Felix Rogge

Felix Rogge

felixroggemusic
Grundlagen - verständlich erklärt! 🎵
Musiktheorie - praxisnah vermittelt! 🎹
Musikgeschichte - spannend aufbereitet! 📜

Пікірлер

  • @blackberryway
    @blackberryway4 күн бұрын

    Sehr geil gemacht, gute Analogie mit den Planeten, danke, pädagogisch wertvoll aufbereitet

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 күн бұрын

    Vielen Dank! 😇

  • @martinh1277
    @martinh127715 күн бұрын

    Der Begriff "Kirchentonarten" ist nicht etwas irreführend, sie heißen einfach so. Will man sich intellektuell ausdrücken, sagt man "Modi". Adjektivisch heißt der Begriff "modal", allerdings niemals "kirchentonartlich". Der Grund blieb mir verborgen. Der Begriff Kirchentonarten wird einsichtig, wenn man sich mit Folk befasst. Früher hatte die katholische Kirche die Modi. Dann gab es die Reformation. Länder wie Irland blieben katholisch und behielten ihre Volksmusik, die immer noch modal ist. Um den Modus eines Stückes zu erkennen, sollte man warten bis zum letzten Ton. Dies ist der "Finalis". Für temperiert sind die Kirchentonarten nicht vorgesehen. Sie verlangen pythagogäisch, das Ding mit der besonders großen Durterz. Will ein Sänger phrygisch eine Tonleiter singen, muß er das erste Intervall besonders eng nehmen, sonst bleibt er nämlich bei temperiert. Wie viel es genau ist, wissen die Sänger nicht. Sie schätzen einfach ab. Die Präzision der Theorie wird in der Praxis oft nicht erreicht, was die Alte Musik aufführbar macht.

  • @martinh1277
    @martinh127715 күн бұрын

    J.P. Rameau, Cembalist, Komponist und Musiktheoretiker, machte darauf aufmerksam, daß man jeden Akkord, damals gab es nur Kirchentonarten, auch mit Dur oder Moll ausdrücken kann. So nannte er die neuen Tongeschlechter. Danach ging es sehr schnell. Die Kirchentonarten waren bald aus der Kunstmusik verschwunden. Die Fürsten bestimmten die Kunstmusik und hatten ein Bedürfnis, sich von der Kirche abzusetzen. Es ging um die Machtverteilung. Die Kirchengemeinden folgten dem allgemeinen Geschmack und waren ebenfalls bald bei Dur und Moll angekommen. Mitten im WTC I von Bach gibt es eine Passage, die mit Dur und Moll nur sehr umständlich zu beschreiben ist. Sie wird in der Fachliteratur nicht erwähnt. Denkt man modal, reicht die Bezeichnung "Peregrinische Kadenz" und alles ist gesagt.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic11 күн бұрын

    Vielen Dank für deine wertvollen Ergänzungen! 🙌🏼

  • @martinh1277
    @martinh127711 күн бұрын

    @@felixroggemusic Noch 'n Gedicht! Im Mittelalter war die Musik noch einstimmig, gerne Vokalmusik. Wir haben noch einige Noten, aber nur bei der Kirchenmusik. Daher wohl der Name Kirchentonarten. Natürlich wurde auch im Volk gesungen, aber nicht notiert. Das Volk konnte es nicht. Anders als in der Kneipe gab es in der Kirche den Kathedralhall. Hier muß speziell gesungen werden, sonst verschwimmen die Töne. Der Kirche war es wichtig, den liturgischen Text gut rüberzubringen. Vom Finalton des Modus aus gingen sie gerne zur Oberquinte und brachten auf dieser Tonstufe die Worte, die hier besondere Beachtung finden sollten. Hier kann der Songschreiber ernten! Die wesentliche Passage des Textes kann er ebenfalls auf diese Tonstufe setzen. Es ist produktiver, als sich an dem Begriff Kirchentonarten zu stoßen.

