Phantom-Web SDR versus Eton elite Satellit

Ғылым және технология

Kann ein portable Weltempfänger besser sein als Web SDR? Could a portable Radio be better than Web SDR? Richtig los geht der Vergleich ab 01:30

Пікірлер: 16

  • @-Tris-
    @-Tris-2 ай бұрын

    Ich kann dir bestätigen das dieser WebSDR nicht gut ist. Habe ihn gestern nur im 49 Meter Band gegen meinen eigenen SDR mit Loop Antenne getestet. Hier liegt aber auch wieder dein Denkfehler. Du vergleichst einen anderen Empfänger mit anderer Antenne an anderem Standort, mit deinen eigenen Geräten/Standort. Du müsstest mal einen eigenen SDR direkt mit dem Eton vergleichen. Die Geräte sind nicht so teuer, und Software gibt es kostenlos. Mit entsprechenden Antennen-Splitter können SDR und Eton gleichzeitig genutzt werden.😉 Und noch Frohe Ostern

  • @der_wahre_waldi

    @der_wahre_waldi

    2 ай бұрын

    Das ist richtig, man muss natürlich, wenn man 2 Empfänger testet die selbe Antenne verwenden.

  • @rainer4030
    @rainer40302 ай бұрын

    Was für ein Empfänger steckt im web sdr? Da müssen ja mehrere vorhanden sein?

  • @merlin676

    @merlin676

    2 ай бұрын

    Das hier ist wohl ein RX-888 MKII, so steht es zumindest unter dem Video von Wanderlinse. Phantom-Web SDR ist die unfertige Steuersoftware die Wanderlinse "getestet" hat.

  • @n1vca

    @n1vca

    2 ай бұрын

    Der RX-888 ist ein 16 Bit SDR, der gleichzeitig 0-30 oder beim MK2 0-60MHz in einem Rutsch digitalisiert und Unmengen an Daten zum PC weiterleiten ... also 60 Millionen I- und 60 Millionen Q-Samples mit je 16 Bit pro Sekunde ... das ergibt dann einen Netto Datenstrom von 240 Millionen Bytes/ Sekunde => ca. 2.4 Gigabit Datenrate per USB 3.0/3.1 ... das ist heftig und die Daten müssen erst mal verarbeitet werden, das am besten geht mit der Einbindung von GPU-Kernen, die der CPU einen großen Teil der Rechenleistung abnimmt. SDR-Console unterstützr den Empfänger auch und es ist sehr interessant, wenn man über mehrere Bildschirme nebeneinander verteilt das Spektrum von VLF bis 30 MHz zeitgleich sieht und die Antennen umschaltet, dann sieht man genau in welchem Bereich der Signal-Rauschabstand der Beste ist und wie intensiv die Bänder mit Rundfunk oder sonstigen Diensten belegt sind ... wirklich eine sehr ungewohnte und geniale Perspektive. Der SDR hat auch noch einen R820T2 Tuner für VHF- und UHF eingebaut, aber der kann weder derart hohe Samplingraten, noch die brillianten 16 Bit Dynamik, deshalb kann ich den nur für F

  • @Funk-DX
    @Funk-DX2 ай бұрын

    bei mir war gestern die Webseite dieses Web-SDR mehrfach "nicht erreichbar". Wohl überlastet, wenn mehrere 10k-KZreadr darüber berichten............. im übrigen ziehe ich jedes Radio vor, das vor mir steht ......."old school"........!

  • @-Tris-

    @-Tris-

    2 ай бұрын

    Deswegen lieber eigenes SDR, und kein WebSDR.

  • @magicint1337

    @magicint1337

    Ай бұрын

    Tut mir leid, ich bin der Betreiber von dem Aachen WebSDR und es gab in letzter Zeit Antennenänderungen und Software Änderungen, jetzt läuft aber alles stabil, nicht jeder hat ein sdr und die Platzverhältnisse für solche Antennen und dafür ist es ganz schön. Die Hardware ist auch teuer in der Anschaffung, vor allem weil dieses Websdr von 0 bis 30 MHz anbietet und über einen 16-Bit-ADC verfügt. Die nutzer sollen kein problem darstellen

