor der Garageneinfahrt /dem Parken einmal bewusst mechanisch bremsen und so die Bremse trocknen ...

  • @joegoog

    @joegoog

    2 жыл бұрын

    @@duhastden : "... ich als mechaniker etliche bremsen nach eine TÜV Prüfung wegen geammel wechseln musste und nicht wegen Verschleiß, ..." Echt jetzt - nach Deinen behaupteten 10.000km ?!? Oder waren es eher 60-80.000km ... oder gar mehr? Dann wäre nicht die Bevölkerung dämlich - sondern Dein erster Post. Unser erstes E-Auto stammt aus 2011 und hat jetzt >145.000km auf der Uhr - Bremsen einmal erneuert. Unser zweites E-Auto ist jetzt gerade 9Mon. alt und hat fast 10.000km auf der Uhr - die Bremsen sind wie neu ...

  • @Manu-jz6hq
    @Manu-jz6hq2 жыл бұрын

    Bitte immer beim verbrenner mal den Kraftstoff vom Bohrloch bis zum tank einberechnen und dessen sehr umweltfreundlich Förderung ! Bitte beim Verbrenner die unendlich vielen Ölwechsel mit einberechnen bis zur Verschrottung !! Von den ganzen Motorschäden bei geringen Kilometerleistungen reden wir besser mal gar nicht,,,,( Steuerkette reißt, Ölverbrauch, turboladerschaden usw)

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    2 жыл бұрын

    Nein! Das geht doch nicht, das wäre ja gemein! Falls du Gründe für meinen Kommentar haben willst? Sag mir bescheid wenn du welche findest!😋😏 Sollte Ironie gefunden werden darf diese behalten werden!😁

  • @mcnugget6458
    @mcnugget64582 жыл бұрын

    Mal zur Einordnung des Wasserverbrauches von 3000-12000 Liter für das Lithium für einen kompletten Akku: In 1 Kg Rindfleisch stecken im globalen Durchschnitt 15.415 Liter, in 1 Kg Schweinefleisch 5.988 Liter und in 1 Kg Geflügelfleisch 4.325 Liter Wasser. Fleisch isst jeder Deutsche im Jahr 57 kg. Autos werden im Durchschnitt alle sieben Jahre ersetzt (und das muss dann nichtmal ein Neuwagen sein). … die restliche Mathematik spare ich mir, weil es offensichtlich gar nicht schlecht aussieht für den Akku. Soviel dazu.

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    2 жыл бұрын

    Dazu kannst du den Apfelsaft noch nehmen! Für 1l braucht man 600l Wasser!

  • @tomatensaft2087
    @tomatensaft20872 жыл бұрын

    Ralph: "Hallo und Herzlich Willkommen bei Quarks..." Ich, die als Kind immer auf Kika Wissen Macht Ah geguckt hat: "HALLO RALPH!!!!" * winkt *

  • @Mues_Lee

    @Mues_Lee

    2 жыл бұрын

    Ich vermisse die Pfeile am Stil :D

  • @andreasrohdenburg3750
    @andreasrohdenburg37502 жыл бұрын

    Zum ersten: Warum fahren E-Autotester immer bis zum Ende der Reichweite und bleiben dann irgendwo stehen ? Hat schonmal jemand gesehen, dass J.P. mit einem Porsche bis zum Anschlag das Benzin leergefahren hat, dann auf irgendeiner Kreuzung steht und sich da dann wundert, dass die Fahrt genau hier zuende ist ? Nee, oder ? Warum wohl nicht ??? Ich fahre seit 8 Jahren E-Auto und bin seit dem ein einziges mal aufgrund fehlender Reichweite stehen geblieben. Warum ? Ich habe eine Reichweitenanzeige und ich lese sie auch !!! ;) Lediglich im ersten Jahr wollte ich mal wissen was geht und bin noch 10km unter 0 gefahren. Aber auch dann konnte man noch 3 km mit 10km/h fahren um von jeder Kreuzung runter zu kommen und sich einen guten Platz zum Halten zu suchen, ein Bauer mit einer normalen Steckdose. Alles kein Problem. Das was hier vorgeführt wird, macht im Alltag kein Mensch :D ... Auch Verbrennerfahrer nicht. Zum zweiten: Warum wird bei E-Auto immer der gesammte Energieträger (Akku+Strom) in die Energiebilanz eingerechnet, nicht aber die Energiebilanz des Energieträgers eines Verbrenners: Rohöl => Förderung/Fracking/Bohrinseln => Raffinade => Strom und Wasser für die Raffinade => Transport mit Schwerölbetriebenen Tankern/Tankerhavarien => Weitertransport mit Tankfahrzeugen. Da stehen bei einer Gesamtreichweite von 200000 km ca. 60 Kg Lithium und 10 Kg Kobalt = 14000 L Diesel bzw. 42000 L Rohöl gegenüber, ohne dabei die Energieträger zur Kraftstoffgewinnung zu beachten. Und im Gegenzug zum Verbrenner KANN das E-Auto Klimaneutralen Strom für den Antrieb nutzen. der Verbrenner KANN das nicht. Zum dritten: Es wird gerne die Lithiumgewinnung als besonders prolematisch im Blick auf Ausbeutung von Land und Menschen des Herkunftslandes benannt. Das stimmt. Aber interessant wäre der Vergleich zu den problematischen Herkunftsländern von deutlich mehr Öl gerechnet auf die Gesamtreichweite eines Lebenszyklusses von 200000 km.

  • @elektrischabfahren

    @elektrischabfahren

    2 жыл бұрын

    Ich Stimme dir vollkommen zu. Verbrenner Dahrer Denken Öko Feen klöppeln den Sprit auf ner Wiese die dann eine Zauber Kuh aus dem Euter fließen lässt. Und wie viel Edelmetalle gehen für Abgas Nachbehandlung und Motor drauf??Und wie viele Verbrenner haben Probleme mit der Abgas Nachbehandlung?? Ich weiss es....sehr viele! In der Bus Werkstatt kommt jeder zweite Bus mit Abgas Probleme rein.Die Werte stimmen nie wie sie sollen.NIE

  • @thomasschroeder3517

    @thomasschroeder3517

    2 жыл бұрын

    Zum Thema Lithium schaut mal hier: kzread.info/dash/bejne/opyLyLWOcrK6gJc.html

  • @thomasschroeder3517

    @thomasschroeder3517

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Schau dir einfach YT Videos von Elektrobay an. Dann weißt du, wie laden auch ohne eigene Wallbox geht. Die beiden wohnen auch zur Miete.

  • @thomasschroeder3517

    @thomasschroeder3517

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Schau einfach mal Videos von Stefan Lenz

  • @thomasschroeder3517

    @thomasschroeder3517

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Ich fahre seit 3 Jahren 100% elektrisch und habe für MICH keine Nachteile festgestellt. Bislang nur Vorteile.

  • @-Christoph
    @-Christoph2 жыл бұрын

    Könnt ihr euch für Reichweitentests mal bitte erfahrene E-Auto-Fahrer holen? Die wissen u.a. wofür die ECO-Taste da ist, geschweige denn, dass diese Autos überhaupt eine haben. Solche "So sollte man es nicht machen"-Reality-TV-Beiträge, wo man komplette Neulinge ans Steuer setzt, haben wir ja nun schon oft genug gesehen. 😒 Das Navi Rechnet i.d.R. außerdem Ladestopps automatisch mit ein. Sowas könnte man u.U. erwähnen. Dann bleibt man nicht wie ein kompletter voll... auf der Kreuzung stehen, weil die Ladung nicht ausreicht.