  • @martinh1277
    @martinh127711 күн бұрын

    Die antiken Griechen verbanden mit ihren Modi Ausdruckscharaktere. Dorisch = Männlich, kraftvoll Phrygisch = Leid Lydisch = verspielt Usw. Google selber. Der geschickte Songwriter übernimmt. Hardrock ist gerne in Dorisch. Es singt ein Shouter, der eine hohe Stimme haben sollte. Der höchste Ton des Klanges kommt gut durch. Der Rest der Band muss sich unterhalb davon aufhalten. Wenn er gerade nicht shoutet und verschluckt den Frosch in seinem Hals, tritt der Leadgitarrist an seine Stelle. Im Hardrock sind die Gitarren verzerrt. Das bedeutet - Leise Töne werden lauter. So entsteht das Sustain. - Obertöne werden mehr verstärkt als Grundtöne. In der Regel sind sie ja leiser. Der Klang wird dünn, spitz, unangenehm. Ein normaler Akkord enthält temperierte Terzen. Hier bilden sich Schwebungen aus. Normalerweise sind sie leise, hier aber nicht. - Diese Schwebungen von temperierten Terzen sind in der Stimmung nicht enthalten und stellen akustischen Müll dar. Abhilfe: Der Rocker nimmt die Höhen und Präsenzen weg. Statt eines Akkordes spielt er Grundton und Quinte, auf tiefen Saiten. Diese Obertöne passen zusammen mit dem Akkord. Nun kann es etwas lauter werden.

  • @martinh1277
    @martinh127716 күн бұрын

    "Das Wohltemperirte Clavir", so steht es auf dem Deckblatt, war ein Lehrwerk zur Weiterbildung von guten Organisten zu sehr guten Organisten, die eine sehr gute Stelle bekommen sollten. Dazu war die Prüfung von Mattheson zu bestehen. Es wurde nicht aufgeführt. Eine Quelle für die Stimmung ist nicht vorhanden, es geht hier um Plausibilität. Tonartencharakteristik gehört zu den Dingen, die der Cembalist den adeligen Auftraggebern anbot. Beim WTC macht sie keinen Sinn. Stattdessen stimmte Bach sein Cembalo in 1/4 Stunde. Diesen praktischen Vorzug hatte die temperierte Stimmung, eingestimmt nach Gehör, Spezialität einer Wohltemperierten Stimmung. Machen wir uns über die Stimmung des WTC keine weiteren Gedanken, es wurde ja nicht aufgeführt und ohne Quelle kommen wir nicht weiter. Das WTC II hat diesen Namen bekommen, weil es 24 Präludien und Fugen auf einem Stapel enthielt. Kein Deckblatt vorhanden. Mehr Sinn macht der Name nicht. Es war mit Sicherheit kein Ausbildungsstück für seine drei Söhne. Sie hatten längst ihre Stellen. Im WTC I gibt es mindestens 13 versteckte Choräle, eine Nähe zur Kirche. Das WTC II enthält versteckte Zitate von berühmten weltlichen Kompositionen. Wer Mattheson liest, wird Tonartencharakteristik feststellen. Wer weitere Quellen zur Tonartcharakteristik liest, Frankreich zum Beispiel, wird lesen, den Tonarten wird Charakter zugeschrieben, aber anders als bei Mattheson. Gemeinsam ist D-Dur, kriegerisch. Das ist die Stimmung der Signaltrompete, daher wohl diese Assotiation. Beethoven konnte in seiner Pastorale die Stimmung für ländliche Bilder einfach ändern. Die Idee des Kammertons hatte man erst nach 1800, vielleicht eine Folge der Napoleonischen Kriege. Angestrebt war eine europaweite Norm. Bis dahin war der französische König für sein Land die normierende Instanz. Weil Normen die Menschheit weiterbringen, wurden französische Normen manchmal übernommen. Grundsätzlich ging es um den Einstimmton. Er war bei Tasteninstrumenten C. Der Einstimmton unterlag regionalen Schwankungen. Eine Komposition mit gemischter Bläserbesetzung und Orgel war erst nach einer Umarbeitung transportabel und aufführbar. Dieser Einstimmton ändert ebenfalls den Charakter eines Stückes.

  • @felicity7841
    @felicity784117 күн бұрын

    Very interesting!