  • @Funk-DX

    @Funk-DX

    Ай бұрын

    @@magicint1337 danke für die ausführliche Antwort merci

  • @magicint1337

    @magicint1337

    Ай бұрын

    @@Funk-DX Kein Problem 👍

  • @n1vca
    @n1vca2 ай бұрын

    Du kannst doch nicht irgend ein Webradio an irgend einem Standort mit irgend einer mehr oder weniger guten Antenna mit Deinem Empfänger an Deiner Antenne vergleichen - völlig absurd! Wenn Du etwas vergleichst, dann baue Dir einen Antennen-Splitter mit hoher Isolation zwischen den Ausgängen, damit die Empfänger sich nicht gegenseitig beeinflussen, zeitgleich an einer Antenne und oder wenn Du es vereinfachen willst, Schalte das eine Antennesignal zwischen den beiden Testempfängern umher und beurteile dann den Empfang. Alles andere macht keinen Sinn, denn ich finde jederzeit WebSDRs die schlechtere Signale liefern als ein beliebiger Empfänger an einer Antenne mit gutem Signal-Rauschabstand. Die Tester, die Empfindlichkeits-, Trennschärfen-, Spiegelfrequenz-, Intermodulations- und Demodulationstests machen, die werden schon in der Lage sein die Empfänger zu qualifizieren und herauszufinden, welcher unter auch Extrembedigungen reproduzierbar gute Ergebnisse liefert. Wenn Dein Empfänger Dich glücklich macht und Deine Antenne ausreichende Signal-Rauschabstände liefert, dann ist doch alles in Butter, was suchst Du hier krampfhaft nach Leuten die Web-SDRs an schlechte Antennen anschließen?... das ist vermutlich die deutliche Mehrheit der Betreiber und sollte nicht Maßstab der Dinge sein. Vorteil einen WEB-SDR selbst zu betreiben ist, daß man für ca. 300-400€ die Hardware bekommt (Raspberry-Pi4 und z.B. AirspyHF+ oder RSP1A oder ideal beides) und dann vom PC oder Smartphone aus nicht nur Funk hören kann, sondern z.B. beim OpenWebRX-Plus gleich Unmengen an Decoder drin enthalten sind, die z.B. die Telemetriedaten von Flugzeugen auf Kurzwelle nicht nur dekodieren und anzeigen, sondenr auch gleich auf einer Karte die Position der Maschine anzeigen ... wenn Dein SDR-Empfänger und die Antenne einigermaßen was taugt, dann empfängst Du Flugzeuge von allen Kontinenten, oder noch einfacher Du kannst in FT8 Signale von Funkamateueren aus der ganzen Welt sehen, SSTV, Fax, Packet, Pactor, Amtor, Navtex ... Du kannst Wetterballone verfolgen, Wettersatelliten empfangen oder auf UHF (1090MHz) bis zum Horizont Sekudärradar (ADS-B) empfangen, positionsmeldungen von Schiffen, digitalen DRM-Rundfunk aus der ganzen Welt empfangen, der viel klarer sein kann als analog ... Du kannst die Impulse von Garagentoröffnern, Autoschlüssel-Keyfobs dekodieren und viele andere verrückte Sachen empfangen, die mit einem klassischen Radio völlig undenkbar sind ... deshalb erfreuen sich diese Systeme großer Beleibtheit, weil man hier für wenige Geld und etwas Bastelei sein Wissen in Sachen Funktechnik exponentiell erweitern kann, ohne dafür eine Bank überfallen zu müssen ... kann sich jeder leisten und es ist eine spannende Entwicklung ... die Software ist kostenlos von Idealisten entwickelt worden ... suche mal nach "OpenWebRX+" und wenn Du es Dir einfach machen willst, dann lade Dir hier das Images für den Einplatinencomputer-Raspberry-Pi 4 herunter, da braucht man sich um viele komplexe Dinge nicht zu kümmern, meldest sein(e/n) Empfänger an der Weboberfläche an und kannst dann auch gleich loslegen. Du kannst hier auch mehrere Empfänger gleichzeitig betreiben und in einem Bandsegment pro Empfänger gleich mehrere Decoder laufen lassen. Ich möchte eigentlich keine Schleichwerbung machen, aber ich kann Euch den Bausatz der Empfangsantenne LZ1AQ-magnetic Breitband-Loop nur wärmstens empfehlen, an der liefert jeder Empfänger bestmöglichen Empfang. Die kostet ca. 100€ und ihr müßt dann noch mal für ein paar Euro im Baumarkt etwas Material für die Loop ausgeben, habt dann aber für ca. 150€ eine Kurzwellenantenne, die extrem immun ist gegen lokalen elektrischen Störnebel und da sie einen Multufunktionsverstärker enthält, könnt ihr sogar zwei 90° versetzte Loops damit verbinden und dann jeweils auf den besten Empfang umschalten (hier sind Relais und HF-Übertrager bereits enthalten), sowie die Signale beider Loops addieren, was eine weitere Empfangsrichtung ergibt. Die Signale kommen von der Antenne per Ethernet-Kabel vollkommen Symmetrisch und deshalb fast unstörbar, ins Shack und werden dann dort auf unsymmetrisches Coax-Kabel gewandelt. Ich habe dahinter einen High-Dynamic Gegentaktverstärker und einen 1:4 Splitter, der den Gewinn des Verstärkers wieder ausgleicht, damit ich 4 verschiedene Empfänger unabhängig und gleichzeitig daran betreiben kann, was ein Traum ist. Signal-Rauschabstände von über 80dB bei Rundfunksendern sind an der Tagesordnung, manchmal auch über 90dB, deshalb ist ein dynamischer Empfänger oder ein einfacher Empfänger mit selbstgebauter Vorselektion nötig! Was ich damit sagen will, mit etwas Eigeninitiative, also Selbstbau, und den richtigen Fertig-Komponenten kann man für unter 600€ inkl. Antenne einen erstklassigen VLF-Kurzwellenempfang realisieren, den man sogar per Web vom Smartphone aus von Unterwegs nutzen kann. Für VHF und UHF muß man sich natürlich separate Antennen bauen. Im Moment sehe ich z.B. HFDL-Datenpakete von Flugzeugen über Südamerika, Australien, Neu Guinea und massig über China bis in den Pazifik auf halbem Weg nach Hawaii (17 und 21 MHz HFDL), die es hier bis nach München ohne Internet, direkt auf Kurzwelle mit komplexen Datenpaketen auf meine Unter-Dach-LZ1AQ-Loop schaffen. Entgegen der vielverbreiteten Logik, teuer muß nicht immer besser sein, wenn man nur die richtigen Komponenten wählt und vielleicht von klassischen Ansätzen mit teueren Weltempfängern absieht und neue Wege geht, wenn man mehr machen will als etwas analog Radio hören. Man braucht allerdings auch viel Leidenschaft, um sich hier stück für Stück einzuarbeiten, denn das sind neue Welten, wo man viel hinzulernen und dann entsprechend konfigurieren muß, bevor man es in vollem Umfang nutzen kann. Deshalb ist es vielleicht auch nicht jedermanns Sache?!

