Für mich als gelernter Tischler und auch Hobby Holzwerker würde ich jedem zum anfang eine Tauchkreissäge mit Führungsschiene raten. Tolles Video, hast du schön gemacht, darüber freuen sich, sicherlich die neuen Hobbyisten. Ich würde jedem eine Tauchsäge mit Führungsschiene ans Herz legen, da kann es ruhig eine ältere gebrauchte TS55 sein. Damit könnt ihr erstmal alles bauen, damit seid ihr am flexiebelsten. Deine gezeigte"Tischkreissäge" ist allerdings eine Montagesäge da würde ich keine Platte drauf zusägen, kleinere Bretter natürlich gern. Eine Große Platte zuschneiden würde ich dann eher mit einer TKS. Festool hat für die Führungsschienen auch einen Parallelanschlag. Um kleinere Dinge zu bauen sicherlich klasse. Ich selber habe zuhause eine Felder Kombimaschine und eine alte Altendorf aus den 80ern, wenn man Platz hat gibts die quasie fast zum Schrottpreis. Mit einer Tauchsäge und einer Formatkreissäge oder wenn man kleinere Dinge baut so einer Montagesäge sollte jeder erstmal Jahre lang glücklich sein. @WoodSpezi darf ich dich Fragen, wenn du 3000€ für die Festool CS70 ausgegeben hast was hier zu deiner Entscheidung geführt hat ? Für das Geld hättest du schon eine gute gebrauchte Formatkreissäge bekommen mit etwas suchen.

@AlexanderStielau

2 ай бұрын

Ich vermute mal (weil mir das auch so geht): Platz und Zugang zur Werkstatt. Bei mir wird, solange ich meiner Werkstatt da habe, wo sie ist, keine Maschine mit so einem großen Footprint wie eine Formatkreissäge einziehen können - ich bekomme sie nicht durch die Treppe und hab auch nicht mehrere qm (dazu noch davor/dahinter zum Durchschieben von Material) zur Verfügung. Mario hat die CS70 ja auch länger als die neue Werkstatt.

@Micha_Ba

2 ай бұрын

Ne Tauchsäge war auch meine erste Wahl 👍 Mit der kann man alles, was die Baustellensägen und die Kappsägen können. Klar, für manches sollte man sich Jigs bauen. Eine Tauchsäge braucht auch nicht viel Platz.

@elixir1986

2 ай бұрын

Die gezeigte Säge ist keine CS70 sondern eine Tks80. Diese wurde ihm damals von Festool zur Verfügung gestellt. Ob er sie mittlerweile gekauft hat weiß ich nicht.

Ich denke der grösste Vorteil einer Bandsäge ist das Auftrennen von Massivholz- das wäre dann wirklich schon für Projekte die über das Ab und Zu Handwerken hinaus gehen

Also ich komme sehr gut mit ner Tauchsäge mit Führungsschienen klar; ich hab zwar auch ne Stichsäge und nen Oszillator, doch die kommen wirklich sehr selten zum Einsatz. Was ich hier aber noch vermisse in den Aufzählungen sind 2-3 Japansägen, ja genau um etwas Handarbeit komm ich selten drum herum; auch ne Laubsäge ist des öfteren in der Hand. Und was für mich ebenfalls als „Säge“ fungiert, gerade bei Kreisen oder Freiformen, da kommt bei mir ne Oberfräse zum Einsatz - im Gegensatz zur Stichsäge läuft mir hier kein Sägeblatt weg. Auch ein Wort zu Marken etc. Auch als Hobby-Anwender habe ich mich zu einem Teil bewusst für Festool entschieden, zB bei meinen beiden Oberfräsen oder der Tauchsäge - jeweils Netzgeräte, da hier eh abgesaugt wird; bei Akku-Geräten bin ich bei Bosch, da ich nur drei Akkus habe und die Solo-Geräte auch gut sogar günstiger sind als Netzmaschinen… aber das sollte jedem selbst überlassen sein - also spart euch die Kommentare von wegen die günstigeren Geräte wären nicht gut genug oder die Premium-Produkte wie Festool und Co wären too much für den Hobby-Handwerker; jeder so wie er meint und/oder kann… grundsätzlich sind die eigenen Fähigkeiten sowieso wichtiger als das Werkzeug.

