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Nervenbotenstoffe: Alkohol zerstört unsere Hirnchemie

Rund 100 Nervenbotenstoffe kennt man heute. Sie sorgen dafür, dass sich unsere Nerven untereinander verständigen können. Im Gehirn transportieren sie auch unsere Gefühle. Es gibt Nervenbotenstoffe für Glück, Konzentration, Lernen, Aufregung oder Entspannung.
Normalerweise sind diese alle in einer harmonischen Balance. Der Alkohol zerstört dieses natürliche Gleichgewicht. Kurzfristig verschafft er uns einen Wohlfühl- oder Glückskick, langfristig macht er aber antriebslos, unglücklich und depressiv.

Пікірлер: 5

  • @alkoholade
    @alkoholade3 жыл бұрын

    Die Psyche hat als Erklärung für den Drang nach Alkohol ausgedient, weiß die Forschung heute. Bekommt man die Finger nicht vom Glas, liegt das vor allem an Nervenbotenstoffen wie Serotonin, Dopamin, GABA oder Glutamat, die der Alkohol aus der Bahn wirft. Der Betroffene fühlt sich dauergestresst, niedergeschlagen oder unmotiviert - und greift immer wieder zum Glas, weil der Alkohol kurzfristige Besserung verspricht. Die Suchtspirale dreht sich. Mehr Informationen auf unserer Website, z.B. hier: www.alkohol-ade.com/2020/04/14/alkoholiker-sind-nicht-willenschwach/ - und natürlich in unserem Buch "Alkohol adé" (kostenloses Probekapitel: www.alkohol-ade.com/2018/10/22/alkohol-ade/) Wir freuen uns über Kommentare hier. Die tiefergehende Diskussion findet Ihr allerdings auf www.alkohol-ade.com/community/ im Forum.

  • @astridgeske1870
    @astridgeske18708 ай бұрын

    Sehr gut erklärt. Dankeschön 😊😊😊

  • @karmenjurela2376
    @karmenjurela23762 жыл бұрын

    Super Beitrag! Vielen Dank, Gaby Guzek!

  • @daochu705
    @daochu7053 жыл бұрын

    Wäre das Gras legal gebe es weniger Drogentote. Die verantwortlichen für die Prohibition verdienen lebenslänglich

  • @alkoholade

    @alkoholade

    3 жыл бұрын

    Interessanter Standpunkt. Was genau hat das mit dem Video zu tun?