Meret Becker on Lotte Laserstein

«UP CLOSE» Neun Schauspielerinnen über neun Künstlerinnen | Meret Becker über Lotte Laserstein
Neun Schauspielerinnen teilen vor laufender Kamera ihren Blick auf je eine Künstlerin der Ausstellung «CLOSE-UP». Sie nähern sich ihnen in ihren Worten und auf ihre eigene Weise an. So entsteht ein sehr persönliches Bild, das Rückschlüsse sowohl auf Porträtierte als auch Porträtierende zulässt.
Mehr Informationen zur Ausstellung auf: fondationbeyeler.ch/close-up
Es sprechen:
Irène Jacob über Berthe Morisot
Martina Gedeck über Mary Cassatt
Luna Wedler über Paula Modersohn-Becker
Meret Becker über Lotte Laserstein
Ángela Molina über Frida Kahlo
Bettina Stucky über Alice Neel
Romana Vrede über Marlene Dumas
Maria Furtwängler über Cindy Sherman
Valerie Pachner über Elizabeth Peyton
Dauer: 4′38″
Idee: Theodora Vischer; Konzept: Fondation Beyeler in Zusammenarbeit mit Zeitsprung Pictures; Produzent: Michael Souvignier (Zeitsprung Pictures); Regie: Jochem Wahl; 2021
Das Filmprojekt wurde ermöglicht dank der Unterstützung durch die Fondation BNP Paribas Suisse.
Im Hintergrund Details aus Werken der Künstlerinnen:
Lotte Laserstein, Liegendes Mädchen auf Blau, um 1931. Privatbesitz, Berlin, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM. © 2021, ProLitteris, Zurich. Foto: Anja Elisabeth Witte
---
“UP CLOSE” Nine actors on nine artists
In this series of short films, nine actors each look at one of the artists from the exhibition “CLOSE-UP”. Approaching the subject, they share their impressions in their own way and in their own words. The result, in each case, is a very personal portrait of the artist that says as much about the speaker as about the subject.
More information about the exhibition on fondationbeyeler.ch/en/close-up
The speakers are:
Irène Jacob on Berthe Morisot
Martina Gedeck on Mary Cassatt
Luna Wedler on Paula Modersohn-Becker
Meret Becker on Lotte Laserstein
Ángela Molina on Frida Kahlo
Bettina Stucky on Alice Neel
Romana Vrede on Marlene Dumas
Maria Furtwängler on Cindy Sherman
Valerie Pachner on Elizabeth Peyton
Duration: 4’308’’
Idea: Theodora Vischer; Concept: Fondation Beyeler in collaboration with Zeitsprung Pictures; Production: Michael Souvignier (Zeitsprung Pictures); Direction: Jochem Wahl; 2021
The film project was made possible by the support of the BNP Paribas Swiss Foundation.
In the background, details from the following works:
Lotte Laserstein, Liegendes Mädchen auf Blau, um 1931. Private collection, Berlin, Courtesy DAS VERBORGENE MUSEUM. © 2021, ProLitteris, Zurich. Photo: Anja Elisabeth Witte

Пікірлер: 5

  • @stevekobb3850
    @stevekobb38502 жыл бұрын

    A wonderful video. Thank you so much for posting it. I had never heard of Laserstein, but now I want to learn much more about her.

  • @helenkristek9992
    @helenkristek9992 Жыл бұрын

    Ich habe gerade einen Roman über Lotte Laserstein gelesen. Ich bin trotz Romanform sehr beeindruckt von dieser Frau. Habe angefangen im Netz zu suchen und bin auf diesen Beitrag gestoßen. Ich hätte Sie gerne gekannt. 😊

  • @planbtube
    @planbtube2 жыл бұрын

    Hallo Frau Becker, Lotte Laserstein war lesbisch, das hätte schon erwähnt werden dürfen und ist an ihrer Kunst auch gut zu erkennen.

  • @maritagotti3553

    @maritagotti3553

    2 жыл бұрын

    Das ist nicht erwiesen und ja auch nicht wichtig. (Die sexuelle Ausrichtung eines Menschen sagt nichts über dessen Charakter oder Lebenswerk aus). Sie war eine grandiose Künstlerin und Frau, wieder mal eine grosse Persönlichkeit, die aus Deutschland fliehen musste. Frau Becker hat sie hier sehr einfühlsam vorgestellt.

  • @planbtube

    @planbtube

    2 жыл бұрын

    Nonsens, einfach mal das Werk von Lotte Laserstein anschauen, das ist so offensichtlich lesbisch, jede Lesbe erkennt das sofort. Nur weil irgendwelche Heteros und Heteras die lesbischen Codes nicht lesen können wird Lotte Laserstein falsch rezipiert. Und natürlich: Die sexuelle Ausrichtung eines Menschen sagt sehr viel über dessen Charakter und Lebenswerk aus.