Sanierung des Kiliansdoms zu Würzburg beendet
8. 000 Quadratmeter Wandflächen, und 4 einhalb tausend Quadratmeter Deckenflächen mussten überarbeitet werden. Eine Fläche so groß wie 3 Fußballfeldern mussten zunächst abgebürstet und abgebeizt werden, für den anschließenden 5maligen Kalkanstrich waren bis zu 15 Kirchenmaler allein knapp 10 Monate beschäftigt!
Auch die Innenausstattung wurde leicht modifiziert. So steht das Taufbecken aus dem 13. Jahrhundert nun wieder an seinem ursprünglichen Platz in der Mitte des Hauptschiffes.
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Eine moderne Kirche mit teilweiser alter Ausstattung. Das ist der sanierte Dom zu Würzburg.
Der Dom ist nicht mehr zeitlos weil es zu modern renoviert wurde
Man hätte weniger moderne Kunst hineinbringen sollen
"Meisterhafte Arbeit": Schon nach wenigen Wochen waren die ersten Risse im Putz an der Langhausnordwand zu erkennen. Statt die Nierentischromanik dort zu entfernen und endlich Fehler beim Konzept des Wiederaufbaues zu korrigieren, kommt nur "Murks" raus. Arme Zeiten - bescheiden geistlose Zeiten