Hallo Mario, leider hast du in deinem sehr ausführlichen Video die Bandsäge etwas in den Hintergrund gestellt. Ich verwende sie sehr häufig. Vor allem um Bretter auf zu sägen (Dickes Brett in zwei dünnere). Nehme sie auch immer dann her, wenn z.B. Balken zu dick für die Tischkreissäge oder Kappsäge sind. Das geht mit der Bandsäge super. Ausserdem Brauche ich zum Schnitzen immer wieder dünnere Brettchen. Die kann ich mit nur an der Bandsäge zusägen. Von dickerem Material absägen. Es ist eben wie immer. Was möchte man machen danach richtet sich der Maschinenbedarf. Jeder der zum Werken anfangen möchte sollte sich bewusst sein, was er "basteln" möchte. Möbelbau aus Platten, dann eine Tischkreissäge. Kleinteile Basteln, z.B. Geschenke, dann eher Handkreissäge, Stichsäge oder Bandsäge. Kappsäge ist meiner Meinung nach fast ein must have in der Werkstatt. Eine generelle Anleitung wer braucht was zu welchem Zeitpunkt gibt es einfach nicht. Befragt eure Freunde und Bekannte die schon Basteln, jeder wird anderes Werkzeug haben. Allen die damit anfangen wollen: Macht es. Es bereitet sehr viel Spaß und entspannt ungemein. Und immer schön auf die Finger aufpassen!!!!!!!!! Euer Erwin

12" Miter saw, a quality band saw and track saw. The first two on mobile stands. Perfect setup for me, since my space is very, very limited.

Meine Empfehlung für alle Neueinsteiger: Tauchsäge mit Schiene für Längs- und etwas breitere Querschnitte und für alle Querschnitte in Leisten, Kanthölzern , Balken und normalbreiten Brettern eine Kappsäge. Ich halte die Kappsäge für unverzichtbar; vor allem im Bereich Fussböden wie Laminat, Parkett, Fußleisten usw. Auch ideal für Kunststoff- und Alurohre. Die wenigsten Gelegenheitshandwerker werden reihenweise Schubladen, Regale oder Schränke bauen sondern eher im häuslichen Bereich der Renovierung und Erneuerung arbeiten. Da steht die Kappsäge weit vor einer hochwertigen Stichsäge; und hochwertig (und damit auch richtig teuer) wird die Stichsäge sein müssen, wenn sie auch nur einigermassen masshaltig und gerade schneiden soll. Vor einer Stichsäge würde ich persönlich ein Multitool empfehlen. Kann alles was eine Stichsäge auch kann und noch viel mehr.

Beschaffungsreienfolge 1. Tauch- bzw Handkreissäge mit Führungsschiene. Damit kann man alle gerade Schnitte machen 2. Bandsäge (falls man Kreise und Kurven sägt). 3. Tischkreissäge. Kappen kann man damit auch. Falls die Teile zul lang sind, winkel und hks. 4. Kappsäge Da die Stichsäge meist zu ungenau ist (auch die teuere), kann man erst eine fürs kleines Geld holen Das Thema ist nicht halbe Stunde wert

Moin und danke für dein Video und die Arbeit, die du dort hineinsteckst. Und v.a. gute Besserung! Ich persönlich habe mir einen in der Garage verstaubaren MegaMFT (2 m x 1 m) auf Rollen gebaut. Dazu zwei kleinere Anbauklapptische, die Variabel am Festoolprofil anzubringen sind und entweder meine Sägekapazität erweitern oder eine größere Auflagefläche ermöglichen. Dafür benötigt es zusätzlich eine 3 m und eine 1,4 m lange Führungsschiene von xxx mit der dazu passenden Tauchkreissäge. Der Vorteil ist die enorme Auflagefläche, was das Arbeiten mit den Standardplattenmaterialien (MDF, MPX und Leimholz 2,5 x 1,25 m) gut möglich macht. Die Platten liegen sicher auf dem Tisch und lassen sich ausrissfrei sägen - mit einem dementsprechend steckbaren Anschlag sogar wiederholgenau maßgerecht und parallel… Meine Empfehlung wäre als erste Säge: Tauchkreissäge mit Führungsschiene! Die leistet mit einer entsprechenden Unterlage auch ohne eine MFT-Variante gute Dienste. Auch Winkelschnitte gehen damit gut von der Hand.

Zum Start beim Möbelbau empfehle ich auch Tauchkreissäge und Schiene, recht günstig von Triton. Eine gute Ergänzung sind Kombimaschinen aus Kapp- und Tischkreissäge für Profilhölzer, Bretter, Latten u.a. Die gibt es auch schon für kleines Geld und bieten viel mehr Nutzen als reine Kappsägen. Eine Tischkreissäge steht bei mir erst an dritter Stelle wegen Platz und Kosten. Bandsäge ist nur was für Massivholz-Verarbeiter, nichts für Anfänger.