  • @reneschott1308
    @reneschott13082 жыл бұрын

    Eine LFP-Batterie (die neueste Generation Autobatterien) enthält kein Kobalt mehr (Problem Kobalt ist für Elektroautos also gelöst) und nur etwa 1% Lithium. Im Katalysator werde Cer, Yttrium und Palladium verwendet, und Kobalt im Verbrennermotor. Im Elektromotor keine. Ab 2023 wird Lithium durch Natrium ersetzt (CATL / Tesla). Die Akkus halten übrigens richtig lange (TU Eindhoven hat dies untersucht). 500.000 km sind kein Problem (erste Generation des Tesla Model S) --> immer noch mehr als 80-85% der Kapazität anwesend. LFP-Akkus werden voraussichtlich noch länger halten. Ein interessantes Interview mit Prof. Maximilian Fichtner: kzread.info/dash/bejne/a6CArq1uhcSzoNI.html

  • @tomatensaft2087
    @tomatensaft20872 жыл бұрын

    Wenn man endlich die Bahn "reformieren" würde, Preise senken, Bahnstrecken ausbauen und das Reiseerlebnis für Passagiere angenehm gestalten würde, dann müssten wir gar nicht mehr so viel Autofahren. Es gäbe so viele Möglichkeiten aber dir Politik pennt.

  • @Solarfan1978GER

    @Solarfan1978GER

    2 жыл бұрын

    Bahnnutzung und Öffis Allgemein gehören 100% Kostenlos, finanziert von allen Menschen Europas.wie GEZ

  • @eb6347

    @eb6347

    2 жыл бұрын

    Letzter Satz: wie so oft in der Vergangenheit!

  • @kieselsteinchen9795

    @kieselsteinchen9795

    2 жыл бұрын

    Bahnschienen sind zu unflexibel. Selbstnavigierende Miet-Taxi auf dem bestehenden Straßennetz die bessere Alternative.

  • @eb6347

    @eb6347

    2 жыл бұрын

    @@kieselsteinchen9795 ja,sie sind zu unflexibel,da hast du Recht. Das Problem ist aber, dass es zum einen noch keine richtigen selbstnavigierenden Fahrzeuge gibt, zum anderen dass dadurch die Emissionen durch die Abgase bestehen bleiben da es noch nicht genug elektrische Fahrzeuge gibt wodurch da keine vernünftige Alternative ist. Im Moment ist es also so verworren und ohne einen vernünftigen Ansatz, dass es nicht wirklich ein Vor oder Zurück gibt. Die Elektromobilität ist zwar auf einem guten Weg, allerdings wird von den Herstellern noch immer viel zu wenig getan bzw noch immer zu viel auf Verbrenner gesetzt. Es gibt bisher, soweit ich weiß (wenn mir da Informationen fehlen bitte korrigieren) nur 1 Fahrzeughersteller, der nur rein elektrische Fahrzeuge herstellt und kein einziges Verbrennerfahrzeug anbietet, allerdings sind diese Fahrzeuge für den Normalbürger finanziell nicht tragbar wodurch es keine breitere Masse davon gibt. Und alle anderen Hersteller sind zwar finanziell tragbarer (aber immer noch zu teuer für die meisten, mich eingeschlossen), allerdings immer noch auch noch auf CO² Basis unterwegs wodurch der Druck einfach nicht groß genug ist. Und wer hat da die Fäden in der Hand? Und da viele gerne ein Auto haben wollen, mitunter weil sie dadurch eine kürzere Zeit zur Arbeit haben und sie somit mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen können, ist das ganze dann wieder ein sehr steiniger Weg. Abgesehen davon gibt es noch VIEL zu wenig Möglichkeiten ein elektrisches Auto schnell, günstig und vor allem an genug Stellen laden zu können, denn es gibt bei weitem nicht so viele Stellplätze für E Fahrzeuge wie Tankstellenplätze, wenn man die Standzeit mit einberechnet, da ein elektrischer Ladevorgang mindestens eine halbe Stunde dauert im Moment und in dieser Zeit aber ca 6 Verbrenner betankt werden können. Also völlig unausgewogen, wie soll da der Anreiz groß genug sein?

  • @tomatensaft2087

    @tomatensaft2087

    2 жыл бұрын

    @@kieselsteinchen9795 es geht um die Abgase und Emissionen, nicht um die Flexibilität

  • @keepsmiling3010
    @keepsmiling30102 жыл бұрын

    Wenn man ein Auto nicht tankt bzw. lädt bleibt es stehen. Danke für die Erkenntnis Quarks

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    Жыл бұрын

    Beim e-Auto kann ich aber wenn ich auf dem Berg bin das Auto rollen lassen und so Strom laden und noch ein paar Kilometer weiter fahren! Der Verbrenner bleibt unten einfach stehen!😁🤫

  • @steffen1182
    @steffen11822 жыл бұрын

    Dieses fahren mit dem E-Auto bis es stehen bleibt sagt nix aus. Es wird die Reichweite jederzeit angezeigt und auch rechtzeitig gewarnt bevor einem dr Strom ausgeht. Verbrenner fährt keiner bis zum Armagedon. Wenn die Reservelampe angeht weiß auch jeder das er demnächst mal Tanken sollte. Einen modernen Diesel kann man schaden wenn man ihn trocken fährt. Da hilft der Reservekanister auch nicht weiter.

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @A. Nonym, das steht außer Frage, es ist aber interessant zu wissen was passiert, wenn man ein E-Auto komplett leerfährt. Das haben wir dann auch getestet.

  • @steffen1182

    @steffen1182

    2 жыл бұрын

    @@Quarks Ja machen viele Redaktionen. Ich möchte dann aber auch mal sehen wie Porsche und Co. Trocken gefahren werden. Warum testet das keiner?

  • @thomas_thieme

    @thomas_thieme

    2 жыл бұрын

    @@Quarks Aber wozu? Um zu sehen, dass man stehen bleibt? Oh Gott. 😱 Leute, mit solchen Beiträgen schürt Ihr „german reichweitenangst“ und macht keine Lust auf E Autos. Mit dem BMW aus dem Mittelalter sowieso nicht.

  • @NaturalBBler

    @NaturalBBler

    2 жыл бұрын

    @@steffen1182 Trocken ? Solange der Motor läuft (tut er auch ohne Sprit wenn der gang drin ist) dann läuft die Ölpumpe und es wird geschmiert. Es gibt etwas das nennt sich ->Schubbetrieb

  • @steffen1182

    @steffen1182

    2 жыл бұрын

    @@NaturalBBler Dann bauen wir unsere Straßen nur noch Bergab. Geht bei den Flüssen ja auch.

  • @wettenFTW
    @wettenFTW2 жыл бұрын

    Vielen Dank für den nichtssagenden Reupload. Ihr hättet die Folge wenigstens mit neueren Modellen nachstellen können

  • @steffen1182
    @steffen11822 жыл бұрын

    Akkutausch ist bei aktuellen Ladegeschwindigkeiten überflüssig. Verbrenner tankt man auch nicht in 2 minuten wie im Beitrag erwähnt.

  • @steffen1182

    @steffen1182

    2 жыл бұрын

    @@bendranski6882 in 20 minuten sind die meisten aber bei 80% das reicht um weiter zu fahren.

  • @steffen1182

    @steffen1182

    2 жыл бұрын

    @@bendranski6882 Wenn an jedem zweiten Parkplatz eine Schukosteckdose verfügbar wäre braucht es keine Aufwändigen Oberleitungen. Gerade die Stadtflitzer (Twizy, etc) brauchen nicht mehr zum Laden. Ich kann selbst mit den Typ 2 Ladepunkten nix anfangen auch wenn die 11 KW schaffen.

  • @realschlup
    @realschlup2 жыл бұрын

    Das spannende ist, das wir schon seit Jahrzehnten in der Lage sind unsere Energie „grün“ zu Produzieren. Leider kennen die großen Energiemultis die Kontonummer wichtiger Entscheidungsträger, so dass sich die Umstellung auf Ökoernergie noch eine Weile ziehen wird. Money rules!

  • @ToasterLP
    @ToasterLP2 жыл бұрын

    Danke für eine "ganze" folge

  • @asusstrikerX
    @asusstrikerX2 жыл бұрын

    Also für Quarks fand ich diese Ausgabe leider extrem schwach, zu viel Unterhaltung, zu wenig Tiefe. Vor allem hätte ich mir mal einen Blick auf die Langlebigkeit/Reparierbarkeit und auch die Auswirkungen auf den Exportmarkt in Schwellenländer gewünscht. Ich soll mir ja nicht all drei Jahre ein neues kaufen.

  • @rasitsimsek9400
    @rasitsimsek94002 жыл бұрын

    Immer diese Fragen. Wie klimafreundlich ist das E-Auto. Klimafreundlicher als Verbrenner allemal.

