Warum Nulleinspeisung keine gute Idee ist

Ғылым және технология

Nulleinspeisung ist ein beliebtes Thema bei PVlern. Aber Nulleinspeisung ist keine gute Idee. Denn mit Nulleinspeisung schießt man sich selber ins Knie
Inhaltsverzeichnis
0:00 Einleitung
1:16 Messung am Induktionskochfeld
3:39 Regelverhalten einer Nulleinspeisung auf Basis eines Shelly 3 EM
10:59 Lösung 1 Dimmer
11:36 Lösung 2 Regeltrafo
13:17 Nulleinspeisung erwärmt die Pannels
14:26 Nulleinspeisung aus einer Batterie
#Werbevideo
Da die Rechtsauffassung dahin geht, dass jede positive Erwägung einer Marke oder eines Produkts als Werbung aufgefasst werden kann, sehe ich mich gezwungen jedes Video, in dem auf eine Produkt oder eine Marke Bezug genommen wird als "Werbevideo" zu kennzeichnen.
Ungeachtet dessen werde ich von kein Firma in irgendeiner Weise gesponsert. Alles was ich sage ist meine persönliche Meinung, für die ich keine Allgemeingültigkeit beanspruche.

Пікірлер: 496

  • @DemokratieErwacht
    @DemokratieErwachtАй бұрын

    Als Besitzer einer Truckie-to-Shelly Batterielösung, kann ich ihnen sagen, dass die Regelung noch viel langsamer ist. Es werden Standardmäßig 10 Messwerte gemittelt . Eigentlich bräuchte ich je nach Sonnenschein, Akku SoC , Uhrzeit und Momentanverbrauch jeweils eine unterschiedliche Regelung. Zum Glück kann ich das Regelziel per Homeassistent berechnen und setzen. An sonnigen Tagen ist der Akku eh mittags voll, da darf er ruhig ein wenig zuviel Einspeisen und an Tagen, wo der Akku nicht voll wird, strebe ich nicht einmal eine Nulleinspeisung an, sondern lasse 40W als Untergrenze. Im Prinzip waren die alten Ferrariszähler am fairsten, da wurde der zeitversetzte Verbrauch und Erzeugung ausgeglichen.

  • @typxxilps

    @typxxilps

    Ай бұрын

    UNFAIR ist doch wohl eher Dein skizziertes Prinzip oder beim Finanzamt auch verfolgt , weil das eine Kürzung der geschuldeten Steuer bedeutet, damit in den Straftatbestand fällt, weil die Allgemeinheit auf der Steuerseite geschädigt wird und dazu noch im Bereich der Netzentgelt, die ja nur noch die ehrlichen zahlen. Netzentgelte machen Stand heute hier 20 Cent, denn die wurden gerade erst um 5 Cent oder 33% erhöht. Fair ist da gar nix, sondern das nennt sich Steuerkürzung, also Betrug, denn für den Kauf werden 19% Mehrwertsteuer fällig, die Du ja nicht zahlst, wenn Du später den Ferraris zurückspulen lassen kannst. Sehr unsozial oder eher asozial, denn 20 Cent zahle ich , wo der Strom nur 0 bis 10 Cent in der Erzeugung kostet, oben drauf bei aktuellen Tibber Preisen tagsüber und nachts.

  • @hotzenplotzrakete8869

    @hotzenplotzrakete8869

    Ай бұрын

    Ist ja in Holland noch legal, wenn der Ferrariszähler rückwärts läuft. Meiner Meinung Alles nur Spielerei. Ich pers. würde das Haus doppelt verkabeln. In Sommerzeiten die 46 kWh Akkus vollballern und dann in das eigene Hausnetzeinspeisen - seperat von der Landstrom- Netzanlage. In Winterzeiten einfach umschalten auf Netzbetrieb ( 2 x Unterverteilungen installieren und gut - einmal TN-Netz + iT-Netz separat - ohne groß Umschalt-Zirkus. Wenn man Platz hat 16 kWp montieren und die Akkus regelmässig voll-ballern. Viel zu viel Zirkus, Papierkram, Grundsatzdiskussionen - für was ?

  • @callishandy8133

    @callishandy8133

    Ай бұрын

    @@hotzenplotzrakete8869 = Text klingt gut und läßt sich schön lesen. Zuückgelehnt und nachgedacht oder nächsten ommentar lesen. Fertig Stop stop stop ! Irgendwie umschleicht mich ein Gedankengang das technisch dieses nicht falsch ist (in den Aussagen), aber weit entfernt von TOP Idee. Was kostet denn Ihre Auslegung so an Euros ? Viel Umbauarbeit + Staub ? Ok nein . Dann ist ja gut. Rechnungen von zugelassen Fachbetrieben erfreuen den Gutachter den im Fail-Fall die Versicherungsgesellschaft immer schicken wird (wenn es um Eurobeträge gehen wird). PS = In meiner Familie habe ich leider den Fall das ein Allenkönner-Hobbyist vieles selber kann. Naja Internet und KZread kennt der DIY-Spezialist ebenfalls und kann sehr gut argumentieren. Glück im SEHR GROßEN UNGLÜCK = die Versicherung hat nahezu alles bezahlt ! Ohne legalien PApieren, Gehnemigungen, Rechnung und Zirkus , inklu Grundsatzdiskussionen erlöäutert zu bekommen. Ich will nicht wissen wie Sie Ihr nicht gerade zahlungswilliger Versicherunggeber reagieren wird. Ich wünsch Ihnen natürlich weiterhin ein Heim im 5-stelligen Eurobereich, das über Dekaden keinen Schaden nehmen wird. DIY und tolle Sparbrötchenideenm sowie theoretisch schlüssige Ideen sollten bei Ihnen niemals auf die Waagschale von routinierten Gutachtern kommen müssen. Evt riskieren die freiligen Feuerwehrleute (bzw Hauptamtlichen) nicht ihre eigene Gesundheit und verhindern mit Wassermengen ein übergreifen auf andere Gebäude. Mehr mag ich nicht schreiben. Immer das eigene Risiko bewerten. Bedenken = auf der einen Waagschale ist ein hoher Eurogegenwert und auf der anderen Waagschle liegt was bitte ? Das ganze Gehampel muß dann betriebsicher für Dakanden sein und evt für die Erben durchschaubar sein. Der DIY-Hobbyist mit einer nicht gerade üblichen Hausinstallation wird jedes Jahr älter, wie seine Analge, und wird irgendwann ein tüddeliger weniger beweglicher MAnn , Frau und ahnunglosen erwachsenen Kindern werden. Auch Ihre interessant klingenden Ideen haben nach Jahren ein End-Of-Life-Datum erreicht. Wie haben Sie den Fail-Fall nach allen Regeln der Kunst berücksichtigt. Das hat man übrigends in Chernobyl durch hochgeschulte Ingenieure + erfahrene Analgenfahrer ebenso gehabt. Ergo = interessant sind die Fälle die garnicht im Kopf gerücksichtigt wurden. Da gab es eine Apollo-Crew auf dem Weg zum Mond die das auf des Messersschneide ebenso erfahren durfte. Es gibt Schiffe die Millionen Seemeilen fahren und dann fällt die Maschine, Ruderanlage, etc aus. Technik ist nicht ohne Risiko. Ich wünschen Ihnen und den Kommentarlesern ein langes unbeschades Leben und viele DIY-Ideen die einem nicht früher oder später oder nach einem/zwei/drei Jahrzehnten unglaubliche Sorgen bereiten (bzw den Erben/Überlebenden).

  • @Reiner030

    @Reiner030

    Ай бұрын

    @@hotzenplotzrakete8869 Die doppelte Verkabelung des Hauses wird es sicher zum Schnäppchenpreis geben? 🤣 Anonsten ist zumindest auch in D zur Änderung des Einspeisegesetzes für Balkonkraftwerke anscheinend wohl geplant, diese an einem Ferrariszähler laufen lassen zu dürfen. Wenn es so kommt und man bis zu 800W in Spitze an sonnigen Tagen produzieren kann, könnte da schon einiges ins Netz fliessen...

  • @aggifun4471

    @aggifun4471

    Ай бұрын

    Ich bin aber auch mittlerweile so weit in Zukunft doppelt zu verkabeln.

  • @VoltAmpereLux
    @VoltAmpereLuxАй бұрын

    Ich habe hier andere Erfahrungen gemacht. Ich haben einen Elgris EMeter und der schwankt überhaupt nicht bei Nutzung vom Induktionskochfeld. Er zeigt sogar ziemlich genau das an, was auch mein EHZ vom Netzbetreiber anzeigt. Und die Nulleinspeisung macht ja auch nur bei Batteriespeicher Sinn, richtig. Ich betreibe übriges seit Jahren Nulleinspeisung mit Batteriespeicher und ich kann jedem raten das zu machen.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Danke für Deinen Beitrag! Ich hab nix gegen Liks zu guten, relevanten Videos in den Kommentaren 😉

  • @Elektronik-EXTREM

    @Elektronik-EXTREM

    Ай бұрын

    @VoltAmperLux mache seit 1 Jahr eine Nulleinspeisung mit Multiplus, Shelly3EM. Das einzige ungünstige ist der taktende E-Herd, macht aber nur ca. 1kWh beim Kochen aus, was ich an Bezug habe, liegt an dem Gridcode des Wechselrichters...

  • @VoltAmpereLux

    @VoltAmpereLux

    Ай бұрын

    @@Elektronik-EXTREM Sag ich doch...ich sehe da kein Problem bei Nulleinspeisung

  • @schwellenzaehler4564

    @schwellenzaehler4564

    Ай бұрын

    Einen Tod muss man eben sterben, entweder deine PV hängt am Netz und du hast die Trägheit des Systems, oooder du nutzt wie ich selbst einen Inselwechselrichter mit Batterie. Da hängt das Kochfeld, Waschmaschine und Spülmaschine dran...... 😉 Problem erledigt! 😁

  • @Elektronik-EXTREM

    @Elektronik-EXTREM

    Ай бұрын

    @@schwellenzaehler4564 Beim Herd hat man die größten Verlustet, weil er taktet. Den E-Herd über Inselwechselrichter laufen lassen, dass man 1kWh an einem Kochtag spart, wäre wahnsinnig! Wenn man eine Nulleinspeisung macht, bekommt man den überschüssigen Strom mit 8,2Cent vergütet, auch die Regelverluste...

  • @guidokreimer9621
    @guidokreimer9621Ай бұрын

    Ach jetzt wird es aber kleinlich. Das Kochfeld wird am Tage für 30 Min. genutzt und ist somit keine Referenz.

  • @Thomas_P_aus_M

    @Thomas_P_aus_M

    Ай бұрын

    Nun ja. In so gut wie allen Videos wird empfohlen, zur Mittagszeit bzw. beim Höchststand der Sonne möglichst viele elektrische Verbraucher laufen zu lassen. Über das Jahr gemittelt gibt das dann allerhand Stunden bei technisch suboptimaler Funktion einer Nulleinspeisung. Außerdem könnten einige Leute auf die Idee kommen, die elektrische Kochstelle auf kleinerer Stufe länger laufen zu lassen, weil der Höchststand der Sonne bekanntlich länger dauert als nur 30 min und man somit das BKW über eine etwas längere Zeit auslasten möchte. Somit hat man dann noch mehr Betriebsstunden mit suboptimaler Nulleinspeisung. 🙂

  • @tomberger6484

    @tomberger6484

    Ай бұрын

    @@Thomas_P_aus_M "In so gut wie allen Videos wird empfohlen, zur Mittagszeit bzw. beim Höchststand der Sonne möglichst viele elektrische Verbraucher laufen zu lassen." Dies Empfehlungen sind, so weit sie sich auf Balkonkraftwerke beziehen, völliger Unsinn. Da kommen eben auch bei bester Sonneneinstrahlung maximal 600 Watt raus, zukünftig eben 800 Watt. Wenn ich dann den Backofen mit 3.000 W anschalte und die Waschmaschine mit 2.000 W, dann kommen auch nicht mehr aus der PV-Anlage raus. Bei einer Grundlast von 200 W kann man dann eben maximal noch 400 W für andere Verbraucher nutzen, muss aber dafür ständig darauf achten, dass man diese Verbraucher auch rechtzeitig bei guter Sonnenleistung schaltet. Da steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen. Empfehlenswert ist aber alles, was die Grundlast erhöht, und nicht all zu großen Aufwand an Geld, Ressourcen und Arbeit erfordert. Beispielsweise könnte man grundsätzlich tagsüber die Gefriertruhe auf -22°C regeln, und nachts ausschalten, so dass sie morgens noch -18°C hat. Das könnte die Grundlast tagsüber um vielleicht 50 W erhöhen. Oder statt Durchlauferhitzer mit 24 kW eine Brauchwasserwärmepumpe mit 250 W Leistungsaufnahme verwenden, wobei das bei Single-Haushalt schon nicht mehr lohnenswert ist.