Sehr schön wie du die Informationen über die einzelnen Maschinen übermittelst.Ich habe bei meinen Geräten einen Mix von Bosch (Netzgeräte) und Metabo (Akku) .Natürlich kann das jeder nach seinen Erfahrungen gestalten. Mach weiter so auf deinem Kanal.Ich lerne gern dazu und nutze deine Anregungen für meine Projekte.

Der jenige der eine Kappsäge benutzt muss darauf achten das es ein anderes Blatt ist als bei einer Handkreissäge oder Tischkreissäge braucht. Der negative Spanwinkel verhindert ein selbständiges hereinziehen des Blattes. Somit liefert das Kreissägeblatt mehr Sicherheit und eine bessere Kontrolle während des Schneidvorgangs.

Gut erklärt. Persönlich nutze ich seit Jahren, Tauchsäge, Stichsäge und Kappsäge... mit dieser Kombi geht wirklich fast Alles.

Eine Tischkreissäge ist nett (habe selbst eine im Einsatz), aber oftmals viel zu klein. Ich nutze eher eine große Kapp- und Zugsäge und eine Tauchsäge (im Einsatz auf einem selbst konstruierten Plattentisch). Damit habe ich alle Möglichkeiten vom Ablängen eines 5 m langen 120er Balkens bis zum Plattenzuschnitt 2 x 3 m. Ich würde mir heute eine gute Formatkreissäge zulegen. Damit hat man erstmal eine hohe Investition, die sich aber auf längere Sicht immer lohnt. Hinzu kommen zwei Oberfräsen (ein Kraftpaket und einen Kantenkünstler), eine einfache Stichsäge und noch ein paar Gerätschaften zu Oberflächenbehandlung. Für eine Hobbywerkstatt ist das schon mehr als ausreichend. Wer nur ein bisschen basteln möchte und wo es auf absolute Präzision nicht ankommt: Stichsäge, Akkuschrauber, Japansäge und Schwingschleifer...

1:35 "Wundert Euch nicht, ich hab halt nichts anderes." Ja, das tut uns auch leid für Dich! 🥳😉

@onehandcowboy

2 ай бұрын

Und was ist hinter ihm in der Ecke? Rekord-Power ;-)

@mildlemon7866

2 ай бұрын

Ja, manchmal ist das Schicksal als KZreadr wirklich hart!

@arnebrauer

2 ай бұрын

Hä, Du hast nichts anderes als Festool? Im Hintergrund steht doch prominent die Bandsäge von Record Power!? Aber Festool ist schon prima und durchdacht, vor allem die Akku-Tischkreissäge….

@holzwerkraum

2 ай бұрын

@@onehandcowboy auch nur deshalb, weil Festool sowas nicht hat 😂 🤣

@black-forestyeti1680

2 ай бұрын

​@@onehandcowboy von Festool gibt es halt keine Bandsägen? Sollte man schon wissen bevor man solche Kommentare abläßt!

Danke👍 Ich habe mir die Tischkreissäge von Hikoki gekauft, sehr empfehlenswert fürs Hobby👍

🙋‍♂gutes und interessantes Video, ehrliche Worte, mach weiter so

Toller Kanal. Gerade entdeckt. Ich fange jetzt auch an mit Holz zu arbeiten, bzw. meine Werkstatt einzurichten. Deshalb vielen Dank für diese Infos! Sofort ein Abo dagelassen.

Von meinem Opa habe ich eine Stichsäge und eine Handkreissäge übernommen. Für mich war aber anfangs die Kappsäge mit langem Auszug das Wichtigste um etwas zuzuschneiden. Auch weil ich mit Aluminiumprofilen arbeite. Dann habe ich mir die Festool Tauchsäge zugelegt und das war echt ein Game Changer. Eine Tischkreissäge brauche ich daher nicht. Ein Multitool ist im Haushalt sehr nützlich, kann ich daher immer empfehlen. Ich werde mir noch eine Bandsäge zulegen, auch als Ergänzung zur Stichsäge.

Gutes und interessantes Video. Ich habe selber eine Kappsäge von Elu.

Kappsäge+ Führungsschiene ist meines Erachtens der richtige Start. Und dann schaut euch mal ein paar Videos zum Parf Guide System an und kombiniert das mit eurer dann schon vorhandenen Kappsäge ! Eine Super-Lösung, würde ich jederzeit wieder machen.

Ich hab mit Tauchsäge und Schiene angefangen. Es ging, aber so wirklich Spaß hab ich erst seitdem ich mit einer kleinen Baukreissäge (Dewalt 7485) unterwegs bin. Wahrscheinlich war ich zu Beginn zu ungeschickt um Tauchsäge + Schiene sinnvoll zu verwenden. Ich hab für jeden Schnitt ewig lange gebraucht, bis alles richtig eingestellt war. Das geht jetzt viel flotter.

