Wenn wer spenden will, hier der Spendenlink: www.gofundme.com/f/3-kinder-brauchen-dringend-hilfe?+share-sheet-first-launch&

@barbi1962-vx9yu

11 ай бұрын

Bitte nicht nur für die Witwe und die Kinder Spenden sammeln! Die Familien, deren Väter immer noch ihr Leben riskieren, um die Familie zu ernähren, sollten auch bedacht werden. Vielleicht könnte man aus diesem traurigen Anlass, eine allgemeine Spendenaktion ins Leben rufen. Dafür, dass diese Familien wenigstens ihre Kinder in eine Schule schicken können, eine Ausbildung ermöglichen, um zu verhindern, dass die nächste Generation ihr Leben riskiert für Egomanen. Eine Schulbildung und Ausbildung würde das ermöglichen. Vielleicht bin ich auch nur naiv. 🙏

@ingridsteinlechner8206

11 ай бұрын

Lien ja hoffentlich diejenigen, denen Hasan den Weg in die Höhe ermöglichte!!!

Nach solch einer Tragödie eine Feier zu schmeissen ist halt auch ein bisserl ecklig.

@Lychee.Meowwww

6 ай бұрын

Nö, ist es nicht. Sowas passiertbei 8000ern bei jeder Besteigung. Damit rechnet man. Da dürfte ja keiner mehr seinen Erfolg feiern, da einfach bei jeder Besteigung Menschen sterben. Der Unterschied hier war nur, dass zufällig jemand das mit einer Drohne gefilmt hat. Es ist keine Tragödie, es ist normal bei Bergbesteigungen dieser Größenordnung.

@FredlBabedl

5 ай бұрын

Warst du bei der Party dabei? - Na, also. Übrigens: Das Wort "ECKLIG" gibt's im Duden so leider nicht...

@Ponosonoc

4 ай бұрын

"Dabei"? War jeder Richter der Welt dabei, wenn er ein Urteil spricht?@@FredlBabedl

@user-li7ec3fg6h

2 ай бұрын

​@@Ponosonoc Was denn für ein Urteil? Richter hören übrigens wenigstens die Beschuldigten an. Der weltweit hoch angesehene Bergsportler und Himalayaexperte Alan Arnette hat kurz darauf ein längeres Interview mit der Bergsportlerin geführt, das hier auf KZread ist. Es gibt übrigens auch noch weitere, die die Geschichte deutlich differenzierter aufbereitet haben. Aber viele wollen nur hören, was zu den Vorurteilen passt. Das nennt sich auch confirmation bias aka Bestätigungsfehler. Und der wird nicht grundlos in Wissenschaft und Luftverkehr super sehr gefürchtet, weil dieser meist zügig zu schweren Fehlbewertungen führt.

@meiermarco6757

Ай бұрын

Eher absolut erbärmlich!

Ohne die Seil Fixierer käme keiner da hoch. Das sollte man immer erwähnen.Und wie die Berge hinlassen werden ist ein Graus.😢

@user-li7ec3fg6h

2 ай бұрын

Das ist unrichtig. Es gab auch etliche Besteigungen ohne solche Seiltrupps. Sowohl von Teams, als auch bei Solobesteigungen. Die Vorbereitung mit durch Seile verlegende Scherpas ist international und außerhalb des Himalayas eher völlig unüblich. Die Höhenarbeiter, die auch unter den Bergsportlern hochangesehen sind, gibt es woanders nicht. Und die sind auch von niemanden dazu gezwungen worden und sind sich des Risikos vollkommen bewusst. Das Opfer war leider außergewöhnlich schlecht ausgerüstet und seine Kollegen hatten ihn mehrfach gewarnt und zurück schicken wollen. Die Bedingungen dort sind extrem hart und Rettungsmöglichkeiten sind besonders in hochgelegenen Gebieten und durch dort häufige Extremwetterbedingungen oft nicht vorhanden. Da geht selbst bei größtem Willen und Einsatz oft keine Rettung. Das Team der hier zu Unrecht beschuldigten Bergsteigerin hat dennoch stundenlang versucht zu helfen, aber das Opfer war schon zu verletzt und auch eben nicht einmal ausreichend gekleidet. Jedenfalls sind vorbereitete Seile sicher ein Vorteil, aber keinesfalls eine unbedingte Voraussetzung für solche Besteigungen. Bei den vielen Erstbesteigungen gab es soetwas ohnehin nie.

Ich habe mir nun einiges darüber angeschaut - Für UND Wieder! Ich war nicht dabei, vermag daher keinster Weise darüber zu urteilen, inwiefern sie und ihr Team tatsächlich geholfen haben oder auch nicht! Was allerdings nicht in meinen Kopfe geht, ist - dass man seinen Sieg so abfeiert, in dem Wissen, dass ein anderer sein Leben verloren hat. Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, finde ich extrem befremdlich!

@Lychee.Meowwww

6 ай бұрын

Mit Sekt anzustoßen ist jetzt nicht meine Definition von "Abfeiern"

@chriscoop7666

5 ай бұрын

@@Lychee.Meowwww Für mich ist es das. So denkt jeder anders.

@sarai_33

4 ай бұрын

Fast jede dritte Person stirbt am K2 (27%). Sie hat überlebt und darf das wohl feiern. Ändert nichts mehr am Tod des Sherpas! Und wenn jemand Schuld hat, dann wohl sein Arbeitgeber?!

@Kaanan34

3 ай бұрын

Diese Leute haben kein Taktgefühl und sind eh nur kleine Schräubchen im Getriebe der Mechanik. Es wird noch mehr solche geben von mir jedenfalls keinen Applaus.

@gvoluto2816

2 ай бұрын

Was ist es dann ? Zu welchen Gelegenheiten stößt man denn mit Sekt an? ​@@Lychee.Meowwww

Harila hätte die Fiesta am Abend auf jeden Fall unterlassen müssen. Das muss sie sich vorwerfen lassen. Das macht man nicht. daran zeigt sich wie sie wirklich denkt

@Celisar1

11 ай бұрын

So ein Blödsinn. Neidisch?

@uwegrigat2933

11 ай бұрын

Das sehe ich aber auch so. Sich feiern lassen kann sie später immer noch. ... neidisch... (dümmlicher Kommentar)

@Lychee.Meowwww

6 ай бұрын

Blödsinn. Warum darf sie IHREN Sieg nicht feiern wegen jemandem, mit dem sie gar nichts zu tun hatte? Da dürfte ja keiner mehr seinen Erfolg feiern, weil bei jeder 8000er Besteigung Menschen sterben. Sie ist dem Typen auch gar nichts schuldig.

@rabotti

5 ай бұрын

@@Celisar1 so ein Blödsinn! Dumm?

@GottdieEhre

5 ай бұрын

Exakt. Jeder, der aus der Suche nach irgendeinem Rekord ist, ist ein Egomane, der notfalls über Leichen geht. Beim Free solo gefährdet man wenigstens nur sich selbst, im Himalaja und Karakorum im Schlepptau der "gekauften" Helfer gefährdet man andere!

