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Popharmonik: Zwischendominanten | Funktionstheorie, Kadenz, Sekundärdominanten, Trugschluss

In Teil 1 dieser Videoserie über erweiterte Popharmonik geht es um Zwischendominaten, auch Sekundärdominanten genannt. Wir machen dazu erst einen kleinen Exkurs zum Thema Funktionstheorie, sprechen dann aber auch über die praktische Anwendbarkeit dieses Konzepts fürs Songwriting.
Hier eine kleine Auswahl von Songs, in denen ihr Zwischendominanten finden könnt:
• The Police - Every Breath You Take (V/V)
• Extreme - More Than Words (V/IV)
• The Beatles - Yesterday (V/VI und V/V)
• Robbie Williams - Supreme (V/III und V/VI)
00:00 Intro
00:41 Exkurs: Funktionstheorie
03:11 Zwischendominanten
04:48 Hörbeispiele
06:21 Outro
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/ felixroggemusic
Graphics used in this video:
pixabay.com/ - free commercial use
Background music:
"We Don't Even Try" - Felix Rogge
#musiktheorie #popmusik #songanalysis

Пікірлер: 36

  • @But1332
    @But1332 Жыл бұрын

    Danke!

  • @katharinabusch5392
    @katharinabusch53923 жыл бұрын

    Danke für dieses aufschlussreiche, gut verständliche Video!!! Jetzt hab ich’s endlich kapiert ☺️💃

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    Danke dir! Freut mich, wenn ich helfen konnte 😉

  • @x.4132
    @x.41322 жыл бұрын

    Top. Danke!

  • @ModernMusicPiano
    @ModernMusicPiano3 жыл бұрын

    Wirklich hervorragend erklärt! Vielen Dank dafür, Felix.

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    Danke für dein Feedback! 😇

  • @DieBirte
    @DieBirte3 жыл бұрын

    Super.. Freu mich schon auf den nächsten Teil. Danke!

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    Danke dir! 😇

  • @vincenzopriore4534
    @vincenzopriore4534 Жыл бұрын

    Super erklärt danke

  • @mario_israel
    @mario_israel Жыл бұрын

    Vielen Dank!!! 🌼

  • @ricofreitag4991
    @ricofreitag499110 ай бұрын

    Top erklärt

  • @martinrath2250
    @martinrath22506 ай бұрын

    Lieber Felix, ich habe Deine Tutorials geteilt, und an einen Freund geschrieben: "Gestern bin ich auf ein hervorragendes Tutorial gestoßen. Ich meine, Du wirst es auch famos finden. Nur Christians Weisheit [unser Lehrer, der Komponist und Saxophonist Christian Elin] und Vorträge von Leonard Bernstein (The Unanswered Question, Young People's Concerts) haben mir soviel gegeben. Felix Rogge beleuchtet mit besonderem Verstand und in pointierter, schöner und außenordentlicher Klarheit die Zusammenhänge. Es war mir, als würde jemand in einen Raum kommen und alle Fenster und Türen öffnen, um Luft und Licht herein zu lassen. Es wird Dich unweigerlich inspirieren!"

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    6 ай бұрын

    Wow! 😮 Vielen Dank für dieses tolle Feedback! Ich fühle mich geehrt 😇

  • @GeorgieFeatLove
    @GeorgieFeatLove2 жыл бұрын

    Danke Felix! Viele graue Wolken wurden beseitigt :))

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    2 жыл бұрын

    Immer gerne! 😀

  • @swagner6763
    @swagner67639 ай бұрын

    Ganz herzlichen Dank. Ich hab`s im Unterricht echt nicht kapiert - jetzt schon.

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    8 ай бұрын

    Das freut mich! Danke für dein Feedback!

  • @j.t.studiotonstudioj.t.1116
    @j.t.studiotonstudioj.t.11162 жыл бұрын

    Sehr gut erklärt!

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    2 жыл бұрын

    Vielen Dank :)

  • @theguyfromberlin
    @theguyfromberlin2 жыл бұрын

    Vielen Dank Felix. Super erklärt.

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    2 жыл бұрын

    Vielen Dank :)

  • @theguyfromberlin

    @theguyfromberlin

    2 жыл бұрын

    @@felixroggemusic Gleich abonniert. Hast mir grad echt geholfen mit dem Video.

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    2 жыл бұрын

    @@theguyfromberlin Immer gerne :)

  • @cilantrogod
    @cilantrogod3 жыл бұрын

    Danke!! Ich habe es endlich verstanden...

  • @anuar1978
    @anuar19783 жыл бұрын

    Worauf gründet denn die progression 1 6 4 5 überhaupt, bei der du ZD eingrbaut hast?

