Darum brauchen Demokratien Krisen | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

Der Rückhalt für die Demokratie scheint zu schwinden. Selbst im Musterland Schweiz. Die Wahlbeteiligung sinkt, die Skepsis an demokratischen Verfahren wächst. Und mit ihr die populistische Wut. Was tun, um unsere Demokratien zu stärken? Müssen wir Volksherrschaft zukünftig neu denken?
Themen in dieser Folge:
00:00 Steckt die Demokratie in der Krise?
15:36 Schweiz: Eine Demokratie der Schlafwandelnden?
30:30 Wie kann man die Demokratie reformieren?
41:12 Verhindern liberale Demokratien visionäre Entscheide?
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Am 22. Oktober 2023 hat die ganze Schweiz ein neues Parlament gewählt. Die ganze Schweiz? Nein, nur diejenigen Einwohnerinnen und Einwohner unseres Landes, die stimm- und wahlberechtigt sind. Also weder die Ausländerinnen und Ausländer noch die 16- und 17-Jährigen. Und auch nicht die wachsende Zahl derjenigen, die gar nicht wählen oder abstimmen. Zur Urne gehen damit weniger als die Hälfte aller Menschen, die in der Schweiz leben. Und das nennen wir dann Volksentscheid? Ist das noch zeitgemäss? Gerecht? Vernünftig?
Welche Wege führen aus der Krise westlicher Demokratien: Von Populismus bedroht. Und oft auch zu mutlos in notwendigen Entscheidungen? Siehe Klimawandel. Wäre es besser, das Los entscheiden zu lassen, wer in der Volksvertretung sitzt? Sollten wir, wie viele europäische Länder um uns herum, Bürgerräte einführen? Hat die Demokratie ihren Zenit gar überschritten? Oder bleibt sie nach wie vor die schlechteste aller Regierungsformen, abgesehen von allen anderen, wie Winston Churchill es einst formulierte?
Barbara Bleisch und Wolfram Eilenberger diskutieren diese Schlüsselfragen der Gegenwart mit der deutschen Historikerin Hedwig Richter und dem Schweizer Philosophen Francis Cheneval.
Sternstunde Philosophie vom 22.10.23
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Sendungsverantwortliche:
Regie: Stephan Brülhart, Martina Kuhn, Produzent: Christian Walther, Leitung: Judith Hardegger, SRF 2023
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Die «Sternstunde Philosophie» pflegt den vertieften und kritischen Ideenaustausch und geht den brennenden Fragen unserer Zeit auf den Grund.
Die «Sternstunde Philosophie» schlägt den grossen Bogen von der gesellschaftspolitischen Aktualität zu den Grundfragen der Philosophie: Wer ist wofür verantwortlich, worin besteht die menschliche Freiheit, was bestimmt unseren Lebenssinn? Zu Gast sind Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Wirtschaft - Stimmen, die zum Denken anregen und unser Zeitgeschehen reflektieren und einordnen.
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Moderation:
Barbara Bleisch: / barbarableisch
Yves Bossart: / bossart_yves
Wolfram Eilenberger: www.wolfram-eilenberger.de/
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#SRFKultur #SRFKulturSternstunden #SRFSternstunde #Philosophie #Demokratie #Politik #Wahl #SRF #Kultur

Пікірлер: 152

  • @srfkultursternstunden
    @srfkultursternstunden7 ай бұрын

    Liebe Community, seht ihr Demokratien in der Krise?

  • @Phantomselbst

    @Phantomselbst

    7 ай бұрын

    Der Mehrheit ist es egal, ob sie von einem Kanzler, einem König oder einem Diktator regiert werden, solange es ihnen gut geht. Und wenn die Demokratie dieses Versprechen nicht mehr erfüllt, werden Mehrheiten natürlich anfällig für alternative Systeme, die ihnen das Blaue vom Himmel versprechen.

  • @barakjoe

    @barakjoe

    7 ай бұрын

    Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob Demokien Krisen brauchen oder nicht. Einige argumentieren, dass Krisen eine Chance für Demokratien sein können, um sich zu erneuern, Schwachstellen zu erkennen und Reformen durchzuführen. Krisen können als Katalysator dienen, um politische Veränderungen anzustoßen und die Bürger dazu zu bringen, sich stärker mit den politischen Prozessen auseinanderzusetzen. Krisen können auch dazu führen, dass die Menschen ihre Prioritäten überdenken und sich bewusster werden, wie wichtig es ist, in einer demokratischen Gesellschaft zu leben. In Zeiten der Krise kann das Vertrauen in politische Institutionen und Führungspersonen erschüttert werden, was zu einem verstärkten Engagement der Bürger führen kann. Auf der anderen Seite können Krisen auch destabilisierend wirken und das Vertrauen in demokratische Institutionen untergraben. In Zeiten der Unsicherheit und Angst können autoritäre Tendenzen zunehmen und populistische Bewegungen an Boden gewinnen. Dies kann zu Einschränkungen der individuellen Freiheiten und dem Abbau demokratischer Prinzipien führen. Es ist wichtig anzumerken, dass Demokratien nicht zwangsläufig auf Krisen angewiesen sind. Eine gut funktionierende Demokratie sollte in der Lage sein, Herausforderungen proaktiv anzugehen und Reformen durchzuführen, ohne dass es einer Krise bedarf. Eine starke Zivilgesellschaft, unabhängige Medien und ein effektives System der Gewaltenteilung sind entscheidend, um die Funktionsfähigkeit einer Demokratie zu gewährleisten. Insgesamt kann man sagen, dass Krisen sowohl Chancen als auch Risiken für Demokratien darstellen. Es liegt an den Bürgern und politischen Akteuren, wie sie mit Krisen umgehen und ob sie diese als Chance nutzen, um ihre demokratischen Systeme zu stärken oder ob sie in autoritäre Richtungen abdriften.

