PUTINS KRIEG: Annalena Baerbock in Kiew! Dann wird die deutsche Außenministerin emotional I EXKLUSIV

PUTINS KRIEG: Annalena Baerbock in Kiew! Dann wird die deutsche Außenministerin emotional I EXKLUSIV
Deutschland und die Ukraine haben von internationalen Partnern angesichts der russischen Offensive im Nordosten der Ukraine dringend mehr Unterstützung Kiews bei der Luftverteidigung gefordert. «Jedes Zaudern und jedes Zögern bei der Unterstützung der Ukraine kostet das Leben unschuldiger Menschen. Und jedes Zaudern bei der Unterstützung der Ukraine gefährdet auch unsere eigene Sicherheit», sagte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Dienstag bei einem gemeinsamen Auftritt mit ihrem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba in der Hauptstadt Kiew. Kuleba warnte: «Wenn man Russland nicht jetzt und hier stoppt, fliegen dessen Raketen irgendwann weiter.»
Ziel des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei «die systematische Zerstörung des ukrainischen Energiesystems, weil es in unseren Gesellschaften unsere Lebensader ist», sagte Baerbock, nachdem sie zuvor ein großes Kohlekraftwerk in der Nähe von Kiew besichtigt hatte, das bei einem russischen Angriff mit Raketen im April nach ukrainischen Angaben komplett zerstört wurde.
Baerbock unterstützt Pistorius-Forderung nach weiteren Ukraine-Hilfen
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock unterstützt die Forderung von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nach einer Erhöhung der Ukraine-Hilfe um 3,8 Milliarden Euro in diesem Jahr. Baerbock sagte am Dienstagabend der «Bild» und Medien des Konzerns Axel Springer in Kiew. «Ich bin mir da mit dem Verteidigungsminister ganz einig. Und nicht nur mit ihm, auch mit der Innenministerin», fügte Baerbock hinzu. Sie mahnte: «Wir brauchen einen Sicherheitshaushalt.»
Die «Bild am Sonntag» hatte berichtet, dass Pistorius für das laufende Jahr einen Mehrbedarf von 3,8 Milliarden für die militärische Unterstützung der Ukraine angemeldet habe. Laut Bericht hat die Ampel-Koalition bislang in diesem Jahr 7,1 Milliarden Euro für die Ukraine-Militärhilfe bereitgestellt. Allerdings sei die Summe fast vollständig verplant, lediglich 300 Millionen seien noch offen für neue Munition- und Waffenkäufe.
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