Armut in der Schweiz: Der Rand der Gesellschaft wird breiter | Sternstunde Religion | SRF Kultur

Die Armut in der Schweiz nimmt zu: Gassenküchen haben doppelt so grosse Nachfrage, Caritas-Läden mit vergünstigten Produkten deutlich mehr Kundinnen und Kunden und immer mehr Menschen können sich ihre Wohnungen nicht mehr leisten. Ein Gespräch über die breiter werdenden Ränder der Gesellschaft.
Themen in dieser Folge:
00:00 Wie steht es um Armut in der Schweiz?
15:47 Wie werden Armutsbetroffene in ihrer Würde respektiert?
34:02 Warum ist das Thema Armut schambehaftet?
46:52 Wer wird wie unterstützt?
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Immer häufiger wird das Geld knapp: Gemäss neuen Zahlen des Bundesamts für Statistik ist fast jede zehnte Person in der Schweiz von Armut betroffen. Bereits jede fünfte Person kann eine unerwartete Rechnung von 2000 Franken, wie beispielsweise eine Zahnarztrechnung, nicht mehr bezahlen. Wohltätigkeitsorganisationen schlagen Alarm. Diverse gemeinnützige Vereine sind am Limit und verzeichnen gleichzeitig kaum neue Spendeneinnahmen.
Wie verändern sich die «Ränder» der Gesellschaft? Was geschieht mit Menschen, die in die Armut oder Bedürftigkeit abrutschen? Wie entsteht ihre Not und wie wird ihnen geholfen?
Die Diskussion unter der Leitung von Olivia Röllin mit Corinne Dobler, reformierte Pfarrerin, Seelsorgerin, Mitarbeiterin Pfuusbus (Sozialwerk Pfarrer Sieber), Amine Diare Conde, ehem. Flüchtling aus Guinea, Gründer «Essen für Alle», Karl Wolf, katholischer Pfarrer, Gassenarbeiter Verein Incontro, Psychotherapeut, und Thomas Thümena, Filmproduzent, Regisseur des Dokumentarfilms «Himmel über Zürich».
Sternstunde Religion vom 31.12.23
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Sendungsverantwortliche:
Regie: Monika Odermatt, Redaktion: Martina Kuhn, Jolanda Fazzone, Produzent:in: Christine Schulthess, Leitung: Judith Hardegger, SRF 2023
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Die grossen Fragen des Lebens, erörtert im Gespräch mit Menschen, die bewegen, verstehen, glauben und zweifeln. Das ist unser Ansatz. Wir führen gesellschaftliche Debatten und tiefgreifende Gespräche, die unterhalten und inspirieren. Religion kann vieles sein und sie reicht bis tief in die Mitte der Gesellschaft.
Von Zen Meditation bis zu kirchlichem Machtmissbrauch, vom Fussball-Fankult bis zur Genderdebatte: Wir nehmen uns mit kritischer Distanz dem breiten Themenfeld Religion, Glaube und Spiritualität an.
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Moderation:
Olivia Röllin: / oliviaroellin
Ahmad Milad Karimi: / donkarimi
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#SRFKultur #SRFKulturSternstunden #SRFSternstunde #Religion #Armut #Solidarität #Unterstützung #SRF #Kultur

Пікірлер: 81

  • @srfkultursternstunden
    @srfkultursternstunden4 ай бұрын

    Liebe Community, wie denkt ihr über Armut?

  • @komasaeufer

    @komasaeufer

    4 ай бұрын

    Es gibt keine Armut in der Schweiz bzw. müsste es keine geben. Mit Sozialhilfe kann man sich alles Nötige leisten und das ist das Minimum, auf das so ziemlich jeder "Armutsbetroffene" Anspruch hat. Habe selber fast 10 Jahre problemlos davon gelebt, sogar meine Suchterkrankung konnte ich damit finanzieren, ohne jemals auf irgendetwas verzichtet zu haben. Der schweizerische Armutbegriff ist ein von der Sozialindustrie aufgeblähter Kunstbegriff. Das sozialhilferechtliche Existenzminimum gilt sogar als zu tief, was ich einfach nur belächeln kann, da ich es, im Gegensatz zu so vielen anderen, die sich an der Diskussion beteiligen, aus eigener Erfahrung weiss, wie leicht es ist, mit 1'000 Franken über die Runden zu kommen. Aber die, die hier rumjammern, müssen wohl drei Mal im Monat ins Restaurant, obwohl mal zu Hause das gleiche für einen Fünftel des Preises kriegt. Oder sie kaufen sich die teure Produktvariante, statt zur günstigen und schlicht genauso guten Eigenmarke des Supermarktes zu greifen. Und und und. Die Leute können einfach nicht mit Geld umgehen und bescheiden ist auch keiner mehr. Die Armutsdiskussion wird nie vom Anfang an geführt, es wird einfach davon ausgegangen, dass das, was in den Medien oder bei der SKOS so als Armut gilt, auch Armut ist. Daher werde ich mir das hier gar nicht erst anschauen, weil ich auch vom SRF gewohnt bin, einfach stillschweigend vorauszusetzen, dass wer nicht seine zweitausendirgendetwas Franken im Monat hat, arm sei. 1'500 müsste der Betrag meiner Meinung nach sein, wer damit Miete, Krankenversicherung und alles andere finanzieren muss, der ist arm. Das geht nämlich noch (auch hier, langjährige eigene Erfahrung), aber darunter wird es schon einschränkend. Aber das tatsächliche Existenzminimum, über das die linken Sozialpolitiker ja meinen, es sei zu tief, liegt ja irgendwo bei 2'200 Franken. Ja in der Sozialhilfe habe ich wie ein König gelebt.