  • @johnybecool2810

    @johnybecool2810

    7 ай бұрын

    Mit Menschen wie Frau Richter und ihren Fantasien von einer grünen DDR, auf jeden Fall.

  • @annamuller5250

    @annamuller5250

    6 ай бұрын

    Aufgrund der Zunahmen der extremen Rechten, die sich zum Ziel gesetzt haben die Demokratie abzuschaffen, sind die Demokratien aktuell definitv gefährdet. Für mich liegt der Aufstieg der Un-Demokraten wesentlich am Versagen der Demokraten; Versagen auf unterschiedlichen Ebenen, aber vor allem auf der Ebene der Kommunikation und der Ebene der Integrität.

  • @annamuller5250

    @annamuller5250

    6 ай бұрын

    @@dejuren1367YT ist kein Staat sondern ein Wirtschaftsunternehmen und kann daher keine Zensur ausüben. YT wendet lediglich die AGBs an, denen die Teilnehmer dieses Netzwerks zugestimmt haben.

  • @michaelklade2423
    @michaelklade24237 ай бұрын

    Was wäre zu tun, um die Demokratie zu stärken? Nun, welche Bereiche der Gesellschaft bzw des Lebens erreicht die demokratische Entscheidungsfindung in der von uns als normal empfundenen Realität nicht? Wie viel Macht liegt in den Händen unvorstellbar reicher Individuen, die weder gewählt wurden, noch jemals auf die Idee kämen, das Volk zu befragen, bevor sie handeln? Es ist selbstverständlich die Wirtschaft, wo man ansetzen könnte. Es ist die Regelung der Besitzverhältnisse, die Gegenstand demokratischer Prozesse sein könnte, was quasi die Reichweite der Demokratie enorm erweitern würde.

  • @Ray25689

    @Ray25689

    7 ай бұрын

    Unterstützend dazu würde ich gerne die Studie von Lea Elsässer und anderen anführen, die den Zusammenhang zwischen der Meinung der Reichsten, der Meinung der unteren Einkommensschichten und den tatsächlichen Handlungen der Politik in 255 zum jeweiligen Zeitpunkt relevanten Themen untersucht haben (mittels Deutschlandtrend-Umfragen, also seriösen Umfragen), und dabei einen starken Zusammenhang zwischen politischen Entscheidungen und der Meinung der Reichsten feststellen konnten, aber "keinen oder einen negativen" Zusammenhang mit der Meinung der unteren Einkommensschichten

  • @Bluelion007

    @Bluelion007

    7 ай бұрын

    Sehr, sehr interessante Thematik!

  • @thomasknoll1063

    @thomasknoll1063

    7 ай бұрын

    Wer kann Wahlen und Gesetzgebung beeinflussen? Die Reichen? Deren Lobbyismus ist einerseits fachkundige Begleitung andererseits interessengeleitete Einflussnahme. Spannend ist, dass beide Demokratieexperten eingeräumt haben, dass immer schon die die Wählerschaft („Demos“) entlang der Parlamentsmehrheit aus wahltaktischen Gründen geformt wurde. Der Freiheitskampf in dem schließlich das allgemeine gleiche und geheime Wahlrecht kodifiziert wurde, ist ein Mythos, wenn auch der Demos heute nach Alter und Staatsbürgerschaft über einfache Gesetze geformt.

  • @brigitte951

    @brigitte951

    7 ай бұрын

    Es ist Aufgabe der Regierung, das Wirtschaftsgeschehen zu kontrollieren und zu regulieren. Die Regierung wiederum spiegelt die Kommunikations-und Interaktionsweise des Einzelnen wie des Volkes.

  • @MendeMaria-ej8bf

    @MendeMaria-ej8bf

    7 ай бұрын

    @@brigitte951 Ja, es wäre die Aufgabe der Regierung, die Wirtschaft zu kontrollieren, aber leider ist es umgekehrt.

  • @utagruenewald8631
    @utagruenewald86317 ай бұрын

    Bin wirklich fassungslos über die Äußerungen der Gast Gesprächsteilnehmerin zu ihrem Demokratiwverständnis. Vielen Dank Frau Bleisch für Ihre Moderation!!! Ich höre Ihre besonnenen Beiträge sehr gerne.

