BIPAP ist ein druckkontrolliertes Beatmungsverfahren (PC-BIPAP), bei der der Patient jederzeit spontan atmen kann, wobei die Anzahl an mandatorischen Hüben vorgegeben ist. Doch wie funktioniert BIPAP? Welche Parameter und welche Werte sind zu beachten? Darauf und auf relevante Einstellungen am Beatmungsgerät geht Carsten ein und erklärt euch, was bei der BIPAP-Beatmung für Pflegekräfte und angehende Ärzt:innen wichtig ist.
00:00 Einleitung zur BIPAP-Beatmung
00:22 Was ist BIPAP?
01:08 Parameter, Werte und Einstellungen bei BIPAP
02:33 Synchronisierung & Triggerschwelle bei BIPAP
03:50 Disclaimer
04:14 Spontanatmung & Weaning mit BIPAP
06:17 Anwendungsfälle der BIPAP-Beatmung
Relevante Leitlinien und Quellen sind u. a.:
̶ S3 Leitlinie - Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz
̶ Atmen - Atemhilfen von Wolfgang Oczenski, 11. Auflage, 2023
̶ Larsens Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege von Reinhard Larsen, Tobias Fink und Tilmann Müller-Wolff, 10. Auflage, 2021
Erfahren Sie mehr zur mechanischen Beatmung unter: www.draeger.co...
Unser Beatmungsbuch mit Details zu den unterschiedlichen Beatmungsmodi finden Sie hier: www.draeger.co...
Und unser Mini-Handbuch der Beatmung finden Sie hier: www.draeger.co...
Disclaimer
Die Anwendung einer maschinellen Beatmung setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der Gebrauchsanweisung der hierfür verwendeten Geräte voraus. Dieser Film dient lediglich der ergänzenden Information und ersetzt das Lesen und Verstehen der Gebrauchsanweisung nicht. Der Film kann auch vorgeschrieben Einweisungen oder Schulungen nicht ersetzen.
Das medizinische Fachwissen ist aufgrund von Forschung und klinischen Erfahrungen beständiger Veränderung unterworfen. Unser Sprecher war darauf bedacht sicherzugehen, dass die hier dargestellten Ansichten, Meinungen und Annahmen, insbesondere diejenigen mit Bezug auf Anwendungen und Wirkungen, dem aktuellen Wissensstand entsprechen. Dies befreit allerdings den Leser nicht von der Verpflichtung, für klinische Maßnahmen selbst Verantwortung zu tragen.