Ein ausgezeichneter Kommentar, lieber Franz, voll von Sachkenntnis und Empathie! Vielen Dank für deine Worte. Es ist traurig, dass wieder jemand auf dem K2 sterben musste, allerdings weiß jeder, der sich dort befindet, welches Risiko er eingeht, egal ob er ein Sherpa ist oder ein Klettertourist. Auf einem anderen Kanal wurde ein Interview von pro7 mit Reinhold Messner gesendet. Auch er findet - wie du - kritische Worte für den 8000er-Tourismus, aber er erklärt sehr deutlich, dass in der Todeszone nicht Bergrettungsbedingungen herrschen wie auf der Zugspitze. Die Touristen haben weder die Ausbildung noch die körperlichen Fähigkeiten für eine Rettungsaktion unter diesen Bedingungen. Den Egoismus und Wahn der Bergsteiger und aller, die von und mit ihnen gutes Geld verdienen, bemerkt man überall auf der Welt, wo hohe Berge erklommen werden. So ist etwa die Geschäftemacherei der Einheimischen und die völlige Ignoranz der Touristen auf dem Kilimandscharo ganz besonders widerlich! Dass genau dieser traurige Unfall von Mohamed Hassan herausgegriffen und durch die Medien getrieben wird, dient meiner Meinung nach ausschließlich dazu, um Kristin Harila unmöglich zu machen und ihren Rekord zu entwerten. Heuer sind bereits Hunderte Menschen im Himalaya, im Karakorum, in den Alpen oder sonstwo auf Bergen gestorben, aus eigener oder auch fremder Schuld, diese interessieren niemanden und bringen es nicht einmal zu einer Randnotiz. Den Egoismus der Menschen wird man nicht abschaffen können, auch nicht die Gier aufs Geld und Aufmerksamkeit und schon gar nicht den Hass, den offenbar manche Menschen auf Knopfdruck gegen wildfremde Menschen loslassen. Das mit deinem Auto hat mich sehr empört! Ich hoffe, Frau und Kind sind trotzdem wohlauf - ja, und schön wäre auch, wenn du dieses 🐷 erwischen könntest! Alles Gute und Berg heil!

@TheStenius

11 ай бұрын

Ja, der Fall ist isoliert betrachtet doch völlig klar: JEDER, der sich auch nur ansatzweise mit Höhenbergsteigen beschäftigt hat weiß, dass Bergungen über 8000 Meter und dann auch noch zu diesen Bedingungen nahezu unmöglich sind.

@Heike0815

11 ай бұрын

​@@TheSteniuskommt drauf an, WER verunglückt. Wenn es Harila oder jemand aus ihrem riesigen Hochhievteam gewesen wäre, welche Rettungskette hätte man wohl dann in Gang gesetzt? Es gab dieses Jahr neben Lukas Wörle eine weitere Rettung, als ein Sherpa einen Mann, der Höhenkrankheit hatte, von einem Achttausender heruntertrug und rettete. Harila hätte wohl die Ressourcen gehabt zur Rettung. Das, was sie jetzt nachträglich erklärte, glaube ich ihr nicht. Sie hat nämlich meiner Meinung nach eher alles daran gesetzt, ihren sinnfreien Rekord auf dem letzten Berg nicht aufs Spiel zu setzen. Es gab Bergsteiger am K2, die aufgrund der Wetterlage/Situation (Neuschnee, Lawinengefahr) auf den Gipfelgang verzichteten an diesem Tag. Dann hätte der Pakistani vielleicht auch nicht beim Fixseillegen assistieren müssen. Oder man sollte ihnen für ihre schwere Arbeit auch unterhalb des Gipfels eine ordentliche Bezahlung geben, sodass sie nicht ein so hohes Risiko für mehr Geld eingehen müssten. Oder man sollte eben nur noch diejenigen auf diese Berge lassen, die wirklich in der Lage dazu sind. Es wurde auch kritisiert, dass niemand dem jungen verunglückten Mann eine Sauerstoffmaske überlassen wollte. Weil keiner dieser Touris heute in der Lage ist, sich dort ohne Sauerstoffmaske zu bewegen. Harila hatte anfangs herausposaunt, ihren "Rekord" ohne zusätzlichen Sauerstoff anzugehen (lief ja gleich am ersten Berg schief) - hier hätte sie zeigen können, was sie ohne Maske schafft. Ganz davon abgesehen hatte sicher auch ihr Team Ersatzmasken dabei und weitere Sauerstoffflaschen. Aber die hätte ja dann oben gefehlt... Warum hat ihm keiner die letzten Lebensminuten zumindest leichter gemacht oder zumindest Menschlichkeit gezeigt? Aber er gehörte ja zu keinem Team, nur zu den Nichtwürdigen, die alles für einen Gipfelgang erst möglich machen.

@stephdrey2463

11 ай бұрын

Harilas Rekord ist ohnehin völlig sinnlos, verdient keinerlei Aufmerksamkeit.

@martinagomezgonzalez4367

11 ай бұрын

Trotzdem ist es erschütternd , vor allem weil er auch kein Tourist war, den Aufstieg aber für diese sicherer machen sollte. Im Straßenverkehr sterben auch viele Menschen,oft selbstverschuldet, trotzdem gibt es hier das Gesetz der unterlassenen Hilfeleistung...so sollte es überall sein. Wenn ein Mensch Hilfe benötigt, geht man nicht vorbei, auch an einem Berg nicht.

@multerestreader6324

11 ай бұрын

Guter Kommentar, genauso ist es!

Ganz höflich und Respektvoll ! Mein Beileid der Familie die ihren Vater und Ehemann verloren haben der anderen geholfen hat auf einen Berg zu klettern und dafür sein Leben lassen musste . Er war wohl sehr erfahren mit seiner Arbeit und wusste um die Gefahr die ständig dabei ist . Die Hilfe die ihm bei diesem Unglück zuteil wurde war leider nicht ausreichend und vielecht war unter diesen Bedingungen nicht mehr möglich . Für die Zukunft wünsche ich allen Bergträgern das Sie immer heil und wohlauf nach unten zu ihren Familien zurückkehren . Und wenn sie auf diese Art von Geldeinnahme in Zukunft verzichten könnten und sich damit nicht mehr selbst für andere in Lebensgefahr bringen müssen wäre das natürlich das beste für Sie und ihre Familien . Und den Bergsteigern sei gesagt entweder ihr könnt es zu 100 Prozent alleine oder lasst es und vor allem nehmt gefälligst euren Müll wieder mit das hilft ungemein der Natur ,den Menschen und sieht dazu noch besser aus . !!!

@valeriakapustova7902

10 ай бұрын

Richtig!

@gvoluto2816

2 ай бұрын

Was nu? Sehr erfahren oder sein erster Einsatz ohne Erfahrung? Kann es sein du postest nur ohne dir den Beitrag anzuhören?

