PLATZ 15 in der WELTRANGLISTE bei normalem IQ - Google Autocomplete Interview mit ELISABETH PÄHTZ

Ойын-сауық

In der heutigen Folge vom Autocomplete Interview stellt sich Schachgroßmeisterin Elisabeth Pähtz den Google-Suchvorschlägen. Dabei spricht sie unter anderem über ihren gemeinsamen Sketch mit Hape Kerkeling, ihren öffentlichen Streit mit Georg Meier und darüber, ob man als Schachspieler*in wirklich einen hohen IQ braucht.
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Пікірлер: 10

  • @Danny-qe7sf
    @Danny-qe7sf Жыл бұрын

    Glückwunsch zum Großmeister @Elisabeth Pähtz

  • @pascalanonym6495

    @pascalanonym6495

    2 күн бұрын

    mit 3 GM Normen

  • @memolibir
    @memolibir Жыл бұрын

    Danke für das Video

  • @henryseidel5469
    @henryseidel54699 ай бұрын

    Ein sehr schönes, ehrliches Interview von Frau Paehtz. Ohne jegliche Showeffekte. Ganz wie ihr Buch "Wer den vorletzten Fehler macht, gewinnt". Sie nimmt dem Schachspiel den ewigen Nimbus des 'Intellektuellen', bereichert es aber damit ungemein...!

  • @MaxMaximus4859
    @MaxMaximus48599 ай бұрын

    Es gibt einen kleinen Schachserver, wo man etliche Spieler findet, die im Chat kaum einen vernünftigen Satz bilden können, um es mal vorsichtig auszudrücken, aber für den Hausgebrauch erstaunlich gut Schach spielen.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 Жыл бұрын

    Ich denke schon, dass Schachspieler (oft, vielleicht nicht immer) überdurchschnittlich intelligent sind. Man sieht, dass in Schachvereinen sehr viele sehr gebildete Menschen Mitglied sind.

  • @baureihe218freak2

    @baureihe218freak2

    Жыл бұрын

    @Surgi Nicht zwingend, aber meistens sind auch gebildetere Menschen eher intelligent als ungebildetere.

  • @PygmalionFaciebat

    @PygmalionFaciebat

    Жыл бұрын

    @@baureihe218freak2 Zum Glück sind wir hier nicht auf Meinungen über das Verhältnis zwischen IQ und Schach angewiesen. Es gibt tatsächlich einige (wenn auch sehr wenige) Studien zum Verhältnis zwischen Schach und IQ. Hier wurde untersucht, wie weit der IQ eben mit guten Schachspielern korreliert. Das Ergebnis wird dich nicht freuen - denn es kam raus, dass er absolut nicht korreliert. Elisabeth Pähtz hat somit absolut recht. Um dich aber versöhnlich zu stimmen, hatte man eine bestimmte Korrelation dennoch bemerkt: nämlich , dass gute Schachspieler korrelieren mit besseren arithmetischen Fähigkeiten. Aber auch hier: nicht zu früh freuen... die Korrelation war zwar da, aber sie war schwach. Heisst: zB Schachgroßmeister hatten bei mathematischen Aufgaben, 2% bessere Matheergebnisse auf den Tests, als Leute die gar kein Schach spielen konnten, oder nur schwach Schach spielten. Es war also nur ein ganz kleiner ''Schub'' da. Aber ja, er war da. Dennoch: bei IQ (was ja nicht nur aus Mathe besteht) , sah man absolut Null korrelation zwischen Schach und Intelligenz. Auch Großmeister Benjamin Finegold stützt mit einigen Aussagen diese Studie. Er hat in einem seiner Videos mal offensichtliche Positionen gezeigt (zB wo ne Dame praktisch direkt von nem Springer geschlagen werden kann), und dazu erzählt: dass Anfänger das einfach nicht sehen. Und dass das nicht heisse , dass sie dumm seien - sondern sie sich einfach nicht ''gewöhnt'' haben dieses Muster zu sehen. Das wird weiters durch MRT-Scans von Gehirnen von Schachspielern gestützt, über die ich las. Wo man feststellen konnte: dass gute Schachspieler die ''denkenden'' Zentren des Gehirns kaum mehr genutzt haben, und sehr viel öfter ''Erinnerung'' nutzten. Umgekehrt wars bei unerfahrenen Schachspielern, die sehr viel mehr Hirnaktivität in den Denkzentren hatten, und kaum Aktivität bei den Zentren der '''Erinnerung'' . Es zeigt sich , dass Schach sehr viel mehr ein Gedächtnisspiel ist, statt ein Denkspiel im Sinne von prozedurales Denken. Das ist nicht intuitiv, weil jeder spontan denken würde: dass man doch ''Variationen'' und Tiefe der Züge im Kopf ''berechnen'' müsse. Das ist trügerisch. Zumal diese Berechnungen durchaus auch Anfänger machen. Erfahrene Spieler aber (eben weil sie das Gedächtnis nutzen), sortieren bestimmte Variationen einfach schon aus, von dem sie (eben aus Erfahrung) wissen, dass es schwache Variationen sind, und konzentrieren sich nur mehr auf die übrig bleibenden (dann eben starken Variationen). Das ist naheliegend - wenn man etwas geübter als Schachspieler ist, wird man nicht unbedingt die Schritte mit der Dame durchgehen ''was wenn ich die Dame direkt zu den Bauern stelle'' .. Man wird solche Schritte gar nicht erst in Erwägung ziehen. Auf die Weise kann analog jeder nachvollziehen, dass bei zB Großmeistern es eben ähnlich ist - dass sie bestimmte schwache Variationen nicht erst ''durchdenken'' - weil sie eben aus Erfahrung schon wissen ''das wäre ungut'' ... genauso wie wir wissen ''Dame direkt zu den Bauern des Gegners stellen wäre fatal'' ... Als Anfänger (egal ob Kind oder Erwachsen) haben wir aber solche Schritte durchaus auch gemacht, und durchaus auch überlegt. Es ist wirklich die Gewohnheit bezüglich Muster... und nicht wirklich unmittelbar ''logisches'' Denken. Es fühlt sich logisch an - ja . Und es fühlt sich wie prozedurales Denken an ... ist es aber eben nicht.

  • @PygmalionFaciebat

    @PygmalionFaciebat

    Жыл бұрын

    @@Gripsgibts Wollt ich auch gerade schreiben ^^

  • @Martinistatzengeil

    @Martinistatzengeil

    10 ай бұрын

    das liegt halt in erste linie an der sozialisation, die migrantenkinder aus den blocks werden wohl kaum die möglichkeiten haben zum schachlehrer zu gehen, mit der intelligenz hat das nichts zu tun

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