Grüner Wasserstoff statt Erdgas - eine Chance für Afrika? Der Energiewende-Report

Ғылым және технология

Namibia kann einer der wichtigsten Hotspots für die weltweite Produktion von grünem Wasser werden. Ein internationales Konsortium will dafür die großen Potentiale der Sonnen- und Windenergie Namibias nutzen. Wissenschaftler haben in einem Power-to-X-Atlas auch unter sozioökonomischen Faktoren untersucht welche Mengen dieses klimaneutralen Energieträgers weltweit zur Verfügung stehen.

Пікірлер: 79

  • @dorschotto
    @dorschotto2 жыл бұрын

    Moin Ist von den Gewinnen der Diamantenförderung irgend etwas da vor Ort geblieben? Genau das selbe wird mit Wasserstoff und Amoniak passieren. Einige Großkonzerne werden sich die Taschen füllen. Und Arbeitsplätze werden auch nur sehr wenige entstehen.

  • @cyrusol

    @cyrusol

    Жыл бұрын

    Ich kann solchen Takes nichts abgewinnen. Selbst wenn es nur wenige Jobs für eine begrenzte Zeit sind: verlieren die Namibianer (oder Ansässigen vor Ort in irgendwelchen anderen Ländern) dadurch etwas? Ist es nicht besser Fremdinvestitionen aus Deutschland zu haben als nicht zu haben? Don't let the perfect be the enemy of the good.

  • @dorschotto

    @dorschotto

    Жыл бұрын

    @@cyrusol ja es wäre besser nicht zu investieren.

  • @cyrusol

    @cyrusol

    Жыл бұрын

    @@dorschotto Du weißt selbst, dass das völlig verblödeter Schwachsinn ist.

  • @genugsam2456

    @genugsam2456

    Жыл бұрын

    @@dorschotto DDR Methode.

  • @JosefSimon-fb9ix
    @JosefSimon-fb9ix5 ай бұрын

    Meerwasser Aufbereitung und mit Solarstrom dann Wasserstoff herstellen ideal

  • @jvossen888
    @jvossen888Күн бұрын

    Unfassbar! Statt das gewonnene Süßwasser als Trinkwasser zu nutzen wird es der Elektrolyse unterzogen. Dafür könnten sie gleich die in den Umkehrosmoseanlagen zur Meerwasserentsalzung als Abwasser anfallenden wesentlich stärker konzentrierten Salzlösungen verwenden. Setzen sie für die Elektrolyse das Amalgamverfahren ein, könnten sie neben dem Wasserstoff auch noch Natronlauge (lässt sich zum Auswaschen von CO2 aus der Luft und aus Abgasen verwenden) und Chlorgas (Für die Sterilisierung des Trinkwassers) gewinnen.

  • @michaelknopfle8454
    @michaelknopfle8454 Жыл бұрын

    Ist es ein Vorteil Ammoniak anstelle von Methan aus H2 zu machen?

  • @blabla5604

    @blabla5604

    Жыл бұрын

    Ja, da gibt es einige. Für Ammoniak wird Stickstoff benötigt, der fast 80% der Luft ausmacht, anstatt CO2, das nur ca. 0,4% der Luft ausmacht. Die Filterung von Stickstoff ist also wesentlich einfacher. Und Ammoniak hat auch einen höheren Siedepunkt, -33° statt -167° für Methan, er lässt sich also mit viel weniger Energieaufwand verflüssigen für den Transport. Außerdem kann er leicht wieder in Wasserstoff zurückverwandelt werden, ohne dann am Bestimmungsort CO2 zu emittieren (es wird nur der Stickstoff wieder frei und für viele Anwendungen wird eben reiner Wasserstoff gebraucht oder gleich Ammoniak, wie in der Düngemittelherstellung).

  • @michaelknopfle8454

    @michaelknopfle8454

    Жыл бұрын

    Vielen Dank, dass macht Sinn.

  • @701983

    @701983

    Жыл бұрын

    @@blabla5604 Es sind sogar nur 0,04% (2021: 415 ppm) CO2 in der Luft.