Hallo Franz , große Respekt für die sehr sachliche Klarstellung der Dinge . Weiter so

@user-li7ec3fg6h

2 ай бұрын

Das kann ich leider nicht teilen. Ich verfolge schon lange eine Menge solcher Kanäle, weil mich der Bergsport schon länger sehr interessiert. Deshalb kenne ich auch das Interview des weltweit hoch geachteten Bergsteigers und Himalayaexperten Alan Arnette mit der zu Unrecht beschuldigten Bergsteigerin (die übrigens auch außerhalb des Bergsports beeindruckende Leistungen zeigte). Ihr Team hat sehr lange sehr viel unternommen dem armen Opfer zu helfen. Aber der Mann war leider zu verletzt und die Bedingungen dort oben sind nun einmal bekanntlich außergewöhnlich gefährlich. Das Opfer war ungewöhnlich schlecht ausgerüstet, aber wollte dennoch unbedingt zeigen, was er kann. Seine Kollegen hatten ihn mehrfach gewarnt und schon mehrmals zurück schicken wollen. Und dann war es leider zu spät. Wer den Leuten dort helfen will: viele Bergsportkanäle haben bei der Geschichte die Kontennummer genannt, bei der man der Familie etwas Hilfe senden kann und es gibt auch einige Hilfsvereine. So bedauerlich es ist es sagen zu müssen, aber dieses Video zeigt einen ausgesprochen starken confirmation bias und wird der Geschichte bei weitem nicht gerecht. Es ist leider eher wie die Medien, die genau wissen, wie sich Sensationismus und Aufmerksamkeit erzeugen lässt. Wobei sie genau wissen, was bestimmte Lesern und Zuschauer lesen oder hören wollen. Der confirmation bias aka Bestätigungsfehler ist nicht umsonst so gefürchtet in Luftverkehr und Wissenschaft. Das führt nämlich dazu, nur oder überwiegend die Fakten zu nutzen, welche das eigene Vorurteil stützen. Und das führt dann sehr schnell zu gravierenden Fehleinschätzungen. Tut mir leid, aber es ist wie es ist. Wenn diese Geschichte und der Bergsport im Himalaya wirklich interessiert, der sollte sich besser wenigstens noch Alan Arnettes Interview oder andere Bergsportkanäle ansehen.

Vielen Dank für die Aufklärung !! In den Medien geht’s heute nur noch um Klicks und schon lange nicht mehr um Information - ich hoffe sehr, dass immer mehr Menschen das begreifen und die Medien nur noch mit einem kritischen Geist geniessen......

Diese Video regt die Bergsteiger-Community sowie Aussenstehende an, über viele Facetten des Menschen nachzudenken. Ein gelungenes Video in jeder Hinsicht. Fundierte Recherche, ehrliche Kommentare und eine sehr gute Herangehensweise, an eine schwierige Thematik. Genau so etwas braucht es dringend in den verschiedensten Themengebieten. Besten Dank für diese aufgeklärte Einsicht. Möge Mohammad Hassan in Frieden Ruhen.

45.000 USD und er erhält 3$ am Tag. Da stimmt doch was nicht... 😮

@schreibsel9755

11 ай бұрын

3 Dollar echt dreckig

"Vorbeigehende Bergsteiger haben den Ernst der Lage nicht erkannt" Na klar, da liegt jemand einfach so im Flaschenhals und macht ein Nickerchen. Selbst Taslo sagt, dass von hinten gedrängt wurde, weiterzugehen.

@schreibsel9755

11 ай бұрын

wenn man da stehen bleibt stirbt man

@Schummler666

11 ай бұрын

​@@schreibsel9755die Leute sind zu dumm um das zu verstehen.

@cristinamiacatio1031

11 ай бұрын

​@@schreibsel9755 so, explain to me how about 70 people on the top or who are close to the top manage to go back down to the base, if a) they can't afford to stay too long in the so-called deathzone, also due to the lack of oxygen tanks and b) they can't is there room in the "trail" for those who have yet to reach the summit while there are climbers who have to return to base camp?

Einfach traurig. Volkssport für Gutverdiener 🥺

@pinselohr700

11 ай бұрын

Das ist kein Volkssport, sondern Extremsport. Und genau dessen sind sich einige Gutverdiener wohl nicht bewusst.

@cantkeepitin

11 ай бұрын

Leistungsträger?

@skilltrexx3939

11 ай бұрын

Volkssport hahahahahahaha

@Schummler666

11 ай бұрын

Wie viele Leute willst du da oben sehen? Besser teuer und weniger Leute als billig und zu viele Leute. Es sind ohnehin schon Leute gestorben weil es massiven Stau gab und dies zur Unterkühlung seht stark beisteuert.

@indubioprocolonia2628

11 ай бұрын

@@Schummler666 Scheinst da was falsch verstanden zu haben. !!

DANKE für diese hervorragende KLARSTELLUNG ...liebe Grüsse von einem naturliebenden Nicht-Bergsteiger

Lieber Franz, vielen Dank für dieses Video für deine aufrichtigen Worte und Darstellung über diese so schlimme Tragödie …. Irgendwie hab das verpasst aber durch dich und deinen Recherchen viel erfahren!!!! Solche Videos bedeuten viel Arbeit und Nachforschung …. Danke 🙏 alles liebe dir und deiner lieben Familie 🍀🫶

Hallo Franz, super dass Du das machst. Ich sehe Deine Berichte so gerne!! Ich bin nicht in diesen Höhen unterwegs, hab aber leider auch schon ein paar Mal erschöpfte Wanderer am Wegesrand gefunden, die mit Freunden losgelaufen sind, aufgrund Ihrer körperlichen Verfassung / Kondition / Schwere der Tour nicht mithalten konnten, tatsächlich zurückgelassen wurden und auf sich allein gestellt waren. Und wie viele laufen da vorbei... Ich war nicht dabei, daher ist es schwer hier eine Stellung zu beziehen. Ich bin aber nicht verwundert dass sowas passiert, aber immer wieder geschockt, was von der berühmten Kameradschaft am Berg geworden ist....

Leider gibt es für viele immernoch Menschen 2ter Klasse

Das sind keine Bergsteiger….. R I P Hasssan

Vielen, vielen Dank für diesen Beitrag! Deine Einschätzungen decken sich zu 100 % mit meinen Überlegungen. Ich finde, Du hast die drei wichtigsten Aspekte angesprochen. Wer auch immer eine (prominente) Frau öffentlich angreifen möchte, sollte sich im Vorfeld bewusst sein, dass dies unweigerlich Todesdrohungen und andere Drohungen gegen diese Frau zur Folge hat. Da geht es auch um persönliche Verantwortung. Die ökonomischen Zwänge und Rahmenbedingungen sind viel zu wenig in der öffentlichen Berichterstattung behandelt und für mich eine Hauptursache seines Todes. Schlechte Ausrüstung, keine Erfahrung/Ausbildung, keine standardisierten Vorgaben bei Unfällen von Seiten des AG. Und zu den Egoismusvorwürfen: dieses Lamento "der Egoismus ist am Berg angekommen": das macht eine gute Schlagzeile und gibt einigen Leuten wieder Gelegenheit, in die Medien zu kommen. In Wahrheit kann man mit jeder Generation ein Beklagen vieler Stimmen über den Sittenverfall, die schlechte Musik und den heutigen Egoismus vernehmen. Die extrem viel zahlenden Touristen sind Amateure, ihre Bergführer ihnen verpflichtet und ökonomischen Zwängen unterworfen. Hinzu kommt eine ökonomische Konkurrenzsituation zwischen Bergführern verschiedener Communities: billigere, nicht oder weniger gut ausgebildete versus teurere, besser ausgebildete Bergführer, die eine Verdrängung befürchten. Ich befürworte es zutiefst, dass über den fürchterlichen Tod von Mohammad Hassan berichtet wird, aber die Art der Berichterstattung ist leider sehr oberflächlich, oftmals unwissend und mit sehr viel Hass gegenüber den Falschen verbunden.