  • @angelikakutscher4223
    @angelikakutscher422318 күн бұрын

    Einfach super, auch die Hörbeispiele!

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic11 күн бұрын

    Vielen Dank! :)

  • @hannesnaumann7101
    @hannesnaumann710122 күн бұрын

    Superb! Interessant ist auch "Maledetta Primavera" aufgrund maßloser Modulationen und Rückungen. Auch ein geiler Song.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic11 күн бұрын

    Vielen Dank für deine Ergänzung! :)

  • @Marcostyle1234
    @Marcostyle123425 күн бұрын

    I hear everytime Listen to your heart melody. Is this a new Roxette Timestamp ?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic11 күн бұрын

    What exactly do you mean? :)

  • @Marcostyle1234
    @Marcostyle123411 күн бұрын

    @@felixroggemusic the Intro melody,from Listen to your heart is a Roxette labelmelody

  • @Marcostyle1234
    @Marcostyle123411 күн бұрын

    Ach Felix ,irgendwie bin ich im falschem Feed gelandet sorry , das sollte von mir eigentlich unter einem Roxette remis Song stehen.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic10 күн бұрын

    @@Marcostyle1234 Achso, alles gut 😅

  • @TheLastSurvivorRidesMissPiggy
    @TheLastSurvivorRidesMissPiggyАй бұрын

    Super Interessant. Danke.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke für dein Feedback! 😇

  • @BlackShihan
    @BlackShihanАй бұрын

    Danke für beide Teile 🎉

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Gerne! 😊 Danke dir für dein Feedback!

  • @MaikFuhrmann
    @MaikFuhrmannАй бұрын

    Sehr gutes Video. Für mich war insbesondere der Ansatz mit der Pentatonik 1.) unbekannt und 2.) super hilfreich. Danke und weiter so.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke dir! Das freut mich :)

  • @ViolaKramer
    @ViolaKramerАй бұрын

    Habe es schon weiter empfohlen. Sehr gut gemacht, tolle Beispiele, das aufblitzende 👂 ist genial!! Meine Lernenden werden es lieben!!

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Vielen Dank! 🙏🏼

  • @thorus07
    @thorus07Ай бұрын

    Das Video ist mega. Nicht nur der Vergleich mit den Planeten, sondern auch die Hörbeispiele, wie ein Song in dem Mode und dem Mode klingen würde. Toll, dass du so auf die wichtigsten Stufen und somit Akkorden des jeweiligen Modes eingehst. Das hat mir bisher meist gefehlt. Ich hoffe, du bekommst 1.Mio klicks. Nicht nur für Songschreiber top.Danke vielmals dafür.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Vielen Dank für dein liebes Feedback! :)

  • @electrolurch808
    @electrolurch808Ай бұрын

    Ich liebe diese Serie....und ja, die heruntergeladene Grafik des Sonnensystems ist mein neues Hintergrundbild.😊

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke für das Lob! Das ehrt mich sehr 😁

  • @andreasschmidt3067
    @andreasschmidt3067Ай бұрын

    super super super gut erklärt!! Fantastisch. Ich bin begeistert. Vielen Dank !!!

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke DIR! 😇

  • @kobi5694
    @kobi5694Ай бұрын

    Super einfach Erklärung. Sehr verständlich.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke dir! 😇

  • @Richard-W-S
    @Richard-W-SАй бұрын

    Schon alleine diese Beispiele zu finden ist enorm! Diese ganze musiktheoretische Analyse ist faszinierend!

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Vielen Dank! 🙌

  • @PianoSoundtrack12
    @PianoSoundtrack12Ай бұрын

    Super Video! Aber gibt es eigentlich eine Erklärung dafür, woher die Suffixe -is und -es kommen?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke dir! 🙌 Das ist eine sehr gute Frage! Ich habe noch keine Antwort darauf gefunden, es wäre aber mal eine Recherche wert! 💪

  • @marcel4037
    @marcel4037Ай бұрын

    Interessantes Thema, gut umgesetzt, danke

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke für das Lob!