  • @Olaf_Schwandt

    @Olaf_Schwandt

    Жыл бұрын

    @@blabla5604 gut zusammengefaßt

  • @wilfriedschuler3796

    @wilfriedschuler3796

    Жыл бұрын

    @@blabla5604 Was für ein ahnungsloses Geplauder. Man traut seinen Augen nicht. Der Energiebedarf zur Herstellung von Ammoniak beträgt 10 KWh/kg Dagegen ist der Heizwert von Ammoniak 5,2 KWh/kg Man stellt etwas mit mehr Energieaufwand her, als später bei der Verbrennung frei wird. Seid ihr besoffen oder was?

  • @jamespiccus1073
    @jamespiccus1073 Жыл бұрын

    Vielen Dank für diese rationale Betrachtung in Zeiten des Hypes. An der RWTH Aachen kommen wir seit Jahren zu demselben Fazit: der Wasserstoff-Pfad ist immer sehr ineffizient und sollte nur wo unvermeidlich begangen werden. In Deutschland sehe ich nicht einmal das Potential, um den heutigen H2-Bedarf grün zu decken, "Experten" verweisen dann üblicherweise zunächst auf andere europäische Länder (wo sich bei detaillierter Betrachtung bisher stets die Hoffnungen auf große H2 Exporte zerschlagen), ehe dann der gierige Blick auf den ganzen Globus gerichtet wird. In fast allen Studien für die internationale, grüne Wasserstofferzeugung wird dabei nur ein Minimalpreis für die reine Stromerzeugung eingerechnet - fast nie werden Netzentgelte oder Kosten für den massiven Infrastrukturbedarf (Straßen, Häfen, Telekommunikation, Strom, Pipelines, Meerwasserentsalzung,.) berücksichtigt. Kurioser weise wird immer davon ausgegangen, dass diese Infrastruktur die lokale Bevölkerung zur Verfügung stellt bzw. zahlt - dass diese unseren Wasserstoff ggf. nicht subventionieren, sondern daran verdienen möchten scheint dem gewöhnlichen Wasserstoffimporteur unvorstellbar. Bei den Wasserstoff-Importkosten kommen wir in der Regel auf min. 15 ct/kWh eher >20 ct/kWh in "blue-sky" 2050+ Szenarien. Für diesen Preis ist Wasserstoff kaum in irgendeinem Feld sinnvoll einsetzbar. Selbst bei der Stahlerzeugung könnten bessere Ansätze ("Molten Oxide Electrolysis") dem Wasserstoffeinsatz den Rang ablaufen, die "chemische Industrie" braucht den Wasserstoff fast ausschließlich für die Rohölaufbereitung (nicht sonderlich zukunftsweisend), zur Ammoniakherstellung (den kann man tatsächlich am besten direkt importieren oder gleich vor Ort in Düngemittel veredeln) oder zur Methanolherstellung (wobei hier die biologische Herstellung vsl. wesentlich günstiger ist).

  • @cyrusol

    @cyrusol

    Жыл бұрын

    Netzentgelte werden üblicherweise nicht eingerechnet weil die Energieerzeugung am selben Ort wie die H2-Erzeugung stattfinden würde.

  • @adrianog4148

    @adrianog4148

    Жыл бұрын

    Lol

  • @mweskamppp

    @mweskamppp

    Ай бұрын

    Zur Zeit hat D. einen Bedarf von ca 60TWh an Wasserstoff im Jahr. Man rechnet mittelfristig mit einer guten Verdopplung des Bedarfs. Hergestellt zu Zeit aus Erdgas oder Propan. Auch der Wasserstoff aus Erdgas und Propan ist sicher doppelt so teuer wie Erdgas oder Propan alleine. Warum dann nicht den benötigten Wasserstoff aus Strom erzeugen? In meiner Stadt baut die Raffinerie einen Elektrolyseur mit einer Kapazität von 100MW um einen Teil des jetzt aus Propan erzeugten Wasserstoffs zu ersetzen. Eventuell gehen sie auf 600MW und schliessen dann die +H2 aus Propan+ Anlage komplett. Auf der anderen Seite der Stadt wird neben dem Gasturbinenkraftwerk ein Elektrolyseur mit 200MW gebaut. Maximal möglich am Standort sind 2GW. Eine Pipeline zum Anschluss ans H2 Netz im Ruhrgebiet ist schon vorbereitet. Anbindung von Salzkavernen als Puffer soll in 2026 sein und auch der Anschluss an den niederländischen "grünen Oktopus". Es gibt noch mehr Standorte. Es gibt ein H2 Netz um Leuna, Salzgitter will H2 erzeugen, an alten Kraftwerksstandorten ist sicher die Möglichkeit für weitere Elektrolyseure.