@petradrescher2763

4 ай бұрын

Prominent oder nicht Promi, alle Menschen sind gleich viel Wert.

Was wäre passiert, wenn es Harila war, die abstürzte? Wären die Dutzenden Nachkommenden auch über sie so rübergestiegen?

@AbrahamsAnt

11 ай бұрын

Natürlich nicht. Deswegen ist das Verhalten der Leute ja so ekelhaft und stößt den Anständigen unter uns so sauer auf.

@eritrea5134

11 ай бұрын

@@AbrahamsAnt ich bin absolut deiner Meinung!!!

@bovverFS

11 ай бұрын

@@AbrahamsAnt Doch. Wahrscheinlich schon, die wären auch über Harila drübergestiegen. Ein Großteil sind Extremhöhen-Touristen, die wären gar nicht in der Lage, jemandem dort oben auf über 8.000 m Höhe zu helfen. Wie im video erwähnt, bezahlen die ihren Sherpas eine Gipfelprämie, um dort raufgebracht zu werden. Die Touristen könnten nicht helfen und wüssten sicher auch nicht zwangsläufig, wer Harila ist, die Sherpas würden wohl nicht helfen, um das Gipfelgeld zu bekommen. Aber Harila hatte ihr eigenes Team am Start, die hätten ihr schon geholfen.

@schreibsel9755

11 ай бұрын

ne denn nicht

@bovverFS

11 ай бұрын

@@schreibsel9755 Ha ha ha, immer diese pauschalierten Aussagen von Leuten, die keine bis wenig Ahnung haben. Natürlich wären die meisten Leute ebenfalls über sie hinweg gestiegen, hätten auch gar keine Chance zum Helfen gehabt. Lediglich erfahrene Bergsteiger und die Leute des eigenen Teams hätten ihr vllt. helfen können, es zumindest versucht, dafür den eigenen Aufstieg abgebrochen, aber nicht der durchschnittliche Extremhöhen-Tourist... der wäre genauso drübergestiegen.

Danke Franz für deinen Beitrag hast es gut auf den Punkt gebracht 👍🤗LG

War es Angebracht sich nach dieser Tragödie groß Feiern zu lassen. Nicht eine Kerze übrig für diesen Mann.😥

@AlpineMomente

11 ай бұрын

Ich denke, die 1000 Euro, über die in den Medien nicht berichtet wurde sowie ihr spendenaufruf helfen mehr als eine Kerze...

@Sir_Lauchboy

11 ай бұрын

Denkst du Michael Schumacher hätte seine Siege nicht feiern sollen weil sich in der zwischenzeit ein betrunkener Spasst mit seinem Ferrari um einen Baum gewickelt hat? Ist jedem sellbst überlassen wie weit er geht oder was er riskiert. Ich hoffe du kannst das Beispiel verstehen. Auf der einen Seite ist jemand der gut trainiert hat bzw sehr erfahren ist und auf der Anderen Seite ist jemand der da garnicht aber so garnicht dort hin gehört. Soll sich jetzt der Profi schlecht fühlen dafür dass ein Anfänger seine Grenzen maßgeblich überschritten hat? Wohl kaum!

@corinnasommerfeld7808

11 ай бұрын

@@AlpineMomente Es geht um menschlichen Respekt! Und nicht um Geld. Sie haben es immer noch nicht Verstanden.

@BibianeMandelbaum

11 ай бұрын

@@AlpineMomente Das eine schließt das andere nicht aus. Es wäre halt ein Zeichen von Empathie, Respekt und Mitgefühl gewesen, die Feier zu verschieben, und den Abend im Gedenken zu verbringen. Macht leider kein schönes Bild, auch wenn sie unschuldig ist.

@monide6198

11 ай бұрын

@@BibianeMandelbaum Das stört mich auch am meisten. Und dass es 14 Tage bis zu einem Statement von ihr gebraucht hat. Die Welt hat gerätselt, was passiert ist, während sie nach eigenen Angaben die ganzen Informationen hatte. Das hinterlässt bei mir ein komisches Gefühl.

Servus Franz, super Beitrag. Schön dich mal wieder zuhören 😊

15:08 "Beginning in 2023, expeditions to K2 will pay $12,000 for a seven-member team and $3,000 for each additional member." Die 45.000€ beziehen sich auf die Gesamtkosten einer Expedition, nicht auf die Permits. Ansonsten wie immer ein Top Video, sehr neutral und damit journalistisch hochwertiger als viele etablierten Medienhäuser - Respekt!

@AlpineMomente

11 ай бұрын

Ja genau, ist etwas missverständlich formuliert. Danke dir

Eine absolut objektiv und gute Darstellung der Situation am K 2. Außerdem eine fantastische Darstellung des K 2 und seiner Routen.

Echt traurig 😢wie manche mit anderen Menschen umgehen! Die Verrohung wird immer schlimmer. Grausam.

@thekidsarentalright410

11 ай бұрын

Nicht nur mit menschen.

@ulidabedosa8672

11 ай бұрын

Stimmt

@andreaslukas2252

11 ай бұрын

Es macht vielleicht auf dich den Eindruck, aber in Wahrheit hatte die Grausamkeit und Verrohung der Menschen ihr Maximum im 20. Jahrhundert. Was dort an Massenmorden und Folter geschehen ist, dagegen ist KEIN EINZIGER Konflikt auf der Erde auch nur annähernd in der gleichen Größenordnung. Man bekommt den Eindruck dass alles schlimmer wird, in Wahrheit ist fast alles über die letzten Jahrzehnte besser geworden

@heindoma7777

11 ай бұрын

Siehe Mittelmeer. Das ist ein Massengrab geworden. Und trotzdem hat die rechtsextreme Partei AfD Zulauf. Man sieht daran, dass einige Menschen 1933 vermissen. Ich hasse alle rechtsdrehenden Menschen.

@Schummler666

11 ай бұрын

Natürlich hättest du die Ski ausgepackt und eine Trage, wärst hinuntergedüst von 8000 Meter und ihn gerettet. Natürlich Natürlich

Was für ein Spiegelbild der Menschheit.

Ein besonders zum Schluss sehr emotionales Video. . Groen Respekt für die sachlichen Darstellungen trotz aller Emotionalität. LG

Danke, Franz für dieses wahnsinnig empathische und emotionale Video. Mir fällt es schwer, über das zu urteilen, was am K2 vorgefallen ist, da ich nicht selbst dabei war, ich generell nie in solchen Höhen unterwegs bin und die Berichterstattungen so unterschiedlich sind. Aber mir sind grad echt die Tränen im letzten Teil deines Videos gekommen als du den Egoismus am Berg angesprochen hast. Man hat das Gefühl, es geht nur mehr um tolle Insta-Stories. Ich sehe es auch in Facebook-Gruppen, wie leichtfertig "Tipps" gegeben werden (z.B. du kannst locker mit Grödeln über den Gletscher) und sich viele Unerfahrene dadurch in viel zu schwere Regionen wagen. Es ist wirklich traurig, dass man heutzutage mit Geld fast Alles kaufen kann, eben auch 8000er. RIP Mohammad Hassan. Und dir und deiner Familie alles Liebe. Willkommen dem neuen Erdenbürger 💗

Gutes Video ! Danke ... Die Prise Neutralität / Objektivität hat gut getan !

