Ein Bericht, der Mut macht!

Wie wundervoll und inspirierend! Solche Projekte können die Welt heilen! Danke! 🙏🏻🥰

Wir müssen Gott immer um Hilfe bitten dann erfahren wir auch hilfe

Seit 30 Jahren bin ich Sepp Holzer Fan. Endlich damals einer der denkt und nicht mit dem falschen Strom schwimmt. Es war eine Schlamperei damals keinen englischen Rasen zu haben und Blumenwiese ums Haus. Lauter Hippies... Bin echt froh, dass es Menschen gibt, die die Ordnung" der Natur akzeptieren

DANKE ... so sehr ... dieser film erreicht mich ... tolle arbeit, ich werde den film weiterempfehlen!

Die Nummer 1 in der Landwirtschaft und in der Renaturierung geschädigter Landschaften: Sepp Holzer!

Wie sieht es denn heute aus 10 jahre später ? Alles noch am wachsen usw ? Würde mich sehr interessieren oder gibt es ein neues Video? Danke und wunderbar was ihr geschaffen habt !

"... Platz schaffen, im Hirn ... " - Yeah! - toller Film, Ludwig. Gruss aus den Bergen in den Süden. Reiner

Vielen Dank für das Kompliment! Ich freue mich, wenn jemandem ein Video "visuell Infos bringt". Und ich finde es schön, wenn es Menschen gibt, die deutsch UND englisch lesen können. Das beeindruckt mich sehr. Ich bin überwältigt. Übrigens: hinter "Dümmlichste" kommt ein Komma.

@dieKalthaushummel Das Wasser versickert - und das soll es auch, gaaanz langsam. Es soll ja den Erdkörper langsam infiltrieren und anfeuchten. Dann wird das Land wieder fruchtbar. Aber es versickert viel langsamer, als dass Regenwasser zufließt. Und so wird es durch den Damm aufgehalten und bildet eine Wasserfläche. Wenn Sie es genauer wissen wollen: Im neuen Buch von Sepp Holzer "Wüste oder Paradies" ist es sehr genau beschrieben.

mein gott, möglicherweise war das paradies die ganze zeit vor unseren augen, und wir haben es nicht gesehen.

@AL_THOMAS_777

2 жыл бұрын

🙌 👏 🙏 🤝 👍 . . .man weiß immer erst hinterher, was man verloren hat . . .

Wüste oder Paradies?! Wer hat denn Lust auf so ein Projekt z.B. bei/in der Sahara? Tja, ich bin hier schon ca. ein halbes Jahr mit Womo und Hund und hier ist es echt schön! Die Leute sind sehr lieb! Man hat Freiheiten von denen man "daheim?!" nur träumt. Suche Gleichgesinnte mit Freude im Herzen für Gaia! Easy Style und Spass dabei! Freu mich auf euch!

@miguelgranjero

Жыл бұрын

Hast du nähere Infos? Ist zwar schon neun Jahre dein Kommentar ...

Danke

Water is love....

💚🌱🌿🌴❤️

schön

Tamera - ist das in Portugal?

@caleidoscopepatchamamalove3082

Жыл бұрын

Jupp, in Portugal. Google hilft 😭

Wo steht das Getreide, aus dem das Brot gebacken wird?

Wie viel hat das gekostet?

@Grace Media Haben Sie evl. schon neue Bilder und somit ein damals-jetzt Vergleich?

@GMgracemedia

8 жыл бұрын

+Marcel Jede Die Wasserretentionslandschaft von Tamera wird seit der Entstehhung jedes Jahr erweitert und auch dokumentiert. Einen neuen Vergleich haben wir bisher nicht erstellt.

Wer sich zu naturbelassenem und naturreinem Quellwasser aus dem Gebirge informieren will findet unter quellwasserkampagne.de viele wissenswerte Informationen zu unserem Leitungswasser.

berlusconi22: Sepp Holzer erklärt genau, wie der Bau des Dammes gelingt. Nach diesem Film weiss ich, wie man einen Damm baut. Natürlich braucht es auch etwas Erfahrung, die kann man sich nicht theoretisch oder nur durch Filme anschauen aneignen.

es gibt auch eine englische und spanische version. hier die englische: watch?v=4hF2QL0D5ww enjoy!

da musste ich doch direkt wieder an Holger Strohm denken :D

Ach, Schade, Deutsch is nur meine sechste Sprache, und ich habe kaum 60% verstanden. Kann das auf Englisch aufgeladen werden? Oder mit englischen Untertiteln?