  • @mweskamppp

    @mweskamppp

    Ай бұрын

    Ammoniak aus Wasserstoff ist nicht das Ziel sondern nur ein Mittel um H2 zu transportieren. Am Ziel soll es per Katalysator zurück in H2 und N2 gehen. Bei Nutzung der Prozesswärme natürlich. So die Idee. Wie man Ammoniak herstellt und transportiert ist seit über 100 Jahren gut beherrscht. Methanol beinhaltet wieder Kohlenstoff... Es gibt die Idee von H2 Speicherölen zum Transport ist aber noch teuer und am Anfang der Forschung. Wer meint, die Öle wären giftig und gefährlich hat sich noch nie mit den 5% Benzol im Benzin und den anderen Inhaltsstoffen beschäftigt. Nicht umsonst kleben an jeder Tanksäule die Totenköpfe.

  • @ralfkuttner9725
    @ralfkuttner9725 Жыл бұрын

    Man sollte nicht denken das Namibia irgendetwas zu verschenken hat Wenn Deutschland denkt da gibt es was dann stehen wir gleich wieder in der Abhängigkeit und diesmal von Afrika und nicht von den Russen Ob da gut ist Ich glaube nicht Ergo selber machen und soviel Solar und WKA bauen wie möglich

  • @pauli533

    @pauli533

    Жыл бұрын

    Sicher auch bald von den Russen. Die machen sich mit Hochdruck dran.

  • @bobbaumeister5243

    @bobbaumeister5243

    Жыл бұрын

    Als ob bei uns so viel Sonne scheint, wie in Namibia! Namibia ist die Heimat von vielen Deutschen - was hast Du gegen Namibia? Es wäre eine sinnvolle Zusammenarbeit!

  • @johanngiesbrecht6460

    @johanngiesbrecht6460

    Жыл бұрын

    @@bobbaumeister5243 Genau, da Namibia eine ehemalige deutsche Kolonie ist, sollte es wie eine Familie sein, die eng zusammenarbeitet, ähnlich wie Kanada und Großbritannien zum Beispiel, die Königin Enizabeth ist auch die Königin von Kanada. Auch die deutsche Sprache sollte in Namibia mehr zu Wort kommen, ähnlich wie Kanada, Kanada war zuerst eine Kolonie Frankreich und später von Gritian erobert, deshalb ist Kanada heute in Quebec französisch und alle anderen Provinzen englisch. Namibia denkt, Deutschland sollte mehr Geld für die Kriegsschäden zahlen, was vor 118 Jahren passiert ist, und Deutschland hat vor 6 Monaten 1,1 Milliarden Euro an Namibia gezahlt, was kein anderes Land jemals getan hat, Die Deutsche Sprache sollte ein größeren teil Namibia werden. ich liebe Deutschland, das gelobte Land meiner Vorfahren. Grüße aus aus Kanada.

  • @wilfriedschuler3796

    @wilfriedschuler3796

    4 ай бұрын

    Das energiereiche Ammoniak? Man benötigt 10 KWh an Prozessenergie für ein kg. Wenn man es verbrennt erhält man 5,2 KWh. Das heißt, man verliert Energie.