  • @MrHaggyy

    @MrHaggyy

    Ай бұрын

    Es geht nicht um das Kochfeld allgemein, sondern um das Problem das der Regler alle Lasten die schneller als 2Hz moduliert werden immer nur zu einem Teiler versorgen kann. Das wären LED Lampen ohne Kondensator, Induktionsherde, viele Waschmaschinen, Trockner, Spülmaschinen und alle Computer. Es ist immer noch besser als nichts, aber man verschenkt halt leider sehr viel Potential.

  • @tomberger6484

    @tomberger6484

    Ай бұрын

    @@MrHaggyy Naja, die wirklich relevante Frage ist, WIE VIEL man dadurch wirklich verschenkt. Dazu müsste man verschiedene Haushalte mit "Nulleinspeisungsanlagen" einige Zeit beobachten und dann ablesen, wie viel Strom entgegen des Plans der Nulleinspeisung dennoch ins öffentliche Netz eingespeist worden ist. Meine ganz subjektive Bauchgefühl-Schätzung: kaum mehr als 10% des gesamten PV-Ertrags. Jedenfalls ist der Titel des Videos, demzufolge Nulleinspeisung keine gute Idee sei, durch nichts im Video gedeckt. Es ist gut, dass im Video die für taktende oder kurzfristige Stromverbraucher zu langsame Regelung mal zum Thema gemacht wird, aber den Schluss, die der Autor daraus zieht, halte ich für grundfalsch.

  • @MrHaggyy

    @MrHaggyy

    Ай бұрын

    @@tomberger6484 Naja du hast zwei Verluste. Den beim Einschalten, den das Netz decken muss bis der Regler den Verbrauch sieht, sowie den beim Ausschalten den die PV noch liefert obwohl ihn kein Verbraucher mehr braucht. Der ist jetzt davon abhängig wie schnell der Regler und wie schnell der Verbraucher taktet. Ist der Verbraucher gleich schnell oder schneller wird ein einfacher Regler nichts beisteuern können. Ist der Regler genau doppelt so schnell sind es 50:50, für die 10% sind 4-5x so schnell nötig. In der Praxis haben wir aber mehr als einen Verbraucher, womit das Problem mathematisch in unschöne Statistik abrauscht. Im Mittel nähert sich der Verbrauch aber eher einem konstanten. Das nächste Problem die wenigsten Regler verlassen sich rein auf die Regelungstechnik zur Leistungsregelung. Die meisten rechnen feiner aufgelöst aus wie viel Strom in dieser einen Sekunde verbraucht wurde und gehen davon aus das sich nichts ändern wird. Es wird also keine strenge Nulleinspeisung betrieben, sondern man versucht im Mittel eine zu schätzen. Bei dieser Art der Regelung sind die gefühlten 10%(-20%) gar nicht so falsch. Die Aussage im Video ist nicht falsch, aber in der Praxis auch nicht ganz so schlimm. Mit einem Speicher oder einem Regler der auf die Netzfrequenz ausgelegt ist ergibt sich die Thematik aber völlig.

  • @johannesrose7324
    @johannesrose732413 күн бұрын

    Ich nutze noch so einen alten Herd wie von Ihnen beschrieben. Nennt sich Massekochfeld mit Siebentaktschaltung. Sieht nicht schön aus, aber es kocht sich auf Grund der kontinuierlichen Energiezufuhr extrem gut darauf. Speziell "langsames Köcheln" geht schöner als auf moderneren Herden. Da brennt nichts an.

  • @stierinfo6760
    @stierinfo6760Ай бұрын

    Hallo Ben, es wäre schön, das mal so zu untersuchen, wie unten von mir geschrieben - was bei der Nulleinspeisung und elektronisch geregelten (eR) Verbrauchen am Stromzähler direkt passiert - das ist doch eigentlich der richtige Knackpunkt. - denn allein das Regelverhalten von einzelnen Geräten zur Nulleinspeisungsregelung zu betrachten, denke ich ist zu kurz gedacht. Wäre das eine Aufgabe? Kann man auch direkt kontakten - zwar im Forum aber doch nicht für alle sichtbar?

  • @mikedien3609
    @mikedien3609Ай бұрын

    Wo kommt denn jetzt Schuß ins Knie her? Bzw. wo liegt bei Nulleinspeisung irgendein Nachteil? Ich habe hier in Spanien eine zu 98% autarke PV mit 20kwp und 28 kw akku. 3x Victron 5kw Wechselrichter, Victron Laderegler etc. pp. 36 x 550W Kollektoren... schön ebenerdig im riesigen Garten auf Beton Formsteinen von solarbloc aufgestellt. Im Sommer habe ich tagsüber sicher 50 bis 100kw über, die ich einspeisen könnte. Ich speise aber nicht ein, weil das hier in Spanien ein großer Formalitäten Aufriß und mit hohen Kosten für das Gutachten verbunden ist. Die würde ich durch Einspeisung wohl nicht wieder reinbekommen. Ich habe eh trotz 25.000kw Jahresverbrauch nur 300€ externe Stromkosten im Jahr inkl. Grundgebühren. Und die auch nur im Winter, wenn wir mit den 12 Klimaanlagen heizen. Hier werden die Panels im Sommer eh sehr heiß, das müssen die abkönnen. Und ja, ich bin KEIN Grüner, ganz im Gegenteil, aber das Gefühl den Energiekonzernen nie wieder ausgeliefert zu sein, ist einfach unbezahlbar.

  • @charliebe.2082

    @charliebe.2082

    Ай бұрын

    Der Schuss ins Knie kommt daher, dass bei Wellenpaketmodulation (z. B. Induktionsherd) die Regelschleife zu langsam ist und somit weniger des Bedarfes gedeckt wird, als ohne Nulleispeisungsregelung. Eine (Deine?) Inselanlage hat nichts mit dem Begriff Nulleinspeisung zu tun. Der formale Aufwand bei Einspeisungsregelung, insbesondere Nulleinspeisung (das ist dann aber keine Inselanlage, auch bei 98 % Selbstversorgung nicht) ist identisch mit voller Überschusseinspeisung.

  • @scantrain5007

    @scantrain5007

    Ай бұрын

    Danke für die Info darüber wie es in Spanien mit der Einspeisung aussieht. Kein Wunder, dass es dort mit PV nicht so Recht voran geht. Sonnensteuer gekippt und Bürokratie erhalten. Ein Schelm der schlimmes dabei denkt.

  • @stierinfo6760

    @stierinfo6760

    Ай бұрын

    schön für den Stromverbrauch - aber ebenerdig - absoluter Umweltfrevel - und ich bin kein Grüner-Fan - Die Hälfte der Fläche und Panels die der Sonne folgen, wäre umweltbewusster gewesen. Und im Süden Europas doch auch gut anzuwenden und lohnend. Und damit würden unter den Panels noch eine gute Bewirtschaftung möglich sein, welche vielleicht auch noch Gewinne abwerfen könnte.

  • @stevengabor3334

    @stevengabor3334

    Ай бұрын

    dann kauf dir noch 2 Antminer für BTC und du kannst auch immer Lachen wenn du an einer Bank vorbei fährst

  • @mikedien3609

    @mikedien3609

    Ай бұрын

    @@stierinfo6760 Umweltfrevel? Ich habe hier ein 10.000m2 Grundstück und davon nimmt das PV Feld nicht mal 200m2 ein. Also entspann mal. Von den 10.000m2 werden eh 5000 nicht genutzt. Umweltbewußt? Interessiert mich nicht. Der Umwelt muß reichen, daß ich kein CO2 ausstoße. Hier muß auch kein Kollektor der Sonne folgen. Ich habe von März bis Oktober von 9h Morgens bis 21h abends volle Leistung ... danach übernimmt der akku.

  • @pilo11
    @pilo11Ай бұрын

    Danke Ben, der letzte Punkt war aber wichtig. Mit Akkus ist das nochmal eine andere Sache ^^

  • @peterboy209
    @peterboy209Ай бұрын

    Das Schlusswort hat mir so gut gefallen das ich es doch teilen würde 😊

  • @einfach-machen-
    @einfach-machen-Ай бұрын

    Was ist wenn man keinen Shelly, Truki, usw benutzt. Sondern eine Stromklemme direkt zum WR wie es zum Beispiel beim Sun 1000 war? Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe ist die Fehlerquelle allein der Schelly mit seiner 1sec Taktung. Sehe ich das richtig?

  • @newbroker
    @newbrokerАй бұрын

    Extrem interessantes Video und fachlich toll erklärt. Vielen Dank 👍

  • @robertriepe7621
    @robertriepe7621Ай бұрын

    Moin Ich habe meine 0-Einspeisung mit dem Shelly realisiert alles ohne Probleme. Allerdings kochen wir mir Gas statt Strom von daher Save 😂. Warum 0 Einspeisung ?? Weil der Umbau des Zählerkasten und das versetzten etwa 4500 Euro kosten sollte . Also verzichte ich auf die Einspeisung .

  • @stierinfo6760
    @stierinfo6760Ай бұрын

    Hallo Ben`s Hacks - Dein Titel ist falsch - Er müsste un gefähr so lauten: Wann ist Nulleinspeisung eine gute Idee denn die Meisten setzen sie falsch um! Und eigentlich beweisst Du selbst wie und wann Nulleinspeisung gut ist. Und wer etwas nachdenkt, die technischen Möglichkeiten wie Du sie hast nutzt, welche ich leider nicht habe, der findet auch eine Lösung für diese Probleme der Leistungs-/Zeitverschiebung. Oft hilft da der Einsatz von uralter Regeltechnink wie mechanische Thermoschalter statt elektronische Regelung. Aber auch das Wirrwar der Frequenzen und Schaltvorgänge bei elektronischen Regelungen kann man abschwächen und dadurch bessere Werte erreichen. Und wer Nulleinspeisung ohne Akkuspeicher plant und macht, den sollte man auf den Mond schießen, ohne Rückflugticket.

  • @MrHaggyy

    @MrHaggyy

    Ай бұрын

    Ist nicht falsch, ist Clickbait und funktioniert genau wie es soll. Mit deinem Titel wäre das Video vermutlich niemals auf meiner Startseite gelandet.

  • @stierinfo6760

    @stierinfo6760

    Ай бұрын

    @@MrHaggyy ok, dann eben "Nulleinspeisung keine gute Idee, doch wie wird es sinnvoll"

  • @typxxilps
    @typxxilpsАй бұрын

    finde ich superspannend, obschon nur bedingt eine Ahnung. Aber so wie hier erklärt und beim Einschalten des Ceranfeldes ahnte ich sofort den Braten, denn modbus fährt bei uns auch nur mit 60 hz bzw. 1 mal pro Sekunde. Man sieht das auch schön bei Strommesssteckdosen, die per WLAN die Daten ins Netz schieben, denn da tauchten die Messpunkte auch häufig zu spät und mitunter auch unregelmäßig aus. Da ging es damals um die Messung von Strom und damit die Berechnung der Integrale, diese riemannsche Integral oder so. Hier war es Klasse erklärt, von daher Kanal abonniert, wobei ich keine Ahnung um was es hier sonst bei den Hacks geht. Hat mir sehr gut gefallen, aber da ich mich gerade mit solchen Themen wie modbus und so rumschlagen darf, sicher spannend.

  • @xcoder1122
    @xcoder112228 күн бұрын

    Einfach eine Wärmepumpe zum Heizen und für Warmwasser nutzen und im Sommer ein Klimaanlage, damit das Haus schön kühl bleibt. Erstere läuft wenn es kalt ist konstant, letztere wenn es warm ist und die fressen so viel Energie, da bleibt nichts zum Einspeisen. Dennoch spart man Geld gegenüber dem Betrieb ohne PV, da die PV ja zumindest einen Teil des Verbrauchs abfängt und man so weniger Strom zukaufen muss, aber dennoch immer ein optimal temperiertes Haus haben kann; und warmes Wasser zu duschen braucht doch sowieso jeder das ganze Jahr über.

  • @Eggipedia
    @Eggipedia15 күн бұрын

    Ich bin zwar kein Stromnerd, eher aus der IT, fühle mich hier aber auf Anhieb wohl. Danke für die informative Darstellung eines auf den ersten Blick banalen Problems aus dem Alltag :-)

  • @zahlex
    @zahlex27 күн бұрын

    Vielen Dank für das lehrreiche unterhaltsame Video! Und vielen Dank auch an KZread, dass mich zu diesem Kanal geführt hat 😀

  • @burgerbewegunghautnah1955
    @burgerbewegunghautnah1955Ай бұрын

    Das EEG ist ein Instrument zur Förderung und Einspeisung von produziertem EE-Strom. Der Vergütungsanspruch besteht nach § 19 Abs. 3 EEG auch, wenn der Strom vor der Einspeisung in ein Netz zwischengespeichert worden ist. Eine Vergütung für Strom aus dem Netz ist, anders als die Einspeisung, nicht über das EEG abgedeckt.

  • @AncapDude
    @AncapDudeАй бұрын

    PV ist ja nicht nur fürs Kochfeld. Es gibt genug Verbraucher im Haus.

