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GOTT und das LEID | Warum gibt es Leid? | Leid, Krieg | truestory

Nicht an Gott zu glauben, verschärft das Problem mit dem Leid. Warum?
- Ohne Gott fühlt sich niemand wirklich verantwortlich für diese Welt.
- Man braucht nicht mehr nach Antworten suchen, weil die Welt eh ist, wie sie ist.
Trotzdem bleibt die Frage nach dem Warum. Das Gefühl von Ungerechtigkeit ergibt einen Sinn, wenn es einen Gott gibt. Doch warum gibt es dann so viel Leid?
1. Gott ist kein Diktator. Er gibt uns Menschen viel Freiheit und riskiert, dass wir uns gegen ihn und seine Liebe und Gerechtigkeit entscheiden.
2. Gott ist ein genialer Architekt, aber die Menschen nutzen ihre Freiheit, um Ungerechtigkeit zu begehen und dadurch das Bauwerk der Welt zu zerstören.
00:00 Intro
00:06 Warum lässt Gott Unegerechtigkeit zu?
00:35 Nicht an Gott zu glauben, verschärft das Problem mit dem Leid
01:40 Warum gibt es so viel Ungerechtigkeit?
01:45 1. Gott ist kein Diktator
02:52 2. Gott ist der Architekt der Welt
04:08 Outro
MEHR ÜBER JULIA
Julia hat Theologie studiert und liebt es, mit Menschen über den christlichen Glauben zu diskutieren. Sie liebt es nachzudenken, zu forschen und feiert immer wieder wissenschaftliche Erkenntnisse und Entdeckungen. Zusammen mit Kai Günther bildet sie das Leitungsteam von truestory. Außerdem ist Julia Leiterin des Pontes Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube (www.pontesinst...).
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Wir glauben, dass die Story von Jesus wahr ist und die Begegnung mit ihm unser Leben verändern kann. Bei truestory wollen wir deinen Fragen auf den Grund gehen und dir biblische Antworten geben.
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#gott #leid #theodizee

Пікірлер: 3

  • @maramaja
    @maramaja5 ай бұрын

    „Nicht an Gott zu glauben verstärkt das Leid.“ Nein. Die drei Punkte die aufgeführt werden haben bin schon etwas schockiert. 1: „Wenn es keinen Gott gibt, dann habe ich niemanden, bei dem ich mich beklagen kann.“ Genau das ist, meiner Meinung mache der Grund, warum viele an Gott glauben. Es ist einfacher (!). Wenn ich mir sage, dass es immer jemanden gibt, bei dem ich mich beschweren kann, dann ist es die einfachere Option als der Tatsache ins Auge zu blicken. „Dann ist da keiner der Verantwortlich für diese Welt ist.“ Das hört sich für mich nach einem Geständnis an, dass man jemanden die Schuld zuschieben muss, damit man nicht damit klar kommen muss, dass die Welt so ist, wie sie ist. Punkt zwei habe ich nicht verstanden. Was war die Aussage des Satzes? 3: „Ohne Gott ist die ganze Ungerechtigkeit für immer Sinnlos, dann wird es nie Gerechtigkeit geben für die Menschen, die in der Ukraine sterben.“ Wann soll diese Gerechtigkeit eintreten? Bei dem Punkt wurde ich ziemlich sprachlos. Wie kann es sein, dass tot kranke Kinder geboren werden? Wo soll da eine Gerechtigkeit einsetzten. Das Leben ist nicht Gerecht und das wird es auch nie sein. Es sollte unsere Aufgabe als Menschen sein zusammenzuhalten und gemeinsam immer näher an dieses Ideal zu Rücken. Also nein, nicht an Gott zu glauben verschärft nicht das Problem. Laut diesen drei Punkten liegt der Unterschied darin, dass religiöse Menschen an jemanden glauben, um dieser Macht die Schuld zu zuschieben und sich gleichzeitig über Ungerechtigkeit zu beschweren. Wenn ich etwas falsch verstanden habe, dann korrigiert mich gerne.