SO haben wir früher Spiele gespielt?

Ғылым және технология

Das C in der Abkürzung des Grafikkarten-Standards CGA für IBM-PCs steht für „Color“, weil… der 1983 eingeführte Standard der erste war, der überhaupt Farbe unterstützte. Wir hatten ja nix, damals. Besonders viel Farbe war damals noch nicht zu sehen, aber es kam ja schon 1985 EGA, damit wurde alles ein bisschen hübscher und bunter. (In den 90ern kam dann VGA auf, aber das ist eine andere Geschichte und soll in einem anderen Podcast erzählt werden.)
Henner und Chris widmen sich liebevoll und nostalgisch der Geschichte der frühen Grafikkartenstandards.
Diese Folge ist zuerst hier erschienen: www.stayforever.de/2021/12/pc...
Kapitelmarken:
00:00:00 Einleitung
00:02:21 Grafik vs. Textmodus
00:05:44 Microsoft Adventure
00:06:03 Donkey.bas
00:06:56 Der IBM PC: Keine Spielemaschine
00:10:19 Ein Beispiel: Starflight
00:15:38 Die Qual der Wahl: MGA oder CGA?
00:20:41 101 Monochrome Mazes
00:22:12 Wie CGA-Grafik aussieht
00:23:23 The Last Ninja in CGA
00:25:11 Die CGA-Karte
00:31:41 Was die CGA-Karte alles nicht kann
00:35:41 Rotor
00:37:55 Die Grafikmodi: Text, Grafik und Hi-Res
00:40:37 Die CGA-Farbpalette: 4 aus 16 Farben
00:47:08 Wieso eigentlich genau diese Farben?
00:53:31 Wir brauchen ein Braun
00:55:00 Der Hi-Res-Modus: 640x200
00:55:47 King's Quest 4 in Hi-Res
00:56:40 Double Dragon
00:58:21 Mehr Schattierungen dank Dithering
00:59:45 Commander Keen 4
01:01:17 Winter Games
01:02:39 Pac-Man
01:04:16 Summer Games 2
01:06:10 Wizball
01:07:54 CGA-Trick #1: Textmodus-Tweak
01:12:36 CGA-Trick #2: Palettentausch während dem Bildaufbau (California Games)
01:14:13 Frogger
01:15:38 CGA-Trick #3: Composite Mode
01:24:53 Konkurrenz für CGA: Hercules
01:29:30 Hercules in Spielen
01:33:05 CGA in Besser: Der PCjr
01:37:01 Spiele für den PCJr
01:39:59 CGA lebt weiter im Tandy 1000
01:42:32 EGA: Der Enhanced Graphics Adapter
01:46:10 16 aus 64 Farben - zumindest theoretisch
01:53:06 EGA-Spiele
01:54:12 King's Quest 4
01:54:31 Quest for Glory 2
01:55:55 Dank EGA: Der PC kann endlich scrollen
02:00:15 Erfolg der EGA-Klone
02:01:46 Was verdanken wir CGA und EGA?
02:04:51 8088 Mph
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Пікірлер: 62

  • @patrickspecht5094
    @patrickspecht50942 жыл бұрын

    Ich bin begeistert. Die Stay Forever Technik Podcast gefallen mir persönlich echt gut. Eine tolle Struktur und wie immer sehr gute Sprecher, da macht es uns ( damit meine ich nicht zwingend nur die Gruppe der Retro-Hardware-Freunde) echt Spaß zu zuhören. Weiter so! Ein schönes Fest wünsche ich euch und eueren Familien.

  • @guybrushtreepwood5754
    @guybrushtreepwood57546 ай бұрын

    Ein Meisterwerk! Vielen Dank - Bitte unbedingt noch an die VGA Folge denken!

  • @Schattennaseweis
    @Schattennaseweis3 ай бұрын

    Hercules Karten waren auch hier durchaus verbreitet. Wenn man mit dem Rechner arbeiten wollte und eh den dafür augenschonenderen Monochrommonitor gekauft hat, hatte damit im Vergleich zu CGA eine höhere Auflösung was den Text deutlich besser lesbar gemacht hat. Ein weiterer Vorteil war, das die Hercules-Karte einen anderen Speicherbereich benutzt hat als VGA,EGA und CGA, so dass damit 2 Bildschirme benutzt werden konnten. Autocad hat das z.B. unterstützt.

