Seidensticker-Chefin Bentzinger: „Gute Laune und Restrukturierung passen wirklich nicht zusammen“

Vielleicht hängt bei Ihnen eines dieser Hemden mit der kleinen schwarzen Rose im Schrank? Ein Hemd von Seidensticker? Oder auch eine Bluse? Eine Hose? Ein Kleid? Das Bielefelder Familienunternehmen fertigt jährlich zehn Millionen Kleidungsstücke. Weltweit beschäftigt es 2300 Mitarbeiter. Los ging es 1919 mit vier geliehenen Goldmark: Damit startete Walter Seidensticker senior in einem kleinen Raum der elterlichen Wohnung eine Hemdenproduktion. Im selben Jahr machte er schon 70.000 Mark Umsatz. Heute liegt der Jahresumsatz bei mehr als 100 Millionen Euro.
Inzwischen steht bei Seidensticker mit Silvia Bentzinger eine Frau an der Spitze, die zwar schon 15 Jahre im Unternehmen ist - aber nicht Teil der Familie.
Bentzinger erzählt Varinia Bernau, wie E-Commerce die Modebranche verändert, welchen Fehler sie einmal auf einer Betriebsfeier machte - und wie sie Familie und Beruf miteinander vereinbart.
Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid
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