"Ab 6000 m.ü.M. ist jeder für sich selbst verantwortlich" wurde ich von einem erfahrenen Bergler belehrt. Ich wollte es nicht glauben, bis ich selbst in dieser Situation war und helfen musste. Wer diesen Mann ohne notwendige Ausrüstung und Erfahrung dort hingeschickt hat, ist der eigentlich Verantwortliche.

@saschaganser9671

11 ай бұрын

Am Berg ist jeder für sich selbst Verantwortlich. Die Höhengrenze halte ich für ziehmlich hoch gegriffen, dafür passiert einfach zuviel in deutlich niedrigeren Höhen.

@angelikasadlovski6970

11 ай бұрын

Es war sicherlich die Armut, die diesen jungen Mann veranlasst hat, sich als "Sherpa" zu verdingen...

@scherry2900

11 ай бұрын

@@saschaganser9671 Die Redewendung kommt vom Höhenbergsteigen. Auf ü.6000m kommt im Normalfall kein Heli mehr. Die Standard Rettungskette wie in den Alpen, Patagonien oder der Sierra Nevada geht dort nicht mehr.

@saschaganser9671

11 ай бұрын

@@scherry2900 Danke, ich verstehe den Hintergrund. Im Himalaya ist man mittlerweile sehr gut in der Höhenrettung, was erstaunlich ist. Man fliegt die Leute ja mittlerweile auch aus 7000m Höhe aus. D.h. das ein Unfall wie oben immer noch ein Drama bedeutet - die Bergung, und dann ein Abstieg in Base 3 um 1000 Höhemeter.

@Schummler666

11 ай бұрын

​@@saschaganser9671Der arme wäre ohnehin gestorben.

Danke! Wenn man mit offenen Augen schaut, sieht man schon seit vielen Jahren, dass die Welt aus den Fugen geraten ist. In allen Bereichen. Und immer schneller.

grossartig dieser dein beitrag lieber franz !!! 🔥

Einfach nur schrecklich für die Frau und Kinder von Hassan😢😢 Ohne Verdiener wird das Leben noch härter. Solche Familien sollten unterstützt werden. Der Mann ist für den "Spass" von Fremden gestorben damit DIE sicher am Seil hoch kommen.😢😢

@c.h.7590

11 ай бұрын

Es gibt ein Spendenkonto für seine Familie

@jordanhugi5191

11 ай бұрын

@@c.h.7590 Wenigstens eine kleine Hilfe in der schweren Zeit. Es sollte einen betreuten Fond geben wo jeder Bergsteiger etwas einbezahlen muss und aus diesem dann bei Unfällen und Todesfällen den Familien geholfen wird. Oder auch um den Lebensstandart der Menschen zu verbessern.Das wäre nicht mehr als angemessen. Diese Menschen riskieren viel für diese Bergsteiger.

@yasminstaut9209

11 ай бұрын

gibt besondere berufe mit einem sehr hohen risiko sein leben zu verlieren. Wenn man einen solchen Extremsport betreibt. hast doch die todesrate mitbekommen

@Lychee.Meowwww

9 ай бұрын

Der Mann ist gestorben, weil er in normaler Winterjacke und Hose ohne Erfahrung auf einen 8000er gegangen ist und hat damit nicht nur sich, sondern auch andere in Gefahr gebracht.

@jordanhugi5191

9 ай бұрын

@@Lychee.Meowwww Er war am Fixseile verlegen. Dabei gefährdet man niemanden ausser sich selbst. Und hätte er genug Geld gehabt, hätte er sicher auch angepasste Kleidung gehabt.

sehr ausgewogener, kompetenter Kommentar um möglichst allen Beteiligten gerecht zu werden, müsste man erst selber in die sogenannte "Todeszone" aufsteigen, noch dazu an diesem technisch so anspruchsvollen Berg, erst dann sollte der Klappstuhl zum Richten aufgestellt werden, egal ob über den unter tragischen Umständen Verunglückten oder über die norwegische Bergsteigerin oder auch über die über den Verunglückten Hinwegsteigenden Die Situation war offensichtlich gleichermaßen schwierig und dramatisch-tragisch

Danke für die neutrale Darstellung. Solche Beiträge sind äußerst wichtig!

Trotz der Hintergründe etwas einseitig.

Es ist der reale Wahnsinn menschlicher Ego's. 😱

@thebigfam7541

11 ай бұрын

😶‍🌫️🤐👍

@Schummler666

11 ай бұрын

Stimmt Jochen, du hättest ihn natürlich huckepack von 8000m hinuntergetragen. Natürlich.....

@jochendittler9291

11 ай бұрын

@@Schummler666Nein, ich kann niemand von 8000 m herunter tragen, weil ich physisch nie auf dieser Höhe bin, da mein Ego nicht ausreicht auf Sauerstoff zu verzichten und ewige Eisberge zu besteigen. 🥳

@Schummler666

11 ай бұрын

@@jochendittler9291 Ahhh verstehe, aber den Mund weit aufreissen kannst du ja schon mal.

@jochendittler9291

11 ай бұрын

@@Schummler666 ja, ich kann meine Meinung und Sicht ausdrücken, akzeptiere auch andere Meinungen.

Das ist seid Jahrzehnten bekannt wie das dort oben so abläuft. Der amerikanische Journalist Michael Kodas hat in seinem Buch "Der Gipfel des Verbrechens" schon 2008 die unhaltbaren Zustände bei den Besteigungen kritisiert.

Vielen dank für diese Video, lieber Franz!!!

Ich finde die Rechtfertigungen etwas eigenartig. In den Drohnenaufnahmen war davon nicht's zu sehen!!!

@michaell6882

11 ай бұрын

Wie lange war die Drohne den dort? Ein paar Minuten?

@monikaschnabler8872

11 ай бұрын

@@michaell6882 Laut Drohnenpilot wurde diese Schlüsselstelle am Flaschenhals über Stunden beobachtet.

@michaell6882

11 ай бұрын

@@monikaschnabler8872 keine Drohne Schaft das und schon gar nicht bei der Kälte.

@monide6198

11 ай бұрын

Die Drohenaufnahmen gingen nach Aussage des Drohenpiloten von 04:30 - 05:30 Uhr. Nach Harila's Aussage blieb sie 1,5 h im Bottleneck. Der Unfall war ca 2:20 Uhr. Da müsste sie also schon weiter gewesen sein.

Wir ignorieren also einfach mal Messners Aussage, wonach man keine Rekorde erzielen kann, da logischerweise die Wetterverhältnisse jeden Tag anders sind?

Finde es schwierig mich klar auf eine Seite zu schlagen und zu urteilen, da ich selbst noch nie auf einem 8.000er war und es auch niemals sein werde. Ich kann es mir persönlich nicht vorstellen einfach über einen sterbenden Menschen hinwegzusteigen, den Gipfel zu erklimmen und mich anschließend im Basecamp so feiern zu lassen. Zumindest von dem was ich bisher über solche Besteigungen gesehen und gehört habe, kann ich es aber verstehen, dass man ihm evtl wirklich nicht helfen konnte und ihn zurücklassen musste um nicht selbst zu sterben. Ja, vielleicht schafft man es auf den Gipfel, aber unter diesen dort herrschenden Bedingungen noch jemanden mit nach unten tragen? Stelle ich mir extrem schwer bis unmöglich machbar vor. Hat trotzdem einen bitteren Beigeschmack.