  • @KadoImages

    @KadoImages

    4 ай бұрын

    Made by: Internationale Eliten

  • @elisabethziegler3994

    @elisabethziegler3994

    4 ай бұрын

    ​@@KadoImagesEs trifft genau auf den Punkt - in meisten Fällen 👍👍👍🩷

  • @stefanweiss2916

    @stefanweiss2916

    4 ай бұрын

    Das ist doch gut und auch so gewollt. Das Vermögen verschiebt sich zugunsten einer Elite, die der Motor und das Fundament der Arbeitsplätze unserer Gesellschaft ist.

  • @stefanweiss2916

    @stefanweiss2916

    4 ай бұрын

    Mein Kommentar ist übrigens ironisch gemeint!

  • @rainer-martinhartel4310
    @rainer-martinhartel43104 ай бұрын

    Tolle Diskussionsrunde mit guten Einspielern. Die ruhig geführte Diskussion des schwierigen Themas hat mir gefallen.

  • @danielabrodesserfrausonnen7266
    @danielabrodesserfrausonnen72664 ай бұрын

    1. danke, denn wichtig, dass Armut auch in der Schweiz endlich Thema wird 2. einige Kommentare hier laifen darauf hinaus, man solle weniger konsumorientiert sein...falsch! Armutsbetroffene konsumieren fast nur Notwendiges, denn der Grossteil des Geldes geht für Fixkosten drauf. Da gibt es kein "bei unnötigen Ausgaben sparen". Und 3. finde ich schade dass (so wie in Ö und D auch) wieder nur über Betroffene gesprochen wird. Hängt einerseits natürlich damit zusammen, dass sich nur wenige Betroffene an die Öffentlichkeit wagen (Scham, genährt durch jahrelange Konfrontation mit Vorurteilen), andererseits mit dem Vorurteil, Betroffene könnten die Komplexität des Themas nicht auf den Punkt bringen. Und solange wir Betroffene nicht wahr- und ernstnehmen, wird die Debatte immer aus privilegierter Sicht geführt ohne die Folgen/Konsequenzen von Armut, Beschämung,sozialer Ungleichheit und fehlender sozialer Teilhabe und der einhergehenden Spirale wirklich auf den Tisch zu bringen. Armut lässt sich nur nachhaltig bekämpfen wenn wir beginnen, Vorurteile und Abwertungen, mit denen wir sozialisiert wirden, abzulegen. Dazu braucht es nicbt nur die Wissenschaft und Sozialarbwit sondern auch jene, die am besten darüber bescheid wissen: die Betroffenen selbst. LG, eine ehemalige Betroffene.

  • @maritagotti3553
    @maritagotti35534 ай бұрын

    Amine für Bundesrat und ein großes Dankeschön an das Engagement Aller in dieser Runde. Für mich stellt sich vor allem die Frage, ob die Leistungsgesellschaft uns tatsächlich glücklich macht? Zumal in einer Gesellschaft der fortschreitenden Digitalisierung.

  • @ecoplacehunter

    @ecoplacehunter

    4 ай бұрын

    Das die junge Schweizer Generation nicht glücklich ist, zeigt die hohe Selbstmord-Statistik im Kanton Thurgau.