Du hast vergessen bei der Kappsäge den Riesen Platzverlust zu nennen. Du hast einen Posaunenauszug. Bei den meisten muß man noch den Platz nach hinten mit berechnen. Kapp und Gehrungssäge ist ein nice to have

Ich selbst habe alles außer die Kappsäge, sobald man für die Tischkreissäge einen relativ soliden Schiebeschlitten gebaut hat was auch nicht zu schwer ist, benötigt man diese auch nicht mehr. Zumindest habe ich diese Erfahrung bisher gemacht

Hallo Mario Schuldigung, aber wenn man so wie du ein Perfektionist bist, dann braucht man natürlich so etwas. Doch als heimwerker der hin und wieder etwas bauen will, reicht bestimmt auch etwas preiswertigeres. Kommt wirklich drauf an was für Ansprüche man hat. Trotzdem tolles Video. 👍🏻 👍🏻 LG Martin 🙋‍♂️

2 Sachen die so nicht ganz richtig sind bzw vergessen worden sind. Einmal nimmst du die Tauchsäge zum ablängen wie beschrieben, aber das geht ja mit einer billigeren HKS auch. Wie der Name schon sagt, Tauchsäge. Mit dieser bist du in der Lage ins Material einzutauchen und Ausschnitte zu machen, z.B. für Waschbecken und Co und zweitens bei der Stichsäge gibt es einen Adapter für die Führungsschiene, somit sind auch perfekt gerade Schnitte möglich. Was vll auch noch erwähnendswert gewesen wäre ist, das eine Kappsäge dickere Materialien sägen kann. Da ist die Schnitthöhe ja weit über 10cm. Ansonsten schönes Video und recht gut erklärt. Ich habe im übrigen mit einer Führungsschiene und Stichsäge angefangen. Auch das ging wenn auch nicht so bequem :)

Ich bin ganz bei Dir, die Tauchkreissäge allerdings nur in verbindung mit einer Führungsschine ist als Anfänger eins der besten Werkzeuge.

zu 80% hängt meines Erachtens ein maßhaltiges Maschinen-Ergebnis davon ab, wie gut eine Maschine eingestellt ist. An diesem Punkt sollte man Zeit und Geduld investieren, manchmal Maschinen nachbessern. So kann man sehr günstige Maschinen oft recht passabel verwenden. Festool und Co kommen in der Regel präzise Eingestellt zum Käufer. Ausnahmen mag es geben. Die Verarbeitungsqualität und Belastbarkeit sind in der Regel recht hochwertig. Man kommt in eine "Komfortzone", die Spaß macht, jedoch ihren Preis kostet. In der Regel lässt sich Premiumwerkzeug sehr gut wiederverkaufen. Das könnte so manche Entscheidung begünstigen, mit bequemen Maschinen zu arbeiten.

Gute Zusammenfassung. Ich bin bisher den weg erste Handkreissaege dann Stichsaege. Danach habe ich die einfache Handkreissaege durch eine gute mit Schiene ersetzt. Die Tauchsaege war mir da noch zu teuer. Ich habe mittlerweile eine gute akku-Tauchsaege und die hat die Handkreissaege in der Nutzung auch mehr oder weniger verdraengt. Bei sehr langen Schnitten, bei schwerem Holz oder bei groesserer Schnitttiefe kommt sie aber immer noch mal wieder raus. Als es ein wenig ernsthafter wurde habe ich eine gute Bau-Tischkreissaege dazugekauft. Fuer die habe ich mir mehrere Schlitten gebaut und sie kann dadurch mehr als eine blanke Baukreissaege. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich am meissten Moebel bis so max 1x1x1m Box volumen gebaut. Nun habe ich einen echten Werkstattraum bekommen in dem viel renoviert werden muss. Deswegen kommt nun auch eine Kappsaege. 2,70m langes KVH auf der Kreissaege mit einem Schiebeschlitten sauber quer abzusaegen geht aber ist aetzend. Deswegen jetzt Kappsaege. Mir wurde prophezeit das ich in zukunft mehr auf der Kappsaege saegen wuerde wie auf der Tischkreissaege. mal sehen.