@lasferta

11 ай бұрын

Richtig. Denn selbst Herr Messner gab dies zu: von dieser Stelle jemanden zu retten ohne das entsprechende Equipment ist unmöglich und für alle lebensbedrohlich. Der einzige Vorwurf gilt den unverantwortlichen Arbeitgebern , die diesen Sherpa unvorbereitet und schlecht ausgerüstet zur Arbeit schickten!

@Kaanan34

3 ай бұрын

Was hat dieser Massentourismus am Ber bitte noch mit Können zu tun? Für eine solche degenerierte Gemeinschaft die aber auch gar nichts mehr im Herzen bewegt als sich selber?

Alpine Katastrophe und Bergsteiger ? Da bringt der Autor wohl einiges Durcheinander ! Die Berge sind zum Rummelplatz verkommen, in dem man für eine Eintrittskarte eine preparierte Piste zum Gipfel bekommt. Die "Rekordhalterin" ist mit Hilfmitteln wie Sauerstoff zum Gipfel. das ist kein Gipfelanstieg, wo dem man Achtung haben kann.

Herausforderungen sind ja eine gute Sache. Man muss aber wissen, was man macht und seine Grenzen kennen. Zudem bin ich gegen den Bergsteiger Tourismus. Genau deswegen hat der K2 dieses Opfer gefordert. Nur damit jeder, welcher einmal im Klettergarten war, einen 8000der gefahrlos besteigen kann. Zudem fehlt die Ehre unter Bergsteigern, einander zu helfen! Leider gilt das nicht nur für Bergsteiger! RIP

Danke für diese Aufklärung zum Verhalten von Frau Harila.

bei mir bleibt, nach wie vor, ein sehr fader beigeschmack...

Danke für deine tolle Arbeit

Die Meisten haben da oben nichts zu suchen.

Egoismus nimmt zu erleb ich im täglichen Leben ! Das aufm Berg das geht gar nicht !

Meine Anregung wäre: alle, die noch nie in der sog. „Todeszone“ - also auf über 8000m - waren, sollen einfach mal die Pappn halten.

@schreibsel9755

11 ай бұрын

ich würde nach 10 minuten vermutlich tot umkippen

@hansmeier9214

11 ай бұрын

Kleine Anmerkung: die Todeszone gilt ab 7000m

@marcelf.4221

5 ай бұрын

Ach so, gibt es über 8000 Meter keine Moral?

Vielen Dank für diese sehr aufschlussreichen und klugen Betrachtungen und Analysen zu diesem tragischen Vorfall. Ich habe übrigens das Gefühl, dass Individualsportler generell (statistisch) etwas mehr dazu neigen, einen etwas übertriebenen Ehrgeiz zu entwickeln, sodass auf "Kollateralschäden" kaum Rücksicht genommen wird. Ich hatte da in meinem Leben schon ein paar unangenehme Erfahrungen mit Rennrad-Sportlern.

Waaas? - Die Träger werden nur bei Gipfelerfolg bezahlt?

@michaell6882

11 ай бұрын

Nein,aber es gibt Prämien

👍👍👍 Mehr gibts dazu nicht zu sagen 🍀

Ist schwierig finde ich. So schrecklich das Ganze ist. Egal ob man dort oben arbeitet oder hinaufsteigt um den Gipfel zu erreichen, muss man sich darüber im Klaren sein das einem unter Umständen niemand helfen kann wenn etwas verkehrt geht. Ob an genau dieser Stelle(der Schlüsselstelle am K2) in über 8000m Höhe eine Rettung möglich gewesen wäre wage ich stark zu bezweifeln. Ja ist hart an dem Menschen vorbeizulaufen, aber nur sehr sehr wenige Menschen haben überhaupt die Fähigkeit in so einer Situation zu helfen. Ein „normaler“ Bergsteiger der bei einer K2 Besteigung sowieso zu 100% am Limit ist kann das definitiv nicht.

@Hoefats

11 ай бұрын

Ein normaler Bergsteiger hat dort nichts verloren

@gongylophis7078

11 ай бұрын

@@Hoefats ich meinte mit nicht normalen eher so Leute wie einen Boukreev oder einen Urubko , Leute die sich auch vom normalen Höhenbergsteiger noch körperlich deutlich abheben und bewiesen haben das Sie so eine Rettungsaktion stemmen können.Ich gebe ich Ihnen vollkommen recht das dort oben zuviele rumturnen die dort aufgrund ihrer mangelnden Qualifikation gar nichts verloren haben. Das ist ja auch das Kernproblem an der Sache. Die norwegische Tante wäre wahrscheinlich nicht einen 8000er hochgekommen wenn ihre Sherpas den Weg nicht versichert hätten. Ergo Lösung des Problems: Verbot von O2 und Climbingsherpas an den 8000ern und die Probleme sind Geschichte.

@hansfeist6665

11 ай бұрын

Schade, da hätte es besser einen Wohlstandskletterer treffen sollen.

@rokker333

11 ай бұрын

@@hansfeist6665 Ekelhafter Kommentar. Passt eigentlich genau auf die berechtigte Gesellschaftskritik aus dem Video.

@schreibsel9755

11 ай бұрын

@@rokker333 jeder der da rauf geht begibt sich in extreme Lebensgefahr

Hallo, vielen Dank für dieses Video und deine Filme und Beiträge auf diesem und anderen Kanälen. Es tut mir leid, dass du das erleben musstest, ich hoffe sehr, diese Situation ging für euch trotz allem gut aus!

Die meisten, die Berichten, waren doch noch nie auf einem Berg ohne Seilbahn. Im Gebirge bist du immer für dich selbst verantwortlich. Dann noch für deine Gruppe. Das du auf knapp 8000m an der Schlüsselstelle des K2 keine Höhenrettung mal eben zusammen improvisierst ist doch auch klar. Wenn dort etwas passiert, bist du in Gottes Hand und brauchst viel Glück, Können, die richtige Ausrüstung um zu Überleben. Mr. Hassan hatte leider weder das Glück, doch das ist launisch. Das Können und die Ausrüstung aber, die kann man Erwerben. Verantwortlich ist also der, der diesen Mann ohne entsprechende Ausrüstung und Ausbildung dort eingesetzt hat. Wo war denn sein Team? Er hat doch nicht alleine gearbeitet? Niemand der den Gipfel angreift hat ausreichend Material für eine Bergung und Rettung. Das ist einfach zu schwer. Niemand hat ausreichend Sauerstoff für eine 2. Person. Die meisten Leute begreifen doch nicht im Ansatz, wie schwierig eine Bergrettung schon grundsätzlich ist. In dieser Höhe, bei eher semi-guten Konditionen, ist ein Unfall und Sturz ins Seil leider oft ein Todesurteil. Selbst wenn eine Bergung geklappt hätte, man hätte ihn immer noch aus der Todeszone bergab transportieren müssen, und selbst dann sind die Chancen gering. Wenn man hier kritisiert, dann muss man bei den Bedingungen vor Ort anfangen, 300 Leute auf diesem Berg, an einer wenn nicht der gefährlichsten Bergstelle dieser Welt. Massentourismus. An einem Ort, der so extrem ist, das er nicht mal für 0,01% der Menschen überhaupt mental erreichbar ist. Bei 300 Leuten hat man immer Leute dort, die da nicht hin gehören. Wenn auch Profis dort ihr Limit finden. Ein Mann, schlecht Ausgerüstet und Ausgebildet. Dort liegt die Verantwortung. Eine Höhenrettung und Bergung - das kann man niemandem Vorwerfen. RIP Mr. Hassan.