  • @zakkvanish3668
    @zakkvanish36682 жыл бұрын

    "Bob Ross würde das anders malen." ❤️

  • @OpenGL4ever

    @OpenGL4ever

    Жыл бұрын

    Da musste ich auch schmunzeln. Das war der, der den Menschen das Malen im TV beibrachte. Leider ist er 1995 verstorben. R.I.P.

  • @Cholostase
    @Cholostase2 жыл бұрын

    Wahnnsinnig gut! Habe die Folge bei euch auf der Homepage gehört und muss sagen, dass ich Stay Forever Technik sehr informativ und hochwertig finde. Freue mich auf viele weitere Folgen und kann das Ergebnis der Umfrage bei einer solchen Qualität nicht wirklich nachvollziehen.

  • @alexrolex4935
    @alexrolex49352 жыл бұрын

    Danke für die Folge. War sehr informativ und sehr angenehm zu hören. 🥳

  • @andreasbachmann6114
    @andreasbachmann61144 ай бұрын

    Wao, super erklärt und bin einfach sprachlos. Macht bitte, bitte weiter so!

  • @Nichtmoslem999
    @Nichtmoslem9994 ай бұрын

    bin auch begeistert! Habt ihr TOLL zusammengefasst! 🙂

  • @OpenGL4ever
    @OpenGL4ever Жыл бұрын

    Erst einmal Danke für den unterhaltsamen Podcast. 25:13 Dass der PC eine Grafikausgabe braucht war natürlich für Diagramme aus Tabellenkalkulationen wichtig. Für ein Kuchendiagramm war der Textmodus nicht ausreichend. Anderseits genügten 4 Farben und Dithering oder verschiedene Schraffierungen um ausreichend Informationen auf bspw. einem Kuchendiagramm darstellen zu können. Das dürfte meiner Meinung nach der eigentliche Grund gewesen sein, mit dem Microsoft IBM bezüglich einer Grafikausgabe überzeugen konnte. Die Spiele waren es meiner Meinung nach eher nicht. Wären es Spiele gewesen, dann hätte man den CGA Grafikstandard von Anfang an gleich so ausgelegt, dass er mehr Farben darstellen und die Palette flexibler verändert werden kann. 8 Farben wären das mindeste gewesen. Außerdem wären noch Hardwarefunktionen wie Blitter usw, dazugekommen, damit der neue Grafikstandard für Spiele brauchbar wird. So kam es aber nicht, CGA konnte nichts von dem und die Orientierung an Büroanforderungen erklärt dann auch die Farbwahl Cyan, Magenta, Schwarz und Weiß. Denn in der Drucktechnik auf Papier sind die Farben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz genau die Farben, die man dort für den CYMK Farbdruck benötigt. Man hat also im Prinzip nur das Gelb (Y) durch Weiß bei der Darstellung auf Bildschirmen ersetzt. Beim Druck hätte man das Weiß wieder durch Gelb ersetzen können. Private Farbdrucker gab es zwar erst später, aber damit stimmte schon einmal die Richtung und professionelle Druckfirmen arbeiteten mit dem CYMK Modell ja ohnehin schon etwas länger. 1:29:27 Die Hercules Karte hatte noch einen weiteren Vorteil. Sie erlaubte in Verbindung mit einer CGA Karte den Betrieb eines zweiten Monitors. Damit konnte man dann bspw. auf der CGA Karte die Anwendung testen und auf der Hercules Karte den Code der Anwendung debuggen. Für Programmierer war das ein sehr wertvolles Feature. 2:00:00 Man muss EGA insofern danken, dass EGA dafür sorgte, dass Spiele mit einigermaßen akzeptabel vielen Farben auf den Markt kamen und man somit mit seiner VGA Karte gleich von Spielen profitieren konnte, die ausreichend viele Farben hatten und nicht wie die CGA Spiele abschreckend wirkten. Meinen ersten PC hatte ich erst Ende 1989, allerdings gleich von Anfang an mit einer VGA Karte. Aber VGA Spiele musste man 1989 noch mit der Lupe suchen. 1990 konnte man schon fündig werden, aber die Masse der VGA Spiele kam erst ab ca. 1991 auf den Markt. Das führte dazu, dass meine ersten Spiele überwiegend alles EGA Spiele waren und für mich sahen die gut genug aus. Mein erstes VGA Spiel dürfte Lost Patrol gewesen sein, das kam 1990 auf den Markt und ich habe es mir als Kind im Laden gekauft bevor es indiziert wurde und auf dem Index landete. Von letzterem habe ich aber erst viele Jahre später erfahren. Alle anderen Spiele, die ich mir am Anfang zulegte, waren alle noch in EGA.