  • @ElekTrixx030
    @ElekTrixx0302 жыл бұрын

    3:19min. Thema Feinstaub. Da der allgemeine Elktrowagenfahrer viel rekuperiert, entsteht weniger Feinstaub, da die Bremse deutlich weniger genutzt wird. Ein großer Vorteil für das E-Auto.

  • @dirkw.1948

    @dirkw.1948

    Жыл бұрын

    Wer auf ein angenehmes Fahrgefühl setzt, wird das Rekuperieren eben nicht so stark nutzen. Ich bin bereits mit mehreren E-Autos (mit-)gefahren und kam mir beim Effizienzprogramm teilweise vor wie bei einem Fahranfänger😂 Im Übrigen sind die Bremsscheiben und -klötze beim E-Auto größer, weil deutlch mehr Gewicht, bedeutet also potenziell mehr Feinstaub. Der Reifenabrieb ist aufgrund des sofort verfügbaren hohen Drehmoments ebenfalls potenziell höher. Denn sind wir doch mal ehrlich, warum werden die E-Autos wirklich gekauft und gefahren? Wegen des Fahrspaßes natürlich.

  • @ElekTrixx030

    @ElekTrixx030

    Жыл бұрын

    @@dirkw.1948 Natürlich Fahrspaß ist auch ein großer Vorteil. Wenn ich mit einem PKW effizient fahren möchte, bedeutet daß niedrige Drehzahl, hoher Gang. Wenn ich dann Mal beschleunigen muss, runterschalten und Drehzahl aufbauen. Dauert... Beim Elektro völlig unnötig, effizient fahren und unmittelbar beschleunigen können, gehören zusammen. Achso, rekuperieren ist sinnvoll wenn man verzögern "muss" (z.B. wegen einer roten Ampel), besser als bremsen. Aber Segeln ist das Beste und effizienteste. #Iloveelektro

  • @joegoog
    @joegoog2 жыл бұрын

    19:59min - "Wir kommen ja auch nur schleppen mit den Ladesäulen voran ... " Nein, dass ist NICHT der Grund, warum 80% allerladevorgänge langsam und nebenbei erfolgen - meist daheim. Es ist einfach die Bequemlichkeit /der Komfort, nie mehr zu einer Tankstelle fahren zu müssen (Zeitersparnis) die Spritpreise vergleichen zu müssen (Geldersparnis) und möglichst mit eigener PV (beste Effizienz, da kaum Leitungsverluste) auch noch etwas für die Energiewende zu tun. Schnellladen ist auf Lagstrecke notwendig und da entscheidet tatsächlich das Fahrprofil und die Überzeugung des Einzelnen, ob man da ein E-Auto einsetzt. Den BMW i3 wohl kaum ... Trotz der guten Fakten hat man den Eindruck, dass bei Quarks noch niemand tatsächlich ein E-Auto fährt ...

  • @cyrusol

    @cyrusol

    2 жыл бұрын

    Ja, ich denk mir auch, Ladesäulen fürs schnelle Laden sind eigentlich nur so für lange Reisen, wie in den Urlaub oder so, und verpeilte Zeitplanung. Ansonsten ist zu Hause oder auf dem Firmenparkplatz ja eigentlich ideal.

  • @mrt8165
    @mrt81652 жыл бұрын

    Oh ja die Batterie ist ja so schlimm bei e Autos. Wieso muss man immer diesen alten Hut ziehen. Das fördern, Raffinerien und transportieren von Öl/ Benzin hat einen genauso hohen Abdruck der hinterlassen wird bis das mal im Auto landet, aber das wird immer gekonnt verschwiegen. Mal ganz davon zu schweigen das im verbrenner auch „seltene“ Erden stecken und im kat genauso.

  • @HomoBavaricus13
    @HomoBavaricus132 жыл бұрын

    Man merkt dass es in Sendegebiet des WDR industriell und energetisch vor allem um Verbrennung geht. Wenn bei der Produktion der Autos CO2 entsteht liegt das nicht am E-Auto, sondern am Versagen der Groko bei der Energiewende.

  • @HomoBavaricus13

    @HomoBavaricus13

    2 жыл бұрын

    @@duhastden na ja, die die ständig herumunken, mit Zahlen von vor 10 Jahren daher kommen und so tun als müsste jeder täglich mit Pferdeanhänger von Flensburg nach München fahren, sind eher die Verbrenner-Fans. 😉

  • @HomoBavaricus13

    @HomoBavaricus13

    2 жыл бұрын

    @@duhastden der CO2-Rucksack ist ja nicht die Schuld vom E-Auto, sondern von unserem Strom-Mix, sprich der verbummelten Energiewende. Aber ich meinte auch nicht die Kommentare hier sondern prinzipiell z.B auf Facebook.

  • @HomoBavaricus13

    @HomoBavaricus13

    2 жыл бұрын

    @@duhastden ich war davon ausgegangen, dass auch in Zukunft Autos in Deutschland hergestellt und exportiert werden - vllt sogar Akkus. Jedenfalls sind die üblichen Argumente der Elektro-Gegner leicht zu widerlegen wenn man sich ernsthaft mit der Materie beschäftigt.

  • @dixikloos5352
    @dixikloos53522 жыл бұрын

    Es gibt schon länger spezielle Löschdecken für Elektroautos. Man muss die Autos halt anderes löschen aber dafür geraten sie auch 10x seltener in Brand. Mit der Zeit stellen sich die Feuerwehren darauf ein. Es gibt auch andere Methoden um die Akkus zu kühlen.

  • @peterk.969

    @peterk.969

    2 жыл бұрын

    Hallo. Laut einer Amerikanischen Studie geraten Sie 38 mal seltener in Brand bei gleicher Laufleistung. Mit freundlichem Gruß Peter K.

  • @sprungbrett1758
    @sprungbrett17582 жыл бұрын

    2013 hat Tesla auf einem Event den Akku-Wechsel vorgestellt: kzread.info/dash/bejne/emmKktiFY9HUeLw.html Der Wechsel des Akkus bei einem Model S ging schneller wie das betanken eines Audis. Hat man aber verworfen, da Akkutechnologien enromen Fortschritt machen. LFP Akkus ist es egal auf 100% geladen zu werden. Bestimmte Stoffe sind ganz verschwunden. Was auch oft vergessen wird, die Akkuherstellung ist so Energieintensiv, wegen der Trocknung der Materialien. Hier gibt es mittlerweile einige Ansätze die den Energieaufwand zur Trockung enorm reduzieren.

  • @FlorianH0867
    @FlorianH08672 жыл бұрын

    Also, da wird nun verglichen wie ein E-Auto mit sportlichem Fahren sich gegen ein E-Auto mit energiesparendes Fahren hält. Das Ergebnis war doch klar. Ist das beim Benziner anders? Was bringt das Experiment also? Es wäre vielleicht mal interessant wie sehr sich energiesparende Reichweite beim Stromer im Vergleich zu energiesparender Fahrweise beim Verbrenner auswirkt. Ein E-Auto leer fahren ist für was sinnvoll? Bleibt man irgendwo mit einem Verbrenner liegen ist es beim Verbrenner auch keine gute Idee. Und JEDER Autofahrer schaut auf seine Restreichweite. Macht also auch keinen Sinn. Aber vielleicht haben die „Experimente“ ja wenigstens Spaß gemacht. Der Löschversuch mit Pulver war auch nur für den Effekt. Einen so brennenden Verbrenner kann man auch nicht mit einem 12kg Pulverlöscher löschen. Also, was sollte das dann? Eigentlich hätte man nach dem schon fraglichen Crashtest aufhören können. Warum man bei brennenden Stromern so ein Faß aufmacht, ist vollkommen unverständlich, denn es brennen verhältnismäßig viel mehr Verbrenner als Stromer. Nur da kräht kein Hahn nach.