Ich frage mich, wie man Energie mithilfe von diesen Anlagen generieren kann. Gibt es eine Turbine bei dem Damm des Sees?

@andreas.richter

2 жыл бұрын

Ne. Es geht ja darum das Wasser saisonal zu speichern / versickern zu lassen.

OK, als nicht gesagt.... die englische Version schon existiert... :)

berlusconi22 ähm? was wird bei 07:40 erklärt?

@lucmac7702

3 ай бұрын

Es wird erklärt, wie man ein Wasserreservoir (See) in jeder Landschaft anlegen kann: 1. Keine Abdichtung mit Beton oder Folie nach unten. 2. An der schmalsten Stelle im Tal wird ein Deich gebaut, aus natürlichen Materialien: a) Man gräbt einen Graben (07:57 Bagger) bis zur nächsten Erd-Sperrschicht (Wasser undurchlässige Erd/Gesteinssicht). b) Dann wird an dieser schmalen Stelle des Tals (nur dort) nach und nach eine Wasser undurchlässige Schicht aus Lehm oder anderem Feinmaterial aufgetragen (08:05) und erdfeucht (mit Wasser nass machen und) festgefahren und gewalzt. Diese (vertikale/senkrechte) Sperrschicht (über die Länge der schmalen Talseite) ist das Fundament des Damms (wie ein Biber einen Damm baut; gleiches Prinzip). c) Das Verhältnis der Speerschicht aus Lehm zu den Seiten des Damms aus Holzspänen+Erde ist 1:2 (2:1:2 ist meines Erachtens gemeint, z. B. 4 Meter Holzspäne+Erde/ 2 Meter Lehm \ 4 Meter Holzspäne+Erde). Die Schicht aus Holzspäne+Erde wird ebenfalls verdichtet - platt fest gewalzt, so dass drei Schicht vorhanden sind: /I\ Erläuterungen in Klammern sind von mir, werden so im Video nicht gesagt! Tolles Konzept, beeindruckend!

@lucmac7702

3 ай бұрын

Attention, if this is not solid built and a havey rain starts it will break, in this case it could be dangerous for human and animals!!!

Cu soon :)

der hat das Grundstück auf links gedreht, mit schwerem gerät, das ist öko

@MichaelLaschinger

8 жыл бұрын

nah das ist in portugal, tameira, gemacht worden

@mandalaxxl

5 жыл бұрын

Die Landschaft nach "links" drehen, um neue Teiche und Seen anzulegen - das wäre auch in Spanien, Italien, auf dem Balkan, in Griechenland, im Nahen Osten und v.a. in Nordafrika und in Nord-Mexiko sowie in Arizona, Neu-Mexiko und in Kalifornien notwendig. Es gibt noch viel zu tun!