  • @MattStuttgart
    @MattStuttgart14 сағат бұрын

    Starflight habe ich auf dem MegaDrive gespielt - das war toll für mich. Ich habe es noch immer

  • @gordongecko555
    @gordongecko5554 ай бұрын

    Mega Folge! Bonus-Inhalt: es gibt ein einziges Spiel, welches in EGA schöner als in VGA ist - Loom ;-)

  • @zakkvanish3668
    @zakkvanish36682 жыл бұрын

    Danke auch für die "orangefarbenen Autos" bei Frogger, Henner. Ich versuche verzweifelt, der Welt um mich herum zu erklären, dass es nicht "orangene" heißt 😅

  • @gamingundco.2303
    @gamingundco.23032 жыл бұрын

    Ihr ladet eine neue Podcast-Folge hoch und zur gleichen Zeit erscheint bei dem ARTEde Kanal eine neue Reinhold Messner Doku? Das kann kein Zufall sein.

  • @Makarow9mm
    @Makarow9mm4 ай бұрын

    Ich hatte das nie, ich war ein Amigakind ;-) IBM Kompatible habe ich bis Ende der 90er vehement abgelehnt!

  • @homecomputer5175
    @homecomputer51752 жыл бұрын

    Danke!

  • @StayForeverDE

    @StayForeverDE

    2 жыл бұрын

    Bitte sehr! :-)

  • @olafschauer7763
    @olafschauer77639 ай бұрын

    Moin, schöne Podcast ihr da habt. Meine erste gekaufte Farb Grafikkarte war eine EGA Karte Die erste PC Grafikkarte war eine Hercules Monochrom Karte mit einem Bernsteinmonitor. VGA Karten und passende Monitore waren einfach noch zu teuer. Vom Atari ST 1040 hatte man einen NEC Multisync Monitor . Später dann auch 3 dfx Zusatzkarten zur VGA.

  • @michaelhesz7728
    @michaelhesz77282 жыл бұрын

    PC junior, davon höre ich heute zum ersten Mal

  • @hennerthomsen8611

    @hennerthomsen8611

    2 жыл бұрын

    Eines Tages gibt's sicher eine Episode dazu :)

  • @michaelhesz7728

    @michaelhesz7728

    Жыл бұрын

    @@hennerthomsen8611 Zum Thema Dithering, dazu fällt mir die Softwarefirma KOEI ein, die das in ihren Spiel sehr exzessiv verwendet haben und auch schöne Bilder hatte (bspw. Bandit Kings Of Ancient Kings)

  • @OpenGL4ever

    @OpenGL4ever

    Жыл бұрын

    @@michaelhesz7728 Dithering war ein ganz großes Thema bei Paintbrush von Windows 3.x. Wer seine ersten Malversuche unter Windows mit Paintbrush bzw, MS Paint machte, der ist früher als aller erstes auf die Ditheringfarben gestoßen.

