klare deutliche Sprache, die mittlerweile Seltenheitswert genießt - vielen Dank an Herrn Misar und Herrn Hörhan - Grüße aus dem Altbayerischen

Sehr tolles Interview 👍

@paulmisar

23 күн бұрын

Vielen Dank!

21:45 "Vorwärts immer, rückwärts nimmer"

Wir befinden uns jetzt knapp 2 Jahre hinter der Zinswende und trotzdem gibt es immer noch private Investoren, die im Goldrausch Immobilien kaufen, weil Sie von selbst ernannten Experten und KZread-Coaches in die Irre geführt werden. Ich habe das Gefühl, dass viele private Käufer den Mietmarkt unterschätzen, Mietpreise überschätzen und einfach blind kaufen. Die Bedingungen sind schlechter als je zuvor und die Kaufpreise immer noch so hoch, dass die Mieten die Raten eines Darlehens nicht mehr decken können. Ein eindeutiger Indikator, dass die Kaufpreise zu hoch sind und auf Mieten spekuliert wird, die niemand zahlen wird. Wer eine Immobilie gesund kalkuliert, weiß, dass die Zeiten der Immobilien vorbei sind. Das Geld ist in alternativen Anlageformen deutlich lukrativer

@mertdenim5780

Ай бұрын

Völlig richtig, da muss der Markt noch einmal hart einbrechen, damit der Markt um diese letzten Spekulanten bereinigt werden. Das kommt spätestens mit der Rezession bei anhaltend hoher Inflation.

@mehmetelibol9239

Ай бұрын

Sachwert schlägt immer Geldwert. Mieten müssen Darlehen bedienen??? Miete mit Darlehenszinsen solltest du vergleichen. Ist die Darlehenszins höher als die Miete, dann sollte man in Miete wohnen. Leverage-Effekt ist das Zauberwort....

@user-vp2vj9sf6d

Ай бұрын

@@mehmetelibol9239 Nein Falsch. Immobilien sind Sachwerte, bieten jedoch schon lange keinen Schutz mehr vor der Inflation. Während der Inflation, 2022-2023 sind die Kaufpreise von Immobilien durchschnittlich um -8,3% gefallen. Der Fremdkapitalhebel verbrennt bei den derzeit fallenden Kaufpreisen das Geld, dass sich Anleger für eine Finanzierung von der Bank geliehen haben. Währenddessen machen ETFs Renditen, von denen Eigentümer nur träumen können.

@A.J.G.-gq7ul

Ай бұрын

vielleicht ja, vielleicht nein. Zum Selberwohnen definitiv zu teuer, daher stehen die Einfamilienhäuser in Speckgürteln unverkauft weiter, weil die Preise bei jetzigen Zinsen zu hoch sind. Zum Vermieten ist durchaus OK, wenn man nicht zu teuer einkauft. Das schöne ist: der ImmoMarkt ist ineffizient. Im gleichen Haus zwei ähnliche / gleiche Wohnungen können sich im Preis um 20-30% unterscheiden. Wer unüberlegt zu teuer einkauft, dem ist nicht zu helfen. In guten Städten / guten Lage eine Wohnung mit 3% Anfangsrendite ist in Ordnung.

@user-vp2vj9sf6d

28 күн бұрын

@@A.J.G.-gq7ul Wer regelmäßig Kaufpreise verhandelt und den Bankberater aufsucht, weiß, dass trotz steuerlicher Möglichkeiten eine 3% Rendite zu einer angemessenen Finanzierungslaufzeit derzeit bei keinem Objekt da draußen möglich ist. Es wird gerade die Werbetrommel gerührt, aus eigener Tasche drauf zu legen, was angeblich völlig okay ist. Das sagen sogar die Bankberater, wenn das Gehalt des Käufers das tragen kann. Derzeit subventionieren Vermieter ihre Mieter mit einem günstigen wohnen und spekulieren auf Mieterhöhungen, die nicht erreicht werden können.

Das Einzige was man befürchten muß, das der Pilot einen Herinfarkt bekommt, weil er zuvor geimpft wurde...

@Immoknowhow

Ай бұрын

inkompetente Meldung

@jesusluna635

Ай бұрын

Ist schon öfter passiert