  • @MendeMaria-ej8bf
    @MendeMaria-ej8bf7 ай бұрын

    Die Qualität einer Demokratie zeigt sich auch darin, welche Grundrechte verbrieft sind und wie diese realisiert werden. Ein weiteres entscheidendes Kriterium ist Gerechtigkeit.

  • @Springy49

    @Springy49

    5 ай бұрын

    Wahlpflicht würde helfen!!

  • @user-xw6ky8ob4l

    @user-xw6ky8ob4l

    4 ай бұрын

    "Eine weiteres entscheidendes Krirerium ist Gerechtichkeit".Genau ,gute Idee.

  • @osmanuzun6290
    @osmanuzun62907 ай бұрын

    Demokratie ist auch die Stimme dessen zu akzeptieren dessen Meinung ich nicht teile.

  • @deponensvogel7261
    @deponensvogel72617 ай бұрын

    Mal sehen, ob ich die Folge noch weiter anschaue. Für den Anfang schreckt mich ab, dass Richter die Fragen ignoriert und stattdessen ein paar rhetorische Punkte durchläuft, die sie eingeübt zu haben scheint (erinnert an Politikersprech).

  • @osmanuzun6290
    @osmanuzun62907 ай бұрын

    Ich muss sagen, die Frau Richter ist mir nicht geheuer.

  • @RenePatrique

    @RenePatrique

    7 ай бұрын

    Sie braucht wahrscheinlich keine neue Heizung.

  • @johnybecool2810

    @johnybecool2810

    7 ай бұрын

    Wem bitte ist die geheuer? Die Frau hat sich hier öffentlich(zwar durch die Blume) für eine grüne Diktatur ausgesprochen. Früher Arbeiter und Soldatenräte, heute grüne Bürgerräte. Wenn man für seine Ideen auf demokratischen Wege keine Mehrheiten findet, muss man hald kreativ werden.

  • @srfkultursternstunden

    @srfkultursternstunden

    7 ай бұрын

    Warum denn nicht?

  • @Honigkuchenpferd009

    @Honigkuchenpferd009

    5 ай бұрын

    Ja warum nicht? Das klingt, als ob sie sie als bedrohlich empfinden? 🤷

  • @Utoko

    @Utoko

    5 ай бұрын

    ​@@RenePatrique Heizungsgesetz ist ein gutes Beispiel das es Idologie getrieben ist und nicht Zielorientiert, wer verbieten will noch neue Gasheizungen zu reparieren und Holz und Pellets zulässt aber Gasheizung verbieten will. Dann noch so unrealistisch Wasserstoff für Privathaushalte einplant. und sie erwähnt das im Zusammenhang mit "mutiger Politik machen".

  • @ritaschluel2413
    @ritaschluel24137 ай бұрын

    Barbara Bleisch ist eine sehr sympathische und vielseitig intelligente Person. Ihre Gäste stets hochkarätug, Es wäre sinnvoll und sicherlich für eine gute Zukunft notwendig, wenn an Gymnasien diese Sendereihe vom Lehrpersonal empfohlen würde! Wäre dies nicht auch sehr gut für unsere Zukunft? Hinweise in der Schule auf wirklich so sehr gute Sendungen wie diese!

  • @Bluelion007

    @Bluelion007

    7 ай бұрын

    Ich stimme ihnen zu, Frau Fleisch ist sehr gut. Ja, an Gymnasien, ab 11 Klasse. Aber fördern wir damit "nur" Ausgewählte?

  • @Springy49

    @Springy49

    6 ай бұрын

    Aber nur wenn sie keine schweizerische Sendung macht! Nicht zuverstehen!!

  • @neodisco83
    @neodisco836 ай бұрын

    "mutige Politik" ist ein netter Euphemismus für demokratiefeindliches Gebahren.

  • @udor1962
    @udor19627 ай бұрын

    Demokratie heißt auch volksnah zu gestalten und das kam mir hier viel zu kurz.

  • @iwontstartareligion8222
    @iwontstartareligion82227 ай бұрын

    Ich denke bezüglich der Klima Diskussion sollte wie bei vielen Themen auch, muss der Blick erstmal nach Innen wandern. Wenn wir Achtsamkeit als Staat fördern würden, würden wir auf lange Sicht, nicht mehr von Verzicht sprechen müssen. Die Aufmerksamkeit der Einzelperson wird immer mehr nach aussen gedrückt und das wird sich auch in der Politik wiederspiegeln.

  • @TheMrNaiPha
    @TheMrNaiPha7 ай бұрын

    Sehr gute Diskussion! Dankeschön! Demophobie von Frau Richter ist beängstigend!

  • @JimCarel

    @JimCarel

    7 ай бұрын

    Bravo ich fühlte mich als Schweizer persönlich beleidigt

  • @mabaker

    @mabaker

    7 ай бұрын

    Es ist gar nicht beängstigend, wenn man bedenkt, dass Deutschland 75% von Europa unterjochte.