  • @Janna-me7gl
    @Janna-me7glАй бұрын

    großartig erklärt, danke

  • @Janna-me7gl
    @Janna-me7glАй бұрын

    danke

  • @delftexas
    @delftexasАй бұрын

    Danke, das war war eine klasse Darstellung des Themas mit ein paar neuen Aspekten 😀

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Vielen Dank! 🙏🏼

  • @camilkalbermatter6528
    @camilkalbermatter6528Ай бұрын

    Herzlichen Dank. Sehr gut gemachtes Video. Unglaublich gut erklärt und gestaltet. So ist Musik-Theorie leicht nachzuvollziehen.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Herzlichen Dank! :-)

  • @mariorebhan914
    @mariorebhan914Ай бұрын

    13:36 hast du das mal als Noten aufgeschrieben?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Hi! 🙋‍♂️ Nicht direkt, aber im Grunde genommen sind das einfach die wichtigen Farbakkorde der jeweiligen Skala in einer Kadenz gespielt. Immer mit "C" als Basston. Lydisch: C - D - D - C Mixolydisch: C - Bb - F - C Dorisch: Cm - Bb - F - Cm Phrygisch: Cm - Db - Fm - Cm Ich hoffe, das hilft! 🙏

  • @meltra2812
    @meltra2812Ай бұрын

    Mega hilfreich! Thanksss

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Danke dir! Sehr gerne :)

  • @berndfischer7
    @berndfischer7Ай бұрын

    Endlich habe ich es verstanden 😊

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Das freut mich 🙌🏼😁

  • @MatthiasReinelt
    @MatthiasReineltАй бұрын

    Hab grade erst 2.30 Minuten dieses Videos gesehen und bin schon jetzt so begeistert, dass ich unbedingt diesen Kommentar loswerden muss: sensationell!! Vielen Dank für diesen tollen Ansatz, die Modi verständlicher zu machen 👍 Und jetzt freue ich mich auf den Rest der Reise 🚀

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusicАй бұрын

    Hi Matthias, vielen Dank für dein liebes Feedback! 😇 Bald geht die Reise weiter 🚀🥁🥁🥁

  • @taki-wayra
    @taki-wayra2 ай бұрын

    Da es sich in der Profimusik Mitteleuropas eingebürgert hat "H" zu sagen und damit auch die Verwechslung zwischen "B" und "Bb" minimiert wird, ist es tatsächlich sinnvoller, "H" zu nutzen. Manchmal entsteht aus zufälligen Fehlern viel Gutes. Eine Verdenglischung nur der Verdenglischung wegen ist kein ausreichendes Argument. Ich lehne des deshalb ab, wie auch alle klassisch ausgebildeten Musiker, und sage weiterhin H zu H und B zu B. :)

  • @taki-wayra
    @taki-wayra2 ай бұрын

    Bi flät?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Ja, B-flat oder (geschrieben) B♭ ist die englische Bezeichnung für die deutsche Note „b“ (die schwarze Taste links von der Note „h“). Wenn du mehr zu dem Thema erfahren willst, empfehle ich dir mein Video zu dem Thema: kzread.info/dash/bejne/opp8ss2Yoa-oo7w.htmlsi=TGhmEGeooJEz5Rd4

  • @taki-wayra
    @taki-wayra2 ай бұрын

    @@felixroggemusic Danke für deine Antwort. Hier meine zu deiner: Da es sich in der Profimusik Mitteleuropas eingebürgert hat "H" zu sagen und damit tatsächlich auch die Verwechslung zwischen "B" und "Bb" minimiert wird, ist es sinnvoll, "H" zu nutzen. Manchmal entsteht aus zufälligen Fehlern viel Gutes. Eine Verdenglischung nur der Verdenglischung wegen ist kein ausreichendes Argument. Ich lehne das aufgrund der Praktikabilität des "H" ab, wie auch alle klassisch ausgebildeten Musiker, und sage weiterhin H zu H und B zu B. :)