  • @AndymitUepsilon

    @AndymitUepsilon

    Ай бұрын

    Darf ich fragen wie groß deine Grundlast ist? Bei mir sind das um die 300-400w. Meine microPV hat 1,5kw (die sie eh nur für ein ganz kurzen Zeitraum am Tag unter optimalen Bedingungen erreicht). Läuft ne Waschmaschine o. anderer größerer Verbraucher (und jetzt nicht der Herd), kann man eh nur mit Trägheit kalkulieren. So ein Waschprogramm ändert ja auch ständig die Leistung. Also ich hab das mit einem, auf github verfügbaren pythonscript (zeroexportscript für hoymiles Wechselrichter) realisiert. Das hab ich so konfiguriert das der Wechselrichter nie unter 20% arbeitet und als zielmarker 50w ans Netz liefert. Also meine Grundlast +X und nie mehr als 50w ins Netz. Das funktioniert natürlich wärend der 20sek nur bedingt, da wenn ein großer Verbraucher abgeschaltet wird, die pv für maximal 20sek mehr als 50w einspeist. So komme ich im Durchschnitt auf 1-2kW verschenken im Monat.

  • @AncapDude

    @AncapDude

    Ай бұрын

    @@AndymitUepsilon 200-300W. PV 1200Wp. 2,56kWh Batterie mit Hoymiles 450. OpenDTU mit selfmade Script. Ziel ist 50-100W 24h Eigennutzung und 0 ins Netz. Ist aber noch ziemlich Alpha die Anlage ist nichtmal komplett fertig.

  • @AndymitUepsilon

    @AndymitUepsilon

    Ай бұрын

    @@AncapDude schau dir das zeroexportscript an. Läuft bei mir mit einem esp mit ir lesekopf an tasmota, ahoy DTU und einem raspberry pi (den ich noch für fhem nutz um die Heizung auszulesen) Das Script lässt quasi keine Wünsche offen und kann auch mehrere Wechselrichter. P.s. Das Script kann auch mit Batterie betrieben werden.

  • @heikowalter8239

    @heikowalter8239

    Ай бұрын

    @@AndymitUepsilon Grundlast ist bei mir auch bei 200-300 W ,je nachdem ob der Kühlschrank gerade läuft ! Aber ich hab eine größere Anlage und ein paar E Fahrzeuge die aufgeladen werden müssen und mit einem großen Hybridwechselrichter und Nulleinspeisung geht das prima !

  • @warmetechnik8299

    @warmetechnik8299

    Ай бұрын

    Wenn ich Überschuss habe, dann läuft meine Heizlüfter draußen !!!

  • @puschelb1000
    @puschelb1000Ай бұрын

    Ist das nich ein generelles Problem bzgl. der Trägheit der Smartmeter (SDM630, Fronius, etc.) Es ist doch eigentlich egal ob das Smartmeter anhand der Messwerte entscheidet ob Nulleinspeisung, Batterieladung/-Entladung oder Auto-Charger. Ich habe eine Nulleinspeisung (3KW) mit einem SDM630 per Modbus (Kabel) an einem Growatt hängen. Zur Messung habe ich einen Shelly Plus hinter dem Growatt. Sobald ich die Herdplatte laufen lasse schwankt die abgegeben Leistung des WR fast im Takt des summenden Induktionskochfeldes. ?

  • @wassiliaspeleiter4669
    @wassiliaspeleiter4669Ай бұрын

    Sehr gut das Sie sich das angeschaut haben. Dieses Phänomen ist mir bekannt.

  • @joegoog
    @joegoogАй бұрын

    Natürlich sollte man sich vorher informieren, ob das Kochfeld taktet oder regelt - Bügeleisen ist bspw. meist extrem mit 0/2000W. Das ist nicht nur für "Nulleinspeiser" interessant, denn auch mit einer "normalen" PV mit Überschusseinspeisung sinkt durch die Taktung der Selbstverbrauch, wenn die Anlage nicht gerade massive Überschüsse produziert. Außerdem ist die Regelgeschwindigkeit der PV-Nulleinspeisung natürlich entscheident. Hat man eine leistungsfähige reine Inselanlage mit PV-Ladung des Akkus, interessiert die Taktung nur die Leistungsfähigkeit des Insel-WR. Aber die meisten betreiben ja eben eine "Zuschusseinspeisung" mit einem BKW. Da gilt alles, was Sie ausgeführt haben - Danke für die interessanten Fakten.

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343Ай бұрын

    Ist denn die Einspeisung aus der Batterie schon erlaubt? Ich plane gerade das Repowering meiner PV Anlagen. Die sind 12 und 16 Jahre alt. ich würde die PV Module gar nicht anfassen. Die haben noch keine Verluste. Ich würde den WR tauschen und eine fette Batterie (15-20 kWh) planen. zur zeit reichen ein 3,5 kWh Akku schon zur Überbrückung von 3 Tagen bei schlechtem Wetter. Ich würde wirklich 10-15 kWh für den Stromhandel planen. Im Winter wird es schwieriger. Das E-Auto lade ich kostenfrei beim Arbeitgeber.

  • @Elektronik-EXTREM
    @Elektronik-EXTREMАй бұрын

    Hallo Ben, das Regelverhalten liegt nicht nur an dem Shelly. Ich mache mit einen Multiplus und Shelly eine Nulleinspeisung. Der Wechselrichter regelt ungefähr 600W/s aus, dass liegt am Gridcode! Bei kleineren Leistungen braucht das noch länger. Wenn man Mittagessen kocht, hat man ca. 1kW Netzbezug und 1kWh ins Netz zurück gespeist. 😅 Das ist aber nur, wenn der Herd arbeitet. Günstiger wäre so ein Induktionskochfeld! Wenn man da etwas sparen möchte, dreht man am Anfang die Kochstellen auf maximun, dann taktet es weniger. In der ersten Kochphase braucht das Gargut viel Energie, bis es erstmal auf Gartemperaur ist. Ungefähr habe ich dadurch 10% Netzbezug an einem Kochtag. Zumindest bekomme ich den rückgespeisten Betrag mit 8,2 Cent vergütet.😅 Ich hätte alle meine Verbraucher an den Ausgang des Multiplus hängen müssen - geht aber bei mir so nicht!

  • @stierinfo6760

    @stierinfo6760

    Ай бұрын

    schon jemand der nicht nur punktuell etwas auswertet, sondern Zusammenhänge erkennt und nutzt statt zu verdammen

  • @derfreiemensch

    @derfreiemensch

    Ай бұрын

    Ich versuche beim Induktionsherd immer mindestens auf Stufe 6 zu fahren, da dann das Takten geringer ist. Am schlimmsten ist es beim Backofen, dieser regelt dann alle 15 sec um 1000-1500Watt runter und 10 sec später wieder rauf und das in Dauerschleife. Die Besten Verbrauchswerte erhalte ich bei einer 50-100Watt Dauereinspeisung von dem Batteriespeicher, da die Regelung so fast immer im negativen Bereich ist und ich so selbst bei 2 x Kochen am Tag auf ca. 0,1-0,3kWh Netzbezug komme. Das Problem ist wie schon jemand geschrieben hat der Gridcode beim Victron, da das Gerät dann nicht ohne Verzögerung regeln kann. Im Offgrid Bereich regelt der Victron MP2 dann sec. genau auch beim Takten des Induktionsherdes. Ich bin zufrieden,

  • @k.w.3741

    @k.w.3741

    Ай бұрын

    Sind es nicht sogar nur 400w die sec bei victron? Wir haben 3x 5000er und das Haus hängt auf Ausgang1. Wir hatten bei 700kwh im März nur 1kwh an Bezug. Meistens steht er auf -40w und bei gut Sonne auf -200w bis der Akku wieder voll ist.

  • @Elektronik-EXTREM

    @Elektronik-EXTREM

    Ай бұрын

    @@k.w.3741 400W oder 600W, so ungefähr. Wenn die Verbraucher am Ausgang hängen, dann hat man keine Verluste. Wenn aber der Wechselrichter auf Störung geht, schaltet aber das Gerät das Netz nicht mehr durch! Man bräuchte einen Beipass, bei Reparatur, Wartung, Störung.

  • @k.w.3741

    @k.w.3741

    Ай бұрын

    @@Elektronik-EXTREM dafür gibt es Umschalter. Sollte die Anlage zicken oder ich sie warten (also eigentlich nur defekt weil was soll man da warten) schalt ich zurück aufs Netz und kann übern Eingang auch noch einspeisen/Hausbedarf ausgleichen. Router und cerbo haben ihre eigene versorgen sollte ich mal abschalten müssen oder Updates machen.

  • @gohangoku3447
    @gohangoku344710 күн бұрын

    Kleine (Korintenkacker)-Korrektur: Es heisst ausgesprochen "Nükwist-Theorem", nicht "Neikwist" :) Sonst vielen Dank für das Video und das Wissen :)

  • @pocahontaskowalski235
    @pocahontaskowalski235Ай бұрын

    ... ein doch eher sehr untypischer Fall der hier in Recherche gezogen wurde. Das ganze Thema Nulleinspeisung ist nicht wirklich geeignet in 600 Watt Balkon ohne Akku. ... erst recht nicht über einen einfachen Shelly. Nimmt man den aus, ergeben sich sehr wohl ruckzuck genau anders herum eben auch hier genannte Nachteile als Vorteile. Legt man nunmehr die Ladetechnik Akku in korrekt aus und fährt dann mittels DC /DC Wandler den korrekt Wirkungsgrad des in Netz gekoppelten WR an, kommt super gut gerade auch eine NICHT ewig Dauerleistung der PV in der Konfiguration. Das ganze in effektiv Zahlen in Aufbau, bringt sehr wohl hervorragend den eigen Verbrauch aus dem Netz auf nahe null. Noch um einiges listiger wird die Sache in DC/DC Kaskaden die in der Lage sind Leistungen zu unterscheiden... was natürlich wiederum der Effektivität in gesamt Anlage zu gute kommt. Die hier getätigte Aussage, ist in normal Solaranlage so nicht zutreffend! Ich betreibe nunmehr seit Jahren erfolgreich eine Art solcher Anlage, natürlich in nahe ständiger Anpassung an den Verbrauch, ohne jegliche Probleme erfolgreich. ... wer immer seinen Strom an Konzern verschenken mag der diesen dem Nachbarn zum vielfachen vk macht auf eigen Kosten nur andere noch reicher. Bei nahe NUll Invest Konzern, miese Idee... mein ich. ... aber, in dem speziellen natürlich super korrekt erläutert. Insofern... DANKE für Ihren Beitrag 👌

  • @JAyjofirst
    @JAyjofirst29 күн бұрын

    Cooles Video, Top, Informativ und sehr unterhaltsam.

  • @01walef
    @01walefАй бұрын

    Wie wäre es denn.mit einer Batterie (ESS) als Puffer um die nicht benötigte Energie abzuleiten.

  • @marcogansler3427
    @marcogansler3427Ай бұрын

    Vielen Dank für das informative Video. Ich habe eine Frage die Sie evtl. Beantworten können: könnte man die ganzen Regelungen nicht umgehen, wenn ich mein Haus komplett auf eine Inselanlage umstellen würde? Mein Haus würde dann nur noch von der PV und vom Hausspeicher versorgt. Lediglich meine Netzteile, welche den Akku bei Bedarf über das Netz aufladen, hängen am öffentlichen Stromnetz. Die Akkus würde ich dann bei günstigen Tibber Preisen entsprechend aufladen. Somit hängt mein Haus nicht mehr direkt am öffentlichen Stromnetz und ich könnte ohne bürokratischen Irrsinn eine PV mit beliebiger Leistung betreiben. Ohne Anmeldung versteht sich. Was meinen Sie?

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    So lange sie am Netz sind für Notfallladung hängt ihre ganze Anlage am Netz und unterliegt daher den Vorschriften. Wenn Sie eine Inselanlage bauen müssen Sie Spitzenleistung plus Startströme für Motoren u.ä. bereitstellen. Außerdem Ausfallsicherheit. Dann hätten Sie alle Probleme, deret wegen sich die Einzelnen Netzbetreiber zum Europäischen Verbundnetz zusammengeschlossen haben. Eine Inselanlage ist Spielerei.

  • @Thomas_P_aus_M

    @Thomas_P_aus_M

    Ай бұрын

    @@BensHacks Die Aussage "Eine Inselanlage ist Spielerei" finde ich zu stark pauschalisiert. Bezogen auf das komplette Gebäude, also 100 % Autarkie mitten in der Stadt, da gehe ich mit; aber wenn nur ein gewisser Grad an Autarkie (für den Notfall) benötigt wird, da ist die Verfügbarkeit von Strom für sehr wichtige (ggf. lebensnotwendige) elektrische Verbraucher vorrangig gegenüber den Kosten dieser Anschaffung. Beim Wunsch nach Autarkie und der Umsetzung hat Amortisierung meistens keine Priorität bzw. findet gar keine Berücksichtigung.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    @@Thomas_P_aus_M Ja, sie sprache von "Wunsch nach Autarkie". Damit wären wir zurück bei der Spielerei. Was kritische oder lebensnotwendige Einrichtungen angeht ist das etwas anderes. Da wird ja traditionell auf USV's gesetzt und, bei größeren Institutionen, auf Generatoren. Die Frage ist allerdings welches Szenario man abwenden will. Wenn es da um einen großflächigen länger anhaltenden Blackout geht, ist man doch zu sehr von der umgebenden Infrastruktur abhängig als das die eigene Tiefkühltruhe einem wirklich hilft. Also, man sollte sich von der allgemeinen Hysterie nicht dazu bringen lassen unnötiges Geld aus dem Fenster zu werfen. Wer dran Spaß hat natürlich gerne! Netzstabilitär ist (auch angeregt durch die Kommentare der letzten Zeit) Thema des nächsten Videos. Klappt leider erst nächstes WE. Diese WE wird ein Short über Batterien...

