HOLY SHIT | Trailer [HD]

Фильм және анимация

Ab 30. November im Kino | Ein Dokumentarfilm von Rubén Abruña | Mit
Christoph Maria Herbst als Sprecher | Was geschieht mit der Nahrung, die wir verdauen, nachdem sie unseren Körper verlassen hat? Ist es Abfall, der weggeworfen wird, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann?
Auf der Suche nach Antworten begibt sich der Regisseur Rubén Abruña auf eine investigative und unterhaltsame Suche durch 16 Städte auf 4 Kontinenten. Er folgt der Fäkalienspur von den langen Pariser Abwasserkanälen bis zu einer riesigen Kläranlage in Chicago.
Die vermeintliche, weltweit angewandte Lösung, die halbfesten Überreste der Kläranlage als Dünger zu verwenden, erweist sich als wahrer Albtraum, denn sie enthalten Schwermetalle und giftige PFAS-Chemikalien.
Können Ausscheidungen für den Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden und die drohende Düngerknappheit lindern?
Er trifft die Poop Pirates aus Uganda, die mit ihrer Arbeit und ihren Liedern den Menschen beibringen, wie sie Fäkalien in sicheren Dünger verwandeln können. Im ländlichen Schweden zeigt ihm ein Ingenieur eine Trockentoilette, die aus Urin Dünger herstellt. In Hamburg und Genf entdeckt er Wohnkomplexe mit dezentralen Kläranlagen, die nicht an die Kanalisation angeschlossen sind und aus menschlichen Exkrementen Strom und Dünger erzeugen.
Am Ende findet der Regisseur Lösungen für die Wiederverwendung menschlicher Ausscheidungen, die die globale Ernährungssicherheit, den Umweltschutz und die Hygiene verbessern und den Klimawandel eindämmen.

Пікірлер: 5

  • @enisbottenberg
    @enisbottenberg6 ай бұрын

    Mobiler HumusThron: Seit dem 20.02.2022 fermentiere ich die Feststoffe in einem Eimer mit dichtem Deckel, wo ich EMa sprühe und TriTerra Streu verwende. (Die Eimer gibt es kostenfrei bei jedem freundlichen Gastronomiebetreiber, den du ansprechen kannst) Während der Ausscheidung trenne ich den Urin (in eine Glasflasche) und die Feststoffe (in den Eimer) und gehe dabei tief in die Hocke. Aus diesen Gründen (in die Hocke gehen wollen und mit dichtem Deckel fermentieren) werde ich keine Komposttoilette bauen und den mobilen Eimer bevorzugen. Den Urin verwende ich teilweise zum Düngen der Pflanzen (1 zu 10 verdünnt) und manchmal wasche ich auch damit die Wäsche oder trinke verdünnten Urin morgens direkt nach dem Aufstehen. Der volle Eimer bleibt etwa vier Wochen stehen und wird danach in den Garten gebracht, wo ein großer Behälter mit Deckel steht (alte kaputte Regentonne). Dieser Behälter ist ohne Boden, damit die Wurzeln der Bäume oder die Würmer von unten an den fermentierten "Scheiß" gelangen können. Und heute erst verstehe ich die Redensart: "Kümmer' dich doch um deinen eigenen Scheiß, Mann!"

  • @HueleaCaca
    @HueleaCaca6 күн бұрын

    ¿sabeis si lo puedo encontrar en español?

  • @kramex81
    @kramex819 ай бұрын

    Richtig guter Shit! 🤔😅👍

  • @kramex81
    @kramex819 ай бұрын

    Richtig guter Shit! 🤔😅👍

  • @kramex81
    @kramex819 ай бұрын

    Richtig guter Shit! 🤔😅👍

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