  • @monacurkovic9420
    @monacurkovic94207 ай бұрын

    Wenn das Volk so viel Macht hat, muss es auch die Pflicht haben, sich gründlich mit den Themen auseinanderzusetzen. Dafür fehlt im stressigen Alltag bei mir leider oft die Zeit, Kraft, Reflexionsvermögen und eine Portion Bildung, um Meinungen einordnen zu können. Solange das nicht gegeben ist, finde ich gut, nicht 'Wählen' zu können. Oft fehlt mir auch ein einfacherer Zugang zu Informationen bei komplexen Themen. Es gibt einfache Wege, aber die führen nicht viel weiter als zur Boulevard-Zeitungsüberschrift oder was der Nachbar so darüber denkt, der so kompetent den Rasen pflegt. Das muss mit meinen begrenzten Ressourcen dann reichen.

  • 7 ай бұрын

    Die Verpolitisierung des Dikurses über die Demokratie ist schade. Der Mensch ist nicht nur ein Zoon politikon. Es geht um Selbstbestimmung.

  • @InnererKompass44
    @InnererKompass447 ай бұрын

    Noch interessanter als zu fragen „Wer geht wählen?“ finde ich die Frage: Wer lässt sich aus wlechem Grund wählen? Sind das Ego-Antrieb? Oder ist es, um eine eigene Verletzung zu kompensieren? Wer handelt als Instrument der göttlichen Quelle? Wer spürt innerlich den Auftrag? Vor diesem Hintergrund finde ich mittlerweile die Idee des Loses gar nicht mehr so abwägig.

  • @monacurkovic9420

    @monacurkovic9420

    7 ай бұрын

    Vielleicht wird uns in Zukunft die KI oder zumindest ein Programm helfen eine neutrale, Lobby-freie Auswahl zu treffen. Auch könnte es uns Wählern helfen, nicht mit dem Ankreuzen auszuwählen, sondern mit Hilfe von einem neutralen künstlichen Gegenüber mit dem ich meine Wahl nicht einfach treffen kann, sondern durch einen Diskurs muss und aus dem "Gespräch" entsteht. Dies würde mich zwingen, dass meine Wahl von mir begründet und hinterfragt und von mir, auch von anderen Seiten aus angeschaut werden müsste.

  • @Bluelion007

    @Bluelion007

    7 ай бұрын

    Sehr interessante Frage. Ich vermute, dass Wählende eine gewisse positive Einstellung zur Form der direkten Demokratie haben. Nach Prof. Frey, sind die Schweizer wohl "politisch reifer" und auch "zufriedener" im Vergleich zu den Deutschen, die ja in einer sog. repräsentativen Demokratie leben müssen.

  • @Springy49

    @Springy49

    6 ай бұрын

    Das Volk in der Masse ist dumm...!

  • @patrickbrun5830
    @patrickbrun58307 ай бұрын

    Die Schweizer Demokratie funktioniert, dazu trage ich auch mit der Abgabe meines Stimmzettel bei - manchmal gewinne ich und manchmal verliere ich. Auch wenn es mal nicht so ausgeht wie ich es gerne hätte frustriert mich das nicht. Wer nun (aus welchen Gründen auch immer) nicht abstimmt, nimmt am demokratischen Prozess trotzdem teil... er verstärkt durch seine Nichtteilnahme am Abstimmungsprozess einfach meine Stimme. Wir Schweizer haben eine starke Demokratie, die erträgt auch hin und wieder ein paar schräge Vögel. - > Äs esch guät wiäs lauft!

  • @Springy49

    @Springy49

    7 ай бұрын

    Dir Mehrheit ist eigentlich "dumm", ergo werden immer solcher Szenarien produziert, wie wir jetzt haben. Orban, Putin, Kung Bum Xi Ping etc zeigen doch wunderbar, wie Demodiktatur funktioniert!!

  • @thomasmandel-composer5324

    @thomasmandel-composer5324

    7 ай бұрын

    Ich bin euch Schweizern euer demokratisches System so neidig. Ich hoffe, dass wir in Österreich auch einmal so weit kommen.

  • @MendeMaria-ej8bf
    @MendeMaria-ej8bf7 ай бұрын

    Demokratie ist ein weites Feld und kein einheitlicher Begriff. Entscheidend ist auch das Wirtschaftssystem und dessen direkter Einfluß auf die Politik.

  • @Springy49

    @Springy49

    5 ай бұрын

    Demokratie: Das System der Dummen, aber was soll man tun, vielleicht mal Experten für gesellschaftliche und politische Entwicklungen einbeziehen!!

  • @Bluemoneystar
    @Bluemoneystar7 ай бұрын

    Natürlich stellt sich mir hier folgende Frage: Warum steht nebst Wasser auch Saft auf dem Tisch? Weil nicht in jeder Runde von Sternstunde Philosophie wird mehr als Wasser bereitgestellt.

  • @srfkultursternstunden

    @srfkultursternstunden

    7 ай бұрын

    Gut beobachtet... wir würden gern den Stammtisch abheben von den anderen Sendungen, aber Wein am Fernsehen zu servieren, ist etwas schwierig...

  • @reinhardgrunder8420

    @reinhardgrunder8420

    2 ай бұрын

    ​@@srfkultursternstunden früher war dies kein Problem da stand das Weinglas neben dem Aschenbecher.