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    @@taki-wayra Danke für dein Feedback! Das mag für die Profi-Musik im klassischen Bereich gelten, allerdings kann ich als Profi-Musiker im Jazz/Pop-Bereich sagen, dass das „H“ hier eher selten verwendet wird, selbst im universitären Bereich! Die sehr renommierte Popakademie Baden-Württemberg beispielsweise bevorzugt (meines Wissens nach) die internationale englische Schreibweise mit „B“ und „Bb“ (oft auch - wie im Niederländischen - „bes“ ausgesprochen). Davon abgesehen beschäftigt man sich im Jazz/Pop-Bereich ja auch zu einem sehr großen Teil mit Musik, die aus Amerika oder England stammt, daher macht es nur Sinn, sich hier etwas anzupassen und nicht auf der deutschen Schreibweise zu bestehen. Ich versuche immer einen Mittelweg zu gehen und Missverständnissen von vornherein aus dem Weg zu gehen und verwende daher oft „H“ und „B-flat“. Damit ist eine Verwechslung ausgeschlossen.

  • @lvcadraws862
    @lvcadraws8622 ай бұрын

    Würde man dann den Ton der Saite mit nur einem Schwingungsbauch als Kammerton bezeichnen?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Hi 🙋🏻‍♂️ Nein, das würde man einfach als Grundschwingung bezeichnen. Der Kammerton ist ein Referenz-Ton zum Stimmen von Musikinstrumenten. In unserem Tonsystem das „a“ mit (meist) 440 Hz.

  • @Wakeupdream
    @Wakeupdream2 ай бұрын

    Großartiger Kanal

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Vielen Dank! 🙏🏼

  • @Wakeupdream
    @Wakeupdream2 ай бұрын

    Sehr schön gesagt und gut erklärt

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Dankeschön 😇

  • @s.1467
    @s.14672 ай бұрын

    Ich schaue mir oft Videos über Musiktheorie und alles drumherum an, aber an die Qualität Deiner Videos kommt kaum ein anderer heran. Deine Videos sind qualitativ so gut gemacht, kommen so verständlich, sympathisch und kurzweilig rüber. Und sie gehen erfreulicherweise über die Basics hinaus. Danke also auch für dieses Video, welches genau mein Interesse getroffen hat. Ich werde es mir wohl noch einige weitere Male anschauen, bis ich alles nachvollziehen kann. Alles Gute für Dich.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Vielen Dank für dein liebes Feedback! 🙌🏼😇

  • @marcellsivad7767
    @marcellsivad77672 ай бұрын

    Schade, dass es in der Popmusik keine enharmonische Modulation gibt

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Das gibt es bestimmt in ein paar seltenen Fällen, aber ja… Tatsächlich ist es sehr unüblich. 🤓

  • @Richard-W-S
    @Richard-W-S2 ай бұрын

    Ich bin sooo fasziniert von diesem Video. Inhalt, Aufbereitung, Methodik und Didaktik. Wirklich wieder toll gemacht. Und die passenden Beispiele zur durchaus anspruchsvollen Theorie. Da wird mir bewusst, wie kompliziert Musiktheorie ist. Auch tolle Analysen der Lieder!

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Hallo Richard! Vielen Dank für dein liebes Feedback! 🙌🏼

  • @kurtbiedermann
    @kurtbiedermann2 ай бұрын

    ich (87J) habe 20 Jahre den E- Bass in einer Bigband gespielt. Genau nach Noten in einem Arragement. diese Mathematik in den Modi ist mir ein Graus. das zerstört die Lust an der Musik das habe ich den Komponisten überlassen. den zweifach überdrehten Fass-Müll-Akkord

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Hallo Kurt! Aber es zwingt dich doch niemand, dir dieses Video anzuschauen, wenn es dir die Lust am Musizieren nimmt. 🙈😅

  • @ferryorganmusic
    @ferryorganmusic2 ай бұрын

    Ich habe selten so ein gutes Video gesehen. Vielen Dank, dass du das schwierige Thema verständlich dargestellt und graphisch veranschaulicht hast.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Vielen Dank! 🙏🏼