  • @bernhardsonnberger9404
    @bernhardsonnberger94044 ай бұрын

    Ich bin Österreicher, aber vermutlich erlebe ich ähnliche Strukturmuster. Die Euromillionäre in unserem Land sind deutlich angewachsen, während auch die Armut signifikant gestiegen ist. Die Politik ist nicht Willens, auf diesen unübersehbaren Zusammenhang angemessen, also verantwortlich zu reagieren. Wir sind zu einer Gesellschaft mutiert, die nichts mehr mit dem Wert der Solidarität anfangen kann. Unterstützt durch Jahrzehnte lange mediale Konditionierung sind wir zu einem Heer egoistischer Einzelkämpfer verkommen, das überfordert ist, Mitgefühl zu empfinden und zu artikulieren. Wir sind die "Geiz ist geil!"-Gesellschaft.

  • @solidtom81

    @solidtom81

    4 ай бұрын

    Sehr gut Formulierter Text ! Toller Satz : Das die Politik nicht willens ist diesen unübersehbaren Zusammenhang angemessen bzw. Verantwortlich zu reagieren ! Da die Politiker meist selbst Wohlhabend sind, ergibt sich aus derer Sicht kein Grund der Armutsgrenze / Verhältnisse grossartig entgegen zu wirken ! Meiner Meinung nach müsste man in der Politik die gross Teils aus Unternehmer Besteht mit Philosophen, Naturwissenschafftler, Psychologen, Technologen, Sozialangagierte usw.Menschen die unsere wahren Interessen Fördern würden ersezten ! Somit würde sich auch in der Solidarität und dem Altruismus den sie erwähnen etwas ändern ! Der Einzelkämpfer der sich durch Mediale Konditionierung überfordert und sich von einer Schein - Welt Leiten lässt ist das traurige Resultat einer Neu - Modernen Gesellschaft... Sie haben meine Gedanken zu dem Beitrag auf einen gut Beschriebenen Kontext gebracht... Wenn man den Homo Deus von Juval Harari liest, kommen noch Zukunfts Prognosen dazu, das der Mensch 2.0 sich irgendwann Lebensverlängerte Massnahmen ermöglichen könnte, doch auch dies könnte sich nach Harari's Ansichten erst nur der Reiche Mensch zu gunsten kommen lassen ! Werden sich die einfachen Menschen auch das noch tollerieren ?

  • @elfriedejunghans6502
    @elfriedejunghans65024 ай бұрын

    Danke für viele sehr gute Sendungen im vergangenem Jahr!!!

  • @aensti9077
    @aensti90774 ай бұрын

    Also ich würde Amine sofort ins Parlament wählen 🎉❤

  • @franksteinbach844
    @franksteinbach8444 ай бұрын

    Zu gefühlig die Runde, man braucht knallharte Strukturpolitik, druck auf reiche und deren pol. Lobby und SEHR deutliche Worte.

  • @pitodesign

    @pitodesign

    4 ай бұрын

    Tja, Menschen, die sich so intensiv mit dieser Thematik befassen, sind sicherlich von Natur aus "gefühlig". Dagegen gehören knallhart, Druck und deutliche Worte zur Domäne der Mächtigen und Reichen - denen dann aber wiederum das Gefühl fehlt. Die seltenen Grenzgänger sind da so ungemein wichtig.

  • @uwehirayama9544

    @uwehirayama9544

    4 ай бұрын

    Die Sendung stellt neben Frau Bleisch drei Menschen vor. Durch ihre konkrete Hilfe können sich wg Armut ausgegrenzte Mitmenschen ihrer Würde wieder bewusst werden, die sie oft genug auch selbst vergessen oder auch nie konkret an sich selbst erfahren haben. Was Sie einfordern, mit dem hätte auch ich in jener Situation absolut nix anfangen können. Klassenkampfpolitik habe ich in der BRD bislang, so angebracht sie theoretisch auch sein mag, von ihren Protagonisten eher als Theater, bestenfalls als politische Folklore erlebt. Was tun Sie?

  • @voluptaslaborandi

    @voluptaslaborandi

    4 ай бұрын

    @@pitodesign Was ihr Vorredner meinte: Es braucht Politik und nicht Engagement. Im Transcript Verlag gab es mal ein Büchlein mit dem Titel "Tafelgesellschaft". Da wird das sehr deutlich.

  • @sunnycloud4392

    @sunnycloud4392

    4 ай бұрын

    @@voluptaslaborandi Es braucht beides, aber ja das System muss geändert werden

  • @marksoner8166

    @marksoner8166

    4 ай бұрын

    @@sunnycloud4392 die Reichen werden nicht zulassen, dass sich das System ändert, sie werden alles tun, dass es so bleibt wie es ist

  • @giselotte1790
    @giselotte17904 ай бұрын

    "Ich bin reich, weil du arm bist?" wäre wohl der Titel & die Frage einer Nachfolgesendung.