Gutes Einführungsvideo für Neuinteressenten, der Teil, der dich schon länger kennt und folgt, bekam nochmal einen Querschnitt deiner Arbeitsweise geliefert....Bin auf deine Projekte gespannt... lass es dir gut gehen

Mein erstes Werkzeug ist ein Stichsägen und Führungsschiene von Festool gewesen. Mit der Stichsäge und der dazu gehörigen vorrichtung zum führen an der Schiene ist schon einiges möglich. 😎

Schönes Video, noch ein kleiner Tipp für die Gartenarbeit, eine Akku-Säbelsäge ist schon eine gute Hilfe, wenn die Astschere ihre Grenze erreicht hat. MfG

Ich bin ganz deiner Meinung... Tauchsäge mit Schiene und Stichsäge (auch, wenn das Teil nervt wie Sau)... dann hab ich mir irgendwann eine Kappsäge gekauft, weil Metabo die gerade im Angebot hatte, obwohl die ganz weit hinten auf meiner Liste stand... die ist mittlerweile mein Lieblingsgerät. TKS kam danach und nun ist der Dickenhobel dran und/oder eine Bandsäge. Da ich Gitarren bauen will, brauch ich das Teil schon dringend. Aber die Frage nach dem Platz und den Kosten stellt sich da. Für das Aussägen des Bodys würde eine kleine reichen, wenn ich aber Vollholzbohlen irgendwann auftrennen will, bräuchte ich eine große. Es ist zum Verzweifeln 🙂 Aber ein schönes Hobby!!!!!

@thorstenengel5912

Ай бұрын

Achso..... Leute.... OBERFRÄSE und/oder Tischfräse.... für beides reicht auch die grüne von Bosch. Die ist ordentlich und kostet nur so viel wie 1x Essen gehen mit der Familie

Ich habe die Werkbank nach deinen Plänen gebaut. Bei mir ist die Platte auch größer. Das liegt nicht am Umzug sondern am Wetter. Ich habe mich schon richtig geärgert

Habe letztes Jahr mit dem holzwerken begonnen und habe mir eine Tks 80 und eine TSV60 gekauft, ganz einfach weil ich immer nur Qualität kaufe. Sicher würde ich sich mit scheppach ans Ziel kommen. Meine makita kappsäge schneidet einen Millimeter schief, das nervt. Also wird die wohl auch durch festool ersetzt. Dafür erwarte ich dann aber auch absolute Präzision…..

@ralfbraun9813

2 ай бұрын

Bevor du deine Kappsäge tauschst, überlege dir, ob du mit einem passenden Schiebeschlitten nicht das gleiche erreichen kannst - und das zu einem wesentlich günstigeren Preis. Ich besitze eine Festool Kapex 120. Vor zwei Wochen wollte ich damit Bretter für ein Sechseck präzise sägen. Es hat wirklich eine Weile gedauert, bist ich die Säge präzise auf 60,0° eingestellt hatte. Mit einem Schiebeschlitten mit Winkelschneidefunktion hätte ich es wahrscheinlicher einfacher haben können. Schau dir das Video von Jonas Winkler über die Winkelschneidevorrichtung an, vor allem bis zum Ende. Hier erläutert er einige Ideen, die genau die Funktionen einer Winkelschneidevorrichtung an einem Schiebeschlitten erörtern.

@jurgenbock9601

2 ай бұрын

@@ralfbraun9813 Danke für den Hinweis. Der größte Nachteil einer festool tks80: es ist keine Nut für einen schiebeschlitten vorhanden. 😤

@coldstoneXXL

2 ай бұрын

Auch Kappsägen wollen eingestellt werden!

@ralfbraun9813

2 ай бұрын

@@coldstoneXXL die Kappsäge ist richtig eingestellt. Wenn ich die Einrastung 45° wähle, säge und anschließend mit dem digitalen Winkelmesser nachmesse, sind es genau 45,0°. Immer! Aber wenn ich auf der Skala einen freien Winkel wähle, da kann ich mich nur an den Pfeilzeiger und der darunter liegenden Skala halten. Und hier ist es schnell geschehen, dass man meint, 60° per Zeiger und Skala eingestellt zu haben und am Ende sind es 59,9°. Bei einem Schnitt ist das in der Regel kein Problem. Bei einem Sechseck sind es aber 12 Schnitte, somit hat man am Ende insgesamt 1,2° Abweichung. Daher ist das Einstellen auf genau 60,0°, sofern man ein Top Ergebnis erzielen will, ein absolutes Muss. Und das präzise einzustellen ist mühsam und aufwendig. Daher verweise ich nochmals auf Jonas Winklers Video. Ich werde mir den von ihm vorgeschlagenen Schiebeschlitten mit Winkelleisten bauen. Dann muss ich nurmehr meine digitale Winkelschmiege genau auf 60,0° einstellen, diesen auf die Winkelanschläge des Schiebeschlittens übertragen und schon habe ich meine präzisen Winkel. Ganz ohne Gefummel. Im Übrigen gibt es noch weitere Videos, die abwogen, ob ein Schiebeschlitten oder eine Kappsäge sinnvoller ist. Das Ergebnis war immer, der Schiebeschlitten ist günstiger und ersetzt die Kappsäge nahezu vollständig. Billiger ist er auch noch. Jetzt bleibt nur die Frage, warum habe ich mir eine Kappsäge gekauft? Tja, als ich sie mir gekauft hatte, schon einige Jahre her, war ich noch recht unerfahren und dachte, dass ich sie unbedingt bräuchte. Aus Sicht meines heutigen Wissens weiß ich nicht, ob ich sie nochmal kaufen würde. Die Kapex 120 ist eine traumhafte Kappsäge. Nur sie wirklich brauchen, das tue ich nicht. Sie ist eine nette Ergänzung. Allerdings, sollte ich mal in die Situation kommen, eine Pergola, einen Wintergarten oder auch nur einen Carport oder ein Vordach zu bauen, dann wird sie mir sicher das Vorhaben deutlich erleichtern.