  • @Sandiii001
    @Sandiii0012 ай бұрын

    Danke

  • @Sandiii001
    @Sandiii0012 ай бұрын

    Heyy ich finde dein video sehr interessant und man konnte viel lernen! Ich hab nur eine frage:) Also ich frage mich (meine lehrerin hat das nicht richtig erklärt) wann man die Buchstabe groß schreibt und wann klein denn wir haben das bei dem F-Schlüssel gemacht und ich verstehe es nicht, morgen schreiben wir die arbeit und ich brauche dringend eine Antwort! Ich hoffe dss du mich verstehst!:D

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Hey, danke für dein Feedback! 🙌🏼 Schau mal hier rein: kzread.info/dash/bejne/lah_yrSTfMe4Yto.htmlsi=eI1b10IwekWfyRjn Da erkläre ich ab ca. 9min die Benennung der Oktavräume. Das kleine „c“ im zweiten Zwischenraum des Bassschlüssels ist die tiefste Note, die klein geschrieben wird. Alle Noten darunter werden groß geschrieben. Viel Erfolg bei der Arbeit! 🍀

  • @Sandiii001
    @Sandiii0012 ай бұрын

    @@felixroggemusic Vielen Dank Felix ich habe so viel gelernt mit deinen Videos!!

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Sehr gerne! 😇

  • @florianschramm8444
    @florianschramm84442 ай бұрын

    richtig gutes Video !!! Wann kommt Teil2 :)?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic2 ай бұрын

    Vielen Dank! 🙏🏼 Ich befinde mich in den letzten Zügen, es kann aber trotzdem noch ein paar Wochen dauern, bis es komplett fertig ist und online geht 😉

  • @mdbs2389
    @mdbs23893 ай бұрын

    Super erklärt! Danke

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Danke dir! ☺️

  • @nicotastic4331
    @nicotastic43313 ай бұрын

    So toll erklärt, wünschte ich hätte das schon viel früher gehabt, danke dir

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Danke dir für dein Feedback! :-)

  • @mariorembold
    @mariorembold3 ай бұрын

    Ich kenne auch eher den Konsens, mit der Bridge das zu benennen, was nach dem 2. Chorus kommt, und Überleitungen zum Chorus lieber als Prechorus zu bezeichnen. Tolle Bridges gibt es bei Roxette, und komplett aus diesen Definitionen ausbrechende Variationen bei Queen. Zum Beispiel fangen zum Ende von "The Miracle" oder "Under Pressure" plötzlich ganz neue melodische Themen, beinahe neue Lieder, an. Die vier haben sich wohl nicht um Musiklexika geschert😅

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Vielen Dank für deine Ergänzungen! 🙌

  • @mariorembold
    @mariorembold3 ай бұрын

    Jetzt weiß ich, warum beim Nachspielen von Songs mit sowas wie "GMaj7" manchmal irgendwas falsch klingt: Es lag also nicht nur an meinen Wurstfingern🤦‍♀️

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Gerne! 🙌😂

  • @mariorembold
    @mariorembold3 ай бұрын

    Danke! Der Vergleich mit dem Gravitationsfeld ist wirklich treffend. Also wenn ich mal versuche, in einem dieser anderen Modi zu experimentieren, will mein Ohr fast immer zurück zu einem Ton, der dann äolisch oder ionisch entspricht. Ich denke, da helfen die Tipps zu den typischen Harmonien wirklich weiter. Werd ich ausprobieren.

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Danke dir! Freut mich, wenn es dir geholfen hat, das Thema besser zu verstehen! 😀

  • @TheLizItIs
    @TheLizItIs3 ай бұрын

    H is 8th letter of English alphabet. B is 2 8+2=1 makes sense

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Makes sense to me! 🤣

  • @TheLizItIs
    @TheLizItIs3 ай бұрын

    @@felixroggemusic haha exactly!