@xyzsame4081

3 жыл бұрын

+ Michael Die Erdbewegungsarbeiten sind ein massiver und dauerhafter Eingriff und wollen gut geplant sein. (Aushub von weiter unten geht nicht verloren und wird als Damm etc. eingesetzt, das wird dann bepflanzt, wird also aufgewertet, den guten Oberboden haben sie sicherlich extra gelagert und dann wieder verwendet). In der Gegend sind keine großen Wälder (mehr), es gibt dort schon eine sich selbst verstärkende negative Entwicklung (die Bäume wurden in den letzten 2000 Jahren abgeholzt). Meist müssen in solchen Fällen "große" Maßnahmen gesetzt werden, um das nicht nur zu stoppen, sondern auch umzudrehen . Und wenn das so weiter geht (in Portugal, Italien, Spanien ....) _verlieren_ sie laufend Boden und Bodenqualität. Bodenleben wird nicht nur _einmal_ gestört - der Boden wird ausgewaschen (und richtet woanders womöglich auch noch Schaden an, z.B Ablagerung vor Dämmen, in Staubecken etc.) Sie haben nicht unbedingt weniger Regen, aber er kommt unregelmäßiger und extremer, In den heißen Sommern (die jetzt länger dauern, es ist länger warm im Herbst) verdunstet mehr (das ist ein Effekt, den sie bereits messen können). Also lange Trockenzeiten und dann oft gefolgt von Starkregen. Falls die Niederschlagsmenge weniger geworden ist, ist es umso wichtiger, dass sie keinen Tropfen verschwenden. Diese Wasserflächen kühlen und es gibt auch Kondensationseffekte. D.h. es profitieren auch Unkräuter und natürliche Vegetation in Bereichen wo nichts angebaut (bewässert) wird, sie decken den Boden und überleben nur mit Tau. Bodendecker sind sehr wichtig um die Verdunstung zu mindern und auch "kümmerliche" Unkräuter helfen gegen Bodenerosion und bilden etwas Humus. Wenn der Regen gut eindringt, und im Boden / in der Gegend (auch mit Teichen) gehalten wird, kommen sie gut durch die Trockenzeiten UND ein ev. Starkregen im Spätherbst und Winter (Regenzeit in Portugal) ist ein Segen, statt ein Schaden. Es verhindert auch Überflutungen - zumindest würde das der Fall sein, wenn es in größerem Ausmaß gemacht wird. Die eine Anlage kann die Region nicht retten. Sie werden wahrscheinlich auch lokal das Grundwasser regenerieren, aber ein Projekt kann fallende Grundwasserspiegel nicht umdrehen. Wenn der Regen oberflächlich abrinnt, endet er in Flüssen, und innerhalb von Tagen im Meer, es ist also nicht so, dass die Kommunen flussabwärts von kurzfristigem Hochwasser profitieren, die haben Glück, wenn sie keine Überschwemmungen haben. Die indische Regierung hat auch landesweite Probleme, die haben kaum die Situation, dass insgesamt zu wenig Regen kommt, aber nur in 3 - 4 Monaten kommt alles auf einmal und dann Monate (fast) kein Regen. Und wenn es regnet, dann viel, also sehr viel Erosion, Überschwemmungen und Sedimente wo sie sie nicht wollen. Es ist sehr aufwändig, Material, das sich durch Erosion bei Starkregen an falscher Stelle ablagert auszubaggern - wenn das überhaupt geht. (z.B. wenn es Staubereiche auffüllt und das Wasserhaltevolumen mindert), und es ist dann auch nicht "Boden", die komplexen kohlenstoffhaltigen Moleküle die die Minerale (Sand, Ton, Silt) zusammenhalten und Struktur und Wasserhaltevermögen geben, werden ausgewaschen, das färbt dann das Wasser braun - und ist verloren. Was sich ablagett sind Sedimente (Ton, Sand, Silt). Ausbaggern kostet - gut dann können sie es als Rohmaterial zur Bodenbildung verwenden, aber das ist nicht vergleichbar mit Boden (sogar schlechter Boden), der bleibt wo er entstanden ist. Bei Erdbewegungsarbeiten wird das Bodenleben (so vorhanden) einmal gestört, dann kann es sich aber unter wesentlich besseren Konditionenen flott wieder regenerieren. Nicht nur das Areal das "gestört" wurde, die ganze Umgebung. Wichtig: es geht kein Substrat / Erde durch Erosion verloren. Sonne haben sie genug, wenn auch genug Wasser da ist, können die Pflanzen auch im Sommer mit Hilfe von Photosynthese Biomasse bilden und ernten Kohlenstoff und teils auch Stickstoff aus der Luft (Humus = kohlenstoffhaltige Verbindungen). Auch wenn der Boden kein Leben hat - solange die Biomasse da ist (das Substrat, eine Mischung aus Mineralien und mehr oder weniger Kohlenstoffverbindungen) kann das auch flott (1 - 5 Jahre) wiederbelebt werden. Wenn das Substrat ausgewaschen wurde (gute Erde oder auch minderwertig) muss das alles erst wieder aufgebaut werden. Starkregen und Überflutungen können innerhalb von 5 - 10 Jahren Boden auswaschen, der 1000 Jahre brauchte, um zu entstehen. Es ist also nicht die Frage ob Schaden angerichtet wird: Entweder einmal, kurzfristig und behebbar. Und ab dann mit dauerhaft positiven Auswirkungen fürs gesamte System. ODER dauerhafter großer Schaden und wenn Behebung versucht wird, dann ist es viel aufwändiger (auch finanziell) und es dauert länger. Und dann müssen trotzdem die großen einschneidenden Maßnahmen eingesetzt werden.