  • @williamruy9350
    @williamruy93507 ай бұрын

    SFR ist einfach gut.

  • @srfkultursternstunden

    @srfkultursternstunden

    7 ай бұрын

    Danke sehr!

  • @flok3n
    @flok3n7 ай бұрын

    Demokratie sind ethischen Prinzipien in Regeln gegossen. Zumindest das Grundgesetz und Verfassungen sind so aufgebaut. Kategorischer Imperativ: "Handele nur so wie du wollen kannst, dass es ein allgemeines Gesetz werden könnte." Oder die eigene Freiheit endet da, wo die Freiheit der anderen/der Gesellschaft beginnt. Am Ende wird eine Gesellschaft durch ethisches Handeln zusammengehalten und es ist relativ egal, ob dieses Verhalten von Bürgerräten, repräsentativen Demokratien, direkter Demokratie, oder durch Volksentscheide kommt. Langfristig wird eine Gesellschaft nur funktioniert, wenn sie auf ethischen Grundsätzen/Entscheidungen beruht. Das müssten alle Menschen einmal verstanden haben, dann könnten wir nämlich darüber diskutieren wie wir Dinge umsetzen wollen und nicht mehr darüber ob wir Dinge umsetzen können. Weil dann allen bewusst ist, was die Konsequenzen sind wenn wir es nicht tun. Wenn sich eine Gesellschaft nicht ethisch verhält sind sie bis jetzt alle auseinander gebrochen und je unethischer sich im voraus verhalten wurde, desto schlechter ging es den Menschen im Anschluss. Dazu gehört selbstverständlich ein psychologischer Aspekt, man muss sich selbst reflektieren und beruhigen, wenn Entscheidungen "gegen einen" entschlossen werden, weil man weiß, dass die Gesellschaft und man damit automatisch auch langfristig davon profitieren wird.

  • @madrooky1398

    @madrooky1398

    6 ай бұрын

    Ich finde deine Ausführung insgesamt sehr gut. Aber einen Aspekt finde ich streitbar und einen anderen hast du gar nicht angesprochen die aber ohneeinander nicht funktionieren. Wenn man von der "Macht des Volkes" spricht dann darf man vor allem im Bezug auf die Macht die Verantwortung nicht vergessen. Und Verantwortung zu übernehmen ist etwas, dass ethisches Denken vorrausetzt. Und gerade in der heutigen Zeit scheint mir, dass Ethik alles andere als ein sicheres Prinzip ist. In einer Welt die einem wenig Raum zu einem reflektierten Diskurs gibt und das trotz all der Technik sollten wir uns wirklich mehr anstrengen, und das auf jeden einzelnen bezogen, unsere freie Zeit auch mal damit zu verbringen über die großen Themen zu streiten statt es ab zu tun als hätten wir eh nichts zu melden. Stellung beziehen und es auch begründen können, aber auch zuhören und über die Begründung anderer nachdenken. Denn da geht die Ethik dahin wenn man sich nicht in der Verantwortung sieht am Gemeinschaftsprojekt Demokratie mit zu wirken. Ich habe immer den Eindruck, dass sehr viele Demokratie als eine Institution betrachten die man einmal aufstellt und dann von sich aus funktioniert, aber das ist doch ein großer Irrtum. Demokratie ist vielmehr eine Lebensweise, ein Bekenntnis Verantwortung mit zu übernehmen, und das gemeinsam und im Interesse aller. Der schnell lebige Egoismus der überall den Profit sucht hat hier keinen Platz, denn ja du hast Recht Ethik ist ein fundamentaler Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft aber sie ist alles andere als in Stein gemeiselt. Wir müssen uns immer wieder selbst in Frage stellen und das auch im Hinblick auf die Gesellschaft. Denn wenn wir das nicht tun dann wird die Institution die wir für eine Demokratie halten schnell zu einer Autokratie die ihre eigenen Regeln aufstellt.

  • @dieterhalbach186
    @dieterhalbach1867 ай бұрын

    Am 18. Juni 2023 wurde mit 59,1 Prozent bei einer Volksabstimmung in der Schweiz ein weitgehendes Klimaschutzgesetz beschlossen! Ist das der Expertenrunde nicht bekannt? kzread.info/dash/bejne/g2d6k7egmrvcnbA.html

  • @Springy49

    @Springy49

    7 ай бұрын

    Ein "guter" König ist die Lösung!!!

  • @geroelze7566

    @geroelze7566

    7 ай бұрын

    ​@@Springy49Oder wie ich immer sage: Der allwissende und allmächtige Diktator. Solange es den nicht gibt braucht man Demokratie.

  • @pfeifferarmin
    @pfeifferarmin7 ай бұрын

    Die Frage, ob das Volk regieren könne, stellt sich in einer Demokratie nicht, auch wenn manche sich anmassen, sie selbstermächtigt beantworten zu wollen - sich selber selbstverständlich zu den regierungsfähigen zählend.