  • @Bennyfly52
    @Bennyfly52Ай бұрын

    allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Viele Grüße an die Krümelkacker

  • @12Burton24
    @12Burton2414 күн бұрын

    Nulleinspeisung macht nur Sinn mit Batterie. Sprich es geht ins Hausnetz was man gerade braucht und der Rest geht dann in die Batterie. Das Selbe beim Entleeren der Batterie nur ins Haus wa sman braucht.

  • @dirkhehrmann5584
    @dirkhehrmann5584Ай бұрын

    Das Gleiche Problem in ähnlicher Weise habe ich bei meiner Senseo Switch Maschine die im Ecoflow System mit den Smart Plugs betrieben wird. Da immer alles über die Cloud geht und die Senseo ständig takten tut mir pumpen und heizen dadurch verpasst der Powerstream teilweise die 600W mit bereit zustellen . Beim Toaster funktioniert es einwandfrei weil nix pulsiert . Aber egal ich spare trotzdem etwas ein und bin auch nicht auf Nulleinspeisung aus .

  • @DonDeTango
    @DonDeTangoАй бұрын

    Ein sehr interessantes Video! Von den Messzeiten wußte ich z.B. nichts. Ergibt dann aber tatsächlich Sinn das es sinnvoller ist voll ein zu speisen. Mir ist bei dem Video jetzt aber ein anderer Gedanke gekommen: Wie ist denn das mit den jetzt kommenden Digitalen Zählern? Können die solch eine Taktung oder ähnliches wie von der Induktionsplatte überhaupt zuverlässig messen? Oder zahlt da quasi auch einer bei drauf? Kunde oder E-Werk?

  • @ArrisArcher
    @ArrisArcherАй бұрын

    Hab ein 350watt Balkonkraftwerk Hoymiles hm 350, hin und wieder kommt eine Meldung Überspannung. Auf Phase 1 sind 244v ist das normal?

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Das Entspricht einer Überspannung von 5%. Das ist im Normalbereich, aber etwas ungewöhnlich. Ursache muss nicht das BKW sein. Gerade bei nur 300W wäre das überraschend. Vermutlich eher die Mega PV-Anlage des Nachbarn ;-) . Wenn es Dein BKW ist, dann ist vermutlich die Installation nicht sauber. Dann sollte mal ein Elektricker drauf schauen

  • @michaelrosner8868
    @michaelrosner886817 күн бұрын

    Diese Intervallverbraucher sind ja nicht alle Verbraucher im Haus. Und ich kann ja 200W Grundlast im Netz lassen, oder?

  • @hartmuthildebrand6599
    @hartmuthildebrand6599Ай бұрын

    Tolles Video. Frage: Ich hab 3kwp BKW mit 15kwh Speicher Lumentree 600Watt mit Shelly 3EM. Ich würde jetzt gern einen vorhandenen 1000Watt Heizstab auf ca. 400 Watt (Dimmen) um den PV Überschuß zu verbraten. Welche Heizstabregelung würdest du empfehlen? Gruß. DANKE. Die Logik wäre wenn Akku SOC 90% und Lumentree max 200Watt dann Heizstab an. Ich hab 1000Liter Pufferspeicher. Der Heizstab hat einen Überhitzungsschutz.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Die Frage ist so ohne weiteres nicht zu beantworten. Der Umbau würde einen Eingriff in das Gerät bedeuten. Da erlöschen dann Zulassung und Garantie. Ein Dimmer, oder Phasenanschnittsteuerung, müsste auch eine Zulassung haben. Den Umbau muß eine Fachfirma machen. Beim Auswahl des Dimmer ("Phasenanschnittsteuerung") muss die Nennleistung des Verbrauchers zugrunde gelegt werden. Die verbauten Halbleiterbausteine (Thyristor oder Triac) müssen dem vollen Strom tragen können. Interessant wäre auch ein steuerbare Dimmer. Sowas wurde als "Dimmerpack" früher (vor LED) in der Bühnenbeleuchtung verwendet. Schau mal nach "Thyristorsteller"

  • @martingerken7094

    @martingerken7094

    Ай бұрын

    @@BensHacks Ben, das wäre doch mal ein Thema für ein Video! Also auch Dinge wie Wellenpaketsteuerung etc... @hartmuth: ist alles nicht trivial und hängt auch damit zusammen, was Du für einen Zähler hast. Im ungünstisten Falle hat man mehr Verbrauch auf dem Zähler als ohne die Maßnahme....

  • @hartmuthildebrand6599

    @hartmuthildebrand6599

    Ай бұрын

    Danke für deine Antwort. Werd mir dann wohl einen 300 Watt Heizkörper Heizstab zusätzlich einbauen.

  • @user-by3pz4wg3g

    @user-by3pz4wg3g

    13 күн бұрын

    Sorry, ich kann echt nur noch den Kopf schütteln. Was Leute alles machen, um ja keinen Strom an den Energieversorger zu verschenken.

  • @mcmormus
    @mcmormusАй бұрын

    Mega gut, ich hab gerade mal ganz nebenbei Nyquist-Shannon verstanden. Dafür hat mein Prof. damals mindestens eine ganze Vorlesung für aufgewendet und es dennoch nicht geschafft. SPITZE! Freu mich gerade wie ein kleines Kinde :_D

  • @Langemapp
    @LangemappАй бұрын

    Nach über 2 Jahren Praxis mit der 0 Einspeisung kann ich das so nicht bestätigen. Ich bin sehr zufrieden und beziehe in der Saison Gerade einmal weniger als 1 kWh. Letztendlich aber auch die Frage wie ist der eigentliche Stromzähler getaktet.

  • @Daniel_der_Elektroniker

    @Daniel_der_Elektroniker

    Ай бұрын

    Nulleinspeisung kann ich auch nur weiterempfehlen. Unser Stromverbrauch hat sich fast halbiert.

  • @k.w.3741

    @k.w.3741

    Ай бұрын

    @@Daniel_der_Elektronikerdu meinst dein Bezug hat sich halbiert oder?

  • @Daniel_der_Elektroniker

    @Daniel_der_Elektroniker

    Ай бұрын

    @@k.w.3741 Ja den Bezug meine ich.

  • @hofgerken7114

    @hofgerken7114

    28 күн бұрын

    Liegt auch ganz klar an dem System, das regelt. In dem Papier der Stromspeicherinspektion der TU Berlin wird deutlich gezeigt, wie unterschiedlich schnell die Ausregelung der Systeme ist. Von 0,2 Sekunden bis weit über 10 Sekunden ist alles dabei. Bei mir ist die Erzeugung unterschiedlicher, als der Verbrauch. Mit unserer Windmühle (oft etwa 3 bis 5 Böen in der Minute, die dann schnell mal ein Plus von 10 kW haben) kommt der Hybridwechselrichter nicht klar. Er will immer dann einspeichern, wenn die Böe vorbei ist und zieht dann Netzstrom. Im nächsten Moment sieht er dann den Verbrauch ohne Böe und entläd den (gespeicherten Netz-)Strom wenn schon die nächste Böe dazu kommt, so dass der Strom für 7 Cent ins Netz geht. Bei einem Tagesverbrauch auf dem Bauernhof von insgesamt 130 kWh macht das einen unnötigen Netzbezug von etwa 1 - 1,5 kWh je Stunde! (Fenecon Home mit GoodWe 10 kW WR und 66 kWh Akku) Nach Gemecker von mir und einem Update von Fenecon ist es mittlerweile meist eben unter 1 kWh je Stunde Missmatch. Mal sehen, vielleicht bekommen die den WR ja noch schneller in Zukunft. Wäre ein Träumchen.

  • @wetnsalty
    @wetnsaltyАй бұрын

    Da darf man nur hoffen die Wolkenfelder stimmen sich mit dem Kochfeld ab. 😂

  • @rolfs5854
    @rolfs5854Ай бұрын

    Ich habe das Problem mit meinem 2200 W Wasserkocher, in dem ich meist nur Wasser für ein bis 2 Tassen koche, und meinem 600 W Balkonkraftwerk gelöst, in dem ich mir einen 300 Watt Wasserkocher gekauft habe. Wenn ich mir eine Tasse Tee mache, nehme ich mir den kleinen und habe meist 100% Solarstrom. Bei Regen am Tag immer noch 10%. Wenn ich mal mehr als einen halben Liter auf einmal brauche, nehme ich mir den großen. Beim Staubsauger ist das ähnlich. Der Staubsauger hat 900 Watt Anschlussleistung. Der Saugroboter läuft knapp eine Stunde mit Akku, der dann in etwas mehr als 3 Stunden bei 30 W Ladeleistung wieder geladen wird. Mit dem Staubsauger benötige ich weniger als 10 Minuten für das, was der Roboter in einer Stunde schafft. Der Energieverbrauch des Staubsaugers ist dann 75 Wh und der des Roboters 90 Wh. Aber der Roboter lädt größtenteils mit 100 % Solarstrom, was mich 8 Cent / kWh kostet, weil ich den Strom nicht einspeisen kann. Also 0,72 Cent pro Saugen. Der Staubsauger brauch mindestens 30% Netzstrom zu 39 Cent / kWh, was mich mindestens 1,17 Cent pro saugen kostet. Waschmaschine: Wenn die Trommel sich dreht 150 W. Schleudern ein bischen mehr. Das liefert meist das Balkonkraftwerk. Wasser aufheizen 2400 Watt. Das muss ich halt aus dem Netz nehmen. Aber 50% des Stromverbrauchs bei 40 °C Wäsche kommt vom Trommel drehen. Fazit: Beim kauf von neuen Geräten mal darauf achten, was ich wirklich brauche und was zu meiner Solaranlage befasst. Ansonsten spart man, was man sparen kann. Nulleinspeisung braucht man nicht unbedingt. Die Technik: Regelung und Akku, ist viel zu teuer im Vergleich, zu dem, was man sparen kann. Und das, was man ins Netz einspeist, verringert ja auf jeden Fall die Stromerzeugung der Kohlekraftwerke. Übrigens, manche Versorger, wie hier in Mainz, geben auch eine Einspeisevergütung. Also mal nachfragen. Mein Balkonkraftwerk hat von 18.09. 2023 bis 31.12. 2023 10 Euro Einspeisevergütung eingebracht. Also die Verluste, die man hat, wenn man keine Einspeisevergütung bekommt, sind tragbar.

  • @martindienert9603

    @martindienert9603

    Ай бұрын

    So habe ich das auch gemacht. Der Versuch ein Kochfeld mit geringer Leistung zu kaufen ist leider fehlgeschlagen.

  • @jurgenwilln.4700

    @jurgenwilln.4700

    Ай бұрын

    Prima! Um ein paar Cent Strom zu sparen, kauft man ein Gerät für viele Euro! Und das durch die BKW Einspeisungen ein Kohlekraftwerk weniger läuft, ist eine schöne Hoffnung. In der Praxis ergibt sich schnell ein negativer Strompreis, den ALLE zahlen! Mir tun inzwischen die Leute leid, die hier mit der Stromerzeugung nicht mithalten können. Fast 60 %, eher mehr (Mieter). Habe selbst ein BKW, DHH und einen selbst zusammen geschraubten Speicher mit 2-Punktreglung.

  • @konstantinsmirnova1150

    @konstantinsmirnova1150

    Ай бұрын

    Es gibt auch 500 Watt solarkocher

  • @martindienert9603

    @martindienert9603

    Ай бұрын

    @@jurgenwilln.4700 Vom negativen Strompreis kann jeder profitieren.

  • @martindienert9603

    @martindienert9603

    Ай бұрын

    @@konstantinsmirnova1150 Was meinst du damit? So ein Gerät wo direkt durch Sonneneinstrahlung gekocht wird (mit Spiegel)?

  • @juergenschoenhaar9983
    @juergenschoenhaar9983Ай бұрын

    Das mit dem Solarpanel stimmt nicht, es wird bei Abregelung nicht heiß, sondern der Arbeitspunkt wird so verschoben, dass weniger Strom herauskommt. Es wird dann sogar weniger warm 😜

  • @EinzigfreierName

    @EinzigfreierName

    Ай бұрын

    Den ersten Satz seh ich genauso. Aber bei "weniger warm" stellt sich die Frage, wo denn die Energie hin geht, die von der Sonne auf das Panel einstrahlt. Dass mehr reflektiert wird, kann ich mir nicht vorstellen. Also muss die Energie im Panel landen. Und da sie nicht in Strom umgewandelt wird, müsste das Panel in der Tat wärmer werden - oder habe ich irgendwas übersehen?