  • @marinamori5386

    @marinamori5386

    4 ай бұрын

    ...dene wos guet geit, giengs besser, wes dene guet geit wos weniger guet geit... was aber nid geit, ohni dass dene, weniger guet geit, wo's guet geit... drum geit wenig...

  • @DIANA-rv7zn

    @DIANA-rv7zn

    4 ай бұрын

    ​@@marinamori5386Trefflich von Mani Matter.

  • @marinamori5386

    @marinamori5386

    4 ай бұрын

    @@DIANA-rv7zn ja genau...

  • @PatricksFinanzen

    @PatricksFinanzen

    2 күн бұрын

    Ich finde das leider komplett falsch. Wo steht, dass Leute mit viel Geld es haben, weil andere es nicht haben? Ich bin weder reich, noch arm. Aber auch wir müssen ab und zu den Gürtel enger schnallen, wenn mal eine unerwartete Rechnung kommt. Ich käme aber niemals auf die Idee zu sagen, ich habe weniger, weil ein anderen Millionen hat!!! 🤯 Ich habe das, was ich mir erarbeitet habe. Hätte ich besser gelernt, hätte ich den einen anstatt den anderen Weg im Leben eingeschlagen, sähe es evtl. besser oder auch schlechter aus. Es ist richtig immer nur Opfer zu spielen, viele sollten sich endlich mal selber im Spiegel betrachten und Fehler nicht nur bei anderen suchen! Ich stimme aber zu, dass es auch Menschen gibt, die durch Schicksalsschläge in Notsituationen gekommen sind.

  • @Respighi8
    @Respighi84 ай бұрын

    Ich finde es etwas bedenklich, dass dieses sehr wichtige gesellschaftspolitische Thema in der Sternstunde „Religion“ und nicht etwa „Philosophie“ platziert wurde. Empathie mit, und Hilfe für notleidende, armutsbetroffenen Menschen ist nicht von einem Gottesglauben abhängig. Es braucht da schon einiges mehr konkret politischen Willen um diesen Notstand zu mildern. Und nicht Sprüche wie „Jeder Mensch ist mit Gott unterwegs“, wie der in blumigen Metaphern schwelgende Herr Wolf seinen Zugang zu Hilfsbedürftigen beschreibt. Viel wichtiger wäre die, in zu kurzen Abschnitten diskutierte Frage, ob und weshalb öffentliche Institutionen diese wichtigen Aufgaben überhaupt auf religiös geprägten Organisationen übertragen (müssen).

  • @aensti9077
    @aensti90774 ай бұрын

    …ich selber habe genug Geld, aber nur dank meiner Mutter und meinem Erbe später…ich würde so gerne was tun und verändern für all die Abgehängten…aber weil mir meine eigene Situation eher unsicher vorkommt (und auch ist), muss ich oder möchte ich mich (vorwiegend) nur auf mich konzentrieren :// 🤷🏽‍♀️🤷🏽‍♀️🤷🏽‍♀️

  • @JanLeni
    @JanLeni3 ай бұрын

    Sehr interessantes Video! LG Jan & Leni "Exploring the world"

  • @hanspeterfluck4828
    @hanspeterfluck48282 ай бұрын

    Nach der Scheidung war die Schweiz für mich zu teuer geworden und deshalb lebe ich schon 5 Jahre im günstigeren Thailand. Ich könnte dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Punkt Ende!

  • @mariannesenn4806

    @mariannesenn4806

    Ай бұрын

    Ich finde das eine Superlösung, könnte ich mir später für mich auch vorstellen

  • @reginaschmidt4605
    @reginaschmidt46054 ай бұрын

    Offen über dieses gesellschaftliches Problem sprechen, hinsehen, echte Lösungen anstreben...

  • @medientheater
    @medientheater4 ай бұрын

    frage: prof. franz schultheis und prof. ueli mäder - die vllcht grössten soziologen rund um #sozialarbeit in der schweiz - haben sich zeitgleich entschieden, von #armut auf #reichtum zu wechseln... zufall?

  • @nadjaschraner6115
    @nadjaschraner611522 күн бұрын

    Tut mir leid 😢😞😮

  • @sarahjane7041
    @sarahjane70414 ай бұрын

    Leider viel BlaBla und wenig konkrete ideen wie man die situation der Menschen verbessern kann. Thema Scham Wenn man sagt ich brauche hilfe, heisst es meistens, du musst dich mehr anstrengen und zeigt mal auf alles das man ja hat und dankbar sein soll dafür. Das nimmt einem die Kraft um hilfe zu fragen.

