Glückwünsche aus der ganzen Welt für Papst Franziskus

Dass zum ersten Mal ein Lateinamerikaner an der Spitze der Katholischen Kirche steht, hat weltweit die Hoffnung auf mehr globale Gerechtigkeit und ein friedvolles Miteinander der Religionen geweckt.
Kurz nach der feierlichen Zeremonie in Rom gratulierten Bundeskanzlerin Angela Merkel, die EU und die Kirchen in Deutschland. Frankreichs Präsident François Hollande übermittelte Franziskus die besten Wünsche, um sich den Herausforderungen der heutigen Welt zu stellen.
"Weit über die katholische Christenheit hinaus erwarten viele von ihm Orientierung, nicht nur in Glaubensfragen, sondern auch, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit, die Bewahrung der Schöpfung geht", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie freue sich vor allem mit den Christen in Lateinamerika und wünsche Franziskus Gesundheit und Kraft.
"Wir wünschen Ihnen ein langes und gesegnetes Pontifikat, das Ihrer Heiligkeit und der Katholischen Kirche ermöglichen möge, die fundamentalen Werte von Frieden, Solidarität und Menschenwürde zu verteidigen und zu stärken", hieß es in der gemeinsamen Erklärung der Europäischen Gemeinschaft.
Der neue Papst sei "ein Vorkämpfer für die Armen und die Verletzlichsten unter uns", erklärte US-Präsident Barack Obama. "Als erster Papst aus Lateinamerika belegt seine Wahl zudem die Stärke und Vitalität einer Region, die die Welt zunehmend formt." Es würden sich daher nicht nur Millionen Latinos in den USA über diesen "historischen Tag" freuen.
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