  • @juergenschoenhaar9983

    @juergenschoenhaar9983

    Ай бұрын

    Ja, theoretisch müsste es wärmer werden, da ja weniger elektrische Energie herauskommt und somit das dann im Modul in Wärme umgewandelt wird. Schaut man jedoch an, wie ein PV-Modul optisch funktioniert, kommt man zu einem anderen Schluss: Entweder ist es bifazial also auf beiden Seiten lichtdurchlässig oder hat auf der Rückseite eine Spiegelfolie. Daher geht die abgeregelte Energie im Wesentlichen hindurch oder wird reflektiert. Also weniger warm 😉

  • @marcusbiller867
    @marcusbiller86717 күн бұрын

    14:50 Da ist aber der Grundgedanke hier falsch, denn gerade Nachts ist der Strom sau billig. Nur selten ist der Strom tagsüber günstig, an bestimmten Sonntagen, wenn der Wind weht. Ansonsten ist Nachts billiger.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    17 күн бұрын

    Das spielt auf Solarüberschuss an, wie gerade jetzt. Der wird im Zuge des weiteren Ausbaus häufiger auftreten.

  • @thomashubert2977
    @thomashubert297722 күн бұрын

    Wenn das Problem darin besteht, daß weniger als 9W verbraten werden, gibt es gar kein Problem. Es ist doch geschenkte Energie von der Sonne. Und wenn man alle Standbygeräte zusammen nimmt können wir das wohl vernachlässigen.

  • @saschasieben3711
    @saschasieben3711Ай бұрын

    Sehr schön erklärt, Dankeschön!

  • @svensyoutube1
    @svensyoutube1Ай бұрын

    und was ist mit der Erfassung per Lesekopf am Zähler oder per Messklemme an allen Phasen die manche Wechselrichter haben wie DEYE ?

  • @thomasoutdooradventure7999

    @thomasoutdooradventure7999

    Ай бұрын

    Habe einen Deye 3 phasig. Läuft seit Januar. Gekocht wird täglich mit Induktion. Eingespeist auf dem Zähler wurde bis dato 1kWh. Scheint einigermaßen zu laufen.

  • @drdeah666
    @drdeah66619 күн бұрын

    Die Frage ist ja am Ende nur ob sich eine solche Anlage trotzdem rechnet. Deckt halt nicht den ganzen Verbrauch, ist aber eigentlich auch egal und hat auf jeden Fall einen Effekt. Ich kann mit meiner Batterieanlage (Victron) im Sommer mehr als die Hälfte meines Energieverbrauchs selbst decken. Rechnet sich innerhalb von ca. 7 Jahren. Also nicht perfekt aber trotzdem gut.

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214Ай бұрын

    (fast) alle Heizgeräte tackten: Kochplatten, Wasserkocher, Bügeleisen, 3D-Drucker, ... beim Abschalten führt das zum Überschießen der Reglung und zum Einspeisen von Energie ins Stromnetz. Ich habe einen Sun1000 mit Trucki2Shelly Gateway und Akku. Das ist der technische Vorläufer der Lumentree Wechselrichter mit Trucki-Stick, aber es läuft die selbe Regel Software drauf. Wenn wenig Energie im Haus verbraucht wird, dann lädt erst einmal der Akku. Ist dieser voll dann steigt die Spannung von 24V auf 28V, der Akku schaltet das Laden ab und der Victron Regler nimmt kaum noch Energie vom Penal ab. Das Verhalten soll in der nächsten Softwareversion bei vollen Akku geändert werden, (Abschaltung der Nulleinspeisung bei vollen Akku) Steigt der Verbrauch an, so fördert der Wechselrichter aus Solar und Batterie ungefähr die benötigte Leistung (bis zu 600W, ab 2024: 800W möglich). Dabei kann der Wechselrichter mehr Leistung aus der Batterie ziehen, als vom Solar-Panel kommt. Das geht solange bis der Akku auf 21V abgesunken ist, dann schaltet der Wechselrichter ab. Dann braucht es wieder Zeit bis die Solar Panel den Akku über die Start-Spannung aufgeladen hat. (leider ist mein Akku mit 50Ah / 1200Wh noch zu klein für 24h, Erweiterung kommt). An PV Modulen habe ich ca. 1500 Wp und dort keinen Platz für mehr. Ich habe festgestellt das mein System bei Lastabschaltung innerhalb von 2 Sekunden von volle Leistung auf wenige Watt herunter fährt. Am Smart-Meter habe ich eine Tasmota SML ESP8266, der die Werte per IR ausließt und der Trucki-Software per WLAN zur Verfügung stellt. Zu 90% kann eine Nulleinspeisung realisiert werden, ca 10% der Leistung werden ins Netz geschoben und verschenkt. Jedenfalls kann ich so Energie im Akku speichern (bis der voll ist) wenn ich nur wenig Energie benötige. Wenn Mittags gekocht wird habe ich volle Leistung auch wenn es gerade regnet.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Danke für den Einblick in Deine Erfahrungen!

  • @LarsKomm

    @LarsKomm

    Ай бұрын

    Bei mir läuft das ähnlich. Und auch ich habe das Problem, dass bei Sättigung der Laderegler 'zu' macht. Ich löse das bisher so, dass die Batterie nicht zwingend prioritär betrachtet wird. Meine 'Regelung' berechnet zu jedem Augenblick, wie viel Leistung nötig ist, um die Batterie bei den aktuellen Bedingungen bis zum Sonnenuntergang auf einen gewissen SoC aufzuladen. Das wird der aktuellen Erzeugung in Abzug gebracht und das, was übrig bleibt, wird dem WR zur Verfügung gestellt. Den Rest macht wieder der Trucki. So wird versucht, die Batterie abends so voll wie möglich zu haben, ohne dass das System tagsüber in die Sättigung rutscht. Für relativ schlechte Tage habe ich einen 'Top-Up-Modus' in dem ich die Einspeisung ins Haus deaktiviere, um die Batterie gelegentlich voll aufzuladen und den Shunt zu synchronisieren. Vereinfacht kann man sagen: Bis zu einem gewissen SoC hat die Batterie Priorität um die Versorgung in der Nacht zu gewährleisten, danach dient sie als 'Puffer' für das, was im Haus nicht verbraucht wird. Das läuft natürlich nicht perfekt, aber für mich ausreichend gut. Zum Video: Hohe Lastwechsel sind für jede Reglung eine Herausforderung. Und wenn man nur die taktenden Lasten betrachtet, sind die Argumente auch valide. Aber ich z.B. habe wenige schnell (!) taktende Lasten. Das Gros meiner Lasten sind Konstantverbraucher. Da funktioniert eine Nulleinspeisung wirklich gut. Das Bisschen Netzeinspeisung, was durch das Einschwingen der Reglung verursacht wird, ist bei mir zu vernachlässigen. Die Aussage des Videos (und insbesondere des Titels und des Thumbnails) ist m.M.n. zu wenig differenziert. Besser wäre z.B. "Warum eine Nulleinspeisung *nicht immer* eine gute Idee ist" gewesen 😉

  • @martingerken7094

    @martingerken7094

    Ай бұрын

    Auf 21v runter ist unnötiger Stress für Akku

  • @LarsKomm

    @LarsKomm

    Ай бұрын

    @@martingerken7094 Stimmt. Cut-off bei mir ist 24V.

  • @hurzmcwurz750
    @hurzmcwurz750Ай бұрын

    Der Vorteil der Nulleinspeisung für mich ist, ich brauche keinen neuen Zählerschrank. Weil offiziell Insel und dank Nulleinspeisung vom VNB auch nicht anders zu beurteilen 😁Gut ich mach das nicht mit einem Shelly sondern direkt über den DEYE aber auch nicht mit 0,xkWp sondern mit Akku und 7kWp. Nachbar hat mehr Platz und eine 15kWp "Insel" 😂

  • @walterludwig6383
    @walterludwig6383Ай бұрын

    Mit meiner 24kWp PV und 34kWh Speicherlösung kann ich mir diese Erbsenzählerei GsD ersparen.

  • @hartmuthildebrand6599
    @hartmuthildebrand6599Ай бұрын

    Ist bei der Nulleinspeisung mit Batterie nicht auch wichtig für die Betrachtung was der Stromzähler letztlich misst?

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Nulleinspeisung mit 🔋 ist in dem Video nur eine Randnotiz. Das müsste gesondert betrachtet werden.

  • @Chickenforce
    @ChickenforceАй бұрын

    Eigentlich ein gutes Video. Aber: Nicht angeforderte Energie führt nicht zu einer Erwärmung der Panels. Du kannst genauso gut die Panels einfach in die Sonne legen und nichts anschließen. Da wird gar nicht erst Strom erzeugt, der dann von den Panels genutzt würde, um diese aufzuwärmen. Erst, wenn die Leistung von den Panels (bzw. dem Wechselrichter) überhaupt abgerufen wird, fließt Strom. Aber eben nur so viel oder so wenig, wie überhaupt angefordert wird. Angefordert wird aber nur das, was von irgendwelchen Verbrauchern benötigt wird. Bei einer Nulleinspeisung ist das weniger, weil das öffentliche Stromnetz aus Sicht der PV-Anlage nichts anderes ist als ein Verbaucher. Insofern fließt da nichts zurück in die Panels oder bleibt sogar dort, um dann in Wärmeenergie umgewandelt zu werden. Dass Panels in der Sonne warm werden, ist klar. Das hat aber eher was mit der Wärmestrahlung der Sonne zu tun als mit angeblich elektrischer Energie, welche in den Panels "verbleibt". Ansonsten - wie gesagt - sehr interessant! Insbesondere die Überlegungen zum Nyquist-Shannon-Abtasttheorem.

  • @charliebe.2082

    @charliebe.2082

    Ай бұрын

    Du schriebst:"...oder bleibt sogar dort, um dann in Wärmeenergie umgewandelt zu werden." Doch, genau das passiert. Wenn kein äußerer Strom fließt rekombinieren die Ladungsträger innerhalb der Solarzellen und erzeugen zusätzliche Wärme, die im anderen Fall in Form elektrischer Energie abgeführt wird.

  • @Chickenforce

    @Chickenforce

    Ай бұрын

    @@charliebe.2082 Da "rekombiniert" nicht mehr oder weniger, als wenn Strom fließt. Bei beginnendem Lichteinfall gibt es einen Spannungsaufbau und das war es dann, weil ja ein fehlender Stromfluss jeden weiteren Elektronenfluss blockiert. Der Lichteinfall führt dazu, dass Elektronen ausgelöst werden. Diese Kraft wirkt gegen eine Rekombination. Sie ist bei Stromfluss nicht geringer als wenn kein Strom fließt. Die Rekombination, von der Du hier sprichst, ist (bisher) nicht vermeidbar findet in nicht geringerem Maße auch bei fließendem Strom statt. Die dabei entstehende Wärmeenergie (oder Lichtenergie) ist sehr gering und weit entfernt von dem, was eine aktuelle Solarzelle an elektrischer Energie liefern kann.

  • @charliebe.2082

    @charliebe.2082

    Ай бұрын

    @@Chickenforce Vielleicht habe ich falsch formuliert. Die gesamte Rekombinationsrate bleibt natürlich gleich, denn jedes von Lichtquanten erzeugte Elektron/Loch Paar muss irgendwann (Trägerlebensdauer) und irgendwo (Diffusionslänge) wieder verschwinden (Rekombinieren). was jedoch bei der leerlaufenden Solarzelle geschieht: Der erzeugte Strom fließt durch die interne Diode (nichts anderes ist eine Solarzelle) und heizt diese auf. Diese Aufheizung findet nicht statt, wenn die Spannung durch die äußere Beschaltung (MPPT, Last) unterhalb der Durchlassspannung der Diode gehalten wird. Unabhängig von den Vorgängen im Halbleiter: Alleine schon aufgrund des Energieerhaltungssatzes muss sich etwas ändern, wenn die Diode im Leerlauf ist. Da Rekombinationen im Si mehrheitlich nicht strahlend erfolgen kann die überschüssige Leistung auch nicht in Form von (nahem) IR-Licht abgestrahlt werden sondern verbleibt als Gitterschwingung (Wärme) im Material. Wo liegt mein Fehler?