@ralfbraun9813

2 ай бұрын

@@jurgenbock9601 Ergänzung 1: Das Video von Jonas Winkler erschien in den letzten 5 Tagen. Ergänzung 2: Ich habe dem Kollegen @coldstoneXXL geantwortet. Möglicherweise sind die dort aufgeführten Erläuterungen für Dich ebenfalls von Vorteil Ergänzung 3: Ja, ich weiß, dass die TKS80 keine Führungsnuten hat. Aber vielleicht kann man konstruktiv mit den seitlichen Begrenzungen der Maschine sich behelfen und darüber eine Zwangsführung erzielen? Ergänzung 4: Suche mal nach woodworker (dem Forum) und dem Thema: „Fehlkauf des Jahres 2022 Festool TKS80 (EBS)“. Hier geht es nicht ums bashing, sondern es werden genau die Probleme mit den Winkeln dargestellt, die ohne passender Winkelvorrichtung entstehen können. Ergänzung 5: Die von Jonas Winkler (und auch von Gipfelholz) vorgestellte Vorrichtung geht sogar im Ursprung von der Anwendung an einer Kappsäge aus. Nur hat Jonas das ganze gedanklich auch auf einen Schiebeschlitten projiziert, was dann die Kappsäge überflüssig machen würde. Hätte ich zum Zeitpunkt meines Sechseckvorhabens diese Vorrichtung schon gekannt und für meine Kapex gebaut gehabt, hätte ich wahrscheinlich deutlich weniger Probleme gehabt, den Winkel von 60,0° absolut präzise zu sägen. Mein Vorgehen war ausschließlich mit klassischen Mitteln, und diese sind ohne diese Vorrichtung bei speziellen Winkeln, nicht so effizient.

ich habe viele Jahre mit Haandkreissäge und Stichsäge gearbeitet. Weil kein Platz für was anderes vorhanden war. Richtig nach vorne ging es dann vor ein paar Jahren mit einer TISCHKREISSÄGE !!! Es ist sogar ein "billiges" Modell. Jedoch habe ich mir ein richtig gutes Sägeblatt (Stehle) gegönnt. In Verbindung mit einem selbsgebauten Schiebeschlitten bekomme ich nun einen weitaus effektiveren Workflow hin ! Vor allem kleiner Holzteile gehen mit einem Schiebeschlitten echt schnell und einfach zu sägen ! Wenn der Platz vorhanden ist würde ich immer eine TKS empfehlen. Allerdings muss in den meisten Fällen der Anschlag optimiert werden. Bei einer TKS ist das wichtigste: 1. Ein gutes passendes Sgeblatt 2. Ein präziser Anschlag 3. ein präziser Schiebeschlitten.

hinten links steht doch eine Record Power ?

Gude Mario, schade dass schon so lange kein neues Video mehr hochgeladen wurde. Hoffe dir gehts gut. Ich finde dein Content sehr spannend. Mach weiter so👍🏼 Gruß Alex

Servus Bruder! was ist deine Meinung betreffend Dash-Board ...

Wenn ich mir die Bildkomposition so anschaue.....diese neue Werkstatt gefällt mir viel besser !!! Ob sie es ist, kann ich nicht beurteilen, aber auf den Videos sieht sie jedenfalls sehr gut aus 👍🙂

Meine Güte, wenn sich der Mario, Festool- Maschinen gönnt und er sich das leisten kann und will, dann ist es doch seine Sache. Ich finde die Information sehr interessant und hilfreich. Und so eine Werkstatt hätte ich auch gerne, die Maschinen natürlich auch!🎉