@Ponosonoc

4 ай бұрын

Unsinn! Man muss nicht gleiches erlebt haben. Sonst dürfte kein Richter der Welt richten. Wenn sich bestimmte "Menschen" nicht verantwortlich fühlen, dann ist es unterlassene Hilfeleistung! FERTIG!

Sehr gelungenes Video. Eine kleine Ergänzung: der tödlichste Berg dürfte die Annapurna I sein, der K2 ist aber natürlich auch ganz vorne mit dabei.

ein sehr guter un reflektierter Beitrag 👍👍

Jeder Einzelne der an diesem Tag in der Nähe war müsste einen Zwangs- Pauschalbetrag an die Familie zahlen.

@yasminstaut9209

11 ай бұрын

du hast auch gar nichts gecheckt oder??

Der Gipfel-Tourismus ist ein Graus.

Du hast leider so recht.Die meisten denken nur noch an sich.Egoismus ist die neue Währung und es geht nur noch um Geld und Ruhm. Aber jeder muß für sich entscheiden,was er aus seiner Zeit auf unserer Erde macht.Karma.

@Ponosonoc

4 ай бұрын

Bei vielen Hilfeleistungen wird man sich oft in Gefahr bringen. Denk mal darüber nach! Feuerwehr, Polizei ....@davidlostark7278

Bittere Wahrheit..!

Wie ? Leute beim Aufstieg haben nicht geholfen ? Beim Abstieg verstehe ich das, aber Kollegen liegen lassen um weiter zum Gipfel zu steigen ?!? Ja ?....Hey, das ist krass.....denn ich würde meine Mission " Gipfelsturm" knicken da Kollegen retten auf dem Programm steht.....denn das Leben hat erste Priorität.

@knutkatastrophe2722

11 ай бұрын

Kollegen

@yasminstaut9209

11 ай бұрын

hast du zugehört?! Am flaschenhals, also in DER gefahrenzone, kann man nicht einfach stehen bleiben. das is gefährlich fur jeden der dabei ist. jeder 4te mensch stirbt auf dem K2.

Es hat leider mit Bergsteigen nichts mehr zu tun, wenn 150 bis 200 Leute (am Mt. Everest noch mehr) in einer Schlange auf den Berg stapfen… Auch diese ganzen Geschwindigkeitsrekorde… die sind doch nur mit den nötigen finanziellen Mitteln und Glück (Wetter) möglich. Ich glaube, dass es keine gute Entwicklung im Bergsport ist. Wir haben das Ganze in Bayern am Watzmann im kleinen und es zieht sich durch bist zum Mt. Everest… die Jagd nach dem Rekord, nach dem besten Bild, den meisten Likes…

Ich war in Peru in einer für mich großen Höhe in einer körperlichen Verfassung, in der ich vermutlich niemanden ernsthaft hätte helfen können. Wer das nicht kennt, stellt sich das alles viel zu einfach vor.

@schreibsel9755

11 ай бұрын

da zu helfen ist wirklich lebensgefährlich.

@rockoslong4767

11 ай бұрын

Sind halt alles Maulhelden. Wer nie in so einer Höhe war, weiß schlicht nicht, wovon er redet.

Ich kann es fast nicht glauben. So eine erbärmliche Gesellschaft. Er gehört nicht zu ihrem Team, darum hilft man nicht ??? Ich hoffe, das diese Bergsteiger/innen irgendwann einmal in die gleiche Situation kommen.

@Ponosonoc

4 ай бұрын

Genau!

Also Du bist weit mehr Bergsteiger als ich, würde es Dich reizen mehrere zehntausen Euro zu zahlen um in der Schlange abgesichert auf 8000 zu steigen? Ich kann den Reiz den das heute noch ausmacht nicht nachvollziehen

Super Video!! Danke dir für diese direkte und deutliche Art. Leider "berichten" viel zu oft vollkommen ahnungslose Redakteure ohne hinreichende Recherche und Fach-/Sachkenntnis. Deine Schlussfolgerung zum Heraufbeschwören der Todesdrohungen gegen Harila sind vollkommen richtig. Schönes Video, wirklich. Schade, dass es deine Bergtouren-Videos nicht mehr gibt 😉

Ist dasselbe wie im Strassenverkehr: oft hilft niemand... jeder meint, jemand anderes kümmere sich

@heindoma7777

11 ай бұрын

Siehe Letzte Generation. Sie machen aufmerksam auf den Klimawandel, werden aber von vielen aggressiven Autofahrern angegangen und teilweise auch angefahren. Genervt sein kann man schon, wenn man im Stau steht, aber wie aggressiv einige Autofahrer reagieren, das ist echt bezeichnend für unsere Gesellschaft. Sitzt im Auto und verstopft die Innenstadt, verpestet die Luft und macht Krach, aber keine Spur von Demut. Das muss sich wirklich ändern, sonst wird das böse Ende für das Leben auf diesem Planeten.

@Lychee.Meowwww

9 ай бұрын

Weil man die Bedingungen auf einem 8000er ja auch so gut mit dem Straßenverkehr vergleichen kann 🤦‍♀️

@JT-uh6je

9 ай бұрын

@@Lychee.Meowwww psychologisch ja.

@metalmaniac3342

5 ай бұрын

@@JT-uh6je Nein

Ich habe hier nur hören können, "Die Anderen machen das schon".

Guter Beitrag 👍 danke

Dafür muss ich keine Doku schauen, da reicht das Drohnenvideo um zu wissen, was passiert ist.

Meine Meinung. Danke Franz für deine Arbeit. Wünsche dir das beste. Gruß Waidla

Franz ich lege sehr viel Wert auf deine Aussage! Ich weiss von deinem Können und Erfahrungen Mir tut das sehr weh , sowas zu hören .

Ich finde es abstoßend sich in eine Schlange vor den Gipfel an den Everest etc. Zu stellen.

Also, Entschuldigung bitte, aber ich finde an dem "Sclusswort" des Berichts der "Welt" nichts verwerflich. Egal was die Norwegerin an diesem Tag erreicht hat, auf die große Party-Sause hätte man nur ein paar Stunden nach dem Tod des Mannes verzichten sollen. Das hätte man empatischer und respektvoller handhaben können und müssen.

Lukas Wörle brachte im letzten Monat allein den Träger Murtaza Sadpara aus der Todeszone am Broad Peak. Dagegen klingt das hier wie: Nee, ich nehme das Problem nicht an, sind ja noch Andere da.

Lieber Franz! Vielen Dank für diesen Beitrag und deine wie so oft wahren Worte!

hohe Risiken bewußt eingehen, das muss jeder für sich selber entscheiden, ist aber am Ende eine Egosache. Da ist sich am Ende jeder selbst überlassen, was schon am Himalaya so. Keine Ahnung, wer ihn angestellt hat, aber am Ende hat er sich den Risiken gestellt und sein Boss hat sich zu kümmern. Am Ende hat er sich zu viel zugetraut, wenn er das erste Mal da war.