  • @charliebe.2082

    @charliebe.2082

    Ай бұрын

    @@Chickenforce nachträglich noch gefunden: --------- 8 Hat ne Weile gedauert, aber die Leute von Q-Cells haben geantwortet: "Nach Rücksprache mit Spezialisten in unserem Haus, kann ich Ihnen folgende Antwort übermitteln...: Ist die Zelle beleuchtet und unbelastet baut sich die Spannung bis zur Leerlaufspannung auf, welche der Diffusionsspannung des PN-Übergangs (nur mit umgekehrtem Vorzeichen) entspricht. Betrachtet man die Zelle als System, heben sich nun diese beiden Spannungen auf. Wenn jetzt Photonen in der Sperrschicht aufschlagen und Elektronen-Loch-Paare generieren (Energieniveau á), werden diese nicht mehr durch die Diffusionsspannung getrennt und rekombinieren wieder (Energieniveau â) die Energie wird also durch interne Generations- und Rekombinationseffekte „verbraten“. Wir bitten nur zu bedenken, dass es sich bei den 1000W um 1000W pro Quadratmeter handeln dürfte, eine Zelle aber nur 250 Quadratzentimeter groß ist (grob). Es ist außerdem nicht möglich, aus den Daten auf eine Temperatur oder Temperaturerhöhung zu schließen, weil man die Wärmeabfuhr der Zelle an die Umgebung (thermische Strahlung, Wärmeleitung + Konvektion) nicht kennt. Generell stimmt aber die Aussage, dass eine unbelastete Zelle bei Beleuchtung wärmer werden sollte, als eine, die Strom (also Energie) abgibt." Und die müssen es ja wissen. ;-) ------------>8 ---------------------- Quelle: mikrocontroller(dot)net(slash)topic(slash)225053

  • @special-e-laboratory

    @special-e-laboratory

    Ай бұрын

    Eine Stromquelle, ein Trafo und eine Ausgangsspannung hinterm Gleichrichter aber keine Last. Was wird jetzt warm? Eine Solarzelle, keine Last. Was soll, durch den nicht vorhandenen Stromfluss, weil keine Leistungsabgabe, warm werden?

  • @nur_johnny8713
    @nur_johnny8713Ай бұрын

    Hehe - hab ja mal vor 20Jahren Nachrichtentechnik studiert - Shannon-Theorem ist Grundlage der der Abtastung/Messung 😊 Klingt super - an sich ist das Regeltheorie… PID Regler ;) - ohne sauberes Signal aber Unsinn. Jedoch ist Balkonkraftwerk ja eigentlich ideal für Grundlast… die mag eher nicht „so schnell“ schalten…

  • @Thomas_P_aus_M

    @Thomas_P_aus_M

    Ай бұрын

    Der klassische Fehler, den viele interessierte Leute beim Balkonkraftwerk mit reiner Einspeisung machen: So viel PV installieren, wie erlaubt/geht ... statt sich vorher zu aller erst die individuelle Grundlast des Haushalts anzuschauen und danach die Größe der PV zu bestimmen. Wer auf seine Grundlast achtet, für den macht die Investition sich auch relativ schnell bezahlt.

  • @svenka.7632
    @svenka.763210 күн бұрын

    ich kenn das, nehm einen pufferspeicher auch wenn pille palle. aber von dem kann man u.a. auch das phänomän umgehen aber mit der sache geschuldet verlust. mir ist die nulleinspeisung absolut wichtig und ich hab meine gründe dazu.

  • @arnoseitzinger5116
    @arnoseitzinger511625 күн бұрын

    Leider werden 'Solaranlage mit Batteriespeicher' und 'Nulleinspeisung' munter durcheinander geworfen, wie in vielen Kommentaren ersichtlich ist. Dabei hat beides nichts miteinander zu tun. Nulleinspeisung: die Anlage wird so geregelt, dass kein Strom ins Netz geht. Ist nur in den seltensten Fällen sinnvoll und sicher nicht bei der typischen Anlage am Balkongeländer oder im Einfamilienhaus Solaranlage mit Batteriespeicher: Zunächst werden die aktiven Verbraucher im Haus versorgt. Mit dem, was dann übrig ist, die Batterie geladen. Wenn die Batterie voll ist, wird der Strom gegen Vergütung ins Netz eingespeist. Man kann eine Anlage mit und ohne Batteriespeicher mit Nulleinspeisung bauen. Wie gesagt, sinnvoll ist das in den seltensten Fällen.

  • @LensFlares
    @LensFlaresАй бұрын

    Ich habe ein BKW 0,86KWp mit 1,9 KWh Akku. Den Verbrauch messe ich mit IR-Kopf(Tasmota) am Zähler. Ich habe eine relativ einfache Regelung realisiert. Wgesammt = Wbkw + Wnetzbezug als Grundlage. Ich erhöhe die Leistung des Wechselrichters immer um (Wnetzbezug)/2 solange Wnetzbezug positiv ist. Die Meßwerte werden alle 5s erfasst um ein Aufschwingen zu vermeiden. Sobald ich einen negativen Netzbezug messe wird der Wechselrichter auf 30W heruntergeregelt. Alles was der Wechselrichter nicht abnimmt landet wären Sonnenstunden im Akku. Sinkt die Leistung der Solarpanele unter die benötigte Gesamtleisung kommt der Akku dazu. Das habe ich seit dem 9.3.24 installiert und funktioniert relativ gut. Ein paar Parameter werte ich noch bezüglich des Einschalt- und Ausschaltzeitpunktes des Wechselrichters aus. Was ich auch bemerkt habe ist eine Regelung schneller als 5s führt bei mir zu schlechteren Ergebnissen.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Danke für den Beitrag!

  • @simonst1308

    @simonst1308

    Ай бұрын

    Jeder macht so seine erfahren mit dem Thema - dranbleiben 😌😘😄

  • @simonst1308

    @simonst1308

    Ай бұрын

    @@BensHacksund danke für den tollen Kanal!

  • @stierinfo6760

    @stierinfo6760

    Ай бұрын

    ich denke, nicht auf 30 Watt sondern um 30 Watt?

  • @jankal9705
    @jankal9705Ай бұрын

    Absolut alles richtig was Sie sagen, leider ist der Titel mit „scheiss“ etwas reißerisch gewählt. Denn es gibt durchaus Gründe für eine Nulleinspeisung, die nicht in der Sache begründet sind (da Nulleinspeisung IMMER ein Kompromiss ist), sondern durchaus auch einen regulatorischen Faktor haben. Meine 10kWp Anlage läuft mit 7,7er Akku (ohne wäre es in der Tat noch sinnfreier) und Nulleinspeisung. Die Hauptverbraucher sind das Haus und zwei E-Autos die wahlweise angeschlossen werden wenn Überschuss da ist und eine „Nulleinspeisung“ droht. Warum aber Nulleinspeisung? Eine unangemeldete Anlage betreibe ich halt ungerne mit einer hohen Netzeinspeisung. Durch die Nulleinspeisung geht mir natürlich Regelungsleistung verloren, aber meine Netzeinspeisungsleistung beträgt halt nur 1/10 einer 600W Balkonanlage, welche ich quasi regulär angemeldet habe (was ich ja kann, eine 10er Anlage kann ich nicht selbst anmelden, aber trotzdem sicher bauen und betreiben)

  • @bikevanlife
    @bikevanlifeАй бұрын

    Ja die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Ich habe mir deshalb ein Kochfeld bestellt was ich bis auf 300w runter regeln kann ohne das es ein und ausschaltet.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Danke für den Beitrag! Gerne hier reinschreiben um welches Gerät es sich handelt.

  • @mikethespike2643

    @mikethespike2643

    Ай бұрын

    ich habe meinen e-herd von 400 v auf 230 v umgestellt und kann die leistungsanforderung mittels spannungsregler stufenlos von 0 bis 100 % regeln. die teile gibts im chinashop sogar mit fernbedienung für schmales geld (unter € 20,--)

  • @Mike-si2gi
    @Mike-si2giАй бұрын

    😅 ... technisch spannend, danke. ich würde den überschuss gerne zum wohl der allgemeinheit herschenken, aber mein problem ist, dass ich eine große balkonanlage habe, die bei mehr eigenverbrauch dazugeschaltet wird, aber nicht mehr als 800 rausgehen dürfen 🤷‍♀

  • @Hans-kq4yl
    @Hans-kq4ylАй бұрын

    Hallo Ich habe Induktionsherd und von my PV den AC Thor und das Kochfeld braucht bei 4 600 Watt und die Regelung funktioniert super ich brauche kein Gas mehr für Warmwasser

  • @demaddin
    @demaddin16 күн бұрын

    Wenn ich darüber nachdenke, mit welcher Effizienz ein 10 KW 3-Phasen-Wechselrichter wohl arbeitet, wenn er überwiegend nur 200 oder 300 Watt Watt aus dem Akku zieht, um den Grundstrom abzudecken und ab Mittag dann sowieso fast alles eingespeist wird, weil die Akkus bereits voll sind, da ist dann die Frage nach dem Sinn der Nulleinspeisung, weil Induktionsherd und Mikrowelle takten, wohl eher eine akademische Frage.

  • @nasenbar3933
    @nasenbar3933Ай бұрын

    Warum sollen sich den die PV-Module aufheizten? wenn die Begrenzung über ein einfachen pwm zB. realisiert wird liegt doch dann nur die Spannung an und es fliest kein Strom oder wo so er herfliessen?

  • @adlerweb

    @adlerweb

    Ай бұрын

    Wenn du keine Energie aus dem Panel "entnimmst", dann erhitzt es sich.

  • @martindienert9603

    @martindienert9603

    Ай бұрын

    Sehe ich auch so. Es kann sein das sich Module ohne Anschluss mehr aufheizen da die Strahlung der Sonne in Wärme umgewandelt wird. Es kann aber auch sein das die Module nicht wärmer werden da die Strahlung reflektiert wird. Müsste man ausprobieren.

  • @stierinfo6760

    @stierinfo6760

    Ай бұрын

    Im inneren von Halbleiterelemente läuft auch noch was ab, auch wenn keine Leistung abgenommen wird.

  • @walter_mayer
    @walter_mayerАй бұрын

    Das mit dem Strom selber speichern und in der Nacht einspeisen lohnt derzeit nicht. Wenn ich mir die Strompreise an der Börse ansehe, dann liegen die sehr sehr selten über 15cent je kWh. In der Regel sogar unter 12cent je kWh. Und man muss realistisch mindestens 6cent / kWh Stromerzeugungskosten rechnen (PV Anlagenabschreibung) und für einen Ladezyklus mindestens 10cent / kWh. Damit ist es derzeit noch nicht sinnvoll dafür zu investieren.

  • @allinclusive5762
    @allinclusive5762Ай бұрын

    Natürlich sollte es eine ohmsche Last wie zum Beispiel das Heizschwert im Warmwasserbehälter sein, nachdem die Batterie voll ist.

  • @REDxFROG

    @REDxFROG

    Ай бұрын

    Diese Heizung sollte parallel zur "Ernte" laufen und nicht erst im Nachhinein. Batterien laden und entladen ist ineffizient. Am besten man vernichtet am Tag so viel wie möglich noch bevor es in die Batterie muss. Also smarte Steuerung muss sein.

  • @MatzeMaulwurf
    @MatzeMaulwurfАй бұрын

    11:04 das ist leider nicht zulässig. Bereits ab 1.700 W ist eine Wellenpaket/Schwingungspaketregelung anzuwenden. Phasenan- oder abschnitt ist dann nach TAB nicht mehr zulässig. Die VDE empfiehlt das in DIN EN 61000-3 Teile 2 und 3 bzw. DIN VDE 0838 Teile 2 und 3 ebenfalls. Aber TAB ist nun mal die Vorgabe der/des Netzbetreibers.

  • @CharlyLupo1
    @CharlyLupo1Ай бұрын

    Seit wann erwärmen sich PV Module wenn kein Strom geliefert wird ?

  • @hotech5218

    @hotech5218

    Ай бұрын

    Andersrum wird ein Schuh draus. Die PV Module werden durch die Stromentnahme gekühlt. Wenn man mit der Stromentnahme aufhört werden die Module wärmer. Und warum werden die wärmer? na weil die Sonne drauf scheint. Wenn man keinen Strom entnimmt wird 100% der Sonneneinstrahlung in Wärme umgewandelt, wenn man Strom entnimmt sind das nur 80% die in wärme im Modul frei werden. 20% der Energie geht als Strom weg.

  • @special-e-laboratory

    @special-e-laboratory

    Ай бұрын

    Und die Erde ist eine Scheibe. Sonnenlicht wird in Strom umgewandelt. Aber dabei wird bestimmt keine Wärme absorbiert oder gar das Panel gekühlt. Meinungen darf jeder haben, auch das mit der flachen Erde.

  • @heinrichschiller4673
    @heinrichschiller4673Ай бұрын

    "das Video nicht zu teilen...", ich verstehe den Gedanken dahinter 😅

  • @TheELapasionado
    @TheELapasionadoАй бұрын

    Der Hoymiles Chint Smart Meter regelt in weniger als 30 Sekunden den Bedarf. Unser Kochfeld hat 18 Stufen und schaltet nicht für Sekunden ab, um die Leistung zu drosseln. Es gibt einen Zeitverzug in der Auswertung, der ist zum Nutzen nicht relevant. Die Wechselrichter laufen selten bei Sonne unter Volllast, weil nur der Bedarf erzeugt wird. Das die Module glühen bei Drosselung ist physikalisch nicht erkennbar, Leerlauf kühlt sogar ab, es ist doch positiv für die Anlage...?

  • @andysan62
    @andysan62Ай бұрын

    Alles absolut korrekt. Aber man kocht ja nicht den ganzen Tag. Mit dem Shelly und Truckie funktioniert das für die sogenannte Grundlast aber richtig gut. Ist eine preisgünstige Lösung die abseits von Kochplatten super ist. Ich halte es trotzdem für eine gute Lösung. Besser als den Strom immer zu verschenken.