  • @neodisco83
    @neodisco836 ай бұрын

    Die philosophische Runde beim SRF könnte sich durchaus auch mal die Frage stellen, warum die "Allergieanfälligkeit auf Expertokratie" (48:00) seit Corona so stark zugenommen hat. Könnte es vielleicht damit zu tun haben, dass sich die anfangs geäusserten Bedenken zu Massnahmen, Impfstoffsicherheit und deren Wirksamkeit im Nachhinein konträr zu den Einschätzungen gewisser Expertengruppen mehrheitlich bewahrheitet haben?

  • @antonmiller5150
    @antonmiller51506 ай бұрын

    Wow, jetzt muss die Demokratie alles lösen. Seit wann ist das und geht das? Wieso sind die Unternehmen nicht demokratisch, sondern alles autoritäre und hierarchische Strukturen?

  • @davidd7834
    @davidd78346 ай бұрын

    Lol, ich behaupte mal, dass gerade bei den problematischen Politikern (keine Fehlerkultur, Korruption, Amtsmissbrauch etc.) wenig Accountability herrscht. Wenn dann .. mal jemand eine offene Fehlerkultur lebt, dann wird drauf gehauen.

  • @agripparapax3865
    @agripparapax38657 ай бұрын

    Nur weil sich andere an die Gesetzte nicht halten, sollen wir uns auch so "herabsetzten" und an die Gesetzte nicht halten, um die Welt (für unsere Kinder) nicht retten zu wollen??? Ich bin kein Grüner und nicht mal "grün blind", jedoch begreife mich als durchaus "mündigen" Bürger. Mündigkeit begreift unteranderem auch Bildung und nicht nur Meinung. Der Meinung nach würde ich auch gerne einiges so behalten wollen, wie es ist. Der Bildung nach weiß ich aber, dass dies unmöglich ist, wenn wir es so weiter, wie bis jetzt machen! Es ist leider quasi, wie Religion: Glauben, heißt (immer noch) nicht Wissen! PS: Danke noch mal an alle Beteiligten für diese und selbstverständlich viele andere Sendungen des "SRF Kultur Sternstunden"

  • @osmanuzun6290

    @osmanuzun6290

    7 ай бұрын

    Sokrates ich weiß dass ich nichts weiß

  • @Ray25689

    @Ray25689

    7 ай бұрын

    ​@@osmanuzun6290und was willst du uns damit sagen?

  • @friedrichhensen

    @friedrichhensen

    7 ай бұрын

    ​​@@osmanuzun6290Ich möchte darauf hinweise, dass das korrekte Zitat "Ich weiß, dass ich nicht (ohne "s") weiß" ist "Das ich nichts weiß" (mit "s"), ist irreführend, aber wird fälschlicherweise oft im umgangssprachlichen Gebrauch benutzt.

  • @arnowrch
    @arnowrch6 ай бұрын

    „Schön sind sie da“ ist sehr nice

  • @ralph7431
    @ralph74317 ай бұрын

    Die Kunst es jedem Recht zu machen ist eine Kunst die keiner kann Selbst bei der gleichen Meinung können zwei Personen in Streit geraten miteinander

  • @Honigkuchenpferd009

    @Honigkuchenpferd009

    5 ай бұрын

    Streit ist essentieller Teil der Demokratie.

  • @miloavram5842
    @miloavram58426 ай бұрын

    mentale Gesundheit fördern !!, gesunder Körper gesunder Geist !!, gesunder Menschenverstand fehlt überall !!

  • @rowi4660
    @rowi46607 ай бұрын

    vor 30 Jahren schon gewusst - Prof. Dr. Gerhard Bruckmann lässt grüßen!

  • @MendeMaria-ej8bf
    @MendeMaria-ej8bf7 ай бұрын

    Experten sollten nicht mit Eliten gleichgesetzt werden.

  • @Bluelion007

    @Bluelion007

    7 ай бұрын

    Na? Eliten können in Gruppen bestimmt werden. So existiert sicherlich die "Elite" der Reichen und sehr Einflussreichen, die politische Elite und auch eine geistige Elite. Eines ist bei allen deutlich, sie haben über einen Zeitraum die Möglichkeiten, Macht auszuüben. Das ist bisweilen auch renommierte Experten, Wissenschaftlicher, Philosophen mögliche und auch "Querdenkern" und "Ketzer" wie z.B. Martin Luther.

  • @stephansklena3556
    @stephansklena35567 ай бұрын

    Hat sie wirklich „Volk“ gesagt?

  • @srfkultursternstunden

    @srfkultursternstunden

    7 ай бұрын

    "Volk" ist in der Schweiz ein Wort, das wir oft benutzen, es ist bei uns nicht so brisant wie in Deutschland.

  • @Bluelion007
    @Bluelion0077 ай бұрын

    Was mir auffällt, wenn ich Kommentare zur Thematik "Deutsche Demokratie" lese: Die Stellungnahmen sind nicht einfach plakative Aussagen, sondern sie sind meistens mehrzeilig und gehaltvoll. Das weisst schon einmal auf eine "andere" gelebte Form von Demokratie hin.

  • @robertalenrichter
    @robertalenrichter7 ай бұрын

    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Herr Cheneval seine bequeme Gemütslage als Schweizer mit der Realität in Europa und auf der Welt verwechselt. In Deutschland müsste man lange nach einer solchen Zuversicht suchen.