  • @struppi4838

    @struppi4838

    2 жыл бұрын

    Korrekt. Vor allem da schon mehrere Studien zeigen, dass auf KM herunter gerechnet die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verbrenner brennt um ein vielfaches höher ist als bei einem e-Auto. Auf KM herunter gerechnet macht das ganze auch fair, wenn man betrachtet, von welcher Sorte Auto wie viele auf der Straße jeweils unterwegs sind

  • @karlgunterwunsch1950

    @karlgunterwunsch1950

    2 жыл бұрын

    Jeder brennende BEV schafft es in die landesweite oder sogar länderübergreifende Presse - ein brennender Verbrenner dagegen schafft es oft noch nicht einmal in den Twitterstream der lokalen Feuerwehr, vielleicht in das Anzeigenblättchen der lokalen Presse, aber in der Regel nicht weiter (es sei denn es sind die ganzen abbrennenden Ferrari oder Lambos die dann die Schadenfreunde einiger Zeitgenossen befeuern)…

  • @warioprime8286
    @warioprime82862 жыл бұрын

    Ich finde es immer wieder faszinierend, dass auf einen Punkt quasi nie geschaut wird, wenn es darum geht, warum wir den herkömmlichen Verbrenner beerdigen sollten: es geht ja nicht nur um die Umweltverträglichkeit fossiler Brennstoffe, sondern es geht ja auch darum, dass fossile Brennstoffe ENDLICH sind! Sie werden irgendwann aufgebraucht sein! Und im schlimmsten Fall werde ich mit meinen 40 Jahren sogar noch miterleben!

  • @daniels3073

    @daniels3073

    2 жыл бұрын

    Ja, man muss die synthetische Kraftstoffproduktion ausbauen

  • @dietmarjust6774
    @dietmarjust6774 Жыл бұрын

    Ich fahre seit ca 5 Jahren elektrisch und es funktioniert!!

  • @luklen7851
    @luklen78512 жыл бұрын

    Der ganze Beitrag geht irgendwie am wesentlichen Thema vorbei. Es kann und darf doch nicht sein, dass 1:1 Verbrenner durch elektische Karren ersetzt werden. Was soll der vorteil sein? Dass die leise im Stau stehen? Eine wirkliche Verkehrswende muss kommen und natürlich wird die E-Mobilität eine Rolle dabei spielen. Der Fokus muss aber auf funktionierendem öffentlichen Verkehr nichtmotorisiertem Kurz und -Mittelstrecken sowie funktionierenden Raumstrukturen liegen, die Verkehr möchlichst vermeiden.

  • @schwille55
    @schwille552 жыл бұрын

    Ich bin ca. 1960 in einem Kleinlaster mit Elektroantrieb mitgefahren. Der ist auf der Zeche Viktor 3/4 für kleine Transporte auch zu den Wohnungen der Mitarbeiter genutzt worden. Meine Großväter waren dort beschäftigt.

  • @martinreith8428
    @martinreith84282 жыл бұрын

    Die Qualität bei den Quarks-Folgen schwankt mitunter schon ganz schön. Diese Folge hier war der absolute Schrott 😂.

  • @luroka7243
    @luroka72432 жыл бұрын

    Ist das nicht ein Reupload?

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @Luroka, diese Sendung wurde am 30.9.2021 erstausgestrahlt, hier auf KZread gibt es sie noch nicht - nur eine ältere Sendung zum Thema.

  • @Der_Eskimo
    @Der_Eskimo2 жыл бұрын

    20:22 An der Steckdose braucht ein 86 kWh Akku (netto, Audi Etron, großer Akku) also 46 Stunden. Abgesehen davon, dass der Fall, dass man einen Akku von 0% auf 100% laden rein theoretischer Natur ist, würde dies bedeuten, dass ein Ladestrom von ca. 1,9 kW fließt. Das wären bei 230 V knapp 8,3 A. Das hält jede Steckdose im Dauerbetrieb locker aus. Eine 22 kW-Wallbox lädt tatsächlich bis zu 11 x schneller. Seit kurzem kann man den Audi Etron auch mit einem 22 kW AC-Ladesystem konfigurieren (Standard ist 11 kW). Bei 95 % aller E-Autos fließen aber nur höchstens 11 kW Ladestrom (3-Phasig). ⇾86 kWh/11 KW = 7:49 h.

  • @martinv.352

    @martinv.352

    2 жыл бұрын

    Eine 11 kW Wallbox oder Drehstromsteckdose kann man einfach anschließen wie einen Küchenherd. Für eine 22kW Wallbox muss man den Schaltkasten und den Hausanschluss ändern. Außerdem muss man sie beim Stromversorger genehmigen lassen.

  • @wernermuller3522

    @wernermuller3522

    2 жыл бұрын

    @@martinv.352 schreibt: „Für eine 22kW Wallbox muss man den Schaltkasten und den Hausanschluss ändern. Außerdem muss man sie beim Stromversorger genehmigen lassen.“ Eine 22kW Wallbox braucht doch keiner zuhause. Ich lade das E-Auto zuhause mit 2,4 oder 3,7kW und das ist mehr als ausreichend.

  • @martinv.352

    @martinv.352

    2 жыл бұрын

    @@wernermuller3522 Ganz meine Meinung. Soweit ich weiß verschwindet bei den E-Autos die Fähigkeit, mit 22 kW zu laden, mehr und mehr. Das bedeutet nämlich zusätzliches Gewicht, weil der Wechselstrom-zu-Gleichstrom Konverter dann eben für eine größere Leistung ausgelegt werden muss und sich im Auto befindet.

  • @reneschott1308
    @reneschott13082 жыл бұрын

    Was ist mit der Rekuperation? In einem Elektroauto reichen die Bremsbeläge und -Scheiben etwa 150.000km. Dementsprechend ist die Feinstaubentwicklung sehr viel kleiner. Übrigens: bei der Wallboxförderung der KfW musste man einen Ökostromvertrag abschließen, was die meisten dann auch gemacht haben. Also kein Kohlestrom. Tesla produziert außerdem komplett ohne Kohlestrom. In Texas wird dazu u.a. das ganze Dach mit Solarpaneele eingedeckt. Und die Fläche ist riesig!

  • @LastBoyScout87

    @LastBoyScout87

    2 жыл бұрын

    Ein Kollege hat in seinem Diesel bei ca. 120.000 km auch immernoch die ersten Bremsenscheiben und Steine drin. Es kommt auf die Fahrweise drauf an. Aber den ganzen Hobby-Rennfahrern in der Stadt, denen es gar nicht schnell genug an der Ampel losgehen kann, kommt da ein E-Auto natürlich entgegen.

  • @reneschott1308

    @reneschott1308

    2 жыл бұрын

    @@LastBoyScout87 Dann ist er aber eine Ausnahme, und Bremsbeläge waren da bestimmt nicht mehr die ersten. Mit meinem Diesel bin ich nie gerast und fest gebremst, und trotzdem müsste ich die Bremsbeläge und -Schreiben relativ oft wechseln. Ich war wohl viel auf der Autobahn unterwegs. In der Stadt benutzt man die Bremsen gar nicht mehr (nur hin und wieder mal absichtlich um den Flugrost und Schmutz von den Schreiben zu entfernen).

  • @ingoherrmann8536

    @ingoherrmann8536

    2 жыл бұрын

    Audi A 4 Avant 2,0 TDI 2005 und bei 210.000 km Bremsbeläge und Scheiben noch orginal vom Werk, ca. 50 % noch drauf. Kein Witz. Glaubt mir der TÜV auch nie. Geht😉.

  • @wernermuller3522

    @wernermuller3522

    2 жыл бұрын

    @@LastBoyScout87 schreibt: „Ein Kollege hat in seinem Diesel bei ca. 120.000 km auch immernoch die ersten Bremsenscheiben und Steine drin. Es kommt auf die Fahrweise drauf an.“ Bei vorsichtiger Fahrweise kommt Ihr Kollege mit seinem Diesel auf z.B. ca. 120.000 km mit den ersten Bremsscheiben. Bei vorsichtiger Fahrweise kommt man mit dem E-Auto auf z.B. ca. 240.000 km mit den ersten Bremsscheiben. Das E-Auto ist immer im Vorteil bei gleicher Fahrweise beim Bremsenverschleiß.