  • @michaelrossel7339
    @michaelrossel7339 Жыл бұрын

    Wenn die dt. Industrie möchte dass sie den Wasserstoff exklusiv nutzen kann sollte sich gefälligst mal ins Zeug legen dass wir im PKW Bereich nicht darauf angewiesen sind und Batterieelektrisch fahren können. Wenn ich aber für ein eAuto im Kompakt- und Kleinwagenbereich 1,5 bis 2x soviel hinlegen muss wie für einen Verbrenner kann man sich das auch schenken. Nochdazu kosten die Akkus angeblich immer weniger, unter 100€ ist die kWh mittlerweile gesunken. Trotzdem zahlt man fast noch 10x so viel dafür als Verbraucher wie man z.B. bei den Akkus für die Haus-PV Anlage sieht. Veräppeln kann sich der Konsument auch selbst dazu braucht er die Industrie nicht.

  • @wernermuller3522

    @wernermuller3522

    8 ай бұрын

    michaelrossel7339 schreibt: „Wenn die dt. Industrie möchte dass sie den Wasserstoff exklusiv nutzen kann sollte sich gefälligst mal ins Zeug legen dass wir im PKW Bereich nicht darauf angewiesen sind und Batterieelektrisch fahren können. Wenn ich aber für ein eAuto im Kompakt- und Kleinwagenbereich 1,5 bis 2x soviel hinlegen muss wie für einen Verbrenner kann man sich das auch schenken.“ *Beim Wasserstoffauto, das ist nochmal um einiges teuer als ein E-Auto.* Das erste neue E-Auto aus China hat uns noch 9565€ gekostet (2020) und das Baugleiche von 4/2022 nur noch ca. 7250€. (Endpreis, alle Förderungen/Steuerrückerstadlungen abgezogen) ..

  • @thomasweise8309
    @thomasweise83093 ай бұрын

    Na klar, wir machen uns wieder einmal unabhängig in Sachen Energie, diesmal mit den Saudis oder Afrika. Wie unbelehrbar muss man sein?

  • @helmuthoedt3557
    @helmuthoedt3557 Жыл бұрын

    Schreiben Sie uns K.F.Helmut Hoedt chem Ing. CEO H2 in liberalen Marokko

  • @lacygrace7988
    @lacygrace79884 ай бұрын

    Wo kommt eigentlich das viele Wasser her. ? Afrika hat viel Meerwasser.

  • @karlsdetlef2743
    @karlsdetlef2743Ай бұрын

    Wasserstoff aus Namibia Klingt gut wenn es gut gemacht wird. Grüne Energie aus Deutschland günstig? Leider nicht,Netzgebühren und Subventionen schaffen horrende Kosten. Solange Windkraftanlagen an Wochenenden stehen, Kapazitäten,Speichermöglichkeiten nicht vorhanden, Wasserstofftechnologien bewusst ausgebremst werden bleibt alles so wie es ist.

  • @frankweissflog6216
    @frankweissflog6216 Жыл бұрын

    wo kommt denn das wasser her? wird es den bewohnern weggenommen?

  • @bertkeusch4368

    @bertkeusch4368

    Жыл бұрын

    Aus dem Salzwasser des nahen Atlantiks mithilfe von entsaltungsanalgen

  • @heinzsp4018

    @heinzsp4018

    Жыл бұрын

    Russen in Afrika: Wagner-Chef Prigoschin will Einfluss ausbauen Als Chef der berüchtigten russischen Privatarmee Wagner hat Jewgeni Prigoschin nicht nur im Krieg in der Ukraine alle Hände voll zu tun. Auch in Afrika, wo Wagner seit Jahren in vielen Konflikten und Machtkämpfen mitmischt, will er seinen Einfluss weiter ausbauen. "Ob die militärische Spezialoperation (in der Ukraine) erfolgreich läuft oder misslingt - in jedem Fall muss Russland auf der internationalen Bühne präsent sein, diplomatisch und militärisch", sagt der 61-Jährige mit Blick auf Afrika. Es gehe ihm um eine "eine Befreiung des afrikanischen Kontinents von westlichen Besatzern".

  • @frankweissflog6216

    @frankweissflog6216

    Жыл бұрын

    @@bertkeusch4368 träume weiter. das wäre das erste mal, dass jemand so ehrlich ist und tatsächlich was gutes macht.