  • @unbenutzt310

    @unbenutzt310

    7 ай бұрын

    Glaub ich nicht.. Deutschland hat 4x frau Merkel gewählt.. zuversichtlicher geht es nicht..

  • @johnybecool2810

    @johnybecool2810

    7 ай бұрын

    Herr Cheneval hat recht. In Deutschland wird mit Hysterie übertrieben wie kaum einem anderen Land in Europa.

  • @eldi752
    @eldi7527 ай бұрын

    Heitergefühlt sein. Klima klingt unbereichbar bescheinlich nicht so deshalbs festgelltelle könnte. Danke schön

  • @udz39
    @udz396 ай бұрын

    Welches andere System hat denn in den vergangenen 30 Jahren die besseren Ergebnisse bezüglich der ökologischen Frage hervorgebracht? China? Russland? Venezuela? Indien?

  • @MendeMaria-ej8bf
    @MendeMaria-ej8bf7 ай бұрын

    Demokratische Rechte sollten sich nicht auf seltene Stimmabgaben unter begrenzten Wahlmöglichkeiten beschränken.

  • @iwontstartareligion8222
    @iwontstartareligion82227 ай бұрын

    Ich denke eine kleine Pause in der Diskussionsrunde hätte die hitzigkeit vielleicht etwas bremsen können...

  • @Rainer-Irrsinn
    @Rainer-Irrsinn7 ай бұрын

    Ihr habt doch mit die beste Demokratie die es mit in Europa gibt und Wohlstand relativ gut verteilt. Als ehemaliger Eidgenosse der aktuell in DE lebt kann ich die Schweiz immer nur bewundern den dort geht es relativ gerecht zu. Die Nation muß immer an erster Stelle stehen den nur eine starke Nation ist überhaupt in der Lage anderen zu helfen. Kleine Länder können besser verwaltet werden als große. Die Demokratie ist in Ordnung ebenso die Gesetze im Land aber die Menschen die sie nicht (vor) leben oder umgehen sind immer das Problem. Ich denke auch in Zukunft wird die CH ein Weg finden um es besser zu machen...LG ans Team

  • @rolfvonlanthen6538

    @rolfvonlanthen6538

    7 ай бұрын

    36:06 was will diese Frau Richter???

  • @rolfvonlanthen6538

    @rolfvonlanthen6538

    7 ай бұрын

    38:27 Ich glaube wir haben bei 160 Nationen in der Schweiz. Diese Frau Richter soll doch bitte sehr das Land verlassen... .

  • @Ray25689

    @Ray25689

    7 ай бұрын

    Die Vermögensungleichheit in der Schweiz ist genau wie in Deutschland. 3,7% für die untere Hälfte (!), 62,7% für die oberen 10% und 31,2% für die oberen 1%. Und "der Staat kommt immer an erster Stelle" ist auch eine sehr seltsame Vorstellung. Der Staat ist kein Objekt, das es um seiner selbst Willen zu stärken gilt, er ist ein Werkzeug um bestimmte wichtige Dinge zu erreichen, nicht mehr und nicht weniger.

  • @MendeMaria-ej8bf
    @MendeMaria-ej8bf7 ай бұрын

    Ihre Definition von bürgerlichem Anstand finde ich arrogant.

  • @sduni3289

    @sduni3289

    7 ай бұрын

    Was daran?

  • @MendeMaria-ej8bf

    @MendeMaria-ej8bf

    7 ай бұрын

    @@sduni3289 Ich habe das Statement nicht mehr im Kopf.

  • @evelynniemeyer1119

    @evelynniemeyer1119

    7 ай бұрын

    Anstand ist ein redliches Verhalten in moralischer und rechtlicher Hinsicht. Die Ausweitung es Begriffs darauf, seiner Umwelt möglichst weniger zu schaden, ist angesichts unserer Umwelt auch notwendig für ein verantwortliches Leben. Es mag für Sie altmodisch klingen, aber es ist nicht arrogant. Woran unsere Demokratie krankt, ist der große Anteil der 83 Millionen deutscher Experten, die vor lauter "Freiheits"bestreben keinen Konsens mehr zu einer Art Mitverantwortung für den Zustand unseres Gemeinwesens formulieren bzw. anerkennen und jede gesellschaftsspaltende Idee unterstützen. Bei einem Auftritt des grünen Bundeslandwirtschaftsministers Özdemir zur bayerischen Landtagswahl in einem Bierzelt wurden vor diesem Eier, Tomaten und Steine "aus Spaß" angeboten, das ist für mich so ein Tiefpunkt unserer Demokratie. Die Leute bedenken nicht mehr ihr Handeln und lassen sich bedenkenlos in jede Spaltungs- und Neiddebatte (arm gegen noch ärmer, alt gegen jung, Stadt gegen Land) hineinziehen. Dass es dieses angeblich so reiche Land seit Jahrzehnten nicht schafft, etwas Entscheidendes gegen den Klimawandel, den Lehrermangel, den Pflegekräftemangel, die zunehmende Altersarmut und den Mangel in Handwerksberufen zu tun und die Wähler Politiker wählen, die diese Probleme (Herausforderungen) nicht angehen, lässt für unsere Demokratie das Schlimmste erahnen. Der Klimawandel wird diese Gesellschaft so unvorbereitet in seinen vielen Ausprägungen um so härter treffen. Es gibt ja die vielen Klimaleugner und es ist so bequem, unmündig zu sein und nichts tun zu müssen. Viel zu viele verhalten sich, als hätten sie keine Kinder. Wichtig wäre eine Vision, den Klimawandel zu schaffen und die notwendigen Veränderungen gemeinsam zehn Jahre lang zu gestalten, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Dann wäre unsere dafür bewährte Technologie ein Exportschlager. Alle Nationen schauen gerade auf unsere Klimapolitik. Wenn wir das schaffen, zeigen wir anderen, dass sie es auch schaffen können.

