Raumakustik und der Bassbereich

Музыка

Lukas Rimbach, GIK Acoustics Europe. Raumakustik und der Bassbereich.
#HIGHEND, #HIGHENDKOLLEG, #HIGHEND2019

Пікірлер: 28

  • @marc.w.7692
    @marc.w.76922 жыл бұрын

    Michael Koch like!!! das beste vom besten und davon das beste

  • @marc.w.7692

    @marc.w.7692

    2 жыл бұрын

    die qualität und das gewicht des gesagten meine ich

  • @terpenemusic
    @terpenemusic9 ай бұрын

    Ich beschäftige mich nun das erste Mal mit der Behandlung eines Raumes und sehe / lese mich gerade durch unzählige Videos / Anleitungen. Vielen Dank erstmal für das Video, da hat es ja schon einige interessante Sachen dabei - auch wenn ich das jetzt natürlich auch filtern muss, da er ja doch im Namen seiner Firma spricht. Was aber echt schade ist, dass vergessen wurde, die Fragen aus dem Publikum zu mikrofonieren; so fehlt dann halt der Kontext seiner Antworten...:(

  • @SvenDatingcoach
    @SvenDatingcoach4 жыл бұрын

    @highendsociety Hallo, hätte da mal ne Frage: Mein Raum 5x3,2x2,65 Vordere Wand hab ich ausgestattet mit Dicken Bassfallen, Absorbern usw. da ist alles stmmig. Als Rückwand welche ca 3m von der Abhörposition entfernt ist, habe ich ein großes wandausfüllendes Fenster und keine Akustikmodule. Wie kriege ich die von dort aus auftretenden Reflexionen in den griff? Ist es sinnvoller einen dicken Vorhang aufzuhängen oder sollte ich dort zumindest mittig zwei standabsorber oder eventuell Diffusor anbringen um es wenigstens ein stück weit in den Griff zu kriegen. Wäre über eine Antwort sehr erfreut Ach ja, nutze den Raum zum produzieren elektronischer Musik, auch fürs Mixing. MfG

  • @lrama6999

    @lrama6999

    3 жыл бұрын

    Ich würde zumindest für die Reflexionen Gobos hinter dem Abhörplatz / vor dem Fenster aufstellen. Der Bassstau sollte hier nicht so problematisch sein aber 10cm tief dürften diese schon sein.

  • @michaelv4319
    @michaelv43192 жыл бұрын

    Bin etwas entäuscht, am Anfang sagt er Absorber wirken in der Schallschnelle, bei 46min redet er von Bassfallen, die in der Druckzone installiert sind..., wenn dass mal kein Widerspruch ist!

  • @williwagger9706
    @williwagger97062 жыл бұрын

    Vielen Dank für die wertvollen Informationen, auch wenn mir jetzt etwas der Kopf raucht... 😊Frage: Es geht hier meist um Lautsprecher als Schallquelle und das menschliche Ohr als Empfänger. Wenn man aufnimmt, lassen sich dann alle Prinzipien auf z.B. eine Akustikgitarre als Quelle und Micros als Empfänger übertragen? Es gibt ja schon Unterschiede, die Lautsprecher sollen einen Mix möglichst linear übertragen, während die Gitarre einen eigenen Klang formt.

  • @jurgentrockenbau9321
    @jurgentrockenbau93214 жыл бұрын

    Vielen Dank für's Teilen! Ein toller Beitrag, äußerst interessant und noch dazu sehr angenehm und verständlich vorgetragen.👍🏻🙂 Ich will schon lange mein Wohnzimmer optimieren, drücke mich aber vor dem Aufwand.🙄 Bin schon länger im Hobby HiFi Bereich, auch Selbstbau, unterwegs und habe viel gelesen und ausprobiert. Daher weiß ich, dass ich meinen 40-45 Hz und 70-80 Hz Problemen nicht durch Fingerschnipsen begegnen kann...😅 Es stellt sich mir nun die Frage, ob ich Helmholzresonatoren baue und stelle und dazu breitbandige Bassfallen platziere, oder ob ich meine aktiven, geschlossenen Tieftöner evtl. durch Di-Pole ersetzen soll...🤔 Ich habe vor langer Zeit mal in einem akustisch katastrophalen Raum div. Lautsprecher und Subwoofer probegehört. Es klang alles furchtbar, besonders die Bässe. Tat regelrecht weh.😫 Dann war da aber ein Ri-Pol Subwoofer (Patent Axel Ridtahler) und der war eine Offenbarung in diesem Raum. Absolut wahnwitzig, der Unterschied!😲👌🏻 Daher denke ich nun über die relativ günstig realisierbaren Ri-Pole nach, die vielleicht weniger Aufwand bedeuten würden und sehr platzsparend sind, im Vergleich zu div. Bassfallen etc... Tolles Video!😎👍🏻

  • @Jens_Heinich

    @Jens_Heinich

    2 жыл бұрын

    Die Problem Frequenzen sind eher 50 Hz und die harmonische 100 Hz. Sie machen am meisten Probleme.