  • @Nico-kq2mx
    @Nico-kq2mx3 ай бұрын

    Ja es ist tatsächlich schrecklich wenn man so leben muss 😢

  • @corwellen
    @corwellen4 ай бұрын

    Wenn bereits in Zürich Armut immer mehr vorher ist, ist das nicht erschreckend? Das sollte man nicht meinen. Ich lebe im Ruhrgebiet, bin aber hin und wieder in Zürich auf Besuch eines Freundes.

  • @eraldocoil9321
    @eraldocoil9321Ай бұрын

    Ohne Untertitel versteht man kaum ein Wort.

  • @gina6539
    @gina65394 ай бұрын

    Sieht wie Deutschland aus

  • @PatricksFinanzen

    @PatricksFinanzen

    2 күн бұрын

    Nur mit mehr bzw. weniger Geld oder anders, mit höheren Summen.

  • @ferizadavogt3635
    @ferizadavogt3635Ай бұрын

    Weniger Geld für anderen Länder mehr für eigene Volk

  • @medientheater
    @medientheater4 ай бұрын

    "die breiter werdenden ränder der gesellschaft". 🙄 #PizzaGesellschaft (sprche dnkn wrklchkt) #FragSozialarbeit

  • @peterhirt991
    @peterhirt9914 ай бұрын

    In einer solchen Runde sollte man auch Leute haben, die aus einem anderen Bereich kommen. Sehr einseitig scheint mir. Nicht falsch, aber tendenziell.

  • @angelikagalley5167
    @angelikagalley51674 ай бұрын

    Universal/Unconditional Basic Income (UBI) for all, preferably world wide, would be a good way forward! PS, please don't get rid of my comment again, thank you!!

  • @angelikagalley5167

    @angelikagalley5167

    4 ай бұрын

    Forgot something, also free medical care, especially dental care would be wonderful!

  • @lordtraxroy
    @lordtraxroy4 ай бұрын

    Deutschland hat wenigstens mehr möglichkeiten auf sozial wohnung wenn man nebenbei bürgergeld bezieht

  • @Naturmensch936
    @Naturmensch9364 ай бұрын

    Materielle Armut ist nichts schlechtes. Es ist so gar was gutes, wenn man es sozial abfedert. Ich schreibe materielle Armut und nicht Armut, weil richtig heißt es materielle Armut. Denn man kann trotz materieller Armut trotzdem ein reiches Leben haben in dem Sinne, das man sehr zufrieden ist mit seinen Leben. Ich und meine Familie z. B. sind materiell arm, aber ich bin sehr zufrieden mit meinen Leben. Und man stelle sich mal vor, das z. B. in Deutschland materiell arme, einkommensarme Menschen doppelt so viel Geld oder Lohn bekommen würden als aktuell. Das würde wahrscheinlich zu deutlich mehr Konsum und zu weniger Minimalismus führen. Wie sehe der Planet, die Natur und die Umwelt aus, wenn jeder Mensch ein Einfamilienhaus besitzen würde? Jeder Mensch mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen würde? Bei der Überbevölkerung die wir haben?

  • @pmakiie

    @pmakiie

    4 ай бұрын

    Bildung ist ein so viel wichtigerer Marker wenn es ums Glüchlichsein und ein nachhaltiges Zusammenleben geht. Ich bin froh dass du trotz eurer materiellen Armut glücklich bist und wünsche dir alles Gute! Blende aber bitte nicht das sehr reale Leid von Menschen aus.

  • @dk5610

    @dk5610

    4 ай бұрын

    Hörst du nicht gut zu? Teilweise müssen die schauen dass sie was zum essen kaufen können.

  • @92AlexanderS

    @92AlexanderS

    4 ай бұрын

    @@dk5610 Er hat sehr klar dargestellt von welcher Armut er spricht, incl der Einschränkung der sozialen Abfederung. Also meint er das, auf was du dich beziehst auch nicht.

  • @Mr.O-Saft_2024

    @Mr.O-Saft_2024

    4 ай бұрын

    Wenn man ständig Existenzängste hat und nicht weiss, wie man über die Runde kommt (Miete, Krankenkasse, Essen) kann man kein "reiches" Leben führen. Materielle Armut lässt die Lebenserwartung sinken (soziale Isolation, Stress, fehlender Zugang zur Gesundheitsvorsorge) und führt zur Chancenungleichheit (Wohnungs-, Arbeitsmarkt, Zugang zu Bildung). Und zu ihrem Punkt bzgl. Umwelt. Arme Menschen oder die "Mittelschicht" sind nicht das Problem. Ein Blick nach oben (Klassenkampf) lohnt sich da viel mehr;)

  • @heinz_fiction

    @heinz_fiction

    4 ай бұрын

    Nun, es sind auch nicht die "Armen", die diese Welt zugrunde richten...

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