@xyzsame4081

3 жыл бұрын

Öko ist kein so eindeutiger Begriffe. Es ist jedenfalls: Nachhaltig (Output ist wesentlich höher als Input), hilfreich für Landwirtschaft, Ökosystem und Menchen. - Der Eingriff ist massiv und braucht auch ordentlich Kraftstoff und industriell hergestellte Maschinen, und stört zunächst auch einen Teil des Ökosystems - also wenn das unterschiedslos abgelehnt wird ..... dann solltest du aber nicht Auto fahren und auch keinen Computer verwenden.

Aber das geht doch nicht in der Wüste? Oder? Er sagt überall auf der Welt kann man Wasserlandschaften bauen

@xyzsame4081

3 жыл бұрын

Es muss schon einmal im Jahr Regen kommen. Es gibt Gegenden wo es mehrere Jahre nicht regnet. Und wenn der Untergrund sehr sandig ist, wird es auch schwierig. Allerdings gibt es viele grenzwertige Regionen, wo sie jetzt anfangen jeden Tropfen aufzufangen, dann wird künstlich bewässert, das Brauchwasser wird wiederverwendet, Kompostklo. Etc. Auf die Art können Oasen geschaffen werden und die Pflanzen sind dort auch produktive. Solarenergie haben sie ja, wenn sie auch Wasser bekommen, produzieren sie und bilden auch Boden. Siehe das Greening the deser Projekt von Geoff Lawton. Die Chinesen pflanzen die Große Grüne Mauer an. Das sind Gegenden, die früher etwas grüner waren und jetzt in Gefahr sind, Wüste zu werden. Die hatten und haben Wasser - aber nicht viel, ev. etwas trockener geworden, da werden Fehler in der Nutzung (z.B. Wanderherden, die zuviel abweiden) sofort bestraft. Wenn bei uns eine Fläche nicht mehr genutzt wird, ist das in 50 Jahren wieder Wald, der pflanzt sich von selbst. Wenn es hanglage ist und schwieriger, kann es 100 - 200 Jahre dauern. Aber wenn der Hang in der Zwischenzeit nicht abgerutscht ist - da entsteht entwas von selbst. Griechenland hatte Wälder, und auch Libanon (die berühmten Zedern), nach der Abzolzung vor einigen tausend Jahren ist das aber nicht von selbst nachgewachsen. Wahrscheinlich sind diese Wälder in Zeiten von mehr Niederschlag entstanden und haben dann auch das heißere Klima gemildert. Aber als sie dann abgeholzt wurden, wurde es noch heißer und sie sind nicht von selbst zurückgekommen.