  • @LastBoyScout87

    @LastBoyScout87

    2 жыл бұрын

    @@wernermuller3522 Die sind dann schon längst verrostet. Ein wenig bremsen müssen auch E-Autos. Die Bremsen sind jetzt wohl auch das kleinere Übel. Ein Diesel ist immer noch der beste Antrieb. Einfach weil er so vielseitig ist. Mit HVO100 fahre ich sogar bis zu 90% klimaneutral. Wenn jetzt die Förderung für PHEVs wegfällt, kaufen die Mitarbeiter wieder mehr Diesel.

  • @SlyFox247
    @SlyFox2472 жыл бұрын

    00:15 Perfekter Übergang in den Crash 😂

  • @marcopolo71ki
    @marcopolo71ki2 жыл бұрын

    Hallo WDR, hier fühle ich mich zufällig mal ein Stück weit im Thema und denke, wäre das nicht so, hätte dieser Bericht sicher eine ganz schön verzerrte/falsche Meinung zur e-Mobilität in mir hinterlassen. Teilweise unterschwellig, aber auch teilweise sehr direkt werden hier falsche Dinge behauptet. z.B. bei Minute: 1:25 Gerade bei eAutos spielt für die Effizienz das Gewicht eine untergeordnete Rolle, da es ja rekuperieren kann. Das hat z.B. BMW mit dem alten i3 gelernt. Es wird hier der Eindruck erweckt, dass es gerade bei eAutos auf leichte und somit nicht nachhaltige Materialien ankäme, was nicht so ist. 3:07 "Ein dickes eAuto kann mehr ausstoßen als ein kleiner Verbrenner..." Ist das so? Was braucht denn ein dickes eAuto an Energie? 30-40kWh? und ein kleiner Verbrenner? 3-4 Liter (+Emissionen von der Ölquelle bis zur Tanke) ? Wie "öko" ist denn der Strommix jetzt schon, wenn eAutos diesen denn überhaupt laden würde und nicht netzdienlich grünen Überschussstrom. 3:15 "Feinstaub stammt nur zu ganz kleinem Teil aus modernen Verbrennungsmotoren". Ist das so? Habe gehört, dass gerade moderne, Turbo-aufgeladene Benziner in der Kaltphase (also zig-Mio Pkw täglich nach dem Kaltstart) gerade sehr viel Feinstaub ausstoßen. 4:33 "..auf Luxus verzichten, Radio, Handy laden,...Klimaanlage. Diese Aussage so stehen zu lassen, ist irreführend. Nach meiner Erfahrung (Hyndai Kona 64) wirken sich elektrische Verbraucher wie Radio, Handy laden, selbst Sitz- und Lenkradheizung maximal hinter dem Komma auf die Reichweite aus. Die Klimaanlage nur minimal, nur im Winter die Heizung, das macht 20%-30% aus. Auf den Luxus musste ich aber noch nie verzichten. 5:33 Wie gesagt, niemand muss im eAuto schwitzen. Selbst im veralteten i3 wird das nicht nötig sein. 10:30 Hier wird suggeriert, wenn man einen Akku komplett leerfährt, drohe ein innerer Kurzschuss? Da bekommt man ja Angst. @WDR, habt ihr da Beispiele? Davon habe ich noch nie gehört. 12:45 Bildsprache erzeugt, mir fehlen die Worte. 14:30 Bei langen Strecken (Urlaub etc.) spielt die Reichweite nicht die limitierende Rolle, wichtiger ist die Schnellladegeschwindigeit. 14:35 Große Akkus hätte eine sclechtere Ökobilanz. Ist das so? Eine höher Reichweite multipliziert mit der gleichen Anzahl von Ladezyklen (1000 bis +2000) ergibt doch auch eine länger Lebenszeit (+2nd Life) gleicht sich das nicht aus? 16:00 Akkus wechseln. Ohje, ein wievielfaches an Akkus bräuchten wir denn, wenn zahlreiche Wechselstationen auch noch welche vorhalten müssten? Und, wäre das wirklich schneller? Langstreckentaugliche Autos laden am Schnelllader jetzt ja schon deutlich unter 10 Minuten 100 neue km nach, Tendenz schnellerwerdend. 31:05 Kobalt. Erledigt sich das Thema nicht gerade von alleine, da moderne Akkus immer weniger und heute ja schon teilweise gar kein Kobalt mehr enthalten. Hätte doch erwähnt werden können. 40:42 "Tanken sei bequemer als laden." Wie kommt man denn darauf? Ich behaupte das Gegenteil. Ich stehe ja nicht beim Laden daneben und schaue der Anzeige zu. Das macht das Auto alleine beim Parken. 42:55 "In Sachen Umweltfreundlichkeit sei bei h2 noch Luft nach oben." Ist das so, oder sind die physikalischen Grenzen der Wirkungsgradkette nicht schon erreicht? 43:05 Die Prognose für 2050 ist doch sehr gewagt. Vielleicht stabilisieren auch x Mio. parkende und dabei "eingestöpselte" eAutos das Netz, und das mit einem vielfach höheren Wirkungsgrad. 43:30 "eAutos nur für Städte und kurze Strecken." Ist der Trend nicht jetzt schon genau andersherum? Alles in allem vermittelt dieser Beitrag den Eindruck, das mit der eMobilität sei wohl noch nicht soweit. Vielleicht sollte man lieber auf Wasserstoff warten, oder Manganknollen aus dem Pazifik, oder Feststoffakkus, oder Wechselakkus. Wer sich hiervon in die Irre führen lässt und doch lieber noch ein Mal auf den Kolbenmotor setzt, wird sich früher darüber ärgern, als er/sie denkt.

  • @joegoog

    @joegoog

    2 жыл бұрын

    Danke für Deine detaillierte Auflistung. Ich habe beim Anschauen des Videos auch mehrmals mit den Augen gerollt.

  • @anselml2928

    @anselml2928

    2 жыл бұрын

    Schön dargestellt!

  • @paulushdk

    @paulushdk

    2 жыл бұрын

    Dieser Kommentar ist so unterbewertet! ich hab an vielen Stellen in dem Video pausiert, um in die Kommentare zu schauen, was die Community dazu sagt... und allem, was Du da aufgezählt hast kann ich zu 100% zustimmen! Leider wird zur Zeit immer noch ziemlich verzerrt über die Elektor-Mobilität berichtet, was ich sehr schade finde, zumal es ja ein immer wichtigeres Thema und auch zunehmend finanziell ansprechend wird. Schade. Aber das ändert sich hoffentlich noch.

  • @bigdaddy-qd4oz

    @bigdaddy-qd4oz

    2 жыл бұрын

    Ich glaube das Quarks hat Team Ihren inhaltlosen Kommentar ganz einfach übersprungen 😙 und nicht geantwortet. Da da kann man sich denken warum.

  • @mb7392

    @mb7392

    Жыл бұрын

    @@bigdaddy-qd4ozinhaltlos? Welchen Kommentar meinst du?

  • @montyzuma3621
    @montyzuma36212 жыл бұрын

    Solche Falschmeldungen gehen mir auf den keks, nur weil mal der akku leer ist muss man noch lange nicht abschleppen, hatten wir schon öfter, da legt man 15-30 min pause ein dann kommt man nochmal ne gute menge km weit, wie weit ist natürlich von der akkugrösse abhängig... und wer seine route vorher ein bischen plan kommt auch nur selten in solche situationen

  • @Der_Eskimo
    @Der_Eskimo2 жыл бұрын

    Ich musste mehrmals prüfen, ob ich wirklich Quarks schaue. Man hat das Gefühl, Galileo zu schauen.

  • @danielhosianna2633

    @danielhosianna2633

    Жыл бұрын

    Da gibt es keinen Unterschied. Voll auf ideologischer Linie mit etwas Wissenschaft vermischt damit es nicht gleich auffällt.

  • @MichaHo
    @MichaHo2 жыл бұрын

    Nein, der Antrieb ist für Feinstaub nicht egal. Bei meinem Tesla Model 3 muss ich bei feuchtem Wetter einmal täglich bewusst bremsen, damit die Bremsen nicht vergammeln, weil ich sie dank Rekuperation so gut nicht verwenden muss! Die Reifen drehen bei dem Auto nie auch nur ansatzweise durch, weil per E-Motor jeden Schlupf sofort in Millisekunden ausgeregelt wird!