  • @-Tris-

    @-Tris-

    2 ай бұрын

    Ein schöner, ausführlicher Kommentar.👍 Danke für den Antennen Tip. Die werd ich mir mal anschauen.

  • @-Tris-

    @-Tris-

    2 ай бұрын

    @@7Freitage Aber diese Frage macht eben nicht viel Sinn. Der Kollege sprach von einem eigenen SDR (NICHT WEB / INTERNET!). Ein SDR-Empfänger den du lokal an deinem Computer betreibst, an deiner Sony Antenne. Mithilfe eines Antennensplitters kannst du dann Eton und SDR gleichzeitig benutzen.

  • @n1vca

    @n1vca

    2 ай бұрын

    @@7Freitage Wenn Du z.B. mit einem Widerstandsteiler Deine 50 Ohm Antenne auf 2 x 50 Ohm aufteilst, dann hast Du mindestens 3 dB Verlust pro Teilung und weil es nur ein Widerstandteiler ist, kann es z.B. passieren, wenn der eine RX ein klassischer Doppelsuperhet-Empfänger ist, dann koppeln dessen Oszillatoren mehr oder weniger stark in die Antenne bzw. den Splittter zurück und dann wunderst Du Dich unter Umständen, warum der andere Empfänger auf bestimmten Frequenzen einen unmodulierten Träger empfängt und wenn Du mit dem anderen Empfänger die Frequenz veränderst, dann verändert sich auch die Trägerfrequenz ... derartige gegenseitige Beeinflussungen kann man reduzieren, wenn man induktiv verkoppelte Splitter benutzt. So einige 75 Ohm SAT-TV Splitter gehen von 5MHz bis 2 GHz, kosten wenige Euro und die haben auch tatsächlich mindestens 25dB Isolationsdämpfung oder mehr zwischen den beiden Ausgängen. Die 75 Ohm Splitter arbeiten auch sehr gut auf 50 Ohm, den Kompromiß kann man problemlos machen. Wenn man sich das richtige Ferritmaterial besorgt, dann kann man auch selbst einen Splitter wickeln, der wirklich von wenigen 10KHz bis über 30 MHz geht und wenig Verlust hat. Bei meinem Aufbau habe ich einen sehr dynamischen Vorverstärker vor dem 1:4 Splitter, um die mindestens 6 dB Verlust zu jedem der 4 Ausgänge auszugleichen ... d.h. jeder Einzelanschluß verhält sich genau so als wenn ich den Empfänger direkt an die Antenne anschließe. Ich habe hier auf vielen Bändern mehrere Decoder (einzelne Web-Browser-Sessions bei mir im LAN) laufen, die ich z.B. per VPN mit meinem Router auch ohne Hacker-Risiko auf meinen Smartphones, Tablets, Notebooks auch unterwegs betreiben kann, auch wenn die ganze Equipment zu Hause steht. Als Server, der die Daten der SDRs verarbeitet (über USB verbunden), läuft dann ein Mini-Einplatinen Computer (Raspberry-Pi), der per LAN oder WLAN mit dem Router in Kontakt steht, aber auch ohne aktive Internetverbindung in die Außenwelt im LAN völlig eigenständig läuft, also wie ein Radioempfänger, nur mit fast endlosen Dekodierungsmöglichkeiten.

  • @n1vca

    @n1vca

    2 ай бұрын

    @@-Tris- Freunde mit richtig großen und hoch aufgehangenen Langdraht und Dipolantennen nutzen diese meist nur noch zum senden und die magnetische LZ1AQ Loop als reine Empfangsantenne, weil die fast immer den besten Signal/Rauschabstand bietet, weil die sehr immun ist gegen elektrische Nahfeldstörungen.

Келесі