ZFF 2022: Edward Berger, Daniel Brühl, Felix Kammerer und Edin Hasanović - «Im Westen nichts Neues»

Seit Ende Oktober läuft das Kriegsdrama «Im Westen nichts Neues» («All Quiet on the Western Front») auf Netflix. Dabei handelt es sich um die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque aus dem Jahre 1928. In der packenden Geschichte rückt der junge Paul Bäumer mit ein paar Mitschülern in den 1. Weltkrieg ein. Mit viel Motivation ziehen sie los, erleben aber schon bald die Grausamkeiten des Kriegsgeschehens. Derweil versucht der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger, einen Waffenstillstand mit den Franzosen zu verhandeln.
Mittlerweile gilt der Film als heisser Kandidat für die Oscars 2023. So wurde er für 9 Kategorien nominiert, darunter für den besten Film. Bei den BAFTA-Awards räumte er bei 14 Nominationen 7 Preise ab. Regisseur Edward Berger durfte sich über den Regie-BAFTA freuen.
Da in Osteuropa zurzeit Krieg herrscht, ist die Thematik von «Im Westen nichts Neues» aktueller denn je. Dies, obwohl die Handlung während des 1. Weltkriegs spielt.
Am 23. September feierte «Im Westen nichts Neues» am 18. Zurich Film Festival 2022 seine Europapremiere. Die Darsteller Felix Kammerer, Edin Hasanovic und Daniel Brühl sowie Regisseur Edward Berger stellten den Film persönlich vor. Sie nahmen sich kurz Zeit und beantworteten unsere Fragen.
Video Interviews
Kamera: Phlippe Weber
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Kamera: Video-Team Zurich Film Festival
Schnitt und Grafik: Marcel Schmid
Musik Scott Holmes - Clear Progress (Free Music Archive)
Trailer/Making-of: © Netflix
Bilder: Netflix (Reiner Bajo) / Wikipedia (H.-P. Haack)
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Пікірлер: 1

  • @emiliobello2538
    @emiliobello25389 ай бұрын

    Ein toller Film über den Ersten Weltkrieg, höre ich

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