@Ponosonoc

4 ай бұрын

UNSINN!

Wer die Gefahr sucht kommt in ihr um.

Ja das ist einfach nur krank! Man hätte ihn bestimmt vom Berg bekommen. Alle zusammen hätten das schaffen können. Aber der Gipfel zählt halt für den einzelnen mehr

@joggelew4977

11 ай бұрын

Bestimmt, wenn sie als Experte das sagen!

@Lychee.Meowwww

9 ай бұрын

Du hast einfach so gar keine Ahnung

@Ponosonoc

4 ай бұрын

Wen meinst Du?@@Lychee.Meowwww

@Ponosonoc

4 ай бұрын

Uninteressant! @@joggelew4977

Einen Menschen zurück zu lassen und auch noch über diesen Menschen * hinwegsteigen* ist so ziemlich das Unmenschlichste, was ich mir vorstellen kann. Da ist ist jedes Argument, egal was dazu geführt hat, Außerhalb der Menschlichkeit .

@lasferta

11 ай бұрын

Ihn zu retten war unmöglich. Es fehlte an dem nötigen Equipment dafür und hatte alle anderen am Berg in Lebensgefahr gebracht. Also lieber mehr tote als einer?! Nein danke. Da oben herrschen raue Bedingungen. Es sterben ständig Leute, auch am Everest gehen sie an noch halb lebenden in der Todeszone vorbei, viele hängen bis heute noch am Berg. Du machst dir sichtlich keine Vorstellungen wie schwierig es ist, Menschen unter diesen Bedingungen zu retten. Die einzig unmenschlichen hier sind die Arbeitgeber des Sherpa, die ihn unvorbereitet und schlecht ausgerüstet nach oben geschickt haben!

Ich stimme Dir voll und ganz zu! Wußte aber nicht, daß der Sozialbetrug in Österreich so gering ist. 14 Mille werden bei uns in kleinen Gemeinden locker in die Taschen der Platzhirsche verwirtschaftet.

Untersagte Hilfe Leistung sofort weg sperren

@dianakrumnau4061

2 ай бұрын

Warst du schon mal da oben? Dumme Aussage von dir

....hey, ich wohne übrigens neben dem Grashügel in NRW.......

Danke , eine versuchte sachliche Darstellung. Wir waren nicht dabei. Es war wohl eine Engstelle, evtl war er auch nicht perfekt ausgerüstet. Offensichtlich auch schwierige Kommunikation.

Sehr guter Beitrag, der die extreme Situation objektiv darstellt. Via ferrata auf den K2? Ist das noch richtges Bergsteigen? Alles das auf Kosten von Trägern oder Helfern, die die Drähte befestigen...

@WienGolf

11 ай бұрын

Diese Via ferrata-Zustände auf dem Everest und den K2 herrschen bereits seit mehreren Jahren. Der Film „Everest“ beschreibt das wahrscheinlich erste Unglück von zahlenden Touristen und ihren Bergführern auf dem höchsten Berg. Das war 1996. Seither hat sich der 8000er-Tourismus vervielfacht!

@hansmeier9214

11 ай бұрын

Die Aussage "Alles das auf Kosten von Trägern oder Helfern" kann ich nicht nachvollziehen. Die Leute werden ja nicht zu dieser Arbeit gezwungen. Viele wollen sich ja auch, im wahrsten Sinne des Wortes, hocharbeiten. Ohne diesen Willen wird es auch nicht gehen. Neben dem finanziellen Aspekt, denke ich, ist auch Stolz hierbei ein wichtiger Faktor. Schliesslich gehören die "rope fixer" zu den angesehensten Bergsteigern weltweit.

Dann wollen wir mall hoffen das die Spenden auch allesamt bei Hassans Familie ankommen und nicht auf irgendeinem Konto herumdümpeln. Ich bete für die Familie. ❤

@Ponosonoc

4 ай бұрын

Und schon ist das Gewissen beruhigt.

Super Beitrag und sehr mutig von Dir! SEHR Traurig was passiert ist und dass ein Gipfel mehr Wert ist wie ein Menschen Leben. Die Wahrheit kennen nur die am Berg waren und sicher müssen Sie es bis ihr Lebensende mit sich tragen. Sehr schlimm und traurig 😢 dass Du und Deine nächsten angegriffen werdet .

Ich steige Berg seit ich 3 bin. Ich war früher extrem begeistert, bin mit 18 allein auf den ersten 3000er geklettert. Und war dort auch allein. ( vorher mit den Eltern mehrmals auf andere). Ich finde ( nur für mich- gilt sicher nicht für andere) die Sucht nach immer höher, weiter,schneller nicht nachvollziehbar . Vor Allem, wenn man dafür so viel Geld ausgeben muss und Leute dafür einsetzen muss, damit man in Kolonne da hochgeht? Warum? Berge sind Einsamkeit und Weite... Das , was da sich herumtummelt, sei es Matterhorn oder K2, ist abtörnend. Dann lieber ein Grasgipfel im Sauerland . Oder, Geheimtipp: 3000m hohe Berge in den Südalpen! KEIN MENSCH dort unterwegs! Auch adrenalin, versprochen! Supersteil, gefährlich, aber man muss nicht bezahlen! Dafür sieht man jede Menge Tiere.steinböcke, Gämsen, murmeli....ohne Scheu. Ich war einmal im Leben höhenkrank( la Paz, Bolivien) Nie wieder würde ich das mitmachen!

Tolles Video. Besonders die Punkte menschlichen/ sozialen Punkte wurden sehr gut herausgearbeitet. Trotzdem würde ich gerne zwei Punkte zu den Zahlen ansprechen. 27% ist nicht jeder Dritte. Das ist sehr krum gerundet. Und zu den Permits bei 15:03 Eine K2 Permit kostet 11.000 Dollar. Bei 400 Ausstellungen sind das 4,4 Mio für den nepalesischen Staat. Der Betrag von 45.000 Dollar ist bestimmt das, was der Touranbieter separat für die Durchführung der Besteigung verlangt.

Die meiner Meinung nach beste Zusammesntellung dieser traurigen Geschichte...und dein Kommentar am Schluß macht sprachlos, aber leider hast du Recht....dennoch immer an das Gute glauben und es auch erkennen...Alles gute für Deine Vaterschaft...genieße diese Reise....es ist immens bereichernd, Kinder zu haben

Sehr tragisch!

ÜBERFLÜSSIG UND UNNÖTIG.

Ich hätte auf den Gipfel verzichtet und lieber versucht ihn zu retten....

@Ponosonoc

4 ай бұрын

Gratuliere! Aber solche Charaktere, wie Du es bist, gehen erst gar nicht dort hin!

Lieber ,,Franz,, kenne dich leider nicht persönlich habe aber schon einige deiner Berichte gesehen. Sehr gute Recherche mit viel Zeit und Aufwand . Gern würde ich mehr von dir erfahren bzw Berichte lesen und sehn lg an Frau und Kind echt schlimm zu was Menschen fähig sind

Unterschätze nicht die Wiesenhügel in NRW!!!

Antisoziales Verhalten trifft man eben auch auf Bergen. Das wundert mich nicht. Ich halte von präparierten Bergtouren und Wettkämpfen weniger als nichts.

Ein Abbild unserer Gesellschaft