Ich hatte einige Jahre eine kleine Bastelwerkstatt mit diversen Sägen und kann sagen, das für die Meisten die wichtigste Säge eine kleine Tischkreissäge ist. Tauchsäge/Säge auf Führungsschiene: Ist super, wenn man viel mit großen Platten arbeitet. Häufig als die "erste" Säge verschrien, weil die theoretisch alles kann. Es ist aber kein Selbstläufer, damit wirklich gerade Schnitte zu machen und kleine Stücke sind teilweise ohne Hilfsvorrichtungen kaum machbar. Stichsäge: In jede Werkstatt gehört eh eine Stichsäge. Kann auch was günstigeres sein, Bosch grün reicht zb normal locker aus. Kappsäge: Braucht man nur, wenn man viel mit Stangenwaren arbeitet, also zb für den Außenbereich/Carport oder Verschalung usw. Sonst ziemlich überflüssig. Kann auch super mit einer Tischkreissäge gemacht werden, wenn diese zb eine Zugfunktion hat. Formatkreissäge: Ist natürlich klar die beste Variante, aber Platztechnisch und auch Kostentechnisch eine völlig andere Nummer. Tischkreissäge: Wenn diese eine Zugfunktion hat, kann man damit auch große lange Teile gut zerlegen, indem man das Brett vorher auflegt und fixiert. Kleine Stücke gehen eh super damit. Man kann nur schwer große Platten zerlegen, das kann man aber als Laie aber auch fertig im Baumarkt oder so kaufen, zumal man die großen Platten unzerlegt auch nicht nach Hause bekommt.

@Hiasl2007

2 ай бұрын

sehe ich auch so. Eine Tischkreissäge mit Zugfunktion kann eine Kappsäge vollständig ersetzen - das spart Platz und Geld. Die Tauchsäge sehe ich auch eher darin, große Teile zu zerlegen, die für die TKS zu groß sind. Kleine Teile damit zu schneiden, geht nur mit Zusatzvorrichtungen. Zudem muss die Werkbank, wenn diese gleichzeitig als Sägestation dient, jedes Mal erst freigemacht werden, um sägen zu können - das nervt.

Wenn man eine Festool als Stationär-Säge nutzt, schmeißt man mMn Geld aus dem Fenster. Für das Geld bekommt man schon eine Formatsäge wie HAMMER K3 oder eine günstige China-Maschine plus ADH. Meine Kaufreihenfolge war Tauchsäge & Stichsäge -> TKS. Die TKS habe ich recht schnell rausgeschmissen und mit einer Bernardo 1250n ersetzt. Hätte ich nicht den notwendigen Platz, wäre es ein Modell ohne Ausleger geworden, z.B. die RP TS250C. Welten Unterschied zu der Montagesäge von vorher. Eine Bandsäge habe ich bisher kaum vermisst, wird aber wohl nächste Säge. Eine Kappsäge werde ich möglicherweise nie anschaffen. Wüsste nicht, wofür ich eine bräuchte.

So war das ein Top Video, aber hättest allen auch eine Japansäge ans Herz legen sollen. 😊

@vodjara

2 ай бұрын

Ich glaube, es ging ihm in ester Linue um Maschinen 😉

Gibt keine Säge die jeh solange gehalten wie meine Festool Tauchsäge, 3 x schon die Bürsten gewechselt 1 x vom Gerüst gefallen und sägt immer noch genau wie am ersten Tag, sieht zwar alt aus und steht sogar noch Festo drauf iss übrigens hinter den Akkuschraubern bei mir am meisten im Gebrauch! Tauchsäge ist bei mir erste Wahl noch vor Tischsäge egal ob Baustelle oder Werkstatt, übrigens eine Tauchsäge kannst du mit einer Vorrichtung auch als Kappsäge nutzen

Das kommt doch ganz darauf an was man als Anfänger bauen will !?! Demnach was man bauen will kauft man die entsprechende Säge.

@martinbenisek4231

2 ай бұрын

Völlig richtig! Schneide mal mit einer Bandsäge eine 4m Küchenplatte Herd und Spüle aus😁

@ Mario: Kein Problem, falls Du die Rekord-Power Sabre 250 verkaufen möchtest, ich bin aktuell auf der Suche nach einer gebrauchten Bandsäge und würde sie, sofern man sich preislich einigt, kaufen wollen 😉🤝👍

Hallo, ich würde noch ergänzen zu den beiden Sägen noch Führungsschienen 60 und 140 cm dazu Zwingen für die Schienen und nicht vergessen Industriestaubsauger je nach dem wo man Sägt.

.....allerdings lassen sich mit einem entsprechenden Schiebeschlitten schmale Leisten AUCH auf der Tischkreissäge gut sägen......mit Anschlag auch in großer Anzahl 🙂

Naja, auch für Hobbyhandwerker ist hochwertiges Werkzeuschon hilfreich. Der Schrott von Parkside/Scheppach/Einhell ist sehr oft schlecht verarbeitet und nicht maßgenau. Und gerade als Heimwerker freue ich mich doch über ein sauberes Ergebnis doppelt.

