DB-Digitalchefin tom Markotten: „Wenn ich in der Bahn sitze, spüre ich den Schmerz ja genauso“

Warum ist das W-Lan im Zug schon wieder so langsam? Wieso gehen die Reservierungsanzeigen nie? Und was bitteschön soll das eigentlich mit diesem Online-Check-in?
Digitalisierung und die Deutsche Bahn, das ist eine Verbindung, aus der sich für viele Leute nur Probleme ergeben. Daniela Gerd tom Markotten aber muss das von Natur aus anders sehen: Sie ist seit drei Jahren Digitalchefin der Deutschen Bahn, vorher war sie unter anderem Managerin bei Mercedes.
Sie erzählt Konrad Fischer, wie eine neue Lasertechnik den Mobilfunkempfang verbessern soll, was das mit dem Zustand der Toiletten zu tun hat - und wieso Pünktlichkeit und Quantencomputing gleichermaßen wichtig sind.
Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid
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Пікірлер: 3

  • @claudeblaschette9597
    @claudeblaschette95976 күн бұрын

    Zum DB-Navigator: Ganz OK, nur gibt es eben so gut wie keine Alternative mehr sich Fahrkarten zu besorgen. Bitter für (alte) Leute ohne Handy. Und wieso hat die Bahn überall die Fahrpläne und auch zum Teil die Anzeigetafeln abgehängt ? Wieder werden Menschen ohne Handy ausgegrenzt. Ich finde , dass die Bahn sich erst einmal auf drei Themen konzentrieren sollte: Wartungszustand Strecke und Material, Pünktlichkeit, Sauberkeit in den Zügen. Seit ewigen Zeiten werden diese Probleme nicht gelöst.

  • @marky4x429
    @marky4x4293 күн бұрын

    Vorständin 🙄

  • @Legilimentable
    @Legilimentable3 күн бұрын

    Ich finde, auf der digitalen Seite macht die Bahn vieles richtig. Hab da keine Wünsche und auch keine Verbesserungsvorschläge

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