  • @l.h.1545
    @l.h.15452 жыл бұрын

    4:30 Woher wollt ihr wissen, dass das zusätzliche Gewicht eine Auswirkung auf den Stromverbrauch hat, wenn der Herr einen ganz anderen Fahrstil fährt als die Frau?

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    2 жыл бұрын

    Das Gewicht hat natürlich eine Auswirkung! Ist nur die Frage ob es 20-30 Wh/100km sind oder 200wh/100km. Das sind Peanuts auf 100km schonmal bei einem Auto mit so schlechtem CW-wert!

  • @serta5727
    @serta57272 жыл бұрын

    Nice Doku

  • @mohammeddavidzhang-singh5846
    @mohammeddavidzhang-singh58462 жыл бұрын

    Endlich mal eine realistische Einschätzung zur "Fool Cell" und Wasserstoff. Danke!

  • @VISGames1
    @VISGames12 жыл бұрын

    Naja, so ganz gleich ist das mit der Feinstauberzeugung dann doch nicht, denn beim E-Auto bruacht man die mechanischen Bremsen einfach erheblich weniger. Somit erzeugt man hier auch weniger Feinstaub. Das wird lustigerweise immer noch sehr oft bei solchen Berichten übersehen.

  • @VISGames1

    @VISGames1

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Alternativ kann man die Bremsen auch einfach zwischendurch mal benutzen. Aber scheinbar gibt es für die meisten Leute heutzutage nur noch Schwarz oder Weiss.

  • @VISGames1

    @VISGames1

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Also ich bin E-Techniker und weiss durchaus wie Motoren im Generatorbetrieb funktionieren und wie mechanischen Bremsen funktionieren. Ich fahre selber jetzt schon eine ganze Weil elektrisch und weiss daher auch aus eigener Erfahrung, dass man durchaus in der Lage ist überwiegend mit der Rekuperation zu bremsen und trotzdem auch immer wieder mal die mechanische Bremse zu nutzen, damit diese nicht einrostet. Man mag es vielleicht nicht glauben, aber das ist durchaus ohne Probleme möglich.

  • @VISGames1

    @VISGames1

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Spricht ja im Grunde auch nichts dagegen, dass die Automobilhersteller das so machen wollen, weil man einfach durch die vorhadene Rekuperation nicht mehr zwingend andere Bremsen benötigt.

  • @VISGames1

    @VISGames1

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Nein eigentlich nicht, denn die Rekuperation ist schon verdammt stark wenn man das will.

  • @fcb741
    @fcb7412 жыл бұрын

    Induktives laden ist das dümmste, das einem beim Elektrofahrzeug einfallen konnte. Batterien zu tauschen ist nicht realisierbar und würde die Industrie und den Wettbewerb enormst bremsen.

  • @-Tris-

    @-Tris-

    2 жыл бұрын

    Tauschbatterien sind vielleicht in speziellen Bereichen noch sinnvoll, aber nicht für den normalen Privatwagen.

  • @fcb741

    @fcb741

    2 жыл бұрын

    @@-Tris- das stimmt, in speziellen Anwendungsbereichen könnten sie durchaus sinnvoll aus

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @Hannes, wir werden sehen, welche Lösungen sich in Zukunft anbieten. Am induktiven Laden wird bereits international geforscht, auch in Deutschland. Ein paar Akteure dazu: eCharge (TU Braunschweig), TALAKO (Uni Duisburg) und Witricity (MIT).

  • @fcb741

    @fcb741

    2 жыл бұрын

    @@Quarks jo weiß ich, allerdings entstehen bei induktiven Laden enorme Verluste, die physikalische Hintergründe haben und die man nicht so einfach wegentwickeln kann. Aber ich bin natürlich ebenso gespannt wie ihr :)

  • @-Tris-

    @-Tris-

    2 жыл бұрын

    @@fcb741 Bin auch kein Fan vom induktiven Laden, aber könnte mir trotzdem vorstellen das es in Zukunft irgendwie benutzt wird für Fahrzeuge. Vielleicht lässt sich die Effizienz noch verbessern durch besser gekoppelte Spulen oder so. Ist immerhin Verschleißfrei im Vergleich zu nem Stecker. Schnellladen finde ich auch nicht so toll, ist nicht gut für den Akku und es gibt auch wieder höhere Verluste.

  • @marcoz6801
    @marcoz68012 жыл бұрын

    Warum wird im Bericht verschwiegen, dass der überwiegende Teil des Lithiums nicht aus Südamerika, sondern aus Australien kommt? Die Lithiumgewinnungsmengen sind in Südamerika in den letzten Jahren fast gleich geblieben. Lithium ist dort nur ein Nebenprodukt der Jahrzehntelangen Kaliumgewinnung. Der Grundwasserspiegel sinkt schon seit den 60er Jahren wegen der umliegenden Kupferminen kontinuierlich.

  • @Solarfan1978GER
    @Solarfan1978GER2 жыл бұрын

    Lösung: Nachtarbeit only, zack Fertig=Tagsüber Zuhause laden. Lösung2: Auto muss als Powerbank fürs Haus dienen: Hybride Inselanlage im Haus

  • @MichaHo
    @MichaHo2 жыл бұрын

    Was bitte soll das? Einen Tank im Verbrenner kann ich auch leer fahren. Das Auto warnt auch beim E-Auto ausgiebig davor. Die Technik im BMW i3 stammt aus 2013! Ein älteres Modell konntet ihr für den „Test“ wohl nicht finden?

  • @christophg8283
    @christophg82832 жыл бұрын

    Och, alte Folge 🙁 da hat sich so viel getan.

  • @gunterkotzian451
    @gunterkotzian4512 жыл бұрын

    Der Bericht ist ja grossteils sehr interessant. Leider nerven die Kommentare gespickt mit Halbwissen und Stammtischweisheiten. Ich empfehle die Beiträge des Helmholtz Institut. Sind aktueller und fachlich qualitativer.

  • @wernermuller3522
    @wernermuller35222 жыл бұрын

    Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. Eine neue PV-Anlage ist in einigen Tag errichtet und bringt die ersten kWh Strom.

  • @lepilot8329
    @lepilot83292 жыл бұрын

    Es gibt noch Alternativen zum abschleppen. Mobile Stromspeicher und Autos (bspw. Ioniq 5) die Strom an andere Autos abgeben können.

  • @erneuerung9168
    @erneuerung91682 жыл бұрын

    Top aktuelles Elektroauto. 🙈

  • @SMT
    @SMT2 жыл бұрын

    Das Wasserbad für E-Fahrzeuge bei Bränden ist nach wie vor die beste Löschvariante, aber halt mit erhöhterem Aufwand für die Feuerwehren. Wir haben ja auch schon Brände bei E-Fahrzeugen dokumentiert gehabt.

  • @konsam2314
    @konsam2314 Жыл бұрын

    Wo kommt in dieser Bilanz der Energieverbrauch zur Herstellung, Transport und Aufbewahrung von Benzin?

  • @markussampl4297
    @markussampl42972 жыл бұрын

    Einmal, nur ein einziges Mal, würde ich mir wünschen, dass der Umweltmalus bei der Herstellung von E-Autos ins Verhältnis gesetzt wird zu den irrsinnigen Umweltschäden, die bei Beschaffung und Herstellung von Benzin/Diesel entstehen. Nur einmal, bitte!

  • @Real_Homo_Sapiens

    @Real_Homo_Sapiens

    2 жыл бұрын

    @Dirk Köster Naja, sagen wir 20-30km. Im Winter weniger. Natürlich mit einem richtigen Auto, kein Twizzy oder wie der Müll heißt.

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    2 жыл бұрын

    @@Real_Homo_Sapiens falsch! Die 50-100km passen schon je nach Auto und Strecke, mein Model 3 SR verbraucht bei 120 kmh auf Langstrecke je nach Wetter und Temperatur zwischen 11,5 - 20 kWh 11 bei 30 Grad und 20 bei 0 Grad. Zur Zeit habe ich einen Verbrauch von 14-16 kWh/100km bei 43 km Strecke auf 300km+ sollte der bei 13-13,5 einpendeln. Bei 14kwh/100km wären es dann 60km -70km grob überschlagen sein.