Na war es das auch bald mit dem Kanal?

Fortgeschrittene, die viel mit Echtholz arbeiten, kommen meiner Meinung nach, nicht um eine Bandsäge herum. Bohlen in Bretter aufzusägenn wird dir mit einer Kreissäge schwer fallen. Nur mal so als Zusatz. Das Video richtet sich ja in erster Linie an Anfänger und da steht die Bandsäge nun mal nicht im Vordergrund, sollte aber auch wie die anderen Sägen vorgestellt werden.

Zum maschinenkauf nicht zwingen? Wie willst du das machen? Wie kannst du durch ein Video jemand dazu zwingen etwas zu kaufen? Etwas zu eingebildet🙄. Was für ein Video , welche erklärungen? Schnitttiefe wird jeder selber wissen, das die Höhe des Schnittes , das Blatt vorgibt

@horantelgar8730

2 ай бұрын

Mario meint mit "zwingen" wohl eher überreden. Eine unglückliche Wortwahl.

Na, Junge, st es Aus mit Dir ?

😂😂😂 Anfänger? aber dann mit Festtool arbeiten

Was brauche ich als Anfänger? Ganz sicher nichts von Festool! Sorry, wenn das zu hart rüberkommt. Aber auch ich bin immernoch "Anfänger". Und obwohl ich es mir leisten könnte, würde ich für meinen Hobby Bedarf ganz sicher keine Profipreise zahlen wollen. Festtool TKS = 3500€ / Vevor TKS 220€. Festool Kappsäge 1700€ / Einhell Kappsäge 170€. Anfänger sind DIY'er. Wir machen mit unserem Hobby keinen Profit und wir verdienen damit wohl selten unseren Lebensunterhalt. Darum tut es für mich auch Einhell, Vevor und Parkside. Und wenn ich - irgendwann - feststelle, daß ich MEHR brauche. Mehr Präzision, mehr Komfort, mehr xyz..., kann ich mir immernoch Milwaukee, Dewalt, Bosch oder Festtool kaufen. Beispiel: Ich brauche eine TKS so 6 bis 8 mal im Jahr. Dafür kaufe ich mir keine Dewalt7492 für 750€ , sondern eine ähnliche von Vevor für aktuell 220€ Die reicht mir völlig. Guten Queranschlag dazu ... und unter 300€ happy. Und dabei bastele ich schon seit 2 Jahren regelmäßig, nur haben bisher die Einhell Kapp- und die Bosch Pro Stichsäge mit Schiene gereicht.

@Der_Puppeck

2 ай бұрын

Ab 1:19 kommt ein ziemlich ausführlicher Disclaimer, dass es nicht zwingend Festool braucht.✌🏽🙃

@dirkstegemann9505

2 ай бұрын

Es muß auch nicht eine TKS sein denn oft reicht auch eine HKS. Zur Bandsäge, damit kan man auch Bretter Auftrennen um sie zu Spigeln.

@braingriffin7180

2 ай бұрын

Festool ist schon sehr teuer, für den gelegentlichen Einsatz auch zu teuer. Ich muss aber sagen, als Hobby Handwerker habe ich schon mit den Holzarbeiten an sich zu kämpfen gehabt, vorallem am Anfang, da is es nicht hilfreich wenn die Maschinen selbst schon Probleme machen, wie beispielsweise Spiel haben etc. Deswegen finde ich für mich zumindest das der Griff zu einem soliden Gerät im mittleren Preissegment Sinn macht sofern man sich das leisten kann

@coldstoneXXL

2 ай бұрын

Man sollte Videos auch ganz und von anfang an schauen bevor man sowas postet!

@mikedien3609

2 ай бұрын

habe ich und dennoch war das wichtig zu ergänzen

Und genau das ist der große Hacken ihr sorry, macht alle den gleichen Fehler ihr empfehlen dem Anfänger die gefährlichsten Maschinen als erstes!das gefahren. Potenzial bei Hand oder tauchsage ist höher als bei der Tischkreissäge!!! Wenn ihr solche Videos macht geht bitte auch auf die gefahren der einzelnen Maschinen ein!!!!!!

Alles bis auf die Kreissäge braucht man. Bandsäge ist unerlässlich.

„… ich werd‘ Euch nie zwingen…“ was für selbstgefälliges kleines Mäusschen! 🤣😂 Was hat denn der Hersteller/die Marke mit Holzbearbeitung zu tuen? Also ich zweifle sehr … 👎🏻

Das Video haettest du uns ersparen koennen, voellig unnoetig