  • @Schattennaseweis
    @Schattennaseweis3 ай бұрын

    Starflight war auch ein Hammerspiel! Hab das damals auf dem Amiga gespielt. An den Test in der Power Play (?) damals erinnere ich mich noch, aber ich hatte das "bunter" in erinnerung als die standard CGA-Farben. Das Muster aus senkrechten Linien was ihr da auf den Bildschirmfotos zeigt lässt darauf schliessen, das das Spiel "Artefacting Colors" benutzt. Das heisst, das die Grafik einen "Glitch" im NTSC Fernsehsystem ausnutzt. Dadurch verschmelzen benachbarte schwarze und weisse Pixel zu einem farbigen Pixel. Abhängig von der Kombination schwaz/weiss oder weiss/schwarz gab es unterschiedliche Farben. Rot und Blau waren glaub ich standard. Da die CGA-Grafik mehr als nur schwarz und weiss kann gab es bei den anderen Kombinationen auch noch zusätzliche Farben. Das Ganze funktionierte aber nur wenn man den CGA-PC per Composite-Ausgang an einen NTSC tauglichen Fernseher, bzw. Monitor anschliesst. Die original IBM CGA-Karte hatte einen solchen Ausgang. Es gibt einige Spiele die das unterstützen. Spontan fallen mir jetzt Battle Chess und Maniac Mansion ein. Sieht DEUTLICH besser aus als das was wir hier in Europa normalerweise als CGA-Grafik kennen. Die Farbe bei der Grafik vom Apple ][ basiert auf dem gleichen Prinzip.

  • @Schattennaseweis

    @Schattennaseweis

    3 ай бұрын

    Ah OK, die Composite Farben habt ihr später noch erwähnt.

  • @Nikioko
    @Nikioko9 ай бұрын

    1:53:06: Ja, 1990 ist der Übergang von EGA zu VGA. Monkey Island 2 (1991) erschien schon nativ als VGA-Version. Die Microprose-Spiele der Zeit (Railroad Tycoon 1990 und Civilization 1991) hatten ein Startmenu, das einen zwischen Hercules, EGA, MCGA und VGA wählen ließ.

  • @Holk.vonSehren
    @Holk.vonSehren Жыл бұрын

    Danke.

  • @davidmcblitzen9267
    @davidmcblitzen92679 ай бұрын

    Henner hat die gleiche Art zu reden wie Gunnar. Witzig, weil ich in einem schwachen Moment auch Fabian und Christian kaum auseinanderhalten kann 🙂

  • @Slimer_CBM
    @Slimer_CBM Жыл бұрын

    Christian hat echt eine geile ruhige Stimme und erzählt nicht immer von seinem blö... Mac. 😁

  • @CCfiftyeight
    @CCfiftyeight Жыл бұрын

    Ach man, ich habe diese Folge gerade erst bei Spotify durch und wollte dazu bei KZread was gucken und nun sehe ich das hier. Diesen Podcast hätte ich wohl besser gleich sofort bei YT "anhören" sollen😅

  • @StayForeverDE

    @StayForeverDE

    Жыл бұрын

    Wenn du über eine Podcast-App hörst (zB Pocket Casts) bekommst du auch Kapitelbilder. Spotify kann das leider nicht.

  • @retroniker
    @retroniker6 ай бұрын

    Übrigens hatte der Amstrad CPC damals auch den selben Motorola 6845 verbaut, wie die CGA Karte. Mit dem Ergebnis, die selben Einschränkungen bezüglich Farbe und Auflösung zu haben. Wobei der Chip mehr kann, nur war damals der RAM Speicher so unsäglich teuer, dass es nicht bezahlbar gewesen wäre. Den Chip nutze ich heute noch gerne für Experimente, wobei das ja nicht wirklich ein Grafikchip ist.

  • @monolalia
    @monolalia4 ай бұрын

    Starflight war schon ein richtig tolles Spiel. Zuende gespielt habe ich es aber erst auf dem Amiga… wobei das Spiel immer noch nicht technisch so gut war, wie es selbst auf den kleinsten Amigas hätte sein können… irgendwie ähnlich wie die Sierra-Spiele. Immerhin musste man nicht mehr die Spieldisketten kopieren, um den Spielstand zu sichern.

  • @jenslegtauf3000
    @jenslegtauf300011 ай бұрын

    Also mein erster PC war ein Amstrad 1512 auf dem ich Eye of the beholder in CGA gespielt habe … aber das ging halt nur auf dem PC und nicht auf meinem C64 🤣

  • @AncapDude
    @AncapDude4 ай бұрын

    Monochrom/Hercules/CGA ging zum Glück an mir vorbei. Habe das zwar alles mal erlebt, bin selbst aber vom C64 auf PC mit EGA gewechselt und das war sich ja relativ ähnlich.