  • @TR_TA
    @TR_TAАй бұрын

    Gut erklärt, wenn die Regelung mehr kostet und noch fehleranfälliger ist als einfach die Anlage zu erweitern wovon man auch noch an schlechten Tagen profitiert finde ich das die bessere Wahl. Leider wird in Deutschland nur zu viel Reguliert wer mehr wie 600 Watt baut der legt schon eine separate Leitung (Sicherung, usw.. ) für die PV aber es wird ja jedem die Eigenverantwortung abgesprochen.

  • @berndthomas3038
    @berndthomas3038Ай бұрын

    Habe den Lumentree mit trucki stick und bin topp zufrieden ,lasse ihn auch nicht schlecht Reden

  • @ralfhartmann5050
    @ralfhartmann5050Ай бұрын

    Naja, sehr speziell und ich als Elektrotechniker habe wahrscheinlich manches nicht verstanden. Und die E-Herde sind auch sehr speziell. Wichtig ist, daß das Batteriesystem erkennt wieviel ungefähr im Durchschnitt das Haus gerade verbraucht. Also ist jemand zuhause Ja/nein. Ist es gerade am Tag oder in der Nacht wenn alle schlafen.

  • @bambelbino
    @bambelbino29 күн бұрын

    2kWp PV, 3kW Hybrid Wechselrichter, 2kWh Akku, passender Smart Meter, System auf 800W Einspeisung begrenzen, vom Elektriker Kumpel anschließen lassen, als Balkonkraftwerk anmelden und glücklich sein!

  • @HansKeesom
    @HansKeesomАй бұрын

    Personally, I have built a system where my solar: - First and foremost keeps my batteries charged so that in case the grid goes down, I can keep my internet, computer, and water boiler running. I want a solid backup. - To achieve this: - My solar panels on my balcony charge a 140 Ah 12-volt battery that resides in a dry corner of my balcony. - The moment the battery voltage hits 13.75 volts, one of my MPPT chargers opens its load port, which has a cable to two Ecoflow batteries inside my home. If they have room, they get a maximum of 10 A until the balcony battery drops below 13.55 volts again. Now, because my grid connection is very stable, I need to do something with the surplus of electricity. I prefer to use it inside my house as much as possible and try to avoid exporting it when the grid already has more than enough solar and wind energy. So: - The moment the battery on my balcony goes above 14 volts, a DC-DC converter kicks in and starts to push 30 volts 10 Amps into a plug-in inverter. This results in about 240 watts being pushed into my home grid using an outlet on my balcony. In that outlet is a smart plug that measures what the plug-in inverter is doing. When the smart plug senses that more than 10 watts is running through it, it sends a signal to another smart plug that is connected to my washing machine. My washing machine often has a load ready to go, and if it does, the washing machine will start running and use electricity. The smart plug of the washing machine then tells a plug in my kitchen to turn on. Connected to this plug is an inverter that is connected to a 24-volt outlet of the Ecoflow 1.5 kWh EF-1500 expansion battery. This battery is also charged from solar and also adds another 240 watts into my house grid. 480 watts is not enough to compensate for my washing machine, but it gets close. The result is that my batteries are always about 60-90% full and go into float only once a week. Persönlich habe ich ein System aufgebaut, bei dem meine Solaranlage: - Zuerst und vor allem meine Batterien geladen hält, damit ich im Falle eines Stromausfalls mein Internet, meinen Computer und meinen Wasserkocher betreiben kann. Ich möchte eine solide Notstromversorgung. - Um dies zu erreichen: - Meine Solarpanels auf meinem Balkon laden eine 140 Ah 12-Volt-Batterie, die in einer trockenen Ecke meines Balkons steht. - Sobald die Batteriespannung 13,75 Volt erreicht, öffnet einer meiner MPPT-Laderegler seinen Lastanschluss, der ein Kabel zu zwei Ecoflow-Batterien in meinem Haus hat. Wenn sie Platz haben, bekommen sie maximal 10 A, bis die Balkonbatterie wieder unter 13,55 Volt fällt. Da meine Netzverbindung sehr stabil ist, muss ich etwas mit dem Überschuss an Elektrizität anfangen. Ich bevorzuge es, sie so viel wie möglich im Haus zu verwenden und versuche zu vermeiden, sie zu exportieren, wenn das Netz bereits mehr als genug Solar- und Windenergie hat. Also: - Sobald die Batterie auf meinem Balkon über 14 Volt steigt, springt ein DC-DC-Wandler an und beginnt, 30 Volt 10 Ampere in einen Steckdosen-Wechselrichter zu drücken. Das führt dazu, dass etwa 240 Watt in mein Hausnetz über eine Steckdose auf meinem Balkon eingespeist werden. In dieser Steckdose befindet sich ein Smart Plug, der misst, was der Steckdosen-Wechselrichter macht. Wenn der Smart Plug feststellt, dass mehr als 10 Watt durch ihn fließen, sendet er ein Signal an einen weiteren Smart Plug, der mit meiner Waschmaschine verbunden ist. Meine Waschmaschine hat oft eine Ladung fertig zum Starten, und wenn sie bereit ist, wird die Waschmaschine gestartet und verbraucht Strom. Der Smart Plug der Waschmaschine sagt dann einer Steckdose in meiner Küche, dass sie sich einschalten soll. An dieser Steckdose ist ein Wechselrichter angeschlossen, der mit einer 24-Volt-Steckdose der Ecoflow 1,5 kWh EF-1500-Erweiterungsbatterie verbunden ist. Diese Batterie wird ebenfalls über Solar geladen und fügt weitere 240 Watt in mein Hausnetz ein. 480 Watt reichen nicht aus, um den Verbrauch meiner Waschmaschine auszugleichen, kommen aber nahe heran. Das Ergebnis ist, dass meine Batterien immer etwa 60-90% geladen sind und nur einmal pro Woche in den Schwebemodus gehen.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Danke für den Ausführlichen Kommentar!

  • @olafschermann1592
    @olafschermann1592Ай бұрын

    Interessante betrachtung. Leider muss man in Österreich selbst bei Nulleinspeisung einen Smartmeter installieren. Daher machen Akkus um so mehr sinn um die Itenverbrauchsquote zu maximieren. Und noch besser wenn man es smart macht, nämlich nicht lädt bis er voll ist, sondern erst lädt wenn der Ertrag im Peak ist. So kommt man nicht in verlegenheit zu mittag einzuspeisen wenn man 0 Cent dafür bekommt. Denn die kleinen Akkus sind meisst um 10:00 schon voll.

  • @HyeL
    @HyeLАй бұрын

    Man kann Nulleinspeisung aber auch anders Regeln, über den Verbrauch, wenn man z.B. für den Wasserboiler einen zusätzlichen Elektroheizstab hat. Da das eine einfache ohmsche Last ist, kann man die auch problemlos im Millisekundenbereich regeln.

  • @stefanengler772
    @stefanengler772Ай бұрын

    Es gibt auch Wechselrichter, die Nulleinspeisung können und per Gridcode erst auf mehr als Nulleinspeisung programmiert werden müssen. Aber so etwa kostet extra und ist kompliziert zu verkabeln. Das Netz dient dann nur als Ergänzung wenn es denn vorhanden ist. Inselanlage mit Netzanbindung... wenn der Akku leer ist oder die Leistung zu hoch...

  • @charliebe.2082

    @charliebe.2082

    Ай бұрын

    "Inselanlage mit Netzanbindung" ist ein Widerspruch in sich...

  • @rolandkiefer6637
    @rolandkiefer6637Ай бұрын

    Hallo, das ist alles korrekt, geht aber in den meisten Fällen an der Realität vorbei. Die meisten Stromzähler arbeiten phasensaldierend. Das bedeutet wenn ich zwei Phasen mit jeweils 400 W belaste und auf einer Phase 600 W einspeise, würde der Stromzähler trotzdem 200 W Bezug aus dem Netz registrieren. In den meisten Fällen dürfte bei Nutzung des Herdes auch irgendwo ein Licht brennen, der Dampfabzug laufen, der Kühlschrank, WLAN Router etc. Das bedeutet, dass bei Saldierung auch ohne den Herd im Allgemeinen mehr als die maximal mögliche Leistung des Balkonkraftwerkes aus dem Netz gefordert wird. Insofern wird sich eine feinere Regelung mir sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht in einem höheren Eigennutzungsgrad manifestieren. Bei einer "richtigen" PV Anlage mit mehr als 600 W sieht das anders aus. Dort kann durch die grobe Regelung durchaus ein kleiner Effekt erkennbar sein.

  • @selyria2300
    @selyria2300Ай бұрын

    Ich bin auch Besitzer einer Truckie-to-Shelly in meinem fall geh ich direkt an den Zähler mit kabeln hat mir der nett mann der den Zähler eingebaut hat gleich die Kabel angeschlossen bevor die plombe drauf kam. Aber habe auch 7.2KW an DIY Speicher dran so geht der Strom von dem Panelen in die Batterie und die Wechselrichter ziehen da wieder raus und drücken ins Hausnetz klar bin ich mal 3-4 Sekunden hinterher aber 350€ Stromersparnis in 6 Monaten ist doch okay. Und den Stromanbietern Strom schenken damit die es teuer an den Nachbarn verkaufen können nee danke. In 2-3 Jahren ist dann alles abgezahlt und dann wird gewinn gemacht Aber danke für das Video war mal etwas worüber ich noch nicht nachgedacht hatte

  • @steffengr.5556
    @steffengr.5556Ай бұрын

    Nutze seit einem Jahr eine Nulleinspeisung bis 320W mithilfe Soyosource und Shelly 3EM. 320W deshalb, um die eventuelle Belastung der LiFePo4-Batterien durch zu große Leistungssprünge zu minimieren. Außerdem würde mein voller Speicher von 4,8kWh theoretisch auch eine ganze Nacht durchhalten, sollte des nächstens mal mehr Strom gebraucht werden.

  • @georg.giglinger
    @georg.giglinger21 күн бұрын

    Die Differenz aus Strompreis Tag zu Nacht reicht nicht aus damit sich ein Akku amortisiert. Warum? Weil 2x Netzkosten anfallen, die einen großen Teil der Kosten ausmachen. Das kann man nicht unter den Tisch fallen lassen. Das Entladen ins Netz ist ebenso Geldverschendung, weil hier nur der Stromtarif gespart wird, die Netzkosten aber nicht. Daher rechnen sich Akkus nur wenn man damit den Autarkiegrad erhöht, und selbst da dauert es eine gewisse Zeit. Schwankende Strompreise machen maximal intelligenten und damit netzdienlichen Batteriebetrieb sinnvoll, aber Stromhandel per Akku, der ja auch derzeit nicht legal ist, kann man auch bei den derzeit niedrigen Akkupreisen nicht wirtschaftlich fahren.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    20 күн бұрын

    Die Netzentgelde für gespeicherten Strom bedürfen einer Reform

  • @martingerken7094
    @martingerken7094Ай бұрын

    Mein Netzbetreiber findet es ganz schlimm wenn er Strom geschenkt bekommt und wollte bis vor kurzem auch den Balkonkraft-Freunden (illegal) die Kosten für einen 2-Richtungszähler aufdrücken. Da wird irgendein Paragraph zitiert nachdem sie wissen müssten wieviel Strom sie so bewegen. Hey, die haben eine Rechtsabteilung, ich nicht - nur deswegen regele ich die Einspeisung ab. Ist natürlich völliger Blödsinn. Ungefähr so, wie Flugtaxis fördern während die DB verrottet...

  • @TURANROCK-po2od

    @TURANROCK-po2od

    Ай бұрын

    Ich dachte der Netzbetreiber freut sich über kostenlosen Strom??

  • @adlerweb

    @adlerweb

    Ай бұрын

    @@TURANROCK-po2od Nicht wirklich - wenn viel Sonne ist, ist auch von "richtigen" Anlagen ordentlich Strom im Netz. Teilweise sind die Stromkosten da negativ, der Netzbetreiber muss im Zweifel also Geld dafür zahlen diesen überschüssigen Strom wieder loszuwerden.

  • @TURANROCK-po2od

    @TURANROCK-po2od

    Ай бұрын

    Übers Jahr gesehen wird der Netzbetreiber hoffentlich ein Plus machen. Ich habe im ganzen Internet nichts dazu gefunden.

  • @SoestStolzi-ho9ez
    @SoestStolzi-ho9ezАй бұрын

    Fast alle Verbraucher die irgend wie geregelt sind , werden in irgend einer Form Pulsweitenmodeliert ... und die Interaktion verschiedener Regelungen die sich gegenseitig beeinflussen , das ist Regelkreisschwingen ... dies Problem könnte man mit einer Dämpfungsschaltung beim Messwert ermitteln entschärfen ...

