Mythen der E-Mobilität - Mythos 3: "Elektrofahrzeuge sind zu teuer"
Автокөліктер мен көлік құралдары
Es ist Mittwoch und deshalb Zeit wieder über einen der vielen Mythen, die sich um die E-Mobilität ranken, zu sprechen. Heute mit unserem Sales Manager Marvin - es geht darum, ob E-Roller wirklich "zu teuer" sind oder sich das Invest nicht doch nach hinten hinaus rechnet? Erfahrt hier, was er dazu zu sagen hat!
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Sehr reitzend ;)
Habe mich für einen Elektroroller, der schneller als als 45 km/h fährt, interessiert. Gerade diese 45er Fahrzeuge halte ich nämlich für sehr gefährlich. Im Stadtverkehr, außer in 30er-Zonen, kann man nicht mithalten und außerhalb geschlossener Ortschaften ist man mehr als ein Verkehrshindernis. So ein Vehikel mit einem Motorrad zu vergleichen, kann nur jemand machen, der überhaupt keine Ahnung von motorisierten Zweirädern, geschweige den von Motorrädern hat. Habe mich für einen 125er Benzinroller (steuerfrei, 37 Euro Versicherung im Jahr) entschieden, da mir über 5.000 Euro für einen schnelleren E-Roller zu teuer und die Reichweite zu gering ist. Ich hätte auch noch einen zweiten Akku kaufen müssen, also noch zusätzlich über 1.000 bis zu 1.500 Euro. Nein danke.
Der Roller von Kumpan, der schneller als 45 km/h schafft, mit einem dritten Akku und einem Topcase kostet 8.505 Euro. Sehr billig. Der 125er Roller von Honda kostet gerade mal die Hälfte und hält über 20 Jahre. So wird das nichts mit E-Rollern.