  • @hattorihanzo5891

    @hattorihanzo5891

    2 жыл бұрын

    Und nicht zu vergessen, die LKWs, die den Sprit an die Tankstellen liefern, muessten dann nicht mehr unterwegs sein ... und die immer weniger werdenden LKW-Fahrer koennten dann andere LKWs bewegen.

  • @lelouchlamperouge2270
    @lelouchlamperouge22702 жыл бұрын

    Ich finde es immer wieder Amüsant das bei E-Antrieben die kompletten Emissionen vom Kraftwerk bis zum Rad, bei Verbrennern aber nur die Emissionen des Fahrzeug miteinander verglichen werden. Genau so, gibt es beim Benziner auch diverse Geräte die man anschalten kann um den Fahrkomfort zu erhöhen wie beim E auto, oder seit ihr etwa der Meineung das eine laufende Klimaanlage bei einem Verbrenner keine Auswirkung auf die Reichweite und Verbrauch hat !? Und warum nimmt man deutsche Hersteller, wo man doch genau weiß das die deutschen noch technologisch in den Kinderschuehen steckt, im Vergleich zum Amerikanischen Konkruend und nur der ist faktisch ansatzweise im Moment mit einem Verbrennner vergleichbar bzgl. Reichweite z.B.. Ja klar als Beispiel Konzept nimmt man dann wieder eine unpraktikable Elektrische Schubkarre 🤣Wie soll ich damit meine drei Kinder und Einkauf, einiger maßen vernünftig überwinden zum nächsten Supermarkt oder Schule im nachbar Ort bringen?!, totaler Quatsch !

  • @jaca1820

    @jaca1820

    2 жыл бұрын

    Schon mal den Neuen EQS begutachtet ? Ich denke die Deutschen Hersteller haben aufgeholt …

  • @struppi4838

    @struppi4838

    2 жыл бұрын

    @@duhastden Ich habe jetzt schon einige hier Beitrage unter dem Video von dir gelesen. Wirst du dafür bezahlt, dass du immer das gleiche schreibst? Einige haben dir ja auch schon geschrieben, dass ein eAuto kein Perpetuum Mobile ist. Beide Varianten belasten die Umwelt; nur in unterschiedlicher Intensität. Und weil du hier ja soooo oft betonst: "Bei einem Verbrenner ist das nicht nötig...". Wie viele dieser Verbrennerfahrer haben so laut bei der Freiday-For-Futurte-Kampagne groß rumgegrölt, wir müssen mehr auf unsere Umwelt achten. Jetzt kommen wir und sagen "ja, es geht besser" und du kommst mit "nicht nötig". Wie wäre es, wenn 1. wir nicht alle aufeinander ein hacken. So hilft man keinem, außer denen, die unser bestes Wollen (unser Geld) - Ich sage da nur Teile und Herrsche 2. Lasst doch jedem das fahren, was er will. Die Verbrenner-Fahrer werden es schon noch merken, dass ihre Autos einen immer stärker werdenden Wertverlust haben. Ich gestehe ein, dass manche noch kein eAuto haben wollen und das ist auch OK. Jeder soll fahren was er will. Langfristig muss aber da ein umdenken statt finden. 3. Was ist daran so schlecht, wenn sich endlich ein paar Leute Gedanken machen, wie es besser geht. Ich wohne neben einer stark befahrenen Straße und merke jedesmal, wenn ein Verbrenner vorbei fährt oder ein eAuto (Lautstärke). Nur mit Umdenken kann es weiter gehen und darüber muss auch gesprochen werden. Da hilft es eher wenig, wenn jemand mit Kommentare deiner Sorte kommt und nicht mehr bringt. So, und nun kontere ich mal humorvoll deinen Veganer-Spruch: Ich geh jetzt zum Kühlschrank und hol mir die Reste vom Hackbraten (mit ECHTEM Fleisch). Bei dem weiß ich, dass er schmeckt. (PS: Was hast du gegen Veganer? Sind doch auch nur normale Menschen!)

  • @liquidsun2911
    @liquidsun2911 Жыл бұрын

    Und welche Emissionen und wieviel Energie wird für die Förderung und Herstellung für Diesel/Benzin werden ausgestoßen bzw benötigt? Des weiteren wird durch die Rekuparation tatsächlich weniger Feinstaub durch die Bremsbeläge produziert.

  • @chkluck
    @chkluck2 жыл бұрын

    Aber was mit dem Verbrenner bleibt man doch auch auf den Punkt irgendwo liegen, wenn man die Reserve weg ist!? Und man kann auch ein liegengeblienes E-auto mit einem Akku zB über ein anderes E-auto laden für die Kilometer bis zur nächsten Ladestation... Fahrstil ist bei Verbrennern genauso ein Thema. Und alles logistischen Hürden muss man doch mit Logistik von Tankstellennetzen und Raffinieren vergleichen... Aber super genial, dass man mit Benzin!! nachhelfen muss, um das Auto erstmal zu brennen zu bringen 😅Und der Kobalt ist doch auch im Verbrenner und, gerade im Motor.

  • @danielb3150
    @danielb31502 жыл бұрын

    Beim E-Auto gibt es praktisch keinen Feinstaub beim Bremsen. 99% der Verzögerung laufen über den Motor, wobei die Energie wieder im Akku landet. Zumindest bei gescheiten E-Autos geht das sogar bis zum Stillstand. Beim Tesla Model 3 klappt das perfekt.

  • @patricktho6546
    @patricktho65462 жыл бұрын

    4:20 das macht immer einen Unterschied. Egal bei welchem Energiespeicher.

  • @ncschulze
    @ncschulze2 жыл бұрын

    Mit meinem Volkswagen e-up von 2013 (Noch mit dem kleinem Akku) habe ich 20.000km pro Jahr geschafft.

  • @paulzochling730
    @paulzochling7302 жыл бұрын

    Hier wurden mehrere veraltetet Dokus zusammen recycelt!

  • @PascalGienger
    @PascalGienger2 жыл бұрын

    Wechselbatterie wird nie funktionieren weil jeder Autobauer/e-Auto-Anbieter einen Vendor Lock In haben möchte (vergleiche Apple mit seinem Apple-only-iDingens-Cloud). Nie könnten sich Autofirmen auf gemeinsame Akkuanschlüsse und Formatgrössen einigen. Das funktioniert ja nicht einmal mehr bei Pfandflaschen in Deutschland. Die ältere Generation erinnert sich noch an "Deutsche Mineralbrunnen" und "Deutscher Brauereiverband). Da gab es genormte Flaschen für Mineralwasser und Bier und die konnte man überall abgeben und die Brauerei machte ein neues Etikett dran der eigenen Marke nach dem Waschen. Heute muss jede Flasche anders aussehen zur Markenerkennung, und so karrt man Pfandflaschen kreuz und quer durchs Land.

  • @PascalGienger

    @PascalGienger

    2 жыл бұрын

    @Funtime Florian Ja klar aber die Becks Flaschen müssen zurück zur Abfüllanlage von Becks. Dito mit Jever. etc. Ein Rothaus Pils zum Beispiel ist in einer Standard 0.5l Flasche. Wenn diese Flasche im Allgäu zurückgegeben wird wird diese gewaschen und vom Allgäuer Brauhaus wiederverwendet.

  • @reneschott1308
    @reneschott13082 жыл бұрын

    Neue Elektroautos haben eine Wärmepumpe, da braucht man nicht mehr auf Heizen / Klimatisierung zu verzichten. Vorheizen macht man an der Wallbox.

  • @elektrikcar9988

    @elektrikcar9988

    2 жыл бұрын

    Mein Model 3sr+ hat noch keine Wärmepumpe und verbraucht so ziemlich das selbe wie das Model 3 SR+ Facelift mit dem 55kwh Akku! Mein Bruder fährt besagtes Facelift! Haben das auf einer 1.600km Tour festgestellt!😏😉 Die Wärmepumpen werden total überbewertet.

  • @Reiner030
    @Reiner0302 жыл бұрын

    Ich würde mal eine "Challenge" von Quarks begrüßen: Das messen der Feinstaubemissionen von Fahrrädern ;-) Es wurde nämlich vor einigen Jahren bei einer DEKRA Messung in ... Düsseldorf? ... an einer Kreuzung ganz unerwartet festgestellt, das sowohl bei vorbeifahrenden Fahrradfahrern als auch Rauchern die Feinstaubbelastung um ein vielfaches die Grenzwerte überschritten wurden, während der "normale Autoverkehr" um die Grenzwerte lag.