  • @jennifersirtl3061
    @jennifersirtl3061 Жыл бұрын

    Für Hercules gab es einen CGA Emulator (Farbe wurden durch Schattierungen dargestellt). Sehr gut fand ich dass die Hercules-Karte einen Videospeicher mit zwei Pages (0/1) hatte, d.h. eine Page wurde angezeigt, in der anderen Seite konnte man Grafikänderungen durchführen und dann die Seite umschalten. Damit konnte man gut störungsfreie Bewegungen programmieren. Blöd war, dass beim Scheider PC der Einbau einer Hercules-Karte erforderte, im Monitor Bauteile auf der Platine auszutauschen. Das Ergebnis war auch nicht prickelnd (die Arbeit durfte ich einmal im Praktikum machen).

  • @Nikioko
    @Nikioko9 ай бұрын

    Es ist ja auch interessant, dass bei CGA vorwiegende die Palette Weiß/Schwarz/Cyan/Magenta verwendet wurde und nur selten die Palette Schwarz/Rot/Gelb/Grün.

  • @oliver.n278

    @oliver.n278

    3 ай бұрын

    Nicht verwunderlich, da pastellige Töne zu Schwarz angenehmer für das Auge sind als knallige Farben. Daher sind auch (gute) "Darkmode"s heutzutage auch so gestaltet, dass man krasses Rot/Gelb usw vermeidet und auf softe Farben setzt.

  • @frankbauerful
    @frankbauerful10 ай бұрын

    Wir hatten eine Hercules Karte. Ich habe die ersten Sierra Spiele auf der gespielt. Auf einem Bernstein Monitor. Sah super aus. Vor allem die Texte brilliant scharf und super lesbar.

  • @MrPopel
    @MrPopel6 ай бұрын

    CGA war gar nicht so schlimm, wenn man gar keinen Farbmonitor benutze, sondern einen monochrom Monitor !😇

  • @boostermcblast2197

    @boostermcblast2197

    5 ай бұрын

    🤣🤣

  • @jorgpeters7244

    @jorgpeters7244

    3 ай бұрын

    CGA ist auf CGA Monitor perfekt, aber eben nichts für vga und ega

  • @boostermcblast2197

    @boostermcblast2197

    3 ай бұрын

    @@jorgpeters7244 Ich habe den Original IBM CGA-Monitor (9-poliger Stecker) und habe nicht mehr als die 2 berüchtigt hässlichen 4-Farb-Paletten im Grafikmodus. Eventuell meinst Du mit CGA-Monitor ja einen NTSC-Composite-Monitor, der das NTSC-Color-Artifacting ermöglichte? So etwas war aber in Europa gar nicht erhältlich IMHO. Die ganzen Composite-Monitore von Commodore usw. verkrafteten alle nur PAL.

  • @jorgpeters7244

    @jorgpeters7244

    3 ай бұрын

    @@boostermcblast2197 das ist der falsche Anschluss. Du musst das andere CGA Signal für Farbe nutzen

  • @matrixnetwork23
    @matrixnetwork23 Жыл бұрын

    Die Cyan-Magenta Farbgebung der ersten MS-DOS Spiele erschien mir damals schon ziemlich seltsam. CGA war halt eine Art Notlösung. Mit der EGA-Grafik wurden PC-Spiele erst salonfähig und konnten dann mit den Homecomputern konkurrieren. In Deutschland natürlich mal wieder mit Verspätung. Dort galten PCs lange Zeit als reine Arbeitsgeräte. Starflight habe ich auf dem C64 durchgespielt, was von der PC Version ausgezeichnet auf den C64 konvertiert wurde. Es gab von Starflight und Starflight II auch Amiga Versionen, die grafisch besser als die PC Fassungen in EGA-Garfik aussahen. Starflight II habe ich auch auf dem Amiga durchgespielt. ☑

  • @werpu12

    @werpu12

    5 ай бұрын

    Dass CGA mehr Farben über den composite Ausgang konnte wusste damals absolut niemand! War auch nicht praktikabel da die meisten Monitore den Composite Ausgang nicht nutzten!