  • @blacktable_electronicmusic
    @blacktable_electronicmusic2 жыл бұрын

    Großartiger Vortrag - tausend Dank fürs Teilen! :) Gerne möchte ich eine Frage stellen. Im Bereich der Produktion von elektronischer Musik wird gerne anhand eines EQs ein Frequenzbereich angehoben, den man im Mix boosten möchte. Ist das also grundsätzlich falsch? Funktioniert EQing ausschließlich nur anhand von "wegnehmen? Besten Dank im Voraus und weiterhin alles gute. Yasin Yilmaz. :)

  • @madman3956
    @madman39563 жыл бұрын

    Bei der Nachhallzeit ist aber nur ein DB-Abfall von nicht ganz 50db zu sehen (Wasserfall). Für eine optimale Messung der Nachhallzeit müsste dieser eigentlich 60db betragen. Gibt es dafür einen Grund?

  • @lrama6999

    @lrama6999

    3 жыл бұрын

    Mit einem Wasserfall versuche ich nicht die RT60 darzustellen (diese wird davon abgesehen meist sowieso nur aus RT30 Messungen gebildet) sondern schaue mir den Ausklang im Bassbereich an welcher sich hier wunderbar ablesen lässt.

  • @arminbredel3616
    @arminbredel36163 жыл бұрын

    Ab Minute 04.45m Wenn die Gefahr von Rechts kommt und wenn die Gefahr von Rechts kommt. Hä? Er meinte wohl von Links und Rechts!

  • @MsGreenEys
    @MsGreenEys2 жыл бұрын

    Hallo, wie nemt man Kontakt zu euch? MfG,. Ludovic

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich2 жыл бұрын

    Zum Anfang: Die Grundlagen sollten jedem bekannt sein, der in dieser Branche tätig ist. Das steht ja hier in Deutschland seit den 70er Jahren in den Lehrbüchern drin. In den 70er Jahren ist Stereo bereits komplett etabliert. Es gab die ersten Experimente wie man wo welche Lautsprecher aufstellt und sind in Fachbüchern festgehalten. Ich bin der Meinung, das wir das amerikanische Fachwissen hier nicht brauchen, da wir hier in Deutschland ganz gut aufgestellt sind und enorm viele HiFi Liebhaber hier haben. Dadurch, das wir hier gut vernetzt sind, ist auch das Wissen vorhanden.

  • @shlcrusader8890
    @shlcrusader88903 жыл бұрын

    Lautsprecher an die Wand - was ganz neues. lol Jeder macht seine Messung wie er sie für seinen Vortrag brauch.

  • @lrama6999

    @lrama6999

    3 жыл бұрын

    arqen.com/acoustics-101/speaker-placement-boundary-interference/ wenn sie mir den hier genannten Artikel (ich habe bewusst keinen von uns gewählt) wissenschaftlich widerlegen können dann gerne!

  • @jazz-agora
    @jazz-agora2 жыл бұрын

    Herr Rimbach Bitte Herr Rimbach, ich kann ihre Ausführungen nicht ernst nehmen wenn Sie von Physik reden. Was sollen Nachhallzeiten von 400ms =0,4sec. , 21m08s? In DEM Zeitraum legt der Schall in der Luft unter Normalbedingungen 120m zurück. Bitte bleiben Sie auf dem Teppich ; 10 - 30 ms sind eher realistisch. d.h 3,3m - 10m . Nebenbei: Zufälligerweise die Abmessungen meines möblierten Hörraums 3,8 m x10,2 m. Der wird sehr gut beschallt mit , oh Grauss, omnidirektionellen Abstrahler von GERMAN PHYSIKS, und es ist fast egal wo ich abhöre. Die empfundene Raumtiefe, sauber gestaffelt, ist enorm, da hinter den GP LS noch über 6m liegen bis zur Reflexionswand plus 2,5m Hör- Abstand direkt zu den GP-LS . Von der "falschen" Seite liegen fast 4 m hinter den LS und je nach Sitz-Position plus einige m (2-5m). Eine Hörseite bietet dynamischen mitreissenden Sound sehr gut aufgelöst für Jazz mit Punch, die " falsche" Seite etwas wärmeren Sound und mittelmässigere Auflösung aber sehr guter Abbildung (Klassik). Dass die Kanäle da seitenverkehrt sind, stört kein Mensch . Es gibt ja linkshändige Schlagzeuger oder Akkustikgitarrenspieler. Nur bei Klavieren.. na ja, bei Klavier Konzerten spielt das eher keine Rolle ab der zweiten Reihe. So geniesse ich die Musik ohne Stress und ebenso meine Gäste egal wo die sitzen , liegen oder stehen. Unterschätzen Sie bitte auch nicht die Ohren bzw. die menschliche Hörfähigkeit, exakter die psychoakustische Wahrnehmung. Dieser "INNERE DSP" ist wichtig, denn Zuhören und Geniessen will gelernt sein durch z.Bsp. Livekonzerterfahrungen, möglichst hautnah und unter allen Bedingungen und besonders "unplugged" ohne PA. .Aber bitte..... möglichst die Hörorgane dabei schonen. Problem bei der Raumakustik heutzutage scheint, dass die ideale moderne Wohn- Einrichtungen karg mit wenigen Möbeln und Fussböden mit glatter pflegeleichten Oberfläche, bestückt sein muss, mit riesigen Glasfenstern mit freier Sicht. Erinnern sie sich noch wie die Wohnzimmer vor nicht allzu langer Zeit aussahen? Holzmöbel mit rauer Ober-Fläche, dicke Teppiche ,schwere Vorhänge, Schränke und Bücherregale bis unter die Wanddecke , Buffets,, Holzabdeckung der Heizkörper, Holztüren etc ...Diffusoren und Absorber en masse. Ein Raumakustiker würde bei Messungen verzweifeln, da die Absorptions- bzw Duffusionseigenschaften der Einrichtungsgegenstände unbekannt sind. Und Möbelrücken kommt nicht in Frage.