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    Hi anu! Die 1-6-4-5 ist einfach eine beliebige Popkadenz, die man in Tausenden von Songs findet. Ich hätte da auch irgendwelche anderen Stufenakkorde nehmen können, um das mit den ZD zu demonstrieren. Das hat also keinen besonderen Hintergrund 😉

  • @anuar1978

    @anuar1978

    3 жыл бұрын

    @@felixroggemusic Dankeschön! Hätte man die ZD auch zwischen a und F setzen können? Zu dieser zweifelsohne berühmten kadenz: erfüllt die 6moll als nebenfunktion in der klassischen 145 eine besondere harmonische Funktion?

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    @@anuar1978 Klar, man hätte auch vor dem Akkord F-Dur eine Zwischendominante einbauen können (das wäre dann ein C7). Hat mir aber nicht gefallen, darum habe ich sie an der Stelle weggelassen. Zu deiner zweiten Frage: Ja, die 6. Stufe (VIm) hat eine besondere Bedeutung, besonders in klassischer Musik. Auch im Pop ist sie neben der 1. Stufe (I) eine sehr „starke Stufe“, die ein harmonisches Zuhause für unser Ohr darstellt. Da Popharmonik aber meist nicht über einfache Zwischendominanten und Modal Interchange hinausgeht, ist es meist einfacher, nicht alles nach Moll umzurechnen. (Man könnte die Kadenz ja auch als bIII - Im - bVI - bVII Kadenz mit Am als 1. Stufe ansehen - siehe Video über Modal Interchange - aber das stiftet dann eher Verwirrung als es von Nutzen ist.)

  • @anuar1978

    @anuar1978

    3 жыл бұрын

    @@felixroggemusic Danke!! Auch für deine Geduld. Bitte mehr davon!

  • @anuar1978
    @anuar19783 жыл бұрын

    Warum hast du da ein G7 und nicht bloß G als dominante?

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    Hallo anu, ein G7 ist der Stufenvierklang, der auf der 5. Stufe in C-Dur entsteht (also durch Terzschichtung leitereigener Töne). Auf den anderen Hauptstufen entstehen stattdessen Maj7-Akkorde. Fügt man dem G-Dur-Akkord eine kleine Septime hinzu (= G7) erhöht sich seine Spannungswirkung. Beantwortet das deine Frage?

  • @anuar1978

    @anuar1978

    3 жыл бұрын

    @@felixroggemusic Danke dir! Aber wird in der 1,4,5 kadenz nicht bereits durch G selbst eine spannung erzeugt, die zu C zurückstrebt? Oder erzeugt g7 einfach eine stärkere Spannung?

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    @@anuar1978 Ein reiner G-Dur-Akkord enthält den Leitton "h", der sich aufwärts zum Grundton "c" auflösen will. Bei einem G7 kommt zusätzlich der Gleitton "f" dazu, der sich abwärts zum "e" auflösen will, also der Terz von C-Dur. Daher ist die Spannungswirkung beim G7 stärker. Ein Dominantseptakkord trägt auch per se schon eine Spannung in sich, nämlich durch den Tritonus, der zwischen seiner Terz und seiner Septime entsteht. (Soweit die „klassische Herangehensweise“. In Blues-verwandten Stilistiken können Dominantseptakkorde auch als „statische Akkorde“ auftreten, die sich nicht auflösen „wollen“, siehe mein Video „Popharmonik: Kirchentonarten/Modale Akkordfolgen“ -> Mixolydisch)

  • @anuar1978

    @anuar1978

    3 жыл бұрын

    @@felixroggemusic super Antwort! Endlich verstanden. Kannst duk mal was zu Modulation machen? Danke nochmals!

  • @taki-wayra
    @taki-wayra3 жыл бұрын

    H, nicht B! Ist doch viel eindeutiger und außerdem die korrekte Bezeichnung auf deutsch.

  • @felixroggemusic

    @felixroggemusic

    3 жыл бұрын

    Hallo Tom! Die endlose Geschichte mit H und B 😂 Du hast im Prinzip Recht, allerdings nutze ich bei Akkordsymbolen die international gängige Schreibweise (z.B. „Bm“ für H-Moll), da es hier inkonsequent wäre z.B. „Hm“ zu schreiben. Denn in der deutschen Schreibweise würde man einen Mollakkord mit „h“, also Kleinbuchstabe, abkürzen. Diese Schreibweise ist für Pop&Jazz aber sehr ungeeignet. Ich sage in den meisten Videos immer „B, also deutsch H“, um Missverständnisse zu vermeiden. Ist ein Kompromiss, aber eine perfekte Lösung gibt es nun mal nicht.

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