  • @boostermcblast2197

    @boostermcblast2197

    5 ай бұрын

    Das ging auch in Europa praktisch nirgendwo, denn das dazu nötige "NTSC-Artifacting" klappt nur mit NTSC. Und selbst die hierzulande erhältlichen Composite-Monitore (z.B. all die Commodore-Monitore) konnten nur PAL.@@werpu12

  • @prolachs
    @prolachs Жыл бұрын

    Bester contant Freunde. Danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke danke guys

  • @Nikioko
    @Nikioko9 ай бұрын

    Genau, 320x200 = 64.000 Bildpunkte. Bei 16 KB Arbeitsspeicher reicht das für 2 Bit Farbtiefe (= 4 Farben) bei CGA. Wenn man die Auflösung auf 640x200 verdoppelt, geht nur noch 1 Bit, also monochrom. Entsprechend hatte der 160x100-Modus genügend Arbeitsspeicher für die komplett möglichen 4 Bit Farbtiefe und war gerade mal zur Hälfte gefüllt. EGA mit 64 KB Grafikkartenspeicher schafft die 4 Bit bei 320x200 und 640x400 locker. Außerdem hatte es noch einen Modus mit 640x350 = 224.000 Pixeln, der logischerweise nur mit 2 Bit Farbtiefe funktionierte. Aber grundsätzlich hat EGA alles von CGA vervierfacht.

  • @jurgenratteholzer1004
    @jurgenratteholzer10045 ай бұрын

    1:05 ich weiss gar nicht was ihr gegen ein lila Pferd habt.Es gibt doch auch eine lila Kuh🤪. Interessantes Video!

  • @TheFutureIsLow
    @TheFutureIsLow3 ай бұрын

  • @drzeissler
    @drzeissler5 ай бұрын

    Die hätten schwarz/grau/weiß/grau machen sollen, dass wäre quasi monochrome 4 Farben. Das wäre so viel besser gewesen.

  • @drzeissler
    @drzeissler5 ай бұрын

    Echte Hercules Spiele gibt es wenige. Die meisten haben CGA emuliert. Wenn das Spiel echtes Hercules unterstützt war es ziemlich gut.

  • @msdosm4nfred
    @msdosm4nfred2 жыл бұрын

    Zum Thema 8088 mph muss ich sagen: LÜGE! Es gibt nen Emulator, der diese Demo tatsächlich darstellen kann: 86Box, ein Fork des beliebten Emulators PCem. Die Macher von 86Box haben sogar nen eigenen KZread-Kanal, wo auch 8088mph in der Emulation demonstriert wird. 😉

  • @msdosm4nfred

    @msdosm4nfred

    Жыл бұрын

    Und ja, ich kanns sogar bewesen, und ja, ich würde dafür aus Vorzeigekarnickel herhalten, für das 86Box-Projekt würde ich alles tun, wenn's sein muss, auch sterben! Somit ist die Aussage, dass 8088MPH nicht emulierbar sei, quasi inzwischen Fake News! Es ist nachweisbar, dass man die 8088MPH-Demo endgeil emulieren kann!