  • @user-ss8mh4rd4u
    @user-ss8mh4rd4uАй бұрын

    Leider wird hier fälschlicherweise Nulleinspeisung in den generellen Zusammenhang mit speziellen Lösungen gesetzt (z.B. Trucki-Stick, Shelly). Vollkommen vergessen wird hier die Variante mit Stromwandlern (CTs), womit sich tatsächlich hochdynamische Regelungen bauen lassen. Eine Nulleinspeisung zu verwenden für eine PV-Anlage ohne Speicher ist wohl eine blöde Idee. Da simme ich vollständig zu. Wenig Sinn macht meiner Meinung nach aber in den meisten Fällen auch, einen Speicher zu nutzen und keine Nulleinspeisung zu haben. Wenn man Strom möglicht teuer verkaufen will, sieht es sicher wieder anders aus. Bitte den Titel ändern: Nulleinspeisung im Zusammenhang mit Speichern ist weder egoistisch noch gehört sie verteufelt. Das mit den Lastschwankungen ist natürlich ein Thema. Das Gleiche gilt z.B. auch für Waschmaschinen und Trockner. Aber wenn ich mal auf meine Monatsstatistik schaue, wieviel Zeit Kochen, Wäsche- und Geschirr-Waschen so ausmacht: einen Klacks. Trotzdem Danke für den Betrag.

  • @UseR-ne8fm
    @UseR-ne8fmАй бұрын

    …Theorem, „für Leute die in meinem Alter sind“, … Herrlich, Herr Kollege 😂

  • @Jens-dl1bjr
    @Jens-dl1bjrАй бұрын

    Ja, mit dem Beispiel Kochfelder stimmt es weitestgehend. Aber div andere Verbraucher 'pulsieren' nicht und dann passt es. Zumindest bei mir

  • @stefanmi7800
    @stefanmi780025 күн бұрын

    Induktionsplatte ist in dem Fall aber das einzige Gerät in der Wohnung die dieses Verhalten aufzeigen? Alle anderen Geräte ziehen ja über einen längeren Zeitraum (konstante) Energie und somit hätte auch eine Regelung Zeit nachzuregeln.... ??!!

  • @Omega13_

    @Omega13_

    24 күн бұрын

    Es heißt "einzige"! Das Wort "einzigste " gibt es nicht. Ein Superlativ kann man nicht steigern! Setzen "6"!

  • @stefanmi7800

    @stefanmi7800

    24 күн бұрын

    @@Omega13_Danke für diesen hilfreichen Beitrag. Du hattest in der Schule bestimmt viele Freunde 😂

  • @michalenze9509
    @michalenze9509Ай бұрын

    Jetzt muss man nur noch die Kosten des Regeltrafo mit der Ersparnis am Kochfeld gegenrechnen und hupps... das ganze rechnet sich schon wieder nicht. Die paar Cents die man da einspart sind den Aufwand nicht wert. Man muss bei dem Thema Balkon PV auch mal die Füße auf dem Boden halten. Das ist nen nettes Gimmick das dir ein paar Euros spart, aber mehr auch nicht... Manche machen da auch echt eine Wissenschaft raus xD

  • @georg.giglinger
    @georg.giglinger21 күн бұрын

    Man muss schon ein seltsames Verbrauchsverhalten haben wenn man 1/3 seines Stroms "verkocht". Die meisen brauchen so ca. 10kWh pro Tag, mit Kochen wird der Durchschnitt eventuell eine halbe oder maximal eine ganze kWh verbrauchen. Wer einen Herd hat der das anzeigt kann das bestätigen. Ich bin immer verwundert wie lange ich kochen muss, damit mal eine ganze kWh weg ist. Das passiert praktisch nie. Meist kommt man für eine Hauptmahlzeit mit weniger als 0,5kWh aus. Ich koche auf einem Induktionsherd, der ist natürlich sehr effizient.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    20 күн бұрын

    Geringer Standby und Abneigung gegen Fastfood

  • @mamba7628
    @mamba7628Ай бұрын

    Finde die 0 Einspeisung Lösung nicht perfekt, aber das ganze ist ja noch in den Kinderschuhen. Selbst wenn man Nachts gratis in das Netz Einspeist senkt das doch den Grundlastverbrauch. Klar, die diverenz ist ärgerlich, und doch verschmerzbar wenn die Kosten der Akku's unter dem strich gedeckelt sind

  • @thoreberlin
    @thoreberlinАй бұрын

    Der Shelly gibt für jedes Sample durchschnitts und max Werte aus, was impliziert, dass er intern mit höherer Frequenz misst und die Ergebnisse gemittelt ausgibt. Wäre interressant das statement dazu von Shelly zu bekommen oder mit hochgetakteten Lasten zu testen ob die ausgegebenen werte tatsächlich so sehr schwanken.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Das Datenblatt des ADE7880 (?) ist im Internet zu finden. Das der Auslese Intervall 1 Sekunde ist, ist in der Shelly Firmware festgelegt. Mir einer anderen Firmware, etwa Tasmota, wäre das u.U. änderbar (wenn die Performance des ESP8266 reicht). Im Tasmota-Treiber des ADE7880 kann man auch ganz gut sehen, wie die Ansteuerung funktioniert.

  • @thoreberlin

    @thoreberlin

    Ай бұрын

    @BensHacks Ja, aber die Frage war, ob das Auslese-Intervall von einer Sekunde auch das Mess-Intervall ist (hier wäre die mess dauer in ms interessant), oder der Shelly oder ein anderes entsprechendes Gerät intern z.B. mit 1kHz misst und dann 1x pro Sekunde einen über eine Sekunde integrierten Wert ausgibt. Einige der dargestellten Effekte und auch das angesprochene Moire sehen je nachdem anders aus. Ändert am Fazit aber wenig ;).

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    @@thoreberlin Lt. Datenblatt werden Oberwellen bis 2,8kHz erfasst. Nach Nyquist-Theorem müsste demnach die Samplingrate bei mindestens 5.6kHz liegen. Diese Daten werden vom internen DSP analysiert. Den minimalen Ausleseintervall hat ich auf die Schnelle nicht gefunden.

  • @MrHaggyy
    @MrHaggyyАй бұрын

    Also aus regelungstechnischer Sicht stellt sich die Frage ob einem Energie oder Leistung wichtiger ist. Ist die Energieform wichtig braucht das System einen Speicher der die Unterschiede zwischen Erzeuger und Verbraucher glätten kann. Ist die Leistung wichtiger müssten wir nach Nyquist-Shennon dafür sorgen, das die Erzeuger mit Delay (Totzeit) zwischen 5-10x schneller arbeiten als die Verbraucher. Macht bei 50Hz Netzfrequenz wenig Spaß, auch wenn es möglich ist.

  • @andihobby
    @andihobbyАй бұрын

    Das Problem besteht bei jedem Verbraucher der letztlich ein-/aus per Schalter/Thermostat kennt. Eigentlich sollten generell alle elektrischen Lasten mit einem Sanftanlauf ausgestattet werden. Dann kostet der Wasserkocher aber auch gleich 30€ mehr. Induktionsplatten gibt es übrigens ab etwa 200W kontinuierlicher Leistung. Zumindest als Tischplatte kenne ich diese Ausführung, aber schwer zu kriegen bei uns, warum auch immer. Ich sehe hier gezeigten Anwendungen aber undramatisch.

  • @TillhausenTV
    @TillhausenTVАй бұрын

    Ab 13:25 Min. wird gesagt, dass bei einem "gedrosselten" Panel der Strom quasi "im" Panael bleibt und das Panel würde sich erwärmen. Was ich bei voller Einstrahlung bei meinem auf 300 W gedrosselten Homlyes WR mit 400 W Panel beobachte ist, dass die Spannung jenseits des MPP geregelt wird und somit, entsprechend Kurve des Panels, der Strom sinkt, was dann zur gewünschten Limitierung der Leistung führt. Wieso "verbleibt" damit der Strom im Panel? Auch würde die Aussage bedeuten, dass die üblichen 600 W Balkonkraftwerk mit 800 W Panels nicht wirklich gut wären. Und was ist bei nicht verkabelten Panels? Da liegt die Leerlaufsapnung an bei 0 Strom. Es müsste demnach mit der Erwärmung noch schlimmer sein. Ist für mich nicht stimmig. Vielleicht können Sie auf diesen Punkt nochmals näher eingehen. Danke.

  • @BensHacks

    @BensHacks

    Ай бұрын

    Das ist sinngemäß schon einige Male gefragt worden. Die Sonneneinstrahlung befördert Elektronen auf ein höheres Energieniveau, das dann als Solarstrom genutzt wird. Dadurch wird dem Panels Energie entzogen. Geschieht dieses nicht, steigt die Spannung bis sie nahe genug an der Flussspannung liegt, so dass die Elektronen zurückfallen können. Dabei wird die ursprüngliche Energie wieder frei.

  • @MarkusRabanus
    @MarkusRabanusАй бұрын

    Wenn wenig PV-Überschuss über den Grundverbrauch hinaus, dann nutzen wir den kleinen Wasserkocher mit 660 Watt oder sogar einen Reiskocher mit nur 330 Watt. Das füllen wir in Thermoskannen für Tee, fürs Kochen usw. Wir handspülen unser weniges Geschirr mit heißem Wasser von einer separaten Kochplatte, deren Watt-Stufen von 185 bis 2.000 Watt vorwählen lassen, um sich mit Shellydosen zu schalten. Schade, dass unser Induktionsherd trotz prospektierter "Leistungsstufen" ständig die Leistungspausen einstreut, aber allemal besser als unser Gasherd, denn sauberer für Küche & Umwelt. Auch mir kommt es nicht auf "Nulleinspeisung" an, denn jedes Solar-Watt ist gut, der uns & der Nachbarschaft den fossilen & Atommüllstrom ersetzt.

  • @frize84
    @frize84Ай бұрын

    Für den letzten Satz würde ich gerne 10 Daumen hoch geben. Abo ist gebucht und der Link wird fleißig geteilt 😃

  • @DonDeTango
    @DonDeTangoАй бұрын

    Es gibt ja die Möglichkeit, von Anbietern quasi den ständig wechselnden Strompreis an Strombörse zu bekommen. So wie ich das mitbekommen habe, hat man sogar eine Vorausschau, wann zu welchen Stunden welche Preise zu erwarten sind. Nahe liegender Gedanke wäre doch dann, zu günstigen Zeiten einen größeren Akku zu laden, und zu hoch Preis Zeiten den Strom wieder zu verkaufen. Würde ja dem Netz zugute kommen, sollte von daher ja eigentlich keiner was dagegen haben, oder? Die Frage ist nur, würde sich so etwas lohnen? Immerhin kosten Akkus ja doch etwas, selbst wenn günstig angeschafft oder zusammen gebaut. Und das müßte ja auch erstmal verdient werden…

  • @alexknight3d
    @alexknight3d17 күн бұрын

    Aktuell 1.1 kw ins Netz - fraglich obs dem Wechselrichter mehr schadet = Dauerlast = Hitze oder es eher dem Panel schadet - wenn der WR nur das durch lässt, was meine Steckdosen wollen 😇🤷🏻‍♂️

  • @BlueNachid
    @BlueNachidАй бұрын

    - Wie sieht das ganze nun aus wenn man sich ein ganzes Wohngebiet aus Netzbetreiber sicht anschauen würde ? ich denke die differenzen würden sich weniger aufschaukeln als ausgleichen, was ja nur im sinne des Netzbetreibers ist. - Eine Regelung ständig 600w per Nulleinspeisung zu realisieren halte ich ebenso für schlichten nonsense. (10kWh Akku in ~15h leer ohne zus. Lasten im Haus) - Der Shelly eignet sich nicht für solche Themen, das sollte klar sein. Wie sieht dieses Problem mit wirklichen SmartMetern aus die auch für solche Regelungen gekauft, verkauft und Eingesetzt werden ? DTSU666 als beispiel (ist ein günstiges, bin gespannt was rauskommt) - Nulleinspeisung macht nur Sinn, wenn der Netzbetreiber sonst den Betrieb der Anlage ohne verbietet. Sonst gibt es praktisch keinen Sinn.

  • @anvou2
    @anvou2Ай бұрын

    Wer ein E-Auto hat(in Zukunft wohl alle), braucht sich tagsüber nicht um eine Batterie zu kümmern, wenn es auch zu Hause lädt am Tag. Die Zukunft wird wohl sein, DC-DC zu laden. Dies wäre eine Wallbox mit Anschluss an die PV+AC-Netz und es wird dann mit einem CCS-Kabel geladen.

  • @klausm4086
    @klausm4086Ай бұрын

    Bei solchen Lasten funktioniert das eben nicht, aber Warmwasser erzeugen mit dem Überschussstrom klappt bei mir gut. Die rein ohmsche Last im Boiler lässt sich mit einer Phasenanschnittsteuerung gut regeln. Steuern tue ich das mit einem Smartfox Pro Light.

  • @Basejump44
    @Basejump4429 күн бұрын

    Es macht ja auch überhaupt keinen Sinn das Balkonkraftwerk direkt an der Steckdose anzuschließen ohne einen Akku. Die Energie von der Balkonkraftwerk sollte in einem Akku gespeichert werden und bei Bedarf benutzt werden. Das macht viel mehr Sinn.

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