@xyzsame4081

3 жыл бұрын

Menschen können sich Land zurückholen von der Wüste (es gab also genug Regen in der Vergangenheit) und sie können teilweise auch Oasen aufwerten / ausweiten. Es sind auch Modelle denkbar wo Grundwasser und das bißchen Regen, das sie haben, so gut genutzt werden, das Lanwirtschaft und Siedlungen möglich sind. Grundwassernutzung ist problematisch. Es gibt allerdings auch den Fall, das Menschen und Tiere in der Wüste ertrinken, es gibt nicht viele Gegenden wo es in 10 Jahren überhaupt nie regnet. Wenn dann Regen kommt, ist es oft heftig und es füllen sich leere Bachläufe. Wenn stromabwärts jemand unvorsichtig ein Lager aufgeschlagen hat, können sie überrascht werden. Die Starkregenfälle sind oft nur regional, dann gibt es ev. auch noch eine Blockade und wenn dann der Damm bricht kommt eine kleine Flutwelle. Wenn man solche Regenfälle ins Grundwasser einspeist (was menschliche Intervention erfordert) kann es sein, dass man im Schnitt nicht mehr entnimmt vom Grundwasser als mittelfristig reingeht, man kann also di unzuverlässige versorugung ausgleichen. Und auch rund ums Jahr produzieren. Allerdings wird meist das Grundwasser mehr geplündert als aufgefüllt wird. Und das Grundwasser kann auch Salze enthalten, die auf Dauer dem Boden schaden, vor allem be konventioneller landwirtschaft. Wenn viel mit Kompost gearbeitet wird und Humus gebildet wird, werden diese Salze eingeschlossen und inaktiviert. Sie verschwinden nicht, aber sie wirken auch nicht - und man kann pflanzen anbauen, die solche Slaze nicht tolerieren. Geoff Lawton hat jordanische Wissenschaftler verblüfft. Sie haben angefangen mit Feldern, die aufgegeben wurden. Sie haben Stroh und Erntereste von anderen Feldern eingebracht, Biomasse die von anderen Bauern verbrannt worden wäre. Damit haben sie gemulcht, und das baut sich in der Wärme flott ab, wenn es ausreichend feucht ist (Bewässerung der Feldfrüchte, das geht auch in die obere Schicht). Also "Direktkompostierung" sozusagen. Die Professoren haben zunächst gedacht, dass der rasch fallenden Salzgehalt davon kommt, dass sie die Salze auswaschen. Sie haben aber nur 20 - 25 % vom üblichen Wasserverbrauch gehabt, das war also unmöglich. Das Salz war immer noch da, aber inaktiv. In Jordanien bewässern sie viel mit Grundwasser (Sammeln von Regenwasser ist unterentwickelt) - und eines der typischen Probleme ist das sich salze in den Böden anreichern - bis sie aufgegeben werden müssen. * Sie bewässern sehr viel und nehmen auch Brauchwasser dafür, Wasser ist knapp und wertvoll. Andere Staaten in der Gegend haben das Geld von Öleinnahmen, Jordanien hat das nicht.

mal nach aramo projekt suchen

finde ich zwar super aber 2 probleme habe ich damit :) wenn ich das sehe !?? als günstig ist was anderes :) das kostet doch alles ein vermööögen??? und ich möchte garnicht wissen was die behörden dazu sagen:) ich finds gut aber wer bezahlt das? und selbst wenn ichs bezahlen könnte dann hätt ich angst das ich am ende 3000000 strafe zahlen müsste:) man darf ja normal nichtmal 1 meter tief mit der schaufel graben ohne genehmigung :(

@DeathMetal242

4 жыл бұрын

wir haben ja gesehen was es uns bringt blind befehlen zu folgen...

@mfg1419

3 жыл бұрын

man muss alle mitnehmen. die zerstörungen der menschen sind mitlerweile so eklatant dass man bereits keine anderen auswege finden würde. durch filme wie diese schafft man bewußtsein für die problematik und deren lösungen. jeder der sich berufen fühlt lieber im paradies auf erden statt in der wüste zu leben sollte solche filme verbreiten vielleicht auch mal selber einen vortrag in der gemeinde dazu machen. willst du ein schiff bauen musst du den leuten die sehnsucht nach dem meer vermitteln - willst du ein paradies bauen musst du in den menschen die sehnsucht nach dem wunder der schöpfung,der vielfalt der vernetzung wiederaufleben lassen. natur beobachten,verstehen und kopieren.-begreifen-tun-machen. @berlusconi22: nicht im schuldzuweisen verharren. fang zuhause an. überall,fast,regenet es doch und ist es bereits häufig zu trocken. trenne die abflussrohre vom dach und leite das regenwasser in den garten in einen teich. schaffe einen bachlauf. halte das wasser so lange wie möglich zurück. schaffe lebensräume für die natur. 75 prozent der insektenn sind ausgestorben!!!!!! das ist eine viel wichtigere katastrophe als corona. darüber muss berichtet werden und dann muss gehandelt werden und zwar gemeinsam,vernetzt aus dem bewußtsein wie oben beschrieben. fang an! sieh die möglichkeiten die du bereits jetzt schon hast. regenwasser aufsammeln und möglichst lange zurückhalten und damit eine neue biodiversität schaffen,die viele probleme lösen kann! gruß christoph aus dortmund 0231-40771