  • @Slartibartfas042
    @Slartibartfas0426 ай бұрын

    25:55 Lüfter? 🤣 Damals hatte noch nicht einmal die CPU einen Kühlkörper nötig. Kühlkörper und Lüfter auf den Chips kamen erst so richtig mit dem 80386 auf, auf Erweiterungskarten war aber selbst da anfangs noch kein Kühlkörper oder gar Lüfter in Sicht. Der 1986 aufkommende Schneider PC hatte damals genau gar keinen Lüfter - noch nicht einmal im Netzteil, da dieses im doch recht großen Monitor (14 Zoll !!!) verbaut war und so die paar Watt an Abwärme auch gut weg bekommen konnte. Übrigens: der Amstrad/ Schneider PC1512 hatte bereits eine fest auf dem Mainboard verbaute "Grafikkarte", die eine CGA-Erweiterung beherrschte - im Hi-Res Modus (640*200 Pixel) konnten selbst da schon (falls die Software es unterstützte) 16 Farben dargestellt werden und im Low-Res-Modus (480x340?) entfiel da auch schon die Bindung an die Paletten. Genützt hat es allerdings wirklich nur in ganz seltenen Fällen, da die meiste Software einfach nur die Standard-CGA mit ihrer "Don-Johnson-Miami-Vice"-Farbenpalette unterstützten. Allerdings muß man auch sehen, dass die meisten verkauften Monitore damals ohnehin nur einfarbig waren - da gab es für die Büroanwendungen dann die einfach tollen Bernstein- und Grün- Monochrom-Monitore, und die überwiegende Anzahl an Schneider-/ Amstrad- PCs wurde damals auch noch mit dem Schwarz-Weiß-Monitor verkauft. Und genau auf diesen monochromen Monitoren wurden die Farben dann in erträglichen Graustufen dargestellt, d. h. die Grafik sah eigentlich damals im Regelfall noch nicht einmal so grausam aus! Der im Jahr 1987 erscheinende Amstrad/ Schneider PC1640 hatte dann bereits Onboard-CGA/EGA/Hercules Grafik, wählbar per DIP-Switches an der Rückseite des Gerätes. Erst hier wurden dann in Verbindung mit der EGA-Grafik des Gerätes öfter die Farbmonitore verkauft und es gab dann auch bereits für PC's anderer Marken (und mit der entsprechenden Grafikkarte) richtig teure Farbmonitore z. B. von Samsung, NEC und EIZO und so weiter. Damals konnte man auch schon mal fast einen durchschnittlichen Arbeiter-Monatslohn in einen (CRT-Röhren) Monitor investieren.

  • @klotz__
    @klotz__9 ай бұрын

    Star flight hat in der Tat tolle Grafiken. Das Spiel unterstützt nämlich auch andere Grafikmodi.

  • @knorgdererste1357
    @knorgdererste135718 күн бұрын

    Star Flight auf dem Pc find ich echt schrottig ich hab da die Sega MEga Drive Variante ,die ist von Musik und etc um längen besser...

  • @ellopropello
    @ellopropello5 ай бұрын

    oft wünsche ich mir einen globalen postprocessing filter, so dass ich sämtliche spiele in so schöner pixelgrafik zocken kann. weiß jemand ob und wie man soetwas machen kann? schön crisp mit kantenerkennung und nachgeschalteten 640x360 pixeln, dithering und farbpalette

  • @ignur

    @ignur

    5 ай бұрын

    ja, das geht mit ReShade. Mit Reshade kannst Du jedes Spiel mit diversen Filtern spielen und sie in klassischer Pixelgrafik zocken. Google mal danach.

  • @michaelhesz7728
    @michaelhesz7728 Жыл бұрын

    Man ist vom Digitalen Signal auf ein Analoges? Seltsamer Schritt.

  • @OpenGL4ever

    @OpenGL4ever

    Жыл бұрын

    Das ging damals halt nicht besser und war ein Glücksgriff, denn das hat die Weiterentwicklung beschleunigt. Die Datenrate, die für die damaligen Auflösungen bei 256 Farben notwendig gewesen wären, hätte man nämlich kaum gemeistert und der Umstieg auf 65K Farben oder gar True Color wäre noch schwieriger geworden und hätte wieder neue Monitore vorausgesetzt. Mit jedem weiteren Sprung in Auflösung und Farbtiefe hätte man die Datenrate deutlich erhöhen müssen und die alten Monitore hätten das nicht gekonnt und man hätte wieder neue kaufen müssen. Dadurch, dass das VGA Signal analog war, konnten VGA Monitore locker mehrere Rechnergenerationen überleben. Der einzige Nachteil waren lediglich Signalverluste bei schlechten VGA Kabeln oder wenn man solche analogen Monitorumschalter bei hohen Auflösungen verwenden wollte. IMO ein kleiner Preis, für das, was man dafür als Gegenleistung bekam.

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