  • @steffo8934

    @steffo8934

    Жыл бұрын

    Leider wurde das Thema nicht ganz verstanden. Wenn man die Berechnung der Nachhallzeit RT60 betrachtet, ist die Schallgeschwindigkeit c20 im Faktor K Berücksichtigung. Dieser k Faktor hat eine konstante von 0,161. Die Nachhallzeit wird dann nur noch von V für Volumen des Raumes und der Absorption beeinflusst.

  • @TroopaDaDon89
    @TroopaDaDon893 жыл бұрын

    So jetzt zwei Videos nur auf diesem Kanal zur Raumakustik mit niedrigen Frequenzen gesehen und selbst die beiden Männer vom Fach interpretieren die Physik mit Ihrer wellenförmigen Ausbreitung komplett anders. Auch dazu belegende Messungen zeigen wohl eher, dass es egal ist welchen Lautsprecher ich wie aufstelle. Hauptsache ist, ich probiere selbst minimale Bewegungen aus und messe dabei am besten noch, welche Frequenzen problematisch sind. Aber Maßnahmen direkt für bestimmte Probleme zu treffen ist dann auch wieder schwierig.... Eigentlich genauso schlau wie vorher und Versuch macht klug

  • @lrama6999

    @lrama6999

    3 жыл бұрын

    Trial and Error ist die Grundlage jeglicher Aksutikoptimierung in bereits bestehenden Räumen. Ich weiss nicht auf welchen anderen Vortrag Sie sich beziehen, meine Grundlagen finden Sie in jedem Grundlagenbuch zur Raumakustik :)

  • @sirs.1441
    @sirs.14413 жыл бұрын

    Der redet aber ein Quatsch teilweise

  • @DerHouy

    @DerHouy

    3 жыл бұрын

    Dann nenne die Punkte.

  • @marcusreber9186

    @marcusreber9186

    3 жыл бұрын

    @@DerHouy ab 18.14 wenn ich etwas nicht hören kann ist es auch kein Problem. Vergleich Hören, Sehen der Mensch Hört über 10 Oktaven und sieht nur eine, Diese Aussage ist völliger Schwachsinn, Wenn ich die erste Reflektion minimiere habe ich auch keine folge Reflektion. und so weiter.

  • @lrama6999

    @lrama6999

    3 жыл бұрын

    Es geht hierbei nicht um Oktaven sondern um die "Auflösung" mit der unser Gehirn diese Daten verarbeitet bzw. wahrnimmt. Unser Hörsinn ist wesentlich weniger zuverlässig als unser Sehsinn, das kann Ihnen jeder Mediziner erläutern. Ich sage auch nirgendwo, dass es im Raum keine späten Reflektionen gäbe im Gegenteil das erkläre ich bei der Rückwand und den hinteren Seitenwänden. Da vermute ich verstehen Sie mich falsch. Was ich gesagt habe ist, dass die Erstreflektionen durch die Asborption gestoppt werden und sich nicht weiter tragen. Ich bin an diversen Universitäten Dozent für das Thema Raumakustik, ich glaube nicht dass ich Quatsch rede ;)

  • @lrama6999

    @lrama6999

    3 жыл бұрын

    @@marcusreber9186 Es geht im übrigen nicht darum, dass Sie es nicht hören können sondern dass ihr Gehör es nicht als Problem identifiziert sondern für bare Münze nimmt. Der durch Erstreflektionen veränderte Frequenzgang z.B. ist nicht der den der Lautsprecher eigentlich ausgibt, Sie nehmen ihn aber so wahr da ihr Gehör die Differenz aus Erstrelfektion und eigentlichem Signal empfängt. Deshalb ist messen wichtiger als hören, zumindest bis zu einem gewissen Punkt!

  • @r.blacky341
    @r.blacky3413 жыл бұрын

    Bewegung Mensch= max. 45-48 Km/h Schall= 1260Km/h, Differenz über=1200Km/h diesen riesigen Unterschied, nur "Wesentlich" schneller zu benennen, ist genau meine Art Humor! Ein Equalizer ändert die Musik,sie ist dann nicht mehr ganz im Sinne des/der Künstler! Kommt mir nicht ins Haus!

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