  • @mariorembold
    @mariorembold3 ай бұрын

    Vielen Dank! Die unterschiedlichen Perspektiven finde ich sehr inspirierend. Mich würde noch interessieren, wie man eigentlich in Sachen Dreiklängen üblicherweise in diesen Modi hantiert. Wenn wir nur mal bei den weißen Tasten bleiben und in A-Moll denken: Hier ist es ja durchaus auch üblich, den Akkord E-Dur als Dominante zu verwenden, womit man aber den eigentlichen Tonvorrat verlässt. Wie ist das bei den anderen Modi? Wie kommen dort Dominante und Subdominante zum Einsatz? Oder sind diese Konzepte dafür gar nicht üblich?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Danke für dein Feedback! :-) Die Verwendung der Dominante E-Dur in A-Moll lasst sich ja funktionsharmonisch begründen! Wir wollen auf der 5. Stufe eine "brauchbare" Dominante im Sinne der Dur-Moll-tonalen FUNKTIONSHARMONIK erhalten. Und diese würde ich von der MODALEN HARMONIK abgrenzen, da hier etwas andere "Spielregeln" gelten. Ich empfehle dir zu dem Theme auch mein Video "Die Moll-Planeten": kzread.info/dash/bejne/c4B527pqhNevfJs.htmlsi=vIkCl0ncOAsPZK5l Da gehe ich auf typische Akkordfolgen etc. noch näher ein, auch aus dem Bereich Harmonisch Moll.

  • @mariorembold
    @mariorembold3 ай бұрын

    Danke! Das bedeutet, in der "modalen Harmonik" würde man sich für die Akkorde dann schon auf den "offiziellen" Tonvorrat der jeweiligen Kirchentonart beschränken?

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    @@mariorembold Also "beschränken" solltest du dich da sicher nicht! 😉 Ich wollte damit nur sagen, dass funktionsharmonische Analyse-Modelle (wie das von Subdominante und Dominante) nicht unbedingt geeignet sind, um modale Akkordfolgen zu analysieren. Hier ein Beispiel, um das klar zu machen: In Mixolydisch ist der erste Stufenakkord (die "Tonika") ein Dominantseptakkord. Er nimmt aber - anders als es die Dur-Moll-tonale Funktionsharmonik "zulassen" würde - die Rolle des tonalen Zentrums ein und strebt eben NICHT nach Auflösung. (Man nennt solche Dom7-Akkorde ja deshalb auch "statische" Dom7-Akkorde - in Abgrenzung von den "funktionalen" Dom7-Akkorden.) Trotzdem kann beispielsweise in einer dorischen Akkordfolge auch mal ein funktionale Dominante vorkommen. Eine Komposition kann ja ohne weiteres auf mehrere Modes zurückgreifen. Gerade in Moll findet man häufig einen Wechsel zwischen Dorisch, Äolisch, aber auch Harmonisch und Melodisch Moll. Ein gutes Beispiel hierfür ist der "Earth Song" von Michael Jackson. Diesen Song analysiere ich auch in meinem Video über die "Moll-Planeten". 😉

  • @banteras97
    @banteras973 ай бұрын

    Deine Videos sind echt immer ein Highlight in meiner Timeline! Musiktheoretische Inhalte in pädagogisch und visuell so liebevoll aufbereiteter Art findet man im deutschsprachigen KZread-Raum echt selten. Man markt, wie viel Arbeit und Liebe zum Detail da drin steckt von Dir und den Mitwirkenden. Freu mich schon auf den zweiten Teil! Ein schönes Detail, die Hintergrundmusik zu den Planeten gleich in deren Mode zu komponieren ;-)

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Wow, vielen Dank für dein liebes Feedback! 🙏🏻 Und freut mich, dass dir das mit der Hintergrundmusik aufgefallen ist! 😇

  • @mdbs2389
    @mdbs23893 ай бұрын

    Tolle Erklärungen👍. Herzlichen Dank

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Danke für das Lob!

  • @ThatEmilie
    @ThatEmilie3 ай бұрын

    Actually, we use names Hes AND B for B-flat, not only B

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Thanks for your feedback! I've actually never heard someone say "Hes" to a B-flat. And I've been making music (in Germany) for 20 years. Maybe some people use this term, but I'm sure its not the "official" term that you would find in the literature.

  • @andreasgilgenberg5588
    @andreasgilgenberg55883 ай бұрын

    super toll dargeboten-....Danke

  • @felixroggemusic
    @felixroggemusic3 ай бұрын

    Danke dir! 😇