  • @bertkeusch4368

    @bertkeusch4368

    Жыл бұрын

    @@frankweissflog6216 du warst also vor Ort und hast dir alles mit deinen eigenen Augen angeguckt?

  • @wilfriedschuler3796

    @wilfriedschuler3796

    Жыл бұрын

    @@bertkeusch4368 @Frank Weissflog Wenn man Verstand hat, kann man den Schwachsinn auch aus der Ferne sehen. So, wie in diesem Fall. Aber Verstand ist leider nicht allen gegeben.

  • @udopalik1710
    @udopalik1710 Жыл бұрын

    Jaha! Machen!!!!!!

  • @JosefSimon-fb9ix
    @JosefSimon-fb9ix5 ай бұрын

    Wichtig das Land beteiligen Jobs vor Ort schaffen nur so funktioniert die Energiewende mit Wasserstoff Export

  • @zorandukic4194
    @zorandukic4194 Жыл бұрын

    Bravo. Bitte möglichst snell. Ist dieser grüner Ammoniak wirklich 100% Klimaneutral? Wenn ja, dann super!

  • @wilfriedschuler3796

    @wilfriedschuler3796

    Жыл бұрын

    Du Einfaltspinsel

  • @thituongvynguyen2868
    @thituongvynguyen2868 Жыл бұрын

    Con người đa quá lãng phi. Khi mà nhưng Vùng đất Châu phi rộng mênh mông. Đa từ lâu đời mà không hề cải tiến. Để phát triển nông lâm nghiệp. Khi mà xung quanh đếu có Sống nước khe suối. Đây la vấn đề thuận tiện cho việc phát triển nông lâm nghiệp một cách tuyệt vời. Tất nhiên cần ban tay va trí óc của CON người tập trung cải tạo..Như vậy sự tự nhiên sẽ đến vời đồng ruộng de dang hơn

  • @wernermuller3522
    @wernermuller35222 жыл бұрын

    wer braucht Wasserstoff ??? Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.

  • @justanotherguy2824

    @justanotherguy2824

    2 жыл бұрын

    Video gesehen? Die Industrie braucht heute schon große Mengen Wasserstoff um Ammoniak, Stickstoffdünger und andere Stoffe herzustellen. Die Eisen- und Stahlindustrie wird noch mehr Wasserstoff brauchen, um Hochofenkoks zu ersetzen. Luft- und Schiffsverkehr werden mit Wasserstoff oder daraus hergestellten synthetischen Treibstoffen laufen.

  • @wernermuller3522

    @wernermuller3522

    2 жыл бұрын

    @@justanotherguy2824 Herr Just Anotherguy, das sind Nischenanwendungen wenn man die benötigen Energiemgen im PKW-Verkehr, die Mengen im Heizungssektor im Stromsektor betrachte was man mit Solarstrom abdecken kann und das bereits heute. *Wasserstoff oder Energie aus Afrika wird sich nur in Nischen behaupten können.* Solarstrom von den alten abbezahlten PV-Anlagen da sprechen wir über ca. 1 Cent/kWh noch an Kosten. -------------------------------------

  • @Strategos92

    @Strategos92

    Жыл бұрын

    Auch wenn es klug und richtig ist, was du sagst, passt dein Kommentar nicht zum Video.

  • @wernermuller3522

    @wernermuller3522

    Жыл бұрын

    @@Strategos92 schreibt: „Auch wenn es klug und richtig ist, was du sagst, passt dein Kommentar nicht zum Video.“ Titel vom Video ist doch: „Grüner Wasserstoff statt Erdgas - eine Chance für Afrika?“ Und wer braucht da noch grünen Wasserstoff oder Erdgas, egal ob aus Afrika, aus Russland, aus den USA u.s.w. wenn der eigene PV-Strom so extrem günstig zu haben ist und das in Deutschland und in Afrika kann man das auch machen.

  • @Strategos92

    @Strategos92

    Жыл бұрын

    @@wernermuller3522 guck das Video doch kurz:)

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