  • @markuss.6577
    @markuss.65772 жыл бұрын

    Vielen Dank für das Video! Alles war super interessant. PS: Den Manganknollen-Zaubertrick fand ich auch super 👍 😂

  • @Quarks

    @Quarks

    2 жыл бұрын

    @Markus S. freut uns, dass dir der Beitrag gefallen hat. Und ja, Manganknollen lässt Ralph verschwinden wie kein Zweiter ;)

  • @dtglsm89
    @dtglsm892 жыл бұрын

    Fahre seit 8 Wochen einen Golf 8 GTE Hybrid. Eigentlich eine klasse Sache, mein Nutzungsprofil ist ideal dafür. JEDOCH... mein Golf 8 startet auch im reinen E-Mode regelmäßig und willkürlich den Verbrenner (obwohl er das nicht dürfte). Das führt dazu, dass der Motor im kalten Zustand für wenige Sekunden bis Minuten startet obwohl man mit der Akkuladung die Strecke 3-5 mal fahren könnte. Auf Kurzstrecke kann der Motor nicht warm werden und auch der KAT nicht. Und einer Studie nach, stößt ein nicht aufgewärmter KAT in den ersten ca. 2 Minuten so viele Feinstäube / Schadstoffe aus wie auf einer 800km Autobahnfahrt. Werkstatt findet keine Lösung. Ist natürlich für meinen Geldbeutel aber auch für die Umwelt Murks. Danke VW.

  • @martinv.352

    @martinv.352

    2 жыл бұрын

    Wir haben einen Passat GTE Baujahr 2020. Dort funktioniert das soweit. Aber im Winter es nicht weit her mit der Reichweite. Klar, es ist eine recht komplizierte Übergangstechnologie. Ich würde mal schauen, ob es schon ein Software-Update gibt. Der ID.3 holt sich inzwischen ja die Updates wie der Tesla automatisch.

  • @HorstSchlaemmer00

    @HorstSchlaemmer00

    2 жыл бұрын

    Deswegen niemals einen Hybriden kaufen... das verein Nachteile aus beiden welten... lieber gescheites E-Auto kaufen... wer ein Hybrid kauft und auch elektrisch fährt, kann ja offentsichtlich irgendwo laden, also spricht nichts mehr gegen ein reines e-auto oder? Was sind deine gründe warum ein reines e-auto nicht für dich in frage kommt? meistens ist es die "angst" vor dem unbekannten...

  • @Benjamin-wu1xf

    @Benjamin-wu1xf

    2 жыл бұрын

    @@HorstSchlaemmer00 Bitte beim Begriff “Hybrid” nicht alles in einen Topf werfen. Im Beitrag sind Plug-In-Hybride (PHEV) gemeint, es gibt aber auch sogenannte Vollhybride und dort ist Toyotas HSD-System unschlagbar. Dazu gibt es noch Micro- und Mildhybride, die ebenfalls unter den Begriff “Hybrid” fallen. de.wikipedia.org/wiki/Hybridelektrokraftfahrzeug Schade, dass Quarks hier bei 40:15 einen Toyota RAV4 zeigt, der ist nämlich auch im Verbrennermodus sparsamer als ein Großteil der anderen PHEV. Da sollten als Alibi-Plug-In-Beispielfahrzeuge ein BMW X5 oder Audi Q5 gezeigt werden. Hoffentlich stirbt diese Fahrzeuggattung bald aus. Die EU hat mit dem OBFCM (On-Board-Fuel-Consumption-Meter, www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/on-board-fuel-consumption-meter-obfcm-eu-macht-verbrauchsmessgeraete-zur-pflicht/) bei neueren Fahrzeugen alle praxisrelevanten Daten vorliegen und kann / könnte schnell handeln. Die deutschen OEM´s werden sich sicherlich zu wehren wissen…Leider!

  • @Slithermotion
    @Slithermotion2 жыл бұрын

    Liebes Quarksteam: "Elektroautos nicht abschleppen Elektroautos müssen in der Regel verladen und können nicht gefahrlos abgeschleppt werden, denn meist wird über eine Achse noch Energie im Elektromotor erzeugt. Fließt die Energie im e-Motor ohne aktivierte Elektronik, kann es zu hohen Induktionsspannungen kommen, die die Steuerungselektronik schädigen."

  • @Mues_Lee

    @Mues_Lee

    2 жыл бұрын

    Gibt es da keine mechanische oder elektrische Lösung?

  • @Slithermotion

    @Slithermotion

    2 жыл бұрын

    @@Mues_Lee vielleicht eine Art Hauptschalter/Sicherung welchen den Motor Mechanisch von der Elektronik abkoppelt. Bin da kein Experte, habe nur immer wieder gehört dass abschleppen von Elektro Autos zu vermeiden sei. Daher wollte ich das hier mal posten. Aber bei früheren Automatikgetriebe war es ja auch so das abschleppen Probleme bereitete. Ist also nicht nur etwas dass man nur bei E-Autos zu beachten hat. Ich würde da beim jeweiligen Auto einfach kurz recherchieren wie es zu handhaben ist.

  • @Mues_Lee

    @Mues_Lee

    2 жыл бұрын

    @@Slithermotion ja dachte ich auch. z.B. eine mechanische Kupplung um manuell den Motor abzukuppeln.

  • @fromgermany271

    @fromgermany271

    2 жыл бұрын

    Oder einfach Elektronik, die Batterie und Motor nicht nur überwacht, wenn der „Zündschlüssel“ steckt. Irgendwie könnten das die vielen Halbleiter, die auf der Teileliste des Elektromotors nicht auftauchen, sich doch nützlich machen. Sie tun das sicher auch.

  • @Mues_Lee

    @Mues_Lee

    2 жыл бұрын

    @@fromgermany271 Ja schon. Nur wenn du einen E-Motor einfach so drehst, quasi "rückwärts" betreibst, dann hast du den sog. Generator-Effekt. Ob das elektrisch/elektronisch umgangen werden kann entzieht sich leider meiner Kenntniss. Vielleicht ist es zu aufwändig, oder die Hersteller sagen ein E-Auto muss statistisch gesehen so wenig abgeschleppt werden, dann kann man es auch aufladen. Ich weiß es nicht. Wohl dem der einen Schutzbrief hat der den Abschleppdienst übernimmt.

  • @marcoz6801
    @marcoz68012 жыл бұрын

    Welche Studie ist das genau mit den 13.000 km beim ersten Bericht? Ich kenne nur 25-60.000 km aus der Schwedenstudie 2.

  • @hawederi
    @hawederi2 жыл бұрын

    Mehr grünen Strom zu produzieren ist nur eine Sache von Prioritäten! Wir haben die Möglichkeiten nur werden meist die Mittel dafür lieber wo anders investiert. Es gibt bereits "grüne" zu 95% effektive Verfahren Wasserstoff zu produzieren. Damit kann man gut über produzierten Strom aus Wind oder Photovoltaik Anlagen speichern um damit die Spitzenbedarfszeiten zu decken und Sonnenarme oder Windstille Zeiten zu überbrücken. Somit braucht man dafür auch keine Kohle oder Gas- Kraftwerke oder zugekauften Atomstrom mehr. Osmose-Kraftwerke erzeugen bereits durch vermischen von Meerwasser mit Klärwasser genug Strom um damit die gesamte Kläranlage zu betreiben. Kombiniert mit den Ergebnissen der neusten Forschungen hat ein Osmose-Kraftwerk das Potential so viel Strom wie 200 Kernkraftwerke zu produzieren. uvm...

  • @voelligegal
    @voelligegal2 жыл бұрын

    lithium rückgewinnung der Fa düsenfeld, wie ihr es zeigt benötigt kaum energie, da die restenergie der akkus genutzt wird. noch dazu muss man in der rechnung bedenken, dass ja nicht nur Li zurückgewonnen wird, son rund 96% des gesammten akkus...also auch der elektrolyth und kupfer usw.

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