  • @Bor363
    @Bor3637 ай бұрын

    Es fehlt mir der Satz, dass in einer repräsentative Demokratie die Entscheidungen der Institutionen immer demokratisch sind, auch wenn dass Volk zu einzelnen Entscheidungen nein sagt. Beispiel Deutschland: Die Mehrheit ist für Klimaschutz, kostet es aber auch das eigene Geld der Bürger, entsteht großer Widerstand. Über diesen Widerstand muss sich, sozial abgefedert, eine gewählte Regierung stellen, in der Gefahr, abgewählt zu werden, wenn es um den zukünftigen Bestand der Gesellschaft geht.

  • @alfshumway6228
    @alfshumway62287 ай бұрын

    Die Kosten? Bitte, wie viel darf der geplante Massensuizid für dich kosten

  • @MendeMaria-ej8bf
    @MendeMaria-ej8bf7 ай бұрын

    Um wählen zu können, braucht es geeignete Optionen. Außerdem ist es nicht sehr motivierend, seine Stimme abzugeben, wenn die Chancen wie im Lotto sind, nur schlechter.

  • @evelynniemeyer1119

    @evelynniemeyer1119

    7 ай бұрын

    Viele wählen Regierungsparteien, auch um zu den "Siegern" zu gehören. Wenn Sie die etablierten Parteien nicht überzeugen, so gibt es inzwischen viele neue Parteien (Ideen und Chancen) mit ehrenwerten Zielen. Jede Partei fängt klein an, ihr zum Durchbruch zu verhelfen, um die sich aufstauenden Probleme zu lösen, das braucht manchmal einen langen Atem. Von dem Wettstreit um die besten Ideen lebt unsere Demokratie.

  • @stephanmotzek779
    @stephanmotzek7797 ай бұрын

    Irgendwie hört sich das wie eine Debatte über Demokratiemanagement an. Ich finde das schade und sehr theoretisch.

  • @srfkultursternstunden

    @srfkultursternstunden

    7 ай бұрын

    Danke! Woran lag das denn?

  • @norbertbrinkmann7061
    @norbertbrinkmann70616 ай бұрын

    In Wahrheit hat der normale Bürger gar nichts zu sagen

  • @reinhardgrunder8420

    @reinhardgrunder8420

    2 ай бұрын

    Es sind zwei Gruppen die dies s immer behaupten. A: diejenigen die zu faul sind um bei politischen Prozzesen mitzumachen, B: jene die extremistische Ansichten haben welche von der Mehrheit des Volkes nicht getragen werden.

  • @ErwinBosshard_Coyote_CH-HU
    @ErwinBosshard_Coyote_CH-HU7 ай бұрын

    Im Intro schon klar links populistisch, peinlich! 🙈

  • @roblade6581

    @roblade6581

    7 ай бұрын

    was ist da denn populistisch dran??

  • @srfkultursternstunden

    @srfkultursternstunden

    7 ай бұрын

    Woran machst Du das fest? Danke!

  • @achimlohsepodcast
    @achimlohsepodcast7 ай бұрын

    siehe Doomsday clock. Alles klar?!

  • @federicopariselli320
    @federicopariselli3207 ай бұрын

    Italian chocolate is better

  • @InWaterInLove
    @InWaterInLove7 ай бұрын

    Barbara Bleisch heute garnicht objektiv, gleich angegriffen als Schweizerin, wenn man ihr Land kritisiert. Und was war diese überholte Unterstellung, dass die Fr Richter eine Grüne Diktatur möchte? Sorry, diese Diskussion war total überhitzt von vielen Seiten. Fande nur den Hr Eilenberger sachlich.

  • @udz39
    @udz396 ай бұрын

    Frau Richter will mutigere Politik. Wetten, sie meint damit nicht mutige Forderungen wie jene nach einem sofortigen Migrationsmoratorium für Deutschland.

  • @baskervill6023

    @baskervill6023

    6 ай бұрын

    Oh ja, und dann im Alter wirst du armer Tropf von niemandem gepflegt weil keine Arbeitskräfte da sind. Hauptsache keine "Anderen", dann lieber alleine versauern

  • @DasDrecksschwein
    @DasDrecksschwein5 ай бұрын

    Ihr lebt doch in einer Fantasiewelt.

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