@xyzsame4081

3 жыл бұрын

300 Menschen, 1000 Euro pro Person, da kann man leicht zumindest _einen_ See anlegen. (Kosten für Bauarbeiter sind nicht so hoch, das kommt noch dazu). Der Grund ist günstig, weil er weder für Siedlungen noch Landwirtschaft zu brauchen ist. Die Grundstücke werden dadurch wesentlich aufgewertet, das würde eine wesentlich höhere Investition rechtfertigen (nicht nur was sie brauchen für die haushalte und ev. für Gemüsegärten, auch der Freizeitwert. Schwimmen, Wassersport, Fischen, Spazierengehen, ....) Wenn also jede Familie (sagen wir 4 Personen) 4,000 Euro in die Hand nimmt, können die als Gemeinschaft schon einiges machen. Mit dem Wasser kann man dann einen Garten haben, Fische züchten, in Portugal gibt es eine lange Saison, Frühsommer bis Herbst ist Wasser knapp - (im Winter ist es nass und kühl dann kann mit - vor allem mit Hilfe von einem günstigen Folientunnel - aber immer noch anbauen, es ist kühl aber friert nicht. 600 Euro Ersparnis für Gemüse im Jahr sind leicht drinnen. (50 Euro im Monat sind nichts). Das Wasser kostet auch einiges, wenn sie es sich bringen lassen, dann brauchen sie auch noch Tanks (oder größere Tanks) - und wenn sie Wasser anliefern lassen, wird es zu teuer für einen Gemüsegarten. Der erhöhte Grundwasserspiegel bedeutet, dass es leichter ist einen Brunnen zu bohren. Das kostet nicht so viel und ist zuverlässiger. Das Projekt finanziert sich von selbst durch Einsparungen. Und Aufwertung der Immobilie. Ich nehme an, nach den ersten Erfolgen, haben sie fleißig weitergemacht.

@xyzsame4081

3 жыл бұрын

Ein Aspekt ist auch die Sicherheit wenn sie große Brände in der Gegend haben. Das Wasser ist auch temperaturausgleichend. Etwas kühler im Sommer und etwas milder im Winter.

@xyzsame4081

3 жыл бұрын

So ein großes Projekt muss sowieso genehmigt und SACHGERECHT und SICHER umgesetzt werden. Das haben sie gemacht, und daher auch kein Problem. Wenn man den Wasserhaushalt ändert (auch wenn man die Wassermenge im Boden, Grundwasser oder oberirdisch in Staubecken erhöht, was grundsätzlich positiv ist) muss auch die Sicherheit und für Laien unerwartete Nebenwirkungen bedacht werden. Ich würde auch nicht davon ausgehen, dass die Baufirmen oder Architekten (die das nicht ständig machen), das draufhaben, dafür braucht es Fachleute. Bauliche Sicherheit des Dammes. Sind Überflutungen (überraschend) möglich, z.B. dass das Becken von unerwarteter Stelle einen Eintrag bekommt. Ein Bach der z.B. durch ein Unwetter oder einen Unfall oder ein leichtes Erdbeben blockiert wird. Ein Unwetter füllt einen Bachlauf, der fast nie Wasser führt, und das bahnt sich dann den Weg zum See - und der geht dann über. Schnell. Bei einem größeren Teich müssen auch die Ereignisse, die nur einmal alle 20 oder 50 Jahre auftreten bedacht werden. Wenn ein Teich oder See langsam Wasser gewinnt (endloser Regen) kommt das nicht überraschend. Wenn sie also wissen, dass sie Probleme haben, können sie evakuieren, mit Sandsäcken arbeiten, abpumpen. Es kann aber auch schnell und überraschen kommen. Beispiel: Gemeinde mit Hochwasserschutz und Damm. Kollege hatte Einfamilienhaus in tieferer Lage, fühlte sich aber geschützt vor Überflutungen (die von der üblichen Seite kommen). Gewitterregen, Bächlein verwandelt sich in reißendes Gewässer, und der Nachbar (Bauer) hat Siloballen auf dem Hang liegen, die durch die große Wassermenge (und auch keine Hindernisse angelegt) ins Rutschen kommen, die landeten dann im Bach der sehr viel Wasser führte, und sie haben den ganzen Rückstau abbekommen. Die hatten das Wasser bis in den ersten Stock und hatten gerade noch Zeit, sich und das neue Auto in Sicherheit zu bringen. Das Wasser kam von unerwarteter Seite. Was passiert wenn das Wasser zu hoch steigt - überraschend oder nicht ? Ausweichbecken, Notabfluss ? Gibt es in der Gegend leichte Erdbeben, die den Damm gefährden könnten. Oder den Damm ist solide aber ein Bachlauf könnte den Lauf ändern, und den Wasserspiegel rasch erhöhen. Der NEUE Druck durch den Teich / See und das Einsickern von Wasser von oben ins Grundwasser bildet neue Quellen, das ist grundsäztlich gut könnte aber dennoch bedeuten, dass ein Gebäude im Nassen steht. (Ich nehme an, das kann man baulich mit Drainagemaßnahmen oder Umleitung richten, ist halt ein Aufwand). Es gibt wahrscheinlich auch Untergründe, wo es relevant ist, wenn mehr Gewicht drauf kommt. Das Erdreich wird teils durch Wasser ersetzt, aber wenn sie in Höhe gewinnen, dann haben sie mehr Gewicht an der Stelle. Am Hang können auch unerwartete (und gefährliche) Dinge passieren, wenn man den Wasserhaushalt ändert (es ist gut mehr Wasser im Erdreich zu haben, auch im Hang, aber die Leute, die Terrassen und Sickergräben, oder kleinere Wasserhaltebecken im Hang bauen und betreiben, müssen schon wissen was sie tun). Oder dass ein bis jetzt stabiler Hang instabil wird. Daher wollen die Behörden - zu recht - wissen, wenn jemand anfängt Teiche zu bauen. Auch kleinere Anlagen können, wenn sie brechen, das Leben oder Eigentum von anderen gefährden.

Hoffentlich hält der Damm ewig.

Das Geklimmpere nervt un heimlich, muß das den immer sein.

So denken Muslime über Maria ! kzread.info/dash/bejne/dX942blyoKucdtI.html

Das grenzdebile Rumgeschwinge, verbunden mit dieser bescheuerten Gestikulation dieses Esoheinis Bernd Müller nervt dermaßen, daß man sich kaum auf den Inhalt konzentrieren kann. Die Sprecherin sollte auch lieber Baggerfahrer werden. Wenn man das alles ausblenden kann, ist es ein informatives Video.

@porchmannDo

5 жыл бұрын

...lol Bernd Müller mit seinem rumgewippe geht gar nicht. Sehe ich genau so. Ansonsten einer super Idee!

viel bla bla... interessanter wäre es mal gewesen wenn sie detailiert gesagt hätten wie sie das geschafft haben... leider habe ich dazu quasi kein wort gehört.. ich könnte das jetzt genau so wenig selber machen wie vor dem film. sehr schade

@die_verruckte8387

6 жыл бұрын

Tja dann hast du eben nicht richtig zugehört!

@bogdandartan1737

5 жыл бұрын

Und deswegen die Natur nicht kapiert . zu viel mühl schul wissen nehmen plaz in Gehirn.

Eine wunderbare Idee und sicherlich ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wenn ich allerdings Informationen wie diese lese: www.newscientist.com/article/mg16221803-100-its-raining-pesticides/ und höre, wie die konventionelle deutsche Landwirtschaft davon träumt, in den nächsten 30 - 50 Jahren die Welt zu ernähren, mit einer immer kleiner werdenden Anbaufläche (wg. Landversiegelung/-verbauung), dann kann das nicht ohne einer weiterhin expanisiven Nutzung von Umweltgiften passieren. Eine beängstigende, schreckliche Vorstellung, auch in Bezug auf solche Wasserlandschaften. Hoffen wir, dass bald ein wenig Verstand bei der